Erster Weltkrieg Der erste Weltkrieg ist in vieler Hinsicht ein historischer Einschnitt von unvorstellbarer Bedeutung. Es wurde ein Leid und Zerstörung von unbegreiflichem Ausmaß durch moderne Kriegstechniken (massiertes Artilleriefeuer, Giftgasangriffe, Maschinengewehre, Aufklärungs- und Kampfflugzeuge), neue Methoden der strategischen Kriegsführung, welche auch erstmals die Zivilbevölkerung schädigten (Aushungerung durch Blockade der Lebensmittel- und Rohstoffzufuhr, uneingeschränkter U-Boot-Krieg) und eine komplette Ausrichtung des Staates, der Wirtschaft und der Gesellschaft auf den Krieg erreicht. Der territoriale Aufbau Europas veränderte sich grundlegend. Alte Reiche brachen auseinander und neue Staaten entstanden. Die politische und soziale Ordnung Russlands, Deutschlands und Österreichs änderten sich grundlegend. Aus dem Zarenreich wurde eine sozialistische Räterepublik, Österreich und Deutschland wurden parlamentarische Demokratien. 20 Millionen Verletzte, 10 Millionen Tote und ca. acht Millionen Kriegsgefangene, ein schwer angeschlagenes europäisches Finanzsystem (hohe Staatsschulden und Inflation) und harte Friedensbedingungen im Versailler Vertrag belasteten die Weimarer Republik von Beginn an stark. Die Julikrise Der direkte Auslöser des ersten Weltkrieges war die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand und seiner Frau am 28. Juli 1914 in Sarajewo. Die Motive dieses Attentats lagen an dem ungelösten Nationalitätenproblem des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn. In dem Staat lebten nämlich nicht nur die priviligierten österreichischen und ungarischen Bevöklerungsschichten, sondern auch eine große Anzahl von Slawen, welche die nationale Befreiung und Autonomie erreichen wollten. Verstärkt wurden diese in ihrem Bestreben durch die slawenfeindliche Politik hauptsächlich Ungarns. Weiterhin konnten sich die Slawen der Unterstützung Serbiens sicher sein, da Serbien sich nämlich als Ziel gesetzt hatte, alle Slawen in einem einzigen Reich zu vereinigen und dabei von Russland gestützt wurde. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, entwickelte Franz Ferdinand einen Plan, Österreich-Ungarn zu Österreich-Ungarn-Südslawien zu erweitern und dadurch der slawischen Bevölkerung Gleichberechtigung und weitgehende innere Autonomie zu ermöglichen. Da dieses allerdings die Ziele des Panslawismus (= ein großes serbisches Reich) gefährdet hätte, beschloss die radikal-nationalistische Geheimorganisation Schwarze Hand, Franz Ferdinand zu ermorden. Die komplette europäische Öffentlichkeit war von diesem Verbrechen schockiert. Jedes Land war der Auffassung, dass Serbien Österreich-Ungarn Genugtuung schuldig ist. Diese günstige Atmosphäre wollte Österreich ausnutzen, um und den russischen Vorposten auf dem Balkan als politischen Machtfaktor auszuschalten. Das Ziel Österreichs war ein lokal begrenzter Krieg, in dem Serbien besiegt und besetzt werden sollte. Somit wäre dann auch das Nationalitätenproblem für immer gelöst. Das deutsche Reich stand hinter Österreich, egal wie es handeln würde. Mit dieser „Blankovollmacht“ im Rücken stellte Österreich Serbien ein auf 48 Stunden befristetes Ultimatum, in welchem es u. a. die Unterdrückung jeglicher Aktionen und Propaganda gegen die territoriale Integrität der österreich-ungarischen Monarchie verlangte und eine gerichtliche Untersuchung des Attentats unter Mitwirkung österreich-ungarischer Beamten forderte. Überraschenderweise akzeptierte Serbien das Ultimatum in fast allen Punkten und wies nur die Beteiligung österreichischer Beamten bei innerstaatlichen Untersuchungen zurück. Durch dieses Verhalten änderte sich die Stimmung in Europa. Es kam sogar noch einmal zu Vermittlungsversuchen, doch ÖsterreichUngarn erklärte am 28. Juli 1914 trotz aller Vermittlungsversuche den Krieg. Dadurch wurde eine Kettenreaktion wechselseitiger Bündnisverpflichtungen und Mobilmachungen gestartet. Am 30. Juli 1914 ordnete Zar Nikolaus II. die Gesamtmobilmachung in Rußland an, worauf das Deutsche Reich einen Tag später mit einem auf zwölf Stunden befristeten Ultimatum reagierte, in welchem es die unverzügliche Einstellung der Mobilmachung gegen Deutschland und ÖsterreichUngarn forderte. Da das Ultimatum unbeantwortet blieb, erklärte das Deutsche Reich am 1. August 1914 Rußland den Krieg. Der deutsche Generalstab hatte keinen Aufmarsch- und Kriegsplan für einen Einfrontenkrieg gegen Russland. Deswegen war Deutschland gezwungen, auf den Schlieffenplan, der seit 1905 kaum überarbeitet wurde und auf einen Zweifrontenkrieg gegen Frankreich und Russland konzipiert wurde, zurückzugreifen. Man plante, Frankreich innerhalb von 6 Wochen und anschließend Russland mit allen Truppen (einschließlich der Truppen aus dem Angriff aus Frankreich) zu besiegen. Deswegen erklärte Deutschland am 3. August den Krieg. Um die stark befestigte Ostgrenze Frankreichs zu umgehen, marschierte man durch das neutrale Belgien mit dem Ziel den Franzosen in den Rücken zu fallen. Der völkerrechtswidrige Einmarsch in Belgien mußte unweigerlich Großbritannien in den Krieg ziehen, das nicht nur das europäische Gleichgewicht und damit seine eigenen Sicherheitsinteressen bedroht sah, sondern auch als Garantiemacht der belgischen Neutralität seit dem Londoner Protokoll von 1831 zum Eingreifen verpflichtet war. Am 4. August erging ein britisches Ultimatum an das Deutsche Reich, in dem der sofortige Rückzug aus Belgien verlangt wurde; um Mitternacht folgte die britische Kriegserklärung an das Deutsche Reich. Die inneren Ursachen: Imperialismus, Nationalismus, Militarismus In Wahrheit war die Julikrise allerdings nur der direkte Auslöser. Die eigentliche Ursache liegt bei den schon lange schwelenden Konflikten in Europa. Nämlich z.B. die imperialistischen Spannungen zwischen den Großmächten oder auch das Wettrüsten (hauptsächlich zwischen Deutschland und England). Das erst 1871 gegründete Deutsche Reich entwickelte sich relativ schnell zu einem der größten Industriestaaten der Welt. Allerdings verschlechterten sich die Beziehung zu Russland durch das anmaßende Auftreten Willhelms II. 1884 schloss Russland ein Defensivbündnis mit Frankreich. Durch dieses Bündnis war die von Bismarck immer befürchtete Lange eingetreten, von Feinden umgeben zu sein. Als Deutschland schließlich beschloß, die Kriegsflotte stark auszubauen, wandte es sich damit auch noch gegen die traditionelle Seemacht England und hatte sich so letztendlich selbst isoliert. Das Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland war nach dem Krieg von 1870/71 sehr gespannt. Österreich-Ungar und Russland hatten völlig unterschiedliche Ideologien. Während Österreich-Ungarn für das Fortbestehen seines Vielvölkerstaat einstand, war Russland Anhänger des Panslawismus. Großbritannien wollte die einzige mit der ihrigen annähernd vergleichbare Kriegsflotte, nämlich die des Deutschen Reiches, zerstören. Der Verlauf des Krieges Den ersten Weltkrieg kann man in 4 Hauptphasen einteilen: 1. Bewegungskrieg Die Alliierten waren den Mittelmächten in allem Überlegen. Sie hatten die größere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und auch eine höhere Truppenstärke (5,8 Millionen Soldaten gegen 3,5 Millionen Soldaten). Die einzige reelle Siegeschance der Mittelmächte bestand so in einem schnell geführten Bewegungskrieg, da sich das Kräfteungleichgewicht der Parteien während des Krieges noch weiter auszubauen drohte. Dies war der Fall, da die Allierten ungehinderten Zugang auf die Ressourcen der Welt hatten, Deutschland allerdings durch die Seeblockade Englands keine Rohstoffe aus seinen Kolonien erhalten konnte. Der Vorteil der Mittelmächte war die Möglichkeit, die Truppen immer zu den jeweiligen Kriegsbrennpunkten bringen zu können. Im Sommer 1914 begann der Frankreichfeldzug und startete wie geplant mit dem Durchmarsch durch Belgien und dem Erreichen der Marne. Als die deutschen Truppen dort allerdings auf starken Widerstand durch britische und französische Soldaten trafen, zogen sie sich hinter die Aisne zurück. Als auch der „Wettlauf zum Meer“, bei dem beide Seiten versuchten, die andere Seite zu umfassen, scheiterte, wurde aus dem Bewegungskrieg schließlich ein Stellungskrieg mit einer Front von der Nordsee bis zu den Alpen. An der Ostfront konnte die russische Armee aufgrund eines österreich-ungarischen Fehlers bis zu den Karpaten vordringen. Dort wurden sie dann allerdings durch deutsche und österreichische Truppen aufgehalten. Der größte Teil der deutschen Truppen war an der französischen Grenze gebunden und an der Ostfront war nur die 8. deutsche Armee zurückgelassen worden. Deswegen gelang es zwei russischen Armeen, in Ostpreußen einzudringen. Trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit der deutschen Armee wurde der russische Vorstoß aufgehalten. Daraufhin startete Deutschland einen Angriff auf Russland. Man schaffte es Galizien, Bulkowina und Polen zu erobern, danach allerdings entstand auch hier eine geschlossene Frontlinie (von Riga bis nach Rumänien). Im Oktober 1914 trat die Türkei auf der Seite der Mittelmächte in den Krieg ein, am 23. Mai 1915 Italien auf der Seite der Alliierten. Beides war allerdings nicht von besonders großer Bedeutung. 2. Stellungskrieg Die Strategie der Deutschen scheiterte aufgrund eines fatalen taktischen Fehlers; man hatte sich nicht oder nur unzureichend auf die im 19. Jahrhundert veränderte Kriegsführung eingestellt.. Die überlegene Form der Kampfführung war nicht länger die Offensive, sondern die Defensive, da mit den neuen Technologien (wie z.B. dem Maschinengewehr oder Artilleriewaffen) Angriffe auch trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit abgewehrt werden konnten. Nachdem sich alle Kriegsparteien an der Front eingegraben hatten, stellte sich ein Abnützungskrieg ein. Trotz mehrerer Versuche der Alliierten, die deutschen Stellungen mit Artillerie angreifbar für ihre Infanterie zu machen, gelang dies einfach nicht. Auch auf Seiten der Mittelmächte versuchte man es mit dieser Taktik, schaffte es allerdings auch nicht. Russland startete im Juni 1916 ein Großoffensive auf die österreichisch-ungarische Front. Es gelang ihnen sogar, die Front zu durchbrechen und 200.000 Kriegsgefangene zu machen. Aufgehalten werden konnte die russische Offensive nur durch einen Wechseln in der Oberen Heeresleitung (OHL). Die neuen Köpfe der OHL waren Hindenburg und Ludendorff, denen fast diktatorische Vollmachten erteilt worden waren. Der Kriegsverlauf des Jahres 1916 zeigte klar, dass Deutschland den Krieg nicht gewinnen konnte, da die Gegner einfach mehr an Menschen und Material hattne als Deutschland. Am 12.12.1916 erfolgte ein Friedensangebot von den Mittelmächten. Die Alliierten wollten ihre territorialen Gewinne und Reparationszahlungen jedoch nicht aufgeben und hielten am Krieg fest. 3. Krieg zur See, uneingeschränkter U-Boot-Krieg und Eingreifen der USA Die deutsche Flotte, für die sich das deutsche Reich verausgabt hatte, lag fast den ganzen Krieg lang im Hafen. Die britische Blockade war von den deutschen Schiffen schlecht erreichbar und hätte auch große strategische Nachteile mit sich gebracht. Es gab nur eine einzige große Seeschlacht am 31. Mai 1916 die allerdings keine großen Auswirkungen auf den Krieg hatte. Aufgrund dieser Tatsache erklärten die Deutschen Anfang 1917 den uneingeschränkten U-Boot-Krieg Krieg, bei dem alle Schiffe, egal ob Handelsschiffe oder Kriegsschiffe, ohne Vorwarnung versenkt werden sollten. Man hoffte so, die Briten von allen wichtigen Rohstoffen abzuschneiden und sie somit zum Frieden zu zwingen. was allerdings nicht gelang. Das einzige, was man hiermit erreichte, war das Eintreten der USA in den Krieg. Infolgedessen war der Krieg für die Mittelmächte praktisch nicht mehr zu gewinnen. 4. Entscheidungskampf im Westen, Revolution in Deutschland und Waffenstillstand Am 3. März 1918 wurde Frieden zwischen Russland und den Mittelmächten geschlossen, da Russland nach der Oktoberrevolution innere Probleme hatte. Dadurch war der Zweitfrontenkrieg beendet und Deutschland startet am 21. März 1918 eine letzte Offensive gegen Frankreich. Diese ermöglichte es, die Front immer weiter in französisches Territorium zu drängen. Mit der Zeit dezimierte sich allerdings die Stärke der deutschen Truppen und am 8. August brachen 500 britische Panzer durch die deutschen Frontlinien, woraufhin auch die OHL die Aussichtslosigkeit des Krieges erkannte. Allerdings gestand Hindenburg erst am 29. September 1918, als auch alle Verbündeten zusammengebrochen waren, die Niederlage ein und forderte die Regierung auf, Waffenstillstandsverhandlungen einzuleiten. Die Niederlage war für alle, sowohl für die politische Führung als auch für die Bevölkerung, ein großer Schock. Die OHL hatte die ganze Zeit über nur Propagandanachrichten verteilt. Die Versuche der Reichsführung, aufgrund des 14-Punkte-Programms (u. a. Abbau von Handelsschranken, Freiheit der Meere, Räumung der besetzten Gebiete, Einrichtung eines Völkerbundes) des amerikanischen Präsidentens Woodrow Wilson einen Friedensvertrag auszuhandeln, schlug fehl, da man keinen Frieden „mit den militärischen Beherrschern und monarchischen Autokraten Deutschlands“ wollte. Dadurch forderte man einen Wandel in den Herrschaftsverhältnissen Deutschlands. Willhelm II. gab allerdings nicht so leicht auf. Am 28. Oktober weigerten sich Matrosen, einen Befehl des Kaisers auszuführen. Dieser Aufstand weitete sich schnell über ganz Deutschland aus und am 9. November 1918 verkündete Max von Baden eigenmächtig den Rücktritt des Kaisers. Er selbst gab sein Reichskanzleramt an den Vorsitzenden der SPD Friedrich Ebert ab, worauf das deutsche Reich zur Republik wurde. Am 11. November 1918 wurde der Friedensvertrag unterzeichnet. Dieser Vertrag glich einer bedingungslosen Kapitulation. Deutschland wurde gezwungen, alle besetzten Gebiete aufzugeben und zusätzlich fast alle Waffen, Munition und Fahrzeuge abzugeben. Innenpolitische Auswirkungen des Krieges Der Krieg war in allen Ländern erfreut und sogar mit Begeisterung aufgenommen worden. In Deutschland war nicht nur die breite Masse des Volkes in Begeisterung verfallen, sondern auch, was schwer nachzuvollziehen ist, die geistige Führungsschicht, wie z.B. Hochschulprofessoren oder Vertreter der Kirche. Sie alle erkannten im Krieg einen „sittlichen Erzieher der Nation“ und hofften, damit nicht nur kulturelle sondern auch innenpolitische Spannungen zu beseitigen. Im Jahr 1914 sah es so aus, als ob sich dies auch bewahrheiten würde. Viele tausend Menschen strömten zu den Meldestellen um am Krieg teilnehmen zu dürfen und im Reichstag wurde der Burgfrieden zwischen allen Parteien geschlossen, bei dem die Parteien ihre Streitigkeiten beendeten und für die Dauer des Krieges auf eine Opposition verzichteten. Sogar die SPD stimmte den Kriegskrediten zu. Während der langen Kriegszeit entstanden in der Bevölkerung langsam Ernüchterung und schließlich Proteste. Die inneren Bedingungen der Staaten wurden immer schlimmer. Aufgrund der hohen finanziellen Belastungen stieg die Inflation und sogar die Lebensmittel mussten rationiert werden. Durch die Ausweitung der Rüstungsproduktion wurde die Freiheit der Unternehmen immer weiter eingeschränkt. Aufgrund dieser Probleme wurde die Bevölkerung schnell unzufrieden und forderte die sofortige Beendigung des Krieges. Daraufhin wurden immer wieder Reformen angekündigt, die allerdings von politischen Revolutionen überrollt wurden. Der Versailler Vertrag Am 18. Januar 1919 begannen 32 Staaten mit einer Friedenskonferenz, die Mitteleuropa neu ordnen sollte. Die Mittelmächte durften nicht an den Verhandlungen teilnehmen um zu verhindern, dass sie die Allierten gegeneinander ausspielten. Es war ihnen nur erlaubt, sich schriftlich zu melden. Diese Einwände wurden aber meistens gar nicht zu Kenntnis genommen. Während der Konferenz wurde sichtbar, dass sich Frieden nicht aufgrund des 14-Punkte-Plans schaffen ließ, weil die europäischen Siegermächte hohe Bedingungen stellten. Besonders durch Artikel 231 des Versailler Vertrags, der Deutschland die Alleinschuld am Kriegsausbruch auferlegte und somit die Grundlage für die Reparationszahlungen Deutschlands war, entstand in Deutschland große Empörung. Am 7. Mai 1919 lag der Versailler Vertrag in seiner endgültigen Fassung vor und wurde Deutschland vorgelegt. Nur aufgrund einer erneuten Kriegsandrohung der Alliierten wurde der Vertrag, der Deutschland 1/8 seines Staatsgebietes kostete, anerkannt. Dieser Vertrag war eine sehr starke Belastung für die erst junge Weimarer Republik. Auch mit den Verbündeten Deutschlands wurden entsprechende Verträge abgeschlossen. Heutzutage wird der Versailler Vertrag als harter Frieden gewertet, allerdings wurde das innere Gefüge Deutschlands nicht sehr stark beeinflusst. Somit blieb die Möglichkeit, relativ schnell wieder zu einer Macht in Europa zu werden.