DER HIMMEL weist den Weg

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At la nt ik törn
DER HIMMEL weist den Weg
Kein Kompass, keine Karte, kein GPS, kein Sextant. Allein mithilfe von Sonne und
Sternen segeln zwei Franzosen über den Atlantik. Es wird das Abenteuer ihres Lebens
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Atlantiktörn
SEGELN WIE VOR 3000 JAHREN. Ist der moderne Mensch dazu
or über 3000 Jahren segelten mutige Män ner bereits über die Ozeane. Im Mittelmeer waren es Phönizier und Griechen, im Pazifik die Maoris. Komp ass oder Seekart e waren ihnen
fremd. Denn och irrten sie nich t hilflo s
umher. Zah lreiche Bücher sin d gesch rieben word en über die meisterhaften Fähigkeiten der ersten Seefahrer. Doch stimmt
das alles? Ist es wirklich mög lich , ohn e
jegliche N avigationsmittel ein entferntes
Ziel anzusteuern ? Das wollten wir wissen .
Für unser Experimen t wählten wir
Lanzarote als Starth afen. Geplanter Endpunkt unseres T örns: L a Désirade nah e
G uadeloupe, ein e knapp drei Kilometer
breite u nd zehn Kilometer lan ge Insel,
rund 3000 Seemeilen entfernt auf der anderen Seite des Atlantiks. Wir kan nten das
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Eiland von früheren Besuchen, würden es
also wiedererkennen – falls wir überhaupt
dorthin finden sollten.
Damit nicht genug. Un ser Ehrgeiz
ging so weit, dass wir beschlossen, n icht
nur wie zu urzeiten allein nach Sonn e und
Sternen zu navigieren. Auch das Boot sollte weitgehend auth en tisch sein. Also
machten wir uns an die Arbeit, bauten eine leicht e, klein e Pro a, ein Auslegerkanu
mit Luggersegeln, ähnlich denen der Polynesier. Die „Micromegas 3“, gerade ein mal sechseinhalb Meter lan g un d n ur 80
Zentimeter breit, sollte für viele Tage unser Zuhause werden.
Schon d ie E tappe von der französischen Atlantikküste zu den Kanaren lieferte uns einen Vorgeschmack auf das, was
uns erst noch bevor stand. L an ge 17 Ta-
ge waren wir unterwgs, an denen nicht ein
einziges Mal die Sonne hinter bedrohlich
dunklen Wolkenwänden hervorkam. Stattdessen immer wieder Starkwin d mit bis zu
9 Beaufort und einer gewaltigen Dün ung.
Schnell stellten wir fest, dass zuviel Wind
überhaupt noch fähig?
unser em fragilen Gefährt gar nich t g ut
b ekommt. Bei hohen G eschwindigkeiten
war das K anu nicht sich er zu beherrschen.
Fühzeitig runt er mit dem Bootsspeed, das
war d ie einzige Ch ance, die wir haben
würden, um ü berhaupt
heil über den Atlantik zu
gelangen.
uD I E „ M I C R O M E G A S 3 “
So stehen wir nun in
Ar recife. Sämt liche Navigationsgerätsch aft, die
wir bislang dabei hatten,
schaffen wir von Bord.
Desgleichen Bücher und
Kar ten. Wir rechnen
aus, dass wir im Sch nitt
mit fün f K noten Fahrt
voran ko mmen sollten.
Außer dem kalkulieren
wir Steuerfehler ein. Je
Beim Ba u d e s Bo o te s lie ß en sich d ie Brü d er
15 Grad Abweich ung
Be rq ue von A us le gerkanu s ins pirieren , d ie ihren
nach Backb ord und
Ursprung in Polynesien und Malaysia haben.
Steuerbor d vom direkten
Länge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,50 m
K urs dürften es woh l
Breite ohne/mit Ausleger . . . . . . . . . 0,80/ 3,60 m
wer den . Das verlän gert
Tiefgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,30 m
d en Weg um ru nd 15
Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Kg
Prozen t. Ergibt am Ende
St ehhöhe Kajüte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,90 m
eine Törn dauer von unSegelfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 m2
gefähr 29 Tagen. Falls alBa uweise Die Rü mpfe beste hen au s rotem Zeles gut geht.
dernholz, die Verbindungspaneele dazwischen
Bei Neumo nd legen
au s finn ische r Tanne. Die gesam te Konstruktion
wir ab. So könn en wir
w urd e erst klarlackie rt, dan ach mit e ine r d ün anfangs un d auch gegen
n en tran sp aren ten Gla sfas ersch ich t ü b erzo gen .
Ende der Reise die Ster ne an einem schwarzen
Fir mament gut beo bach ten. D er W ind
weht leicht, u nd wir sind voller Tatend rang, ja voller Gewissh eit, dass wir die
Aufgabe meister n werden.
Für 30 Tage hab en wir 90 Liter Trinkwasser an Bor d genommen. Dazu 16 U
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DER KURS STEHT IN DEN STERNEN. Was aber, wenn plötzlich dic hte Wolken aufziehen?
Kilogramm Gofio, eine Spezialität der
Kanaren. Dabei handelt es sich um ein gemahlenes un d bereit s vorgeröstetes Gemisch aus Mais und Get reide. Es lässt sich
mit anderen Z utaten kombinieren u nd
braucht nich t mehr gebacken zu werden.
Der rest liche Proviant besteht aus acht
Kilo Zucker, acht Kilo M ilch pulver, 30
Flaschen Tab asco, 90 Sardinenbüchsen,
eineinhalb Liter Essig, etwas Salz und
Pfeffer. M ehr nich t. Eine halbe Stun de
haben wir für den Einkauf benötigt.
Gleich zu Beginn sucht uns eine Flaute heim. Vor der Küst e Fuert eventuras liegen wir beigedreht, warten auf Wind.
D er lässt zum Glück nicht lange auf sich
warten. Schon in der zweiten Nacht rausch en wir platt vor dem Laken mit 10 bis
15 K not en dahin. Kurs Sü dwest. D an n
aber ziehen Wolken auf, n ehmen u ns die
Sich t au f die St erne. Zu dem segeln wir
viel zu nass. Also reffen statt in der D un-
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kelheit einen halsbrecherischen Blindflug
zu riskieren.
Am nächsten Tag liegen die K anaren
außer Sicht hinter dem Horizont zurück.
Wir haben vo r, zun ächst etwa zehn Tage
lang in südwestliche Richtu ng zu segeln .
Bereits n ach 72 Stun den sind wir ganz
schön erschöpft. Der Wind bläst stetig
mit 5 bis 6 Beaufort . Eine kurze, steile See
lässt das L eben auf un serem lächerlich
klein anmutenden Boot entsetzlich unbe quem werden. K eine Ch ance, sich auf
dem zwischen Rumpf und Ausleger gespannten Netz ir gendwie aufrecht zu hal ten. Die Schaukelei ist enorm.
An gesicht s der u nruhigen Bewegun gen des Boot es finden wir wäh rend der
Freiwachen kaum in den Schlaf. Viel W asser kommt üb er. Damit uns der Atlantik
nicht bis in die Kniekehlen steigt , kleb en
wir unser alt es Ölzeug un ten an den
Knöcheln mit Klebeband zu.
Tag süb er orientieren wir uns an der
Son ne. Um d en Kurs zu halten , lassen wir
sie morgens aus 45 Grad von Backbo rd
auf unser Heck schein en. Am Nach mittag
steuern wir dann so, dass ihr Licht aus 45
Grad die Steuerbo rdseit e un seres Bugs
trifft. Nachts segeln wir mit Hilfe des Polarsterns. Da er stets im Norden steh t,
lässt sich aus seiner Positio n die Ausrich tung aller anderen Sterne ableiten.
Z u Beginn u nseres Tö rn s h aben wir
un s sämtlich e Stern bilder ein gep rägt.
Nun helfen uns vor allem solche Himmelskörper, die knapp über dem H orizont
leuchten. Stern e, d ie hoch o ben am Firmament strah len , liefern uns hingegen einen zu ungenauen Azimut.
ie tagsü ber die Sonne g ehen auch
die Sterne am Nachthimmel im
Osten au f un d im Westen unter. U nser
Fahrplan für die N acht sieht wie folgt aus:
W
Zu Beginn weist uns Betelgeuze den W eg
n ach W esten. Das ist der Hauptstern im
Sternbild Orion. Dreht der Himmel in
d en nachfolgenden Stun den weiter, geh t
Betelgeuze unter, und an seine Stelle tritt
Pr ocyon aus dem Sternbild Canis Minor,
dem Kleinen Hund.
Die Reihe setzt sich fort. Alph ard aus
d er Hydra, der Wassersch lange, dann Regu lu s aus dem St ernbild
d es L öwen, schließlich
Spica aus der Vir go, der
Jungfrau. Wen n am En de
d er N acht Arcturus au s
dem St ernbild des Boot es, dem Bärenhüter, h inter dem Horizon t versinkt, b rich t auch sch on
bald der nächste Tag an.
Schwierig sind die
Übergan gsstun den . In
d er Abend- u nd Morgen-
dämmeru ng, wenn die Sonn e nicht
schein t un d die St erne nich t leucht en ,
sind wir ohne Orientierung. In dieser Zeit
versuchen wir, den Kurs anhan d der
W indrichtung und dem Verlauf der Wellen zu halten.
Am fünften Tag klemmt plötzlich die
Pin ne unseres Bootes. Dann klappt das
Ruderblatt ho ch. E in Arrettierungsstift ist
unter der Dauerlast geb ro chen. Die Reparatur gelingt zwar, ist aber äußerst langwierig. Ich muss dazu ins Wasser. Immerhin, wir sind b ereits weit genug süd lich ,
sodass das Meer angenehm warm ist. Der
Zwischenfall h at aber sein Gutes. Un s
wird klar, dass nicht nur d as Schif f, son dern auch wir regelmäßig ein e Pause
brauchen. D a die So nne zur Tages- U
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Blindtex t
VIELE ENTBEHRUNGEN. Machen sie sich am Ende bezahlt?
lich 1,70 Meter langen un d 40 Zent imeter
br eiten Sperrh olzkoje kaum E rholung
bringt.
Aus unserem Frust über den Stillstand
en tst eht Ärger, Wut , Verwzeifelung. Wir
schn auzen uns gegenseit ig an, viel feh lt
nicht zum handfest en Streit . Das Meer,
bislang in freundlichem Blau schimmernd, ist mit einem Mal ein e graue, hässlich gurgelnde Masse.
Um uns abzulenken und u m un ser
Nahr ungsangebo t zu bereichern, angeln
wir, sogar mit Er folg. Ab und an geht uns
eine große Dorade an den Haken. Wir essen den Fisch so weit wie möglich roh.
Was übrig bleibt, salzen wir ein und lagern es in Essig.
er W ind schralt, kommt immer mehr
aus No rd west en. Z udem set zt eine
lange Dünung ein. Wir wissen nicht, was
das bedeutet. Verschlechtert sich das Wetter weiter? Uns beschleicht Angst. Doch
ein erlei, wir müssen es nehmen , wie es
kommt. Immerhin bringt u ns der Wind
weiter nach Süden voran. Doch der Him mel zieht sich leider noch stärker zu . Die
Sonne ist tagsüber nicht mal mehr Minutenweise zu sehen. Fast ist es dunkel! Uns
bleibt nichts anderes übrig, als un seren
Ku rs not dürftig nach W ind u nd W ellen
auszurichten.
Ab dem zeh nten Tag beginnen wir,
meh r westlich als südlich zu steuern. Ein
Trost inmitten des Du nstes um uns herum
sind d ie ausgiebigen Bäder im nu n traumhaft warmen Wasser. Den noch sind wir
wachsam un d h alten n ach gefäh rlich
gr oßen Fischen Ausschau. Vor wenigen
Tagen sin d uns st undenlan g gewaltige
Schwer tfische gefolgt.
U
D
mit te eh zu hoch am H immel steht, um
sich an ihr vernünftig orientieren zu können, besch ließen wir, fü r d en Rest des
Törn s jeweils mit tags eine Stunde lang
beizudrehen. Wir nutzen die Freizeit, um
uns auszuruhen, zu baden, uns und unsere Sachen zu trocknen, Fotos zu schießen ,
das Boo t zu überprüfen . W ir segeln
schließlich kein Wettrennen.
In d er sieb ten N acht ent decken wir
erstmals das Kreuz des Süd ens am H immel. Wir wissen, dass es in seiner ver tikalen Ausdehnung ungefähr sechs Grad
misst. Daher schätzen wir die Hö he von
Accru x üb er dem Horizo nt auf etwa fünf
Grad. Accrux ist der untere u nd zugleich
größte Stern des K reuzes. Vo r u nserer
Abfahrt h atten wir ausgerechnet, dass wir ihn in
elf Grad Höhe beo bach ten mü ssen, um auf gleicher H öhe mit unserem
Ziel L a Désirade zu sein.
Die Insel liegt auf etwa 16
Grad Nord.
Der Rest ist einfache
Mathematik: Aus der Differenz von elf und fünf
Grad schließ en wir, dass
wir noch sech s Grad zu
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weit nördlich sind, momentan also auf 22
Grad n ördlicher Breite segeln. Damit
liegt zwar noch ein großer Teil des Weges
vor uns, aber immerhin, den Wendekr eis
haben wir schon passiert.
Dan n aber p assiert das, was wir am
meisten b efürch tet h aben: Das Wetter
verschlechtert sich drastisch, Wolken
ziehn au f und n eh men u ns die Sich t auf
die Gestirne. Nachts müssen wir mangels
Orientier ung jetzt das Boo t aufsto ppen .
Tagsüber versuchen wir, wenigstens ein en
hellen Fleck im undurch sichtigen G rau
auszumachen, der uns den Weg weist. Das
macht das Steuern noch anstrengender.
Unsere Stimmung sinkt rapide. Z umal
auch die Ruhepausen in der engen, ledig-
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MIT JEDEM TAG WACHSEN DIE ZWEIFEL. Wo liegt das Ziel?
Tage vergehen, der H immel bleibt
schrecklich bed eckt. Wir zweifeln langsam am E rfolg un seres Experimen ts.
Wann u nd vor allem wo werden wir die
amerikanisch e Küste erreich en? Nach 16
Tagen haben wir unseren Ausgangsberechnungen zufolge die Hälfte d es W eges
geschafft. Doch h aben wir das wirklich?
W ie viele Seemeilen mögen noch vor uns
liegen? Trot z aller Ungewissh eit befö rdern wir die Flasche mit den Briefen über
Bor d, die uns die Kinder unseres Heimatdorfes mit gegeben h atten. „In der Mitt e
des Atlantiks“, hatten sie gesagt.
Weiter segeln wir, mit gerefften Segeln, langsam wie ein e E nt e 2 CV. Wir
machen un s keine Illu sion en meh r, mit
dieser G esch win digkeit,
werden wir mehr als 30
Tage brauchen. En dlich,
am 19. Tag, klart der
Himmel ein wen ig auf. In
der N ach t sehen wir d as
Kreuz des Süd ens wieder.
Doch nur für kurze Zeit.
Tags drau f erneu t eine
dicht e Wo lkendecke am
Himmel. Regen setzt ein.
Die Verh ält nisse an Bord
werden nahezu uner träg-
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lich. Enge. Nässe. Dazu modriger Gest ank in der Minikajüte. In der Nacht
dann Gewitter und ein steifer Wind. Wir
sprechen un s gegen seitig Mu t zu : „In ein
paar Tagen sehen wir b estimmt wieder die
Sterne, ganz bestimmt!“
at sächlich en tdecken wir in der 21.
Nacht noch einmal das K reuz des Südens und darunt er zwei Sterne aus dem
Sternbild der Mu sca, der Fliege. Das ist
gut. W ir öffnen die einzige Flasche Wein,
die wir an Bor d haben. Der baskische Kapitän eines Frachtschiffes hatte sie u ns vor
unsere Abfahrt geschenkt.
Das Wet ter verbessert sich weiter.
Die W ellen nehmen ab, der ersehn te
T
leicht e Südostwind setzt ein . Zum ersten
Mal segelt unser Kanu ruhig übers Meer.
E s gelingt un s sogar, d ie Segel so einzust ellen , dass wir die Pinn e arrettieren kö nnen und unsere Schiff trotzdem Kurs hält.
W ir schlafen jetzt viel, trocknen
zwischendurch un sere K leidung und behandeln u nsere vo m vielen Sitzen längst
wundgescheuert en Pobacken mit Sardinenöl. Die Tage vergehen qäulen d lan gsam. Wir haben die N ase voll. Wir wollen
ankommen. Egal wo.
In d er N acht au f den 25. Tag beo bachten wir das Kreuz des Südens un d die
Musca. Deren zwei höhere Sterne leuch ten auf halber Distanz zwischen Accrux
und dem Horizont. Das heißt , wir befin den uns auf der Breit e von L a Désirade!
W ir könn en es kaum glauben . Bleibt nur
no ch die Frage, wie weit d ie Insel no cht
entfernt ist . Doch auch diese An twort lässt nicht lange auf sich war ten.
Zwei Tage später, der Himmel strahlt
in schönstem Blau, das Boot zieht mit geschätzten fünf bis acht Knoten dahin, wir
haben gerade un seren regelmäßigen Badest opp been det, da sagt Max plötzlich:
„Da am Horizont, da ist was. Keine Wolke. Das ist ein e In sel!“ Stück für Stück
wächst sie am Horizont scheinbar aus dem
W asser. L ang und flach, mit einer n ordwestlichen Ausdehnu ng. Wir halten darauf zu. Und von St unde zu Stunde erhalten wir immer größer e Gewissheit: Sie ist
es t atsächlich, L a Désirade! Unser Experiment ist gelungen.
Emmanuel und Maximilien Berque
@
Mehr Infos zu dieser und anderen
Reisen der Brüder Berque im Web
unter www.sansboussole.com
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