Spielzeitbeginn am Stadttheater Klagenfurt! Das Stadttheater Klagenfurt startet am 18. September 2014 mit der Operette Die Fledermaus in die neue Spielzeit. Die musikalische Leitung übernimmt Chefdirigent Alexander Soddy für die Inszenierung kehrt Olivier Tambosi nach Klagenfurt zurück. Am 19. September geht wieder Die Lange Nacht der kurzen Musik mit einem Crossover aus klassischer und zeitgenössischer Musik, bei freiem Eintritt, über diverse Bühnen im und um das Stadttheater. DIE FLEDERMAUS Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß Text von Carl Haffner und Richard Genée Nach der Komödie La Reveillon von Ludovic Halévy und Henri Meilhac Premiere 18. September 2014, 19.30 Uhr MUSIKALISCHE LEITUNG Alexander Soddy, REGIE Olivier Tambosi BÜHNE Kaspar Zwimpfer, KOSTÜME Carla Caminati Gabriel von Eisenstein Jörg Schneider Rosalinde, seine Frau Christiane Boesiger / Netta Or Frank, Gefängnisdirektor Allan Evans Prinz Orlofsky Katerina Hebelkova Alfred, sein Gesangslehrer Ilker Arcayürek Dr. Falke, sein Notar Stefan Zenkl Dr. Blind, Advokat Thomas Tischler Adele, Stubenmädchen Rosalindes Teresa Sedlmair Frosch, Gerichtsdiener Karl M. Sibelius Ida Sandra Lipp Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt Kärntner Sinfonieorchester Einführungsmatinee 7. September 2014, 11 Uhr Bühne, Moderation Intendant Florian Scholz Weitere Vorstellungen 20., 23., 25., 27. September; 1., 3., 8., 10., 19., 29. Oktober; 2., 8. November; 31. Dezember 2014; 2., 3. Januar 2015 Die Fledermaus gilt als Inbegriff von Wiener Lebensfreude und Walzertaumel. Seit der Uraufführung am 5. April 1874 im Theater an der Wien ist sie fest als „Königin der Operetten“ im Bewusstsein des Publikums verankert. Sie steht für ein zu Musik gewordenes Lebensgefühl des ausklingenden 19. Jahrhunderts, das heute kaum weniger fasziniert als damals. Es sind nicht nur die mitreißenden Melodien des Walzerkönigs, die diese Komödie unsterblich machen, auch die Entlarvung doppelbödiger Scheinmoral hat Anteil an ihrem zeitlosen Erfolg. Damals wie heute betrügen Paare einander, bestimmt der Schein das Sein, feiert eine Gesellschaft am Rande des Bankrotts fröhlich operettenselige Urständ. Das wirkungsvolle Libretto, basierend auf einer französischen frivolen Gesellschaftssatire, war Johann Strauß auf den Leib geschneidert. Es ließ ihm genug Raum für seine Musik und löste einen wahren Schaffensrausch in ihm aus. Die Nummern, Lieder, Ensembles, Tanz und Couplets entwickeln sich leicht, charmant und wie selbstverständlich – das Eine aus dem Anderen. WIENER STÄDTISCHE Die lange Nacht der kurzen Musik 19. September 2014, 19.00 – 24.00 Uhr EINTRITT FREI! In liebgewonnener Tradition verwandelt sich das Theater auch zur Eröffnung dieser Spielzeit wieder in eine musikalische Spielwiese. Bei freiem Eintritt gibt es an verschiedenen Spielstätten im und um das Stadttheater ein vielfältiges und hochkarätiges Programm zu erleben. Eröffnen wird die musikalische Spätsommernacht das Kärntner Sinfonieorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Alexander Soddy; im weiteren Programm spannt sich der musikalische Bogen von klassischer Musik bis zur Musik der Gegenwart. Mit freundlicher Unterstützung