03 Pressemeldung vom 25.07.16

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Inhalt
Konzertinformationen „Klassik am See“:
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Pressemeldung vom 25.07.16
(Entscheidung für die Durchführung des Konzerts)
Pressemeldung vom 03.05.16
Hintergrundinformation / Werkeinführung
Komponisten
Künstlerische Leitung und Solist (Oboe): Albrecht Mayer
Solist (Piano): Markus Groh
Orchester: Die Nürnberger Symphoniker
Allgemeine Informationen:
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Infrastrukturelle Neuerungen
Hauptsponsoren
Klassikkultur e.V. / Förderverein
Kunst am See
Bilder und Pressemeldungen zum Downlad im Pressebereich unter:
www.klassik-am-see.com/presse.html
VORVERKAUFSSTART FÜR „KLASSIK AM SEE“ 2017
Bereits am Folgetag des Konzerts um 8 Uhr startet der
Vorverkauf für „Klassik am See“ 2017. Auf die ersten 500
Tickets wird ein Frühbucherrabatt von 10% auf den regulären Kartenpreis gewährt. Dieses besondere Angebot
gilt bis Ende August. Auf wen sich die Klassik-Freunde
freuen dürfen wird Anfang Dezember bekannt gegeben.
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„Klassik am See“
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Pressemitteilung vom 27.07.16
Klassik am See findet statt
Die Veranstalter der Sommernachts-Openairs haben sich in Absprache mit der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt nach den Ereignissen in Ansbach für die Durchführung des Konzerts entschieden. „Es bestehen keine Hinweise auf eine Gefahr für die Veranstaltung“, so
der Leiter der Polizeiinspektion, Polizeidirektor Adolf Blöchl. Die Veranstaltung wird jedoch
von der Polizei betreut werden. Zudem werden die vom Veranstalter eingesetzten Sicherheitskräfte verstärkt. Dr. Florian Janik, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen und Schirmherr von „Klassik am See“ bestärkt die Entscheidung in einem Statement: „Der Anschlag
von Ansbach bestürzt uns alle. Doch es wäre die falsche Konsequenz, unser kulturelles
Leben und unsere Freiheit jetzt aus Furcht einzuschränken. In enger Abstimmung mit der
Polizei haben die Veranstalter deshalb eine verantwortungsbewusste Entscheidung getroffen“. Jan-Peter Dinger, Geschäftsführer des Klassikkultur Vereins, äußerte sich ebenfalls
betroffen: „Ich bin erschüttert über die schrecklichen Vorkommnisse in den letzen Tagen.
Es wäre jedoch ein falsches Zeichen, sich durch solche unkalkulierbaren Verbrechen bei
der Durchführung kultureller Angebote einschränken zu lassen. Insbesondere, wenn keine
konkrete Gefahrenlage für die Veranstaltung vorliegt. Wir möchten anstelle einer Absage
den Opfern mit einer Schweigeminute gedenken“.
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Pressemitteilung vom 03.05.16
Klassik am See 2016 mit neuer Infrastruktur
„Wiener Klassik“ mit Star-Oboist Albrecht Mayer und Pianist Markus Groh
Programm
Mozart: Ouvertüre zu Cosi fan tutte
Mozart: 20. Klavierkonzert d-moll KV 466
Haydn: Oboenkonzert C-Dur
Beethoven: Symphonie Nr. 5 – Schicksalssymphonie
Künstlerische &
musikalische Leitung
Solisten
Festivalorchester
Albrecht Mayer
Markus Groh (Piano), Albrecht Mayer (Oboe)
Nürnberger Symphoniker
„Klassik am See“ 2016 steht unter dem Motto „Wiener Klassik“ und verspricht den Konzertbesuchern in diesem Sinne berühmte Werke in höchster Qualität darzubieten. Den
Auftakt stellt Mozarts Ouvertüre zu Cosi fan tutte dar, gefolgt von dem 20. Klavierkonzert
d-moll KV 466. Nach der Pause geht es weiter mit Haydns Oboenkonzert in C-Dur und
Beethovens Symphonie Nr. 5, der wohlbekannten „Schicksalssymphonie“.
Für das Programm von „Klassik am See“ konnte der Klassikkultur Verein den herausragenden Star-Oboisten der Berliner Philharmoniker Albrecht Mayer gewinnen, der sowohl als
neuer künstlerischer Leiter des Open-Air-Konzerts fungiert als auch selber auf der Bühne
stehen wird. Gleich dreimal wurde Mayer mit dem begehrten ECHO Klassik ausgezeichnet, im Dezember 2006 erhielt er den E. T. A.-Hoffmann-Kulturpreis seiner Heimatstadt
Bamberg. Der gebürtige Erlanger, der das Publikum mit Strauss‘ Oboenkonzert bereits
2009 auf der Bühne am Dechsendorfer Weiher begeisterte, kehrt 2016 zu Klassik am See
zurück, wo er auch als Dirigent in Erscheinung treten wird. Leiten wird Mayer die Nürnberger Symphoniker, deren musikalische Qualität schon einmal mit einen Grammy geehrt
wurde. Zudem wird erstmals auch ein zweiter Instrumentalsolist auftreten, der Pianist Markus Groh. Der Gewinner des 1. Preises des berühmten Königin-Elisabeth-Wettbewerbs in
Brüssel (1995) gastiert heute bei den großen Orchestern in Europa, den USA und Asien
und konzertiert weltweit bei zahlreichen renommierten Festivals. Seit 2006 veröffentlichte
er mehrere international hoch gelobte und ausgezeichnete CDs unter anderem mit Werken
von Liszt und Brahms.
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Hintergrundinformationen:
„Klassik am See“ ist ein klassisches Konzert für Orchester, Chor und Solisten unter freiem
Himmel. Es findet 2016 zum 14. Mal in Folge statt. Der Veranstaltungsort befindet sich am
Dechsendorfer Weiher bei Erlangen, idyllisch gelegen zwischen Waldrand und See. Seit
der Premiere im Juli 2003 erfreut sich die Veranstaltung größter Beliebtheit. Die bisher in
der Regel ausverkauften Veranstaltungen besuchten über 45.000 Gäste. „Klassik am See“
zählt damit zu den größten bestuhlten Klassikveranstaltungen in Bayern.
Die Vision des Veranstalters war es von Anfang an, den Besuchern ein außergewöhnliches
Konzertereignis bieten zu wollen. Statt Picknickkorb und Liegedecke sollte Klassik am See
für ein exklusives Konzerterlebnis in freier Natur stehen, das seinen Gästen auch jene
Vorzüge bietet, die sie beispielsweise bei einem Konzertbesuch im Opernhaus vorfinden
würden.
Werkeinführung 2016: „Wiener Klassik“
Wien als musikalische Metropole
Die Stadt Wien verlangte mit ihrer traditionell vielschichtigen Kultur immer wieder nach
neuen musikalischen Produktionen. Das zog Mitte des 18.Jahrhunderts viele Musiker an.
Schon Joseph Haydn (1732-1809) verbrachte als Kapellmeister des Fürsten Esterhazy
die Wintermonate in Wien und wurde nach zwei äußerst erfolgreichen London
Aufenthalten dort sesshaft.
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) zog 1781 ebenfalls nach Wien und arbeitete als
Klaviervirtuose und Komponist. Auch der aus Bonn stammende Ludwig van Beethoven
(1770-1820) etablierte sich ab 1792 als Klaviervirtuose und freischaffender Komponist.
Die besondere Bedeutung der Komponisten Haydn, Mozart und Beethoven liegt in
der Ausprägung bzw. Perfektionierung der Gattungen Streichquartett, Sinfonie,
Instrumentalkonzert und Sonate. Im Bewusstsein der Zeitgenossen war, spätestens ab
1800, die Instrumentalmusik der Vokalmusik gleichgestellt.
So wurde Wien neben London und Paris zur dritten „tonangebenden“ Metropole Europas.
Besonders diesen drei Komponisten ist es gelungen, die Prägnanz der musikalischen
Sprache zu einer Klarheit und Vollkommenheit zu führen, die schon damals als
außerordentlich empfunden wurde.
Einige ihrer Kompositionen wurden, im Gegensatz zu Werken von Zeitgenossen, von
ihrer Uraufführung bis heute kontinuierlich gespielt und gelten deshalb zu recht als
überzeitlich.
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Komponisten
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Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ouvertüre zu „Cosi fan tutte“
Die Oper „Cosi fan tutte“ (so machen’s alle) handelt von einer Wette, in der zwei Paare ihre
Liebe erproben. Innerhalb von 24 Stunden entwickeln sich dabei vier Menschen derart
unberechenbar, dass sie sich „selbst nicht wiedererkennen“ und erfahren müssen, dass
weder Tugend noch Treue vor Ernüchterung schützen.
W.A.Mozart erhielt am 29. August 1789 vom Wiener Hof den Auftrag eine neue Oper zu
komponieren. Mit Lorenzo da Ponte als Textdichter konnte „Cosi fan tutte“ schon am
Silvestertag desselben Jahres fertiggestellt werden und am 26. Februar des darauffolgenden
Jahres am Wiener Burgtheater erfolgreich uraufgeführt werden.
Die Ouvertüre spiegelt die emotionalen Ereignisse der Handlung in einer musikalischen
Kurzfassung wider: Zuerst eine nachdenklich anmutende langsame Einleitung, danach
ein Presto, das nach überschäumender Ausgelassenheit klingt und in seiner dialoghaften
Manier geradezu vor musikalischem Witz sprüht.
Joseph Haydn (1732-1809) Konzert für Oboe C-Dur
Zwar ist man sich heute nicht mehr gänzlich sicher, ob das Konzert von Haydn, oder
von einem seiner Zeitgenossen stammt, jedoch hat sich das Werk wegen seiner virtuosen
Anforderungen und facettenreichen Klangfarben schon längst einen unbestrittenen Platz
im Oboenrepertoire erobert.
Nachdem sich das Soloinstrument quasi improvisierend in den harmonischen Ablauf
einfügt, gliedern drei unterschiedliche Themen den Ablauf des ersten Satzes.
Der anschließende langsame Satz, ebenfalls in Sonatensatzform komponiert, beinhaltet
zwei nur wenig kontrastierende Themen.
Das Finale prägt ein volkstümliches Rondothema, das nach mehreren Variationen in Dur
und moll, sowie virtuosen Läufen der Solo-Oboe, am Schluss von Orchestertutti und SoloOboe wieder aufgegriffen wird.
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert d-moll, KV 466
Das Klavierkonzert d-moll gilt innerhalb der 23 Klavierkonzerte Mozarts bis heute als eines
der meistgeliebten und meistgespielten Konzerte. Als erstes sogenanntes sinfonisches
Konzert Mozarts übernimmt das Orchester hier auch eigenständige Passagen, das Klavier
fungiert neben seiner Solostellung neuerdings auch als Begleitinstrument.
Geplant für ein anstehendes großes Konzert Mozarts, wurde das Klavierkonzert am 10.
Februar 1785 fertiggestellt.
Die enorme Arbeitsbelastung und der Termindruck unter dem Mozart stand, schildert
ein Brief des Vaters Leopold, der am 11. Februar (Tag der Uraufführung) von Salzburg
nach Wien reiste und seiner Tochter Nannerl folgende Zeilen schrieb: “Den nämlichen
Freitag abends fuhren wir in sein (Wolfgangs) erstes Subscriptionsconcert, wo eine
große Versammlung von Menschen von Rang war...Das Concert war unvergleichlich, das
Orchester vortrefflich. Außer den Symphonien sang eine Sängerin vom wälschen Theather
zwei Arien, dann war ein neues vortreffliches Clavierconcert vom Wolfgang, wo der Copist,
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da wir ankamen, noch daran abschrieb, und dein Bruder das Rondo noch nicht einmal
durchzuspielen Zeit hatte, weil er die Copiatur übersehen mußte“.
Mozarts Konzert gefiel dem verwöhnten Wiener Publikum, hat jedoch nichts mehr zu
tun mit gefälliger Gesellschaftskunst, sondern markiert eine Wende hin zu einer äußerst
persönlichen kompositorischen Handschrift.
Allein die Wahl der Tonart d-moll ist ungewöhnlich. Später wird Mozart diese Tonart für
seinen Don Giovanni und sein Requiem wählen.
Schon die ersten Takte verraten den düsteren Charakter und die dunkle Leidenschaft des
Konzertes. Dabei werden Solist und das Orchester viel stärker als in vorherigen Konzerten
gegeneinandergestellt, in den Rahmensätzen kontrastieren sie in scharfer Form. Aber auch
in die Idylle des Mittelsatzes brechen ohne Vorwarnung schicksalhafte Töne ein.
Lediglich am Schluss des Werkes führt die Coda in D-Dur in versöhnlichere musikalische
Gefilde. Nach allem was musikalisch vorausging, klingt jedoch auch dieser Schluss höchst
labil und zerbrechlich.
Besonders die Komponisten der Romantik liebten den eigenständigen Charakter und
dramatischen Ausdruck des Konzertes. So haben nach Ludwig van Beethoven etliche
romantische Komponisten u.a. Felix Mendelssohn, Johannes Brahms, Clara Schumann
und Anton Rubinstein Solokadenzen beigesteuert und damit die Bedeutung dieses
Konzertes bis in unsere heutige Zeit untermauert.
L.v.Beethoven (1770-1827) Sinfonie Nr.5 c-moll
Innerhalb der Kompositionen Beethovens gehört seine 5. Sinfonie (Schicksalssinfonie) zu
den populärsten Werken. Zusammen mit der 3. und der 9. Sinfonie hat Beethovens 5. das
sinfonische Schaffen im 19. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst.
Die Kraft dieser Sinfonie liegt in ihrer immensen rhythmischen Energie. Nicht nur Liebhaber
klassischer Musik, sondern auch Menschen ohne klassisch-musikalische Vorbildung
werden dadurch immer wieder in ihren Bann gezogen.
Fertiggestellt wurde die 5. Sinfonie nach einem langen Arbeitsprozess im Jahre 1808.
Ursprünglich von Graf Oppersdorff in Auftrag gegeben, verkaufte Beethoven die Rechte
jedoch nach geraumer Zeit an den Fürsten Lobkowitz . Gegenüber Oppersdorff erklärte
sich Beethoven brieflich: „Noth zwang mich die Sinfonie, die für sie geschrieben.... an
jemand anderem zu veräußern“ und widmete ihm als Entschädigung die 4. Sinfonie. In der
Uraufführung 1808 im Theater an der Wien erklangen außerdem die 6. Sinfonie, das 4.
Klavierkonzert, die Chorfantasie (mit Beethoven am Klavier), Teile der Messe C-Dur sowie
die Arie „Ah perfido“.
Anders als bei seinen anderen Sinfonien wird der Hörer durch das allseits bekannte
rhythmisch prägnante Anfangsmotiv, das sich durch den gesamten Satz zieht, förmlich
in das musikalische Geschehen hineinkatapultiert. Klangballungen und dramatische
Steigerungen, wechseln sich zwar mit liedhafteren Passagen ab, lassen aber den dramatisch
gespannten musikalischen Bogen nie abreißen.
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Der zweite Satz stellt mit seinem weit ausschweifenden sanglichen Thema einen scharfen
Kontrast zum ersten Satz dar.
Der dritte Satz fungiert mehr oder weniger als spannungsreiche Überleitung zum Finale.
Ohne Pause mündet dieser triumphale
Schlusssatz mit seiner erweiterten
Orchesterbesetzung (hinzukommen Piccoloflöte, Kontrafagott und Posaunen) in ein
jubilierendes C-Dur wodurch die Beethoven-Literatur zu den bekannten Bildern („per
aspera ad astra“– durch Nacht zum Licht, aufgehende Sonne, Sieg über das Schicksal
usw.) animiert wurde.
Leider war die Uraufführung aufgrund mangelnder Probenzeit nicht sehr erfolgreich. Erst
nach der Drucklegung der Partitur im Jahr 1826 erfreute sich das Werk zunehmender
Beliebtheit. Ab dem 20. Jahrhundert wurde die 5.Sinfonie dann endgültig zu einem der
weltweit bekanntesten Musikstücke.
Albrecht Mayer: Solist Oboe und Künstlerische Leitung von „Klassik am See“
Wenn man an die Oboe denkt, darf er nicht fehlen: Albrecht Mayer. Für viele gilt er als
bester Oboist der Welt. Zuhörer und Kritiker geraten gleichermaßen ins Schwärmen. Da
ist von “Götterfunken” die Rede, von der “wundersamen Oboe” oder davon, dass Mayer
die Oboe “zum Verführungsinstrument erhebt”. Er studierte bei Gerhard Scheuer, Georg
Meerwein, Ingo Goritzki und Maurice Bourgue, begann seine berufliche Laufbahn 1990
als Solo-Oboist der Bamberger Symphoniker und wechselte 1992 in die gleiche Position
zu den Berliner Philharmonikern. Als Solist ist Albrecht Mayer international äußerst gefragt
und gründete auf der Suche nach seinem persönlichen Klangideal unlängst sein eigenes
Ensemble New Seasons. Begleitet vom Orpheus Chamber Orchestra gab Albrecht Mayer 2007 sein Debut in der New Yorker Carnegie Hall. 2008 war er “Artiste étoile” beim
Lucerne Festival. Neben seiner solistischen Tätigkeit tritt Albrecht Mayer regelmäßig auch
als Dirigent in Erscheinung.
Auf der Suche nach neuem Repertoire leiht Albrecht Mayer auch gern Werken für andere
Instrumente oder Gesang seine (Oboen-)Stimme. Ein überzeugendes Ergebnis sind die
Bach-Transkriptionen „Lieder ohne Worte“ sowie sein Album „New Seasons“ mit Händel-Transkriptionen, die sogar den Sprung in die deutschen Pop-Charts schafften. Seine
CD „Auf Mozarts Spuren“ mit dem Mahler Chamber Orchestra und Claudio Abbado hielt
sich über Monate in den Deutschen Klassik-Charts und wurde zudem in die Bestenliste
der Deutschen Schallplattenkritik aufgenommen. Im August 2008 erschien das Album „In
Venice“ bei Decca, im Herbst 2009 kam dort eine weitere CD mit Werken von J. S. Bach
heraus. Im August 2010 erschien das Album „Bonjour Paris“ und im Januar 2012 das
Album „Schilflieder“, beide ebenfalls bei Decca. 2013 veröffentlichte die Deutsche Grammophon das Album „Let it snow“, das er zusammen mit The King’s Singers aufgenommen
hat. Zuletzt erschienen, wieder bei der Deutschen Grammophon, das Album „Lost and
Found“, das es an die Spitze der deutschen Klassikcharts schaffte, sowie das Doppelalbum
„Bach - Konzerte und Transkriptionen“, das ebenfalls in die Charts einzog.
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2004, 2008 und 2010 wurde Albrecht Mayer mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet, im
Dezember 2006 erhielt er den E. T. A.-Hoffmann-Kulturpreis seiner Heimatstadt Bamberg.
2013 wurde er in die Gramophone „Hall of Fame“ aufgenommen, und ihm wurde darüber
hinaus der Kulturpreis Bayern verliehen.
2013 wurde er in die »Hall of Fame« der Zeitschrift The Gramophone aufgenommen und
erhielt zudem den Kulturpreis Bayern.
Nach Konzerten in Rio de Janeiro und São Paulo im Herbst 2014 folgten zahlreiche Auftritte in ganz Europa. Mayer arbeitet auch häufig als Dirigent, so zum Beispiel im Januar
2015 wo er als Dirigent und Solist Werke von Bach und Beethoven mit dem Orchestre
Philharmonique de Nice in Frankreich aufführte. Im Frühjahr 2015 übernahm Mayer die
künstlerische Leitung der Musikwoche Hitzacker.
Albrecht Mayer spielt eine Oboe und eine Oboe d’amore der Gebrüder Mönnig.
Er ist Begründer der Albrecht Mayer Stiftung (www.albrecht-mayer-stiftung.de).
Markus Groh: Solist (Piano)
Sein Klavierspiel zeichnet sich aus durch eine „Symbiose von Furor und Poesie“, jubelte
die FAZ über den Pianisten Markus Groh und seine Liszt-CD im September 2006. Bereits
nach seinem Debüt-Recital schwärmte Klaus Bennert in der Süddeutschen Zeitung: „Es
war, als fänden das Temperament einer Martha Argerich und die ästhetische Strenge eines
Svjatoslav Richter zur höheren Einheit.“ Auch die internationale Kritik bescheinigte Markus
Grohs Interpretationen gleichermaßen „Intellekt, Emotion und Charme“ (Baltimore Sun).
Der 1970 geborene Markus Groh studierte bei Konrad Richter in Stuttgart und bei Hans
Leygraf in Berlin und Salzburg. Bereits während seines Studiums gewann er zahlreiche
Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Seit er als erster Deutscher den 1.
Preis beim Königin-Elisabeth-Wettbewerb 1995 in Brüssel gewann, hat er sich international
als einer der vielseitigsten Pianisten seiner Generation etabliert. Heute konzertiert er mit
international renommierten Klangkörpern wie dem New York Philharmonic Orchestra,
dem Philadelphia Orchestra und dem Cleveland Orchestra und gibt Klavier-Recitals in den
großen Konzertsälen der Welt, so in der Londoner Wigmore Hall, in der Tonhalle Zürich,
im Palais des Beaux Arts in Brüssel und vielen weiteren. Er ist ein regelmäßiger Gast bei
internationalen Festivals wie unter anderem dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den
Ludwigsburger Schlossfestspielen, den Schwetzinger Festspielen, dem Rheingau Musik
Festival. Obwohl Markus Groh dem Medium CD skeptisch gegenübersteht, publizierte er
einige hoch gelobte Aufnahmen.
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Nürnberger Symphoniker
Künstlerische Qualität und stilistische Bandbreite – das sind die Markenzeichen der
Nürnberger Symphoniker. Seit ihrer Gründung 1946 sind sie an allen musikalischen
Fronten dabei: Oper, Operette, Oratorium, Film und vor allem das Symphoniekonzert – in
all diesen Genres machen sie Musik zum Erlebnis. Längst bewegen sich die Nürnberger
Symphoniker auf internationalem Parkett. Während bei den Symphonischen Konzerten
in der Nürnberger Meistersingerhalle der Schwerpunkt auf dem klassisch-romantischen
Repertoire liegt, widmen sie sich auch spannenden genreübergreifenden Projekten aus
Pop, Jazz, Film und Literatur. Ein Highlight in der Orchestergeschichte brachte das Jahr
1993: Für ihre sensationelle Einspielung des Main Title der Fernsehserie The Beauty and
the Beast wurden die Nürnberger Symphoniker in Los Angeles mit einem der begehrten
Grammy Awards ausgezeichnet – Krönung einer „Hollywood-Connection“, die bis in die
50er Jahre zurückreicht, als das Orchester die Soundtracks von „Ben Hur“ und „Quo
Vadis“ aufnahm.
Seit 2009 ist der junge englische „Shooting-Star“ Alexander Shelley Chefdirigent des
Orchesters: Ein brillanter, charismatischer Orchesterleiter, der in der ganzen Welt gefragt
ist. In seiner Ära absolvierten die Nürnberger Symphoniker zahlreiche internationale
Gastspiele in Wien, Prag, Mailand, Japan und zuletzt auch in China. So tragen sie heute
ihre Interpretationen „Made in Nuremberg“ vital, inspiriert und selbstbewusst in die Welt.
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Neuerungen: Tribüne und Video-LED-Wände für die Sommernachts-Openairs
Von Beginn an wollte der veranstaltende Klassikkultur Verein seinen Besuchern einen außergewöhnlichen „Konzertsaal“ in freier Natur bieten. Für die Konzertsaison 2016 steht
„Klassik am See“ nun vor der größten Weiterentwicklung seit Bestehen der See-Konzerte.
Eine beeindruckende Besuchertribüne mit 2.500 erhöhten Plätzen und zwei großflächige
Video-LED-Wände links und rechts neben einer neuen Bühne mit transparentem Dach sorgen für ein unvergessliches Konzerterlebnis unter freiem Himmel, das auch in den hinteren
Reihen eine uneingeschränkte Sicht und ausgezeichnete Akustik bietet.
Zum Einsatz kommt die neueste Technik, die ein extrem scharfes und tageslichthelles Bild
liefert und keine Wünsche offen lässt. Somit wird erstmals auch das emotionale Bühnengeschehen live für alle Besucher sichtbar sein. Hinzu kommt eine ebenerdige Parkettbestuhlung vor der Bühne. Durch das neue Konzept ist jeder Besucher ganz vorne mit dabei,
wenn sich die Lichtung zwischen Waldrand und See mehrere Tage lang in ein offenes
Konzerthaus mit traumhafter Open-Air-Kulisse auf höstem Niveau verwandelt.
Möglich wird diese umfangreiche Maßnahme in erster Linie durch die phantastische Unterstützung der Hauptsponsoren von „Klassik am See“ und „Jazz am See“: DER BECK,
SCHAEFFLER und die SPARKASSE ERLANGEN sowie MAUSS BAU.
Fotos von der neuen Infrastruktur werden
nach dem Konzert per E-Mail versandt.
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Klassikkultur e.V.
Philipp-Reis-Str. 40
D-91058 Erlangen
Telefon:
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E-Mail:
Internet:
+49 9131/97 53 565
+49 9131/91 89 375-9
[email protected]
www.klassikkultur.de
Frank Hofmann | 1. Vorsitzender
Ronald Scheuer | Künstlerischer Vorstand
Jan-Peter Dinger | Geschäftsführer
Finanzamt Erlangen
USt.Nr.: 216/109/50415
Sitz des Vereins | Erlangen
Amtsgericht Fürth VR 2000 20
Bankverbindung:
Sparkasse Erlangen
IBAN DE62 7635 0000 0000 034966
BIC BYLADEM1ERH
Die Hauptsponsoren
Sparkasse Erlangen
Die Sparkasse Erlangen nimmt als marktführender Finanzdienstleister und wirtschaftlicher
Impulsgeber in der Region eine wichtige Rolle ein. Als regionales Kreditinstitut trägt sie
seit 187 Jahren auf vielfältige Weise Verantwortung für die Menschen, die in der Region
leben. Eine Geschäftspolitik, die sich sowohl am Gemeinwohl ausrichtet als auch Erfolg im
Wettbewerb anstrebt, ist für die Sparkasse Erlangen kein Widerspruch, sondern fester Bestandteil ihres nachhaltigen Geschäftsmodells. Die im Wettbewerb erwirtschafteten Erträge
bilden die Grundlage für ihr gesellschaftliches Engagement.
Der Beck GmbH
Der Beck ist mehr als eine Marke: Er ist ein Familienname. Die Geschichte des Unternehmens Der Beck reicht bis ins 19. Jahrhundert. Bereits 1895 wurden in einer Dorfbäckerei
in Tennenlohe die ersten Brote an Kunden verkauft. Mit der Bäckerei Ziegler legten dann
die Großeltern von Siegfried Beck den Grundstein für das spätere Unternehmen Der Beck.
In seiner Erfolgsgeschichte unter der Leitung von Petra und Siegfried Beck ist das Traditionsunternehmen Der Beck kontrolliert gewachsen und erwirtschaftet inzwischen einen
Jahresumsatz von zirka 63 Millionen Euro. Heute zählt die Bäckerei mit rund 130 Filialen
und etwa 1.200 Mitarbeitern zu den größten Gastronomiebetrieben bundesweit.
Schaeffler Gruppe
Die Schaeffler Gruppe ist ein weltweit führender integrierter Automobil- und Industriezulieferer. Das Unternehmen steht für höchste Qualität, herausragende Technologie und ausgeprägte Innovationskraft. Mit Präzisionskomponenten und Systemen in Motor, Getriebe und
Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen
leistet die Schaeffler Gruppe einen entscheidenden Beitrag für die „Mobilität für morgen“.
Im Jahr 2015 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von rund 13,2 Milliarden
Euro. Mit mehr als 84.000 Mitarbeitern ist Schaeffler eines der weltweit größten Technologieunternehmen in Familienbesitz und verfügt mit rund 170 Standorten in 50 Ländern über
ein weltweites Netz aus Produktionsstandorten, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen und Vertriebsgesellschaften.
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Klassikkultur e. V.
Der Verein „Klassikkultur“ wurde 2006 mit dem Ziel gegründet, die bereits damals etablierte Veranstaltung „Klassik am See“ finanziell langfristig zu sichern und das musikalische
Niveau von Jahr zu Jahr zu steigern. Neben der Rolle des offiziellen Veranstalters und
Trägers von „Klassik am See“ und seit 2014 auch von „Jazz am See“, möchte der Verein
auch Projekte anderer Kultursparten in der Region fördern und umsetzen.
Seit der Premiere von „Klassik am See“ im Jahr 2003 ist es die Vision, das Konzert-Highlight Jahr für Jahr als ein Kulturereignis auf hohem Niveau zu etablieren. Voraussetzung
hierfür ist ein zukunftsorientiertes Konzept, welches in hohem Maße von Sponsoren und
Förderern finanziert wird, ohne die die Seekonzerte nicht möglich wäre. So ist dem Verein
Klassikkultur e. V. ein Förderverein angegliedert. Hier können sich Personen und Unterneh- men langfristig engagieren. Die Beiträge der Fördermitglieder fließen zu hundert
Prozent in das jährliche Künstlerbudget.
Kontakt:
Klassikkultur e. V.
Philipp-Reis-Straße 40
91058 Erlangen
Tel. 09131 / 97 56 56-5
Fax 09131 / 91 89 375-9
E-mail: [email protected]
Vorstände:
1. Vorsitzender: Frank Hofmann
Künstlerischer Vorstand: Ronald Scheuer
Geschäftsführer: Jan-Peter Dinger
Förderverein „Gesellschaft der Freunde von Klassik am See e. V.“
Förderer der ersten Stunde, Liebhaber und Stammgäste des Sommernachts-Openairs
haben sich 2014 zusammengetan und einen Förderverein gegründet. Britta Dassler, Präsidentin des Fördervereins, war es, die die Gründung des Fördervereins vorangetrieben
hat. Zweiter Vorsitzender ist Victor Russo, der von Beginn an, „Klassik am See“ mit notwendiger Infrastruktur unterstützt hat. Weitere Gründungsmitglieder sind Innenminister
Joachim Herrmann (CSU), Bundestagsabgeordneter Stefan Müller aus Erlangen, Kulturreferent der Stadt Erlangen, Dr. Dieter Rossmeissl und andere bekannte Unternehmer aus
der Region. Die Mittel, die zusätzlich über den Förderverein in die Veranstaltung einfließen
werden, sind ausschließlich an das Programm und dessen Weiterentwicklung gebunden.
Viele programmatische Ideen und die Einladung von renommierten Künstlern könnten
damit erfolgreich für die Zukunft umgesetzt werden.
Weitere Informationen zum Förderverein und der Mitgliedschaft:
www.freunde.klassik-am-see.org
Spendenkonto:
Kto. 60055648
BLZ 763 500 00
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Präsidentin:
Britta Dassler
Postadresse:
c/o Frank Hofmann
Grünauweg 11
91056 Erlangen
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KUNST AM SEE
Variationen – Unschärfeabstufungen - Abstraktionen
Innerhalb einer langen Auseinandersetzung mit der Fotographie beschäftigt sich
Ronald Scheuer, Musiker und künstlerischer Vorstand von „Klassik am See“ in dieser
improvisatorisch zusammengestellten Bilderreihe mit dem Prinzip Variation.
Angeregt durch das gleichnamige musikalische Kompositionsprinzip entstanden dabei
farbliche Gegenüberstellungen, thematische Variationen, Unschärfeabstufungen und
Abstraktionen.
Dabei interessieren Ronald Scheuer die spontanen ästhetischen Urteile die durch die
optische Vergleichssituation evoziert werden.
Wie beim musikalischen Variationsprinzip werden auch hier verschiedenartige
emotionale Zustände ausgelöst, die zu Diskussionen über ästhetische Vorlieben
anregen sollen.
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