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 Medieninformation
Langenlois, im November 2014
Ein Jahrzehnt LOISIARTE!
Das Festival für Kammermusik, Literatur und zeitgenössische Musik im LOISIUM
feiert von 19. bis 22. März sein erstes großes Jubiläum
Künstlerische Leitung: Christian Altenburger
Composer in Residence: Richard Dünser
Begleitausstellung: Linde Waber
Die LOISIARTE – 10 Jahre kunstvoller Spannungsbogen zwischen zeitgenössischer Musik, Kammermusik
und Literatur. 2006 wurde dieser Idee zum ersten Mal eine Bühne bereitet. Seit der ersten Stunde
gestaltet Christian Altenburger den künstlerischen Diskurs des Festivals und bettet es in die
Räumlichkeiten der LOISIUM Weinerlebniswelt ein. Zur Feier dieses großartigen Jubiläums werden dieses
Jahr vier international erfolgreiche, zeitgenössische Künstler vorgestellt und eine Uraufführung von
Richard Dünser geboten.
DIE VISION VON EINZIGARTIGEM KULTURGENUSS
Am Beginn der LOISIARTE im Jahr 2006 stand die Idee selten gespielter, zeitgenössischer Musik und
Literatur eine außergewöhnliche Bühne zu geben. Daraus hat sich ein Festival entwickelt, das aufgrund
seines intimen Charakters und intensiven Diskurses zwischen Geschichte und Gegenwart bei seinen
Besuchern einen außergewöhnlichen Stellenwert genießt. Besonders die Verbindung von
zeitgenössischer Musik und einer traditionellen Musikform wie der Kammermusik zeichnen bis heute
die LOISIARTE aus. Die vier Himmelsrichtungen an vier Tagen sind innerhalb dieses Diskurses
richtungsweisend. Dabei schätzt Christian Altenburger besonders die Freiheit, ausschließlich nach
künstlerischen Aspekten gestalten zu können. So wurden in den vergangenen Jahren angesehene
Komponistenpersönlichkeiten wie Friedrich Cerha, Gerhard Pirchner, Gerd Kühr, Kurt Schwertsik, Helmut
Schmidinger oder Christian Muthspiel portraitiert.
Ausgangspunkt und Ort der Begegnung zugleich ist dabei die LOISIUM Weinerlebniswelt. Die moderne
Architektur von Steven Holl sowie die unterirdische „Basilika“ bilden den Rahmen des Festivals. Auch
hier findet sich der konstituierende Gedanke der LOISIARTE wieder – eine Gegenüberstellung
verschiedener Ausdrucksformen, die eine Ausschließlichkeit auflöst.
MUSIKALISCHE PORTRAITS
Jede Ausgabe der LOISIARTE wird von einem Composer in Residence geprägt. So wurden in den
vergangenen Jahren gleichermaßen einige der wichtigsten zeitgenössischen Komponisten Österreichs
sowie eine hochkarätige, internationale Besetzung vorgestellt. 2014 standen beispielsweise die
finnischen Komponisten Kalevi Aho und Olli Mustonen im Mittelpunkt. Zur Feier des 10-jährigen
Jubiläums werden es dieses Mal vier Komponisten sein: Jeajoon Ryu aus Südkorea, Philip Glass aus
Amerika, Peteris Vasks aus Lettland und aus Österreich Richard Dünser. Besonderer Höhepunkt dabei
wird die Uraufführung von Richard Dünser sein – ein Quintett für Oboe und Streichquartett, welches
er eigens für dieses Jubiläum komponierte.
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COMPOSER IN RESIDENCE 2015: RICHARD DÜNSER
Richard Dünser wurde 1959 in Bregenz geboren. Seine musikalische Ausbildung begann er mit dem
Studium am Konservatorium. Danach inskribierte er an der Universität für Musik und darstellende
Kunst in Wien, wo er bei Francis Burt Komposition studierte. Weitere, vertiefendere
Auseinandersetzungen fand er im Post-Graduate-Studium bei Hans Werner Henze in Köln und einem
Sommeraufenthalt als Kompositionsstipendiat in Tanglewood/USA. Von Anfang an fanden die Arbeiten
von Dünser großen Anklang und so erhielt er zahlreiche Stipendien, Preise und Kompositionsaufträge
(unter anderem Würdigungspreis des BMUKK, Förderungspreis der Theodor-Körner-Stiftung,
Staatsstipendium für Komposition der Republik Österreich, Förderungspreis der Stadt Wien, Ehrengabe
der Vorarlberger Landesregierung, Ernst Krenek-Preis der Stadt Wien).
Dünsers Werke wurden von bedeutenden Interpreten, Ensembles und Orchestern aufgeführt und
umfassend aufgezeichnet (VMS, ORF, Caprice, Sony-Columbia). Internationale Beachtung erlangte er
auch durch seine Version des Opernfragments "Der Graf von Gleichen" nach Franz Schubert, welches
1997 im Rahmen des Festivals „styriarte“ konzertant uraufgeführt und zu Ostern 2003 im
Festspielhaus Bregenz in einer Neufassung erstaufgeführt wurde. Bei den Bregenzer Festspiele 2003
erfuhr auch sein Orchesterwerk „The Waste Land“ seine Uraufführung (Wiener Symphoniker unter
Jukka-Pekka Saraste). Eine weitere Uraufführung fand dort 2006 statt: Die Oper „Radek” war eine
Auftragsarbeit in Co-Produktion mit der Neuen Oper Wien. Die Wien-Premiere erfolgte im Jänner 2007
und die niederländische Erstaufführung in Zwolle im April. Werke für Kammerorchester und
Kammerensemble, Liederzyklen sowie Kammermusik verschiedenster Besetzung ergänzen Dünsers
Werkliste. Neben seiner kompositorischen Tätigkeit ist er als ordentlicher Professor für Musiktheorie
an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz tätig und leitet seit 2004 dort auch eine
Kompositionsklasse.
10 Jahre Composer in Residence
2006
Alexander Knaifel, Russland
2007
Krzysztof Penderecki, Polen
2008
Helmut Schmidinger, Österreich
2009
Kurt Schwertsik, Österreich
2010
Christian Muthspiel, Österreich
2011
Gerd Kühr, Österreich, Österreich
2012
Karlheinz Essl, Österreich
2013
Thomas Larcher, Österreich
2014
Kalevi Aho, Finnland
2015
Richard Dünser, Österreich
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DAS PROGRAMM 2015
Anders als bisher wurde die traditionelle Programmierung um die Präsentation eines aktuellen
Künstlers pro Konzerttag erweitert. Beibehalten wird indes die Ausrichtung nach den vier
Himmelsrichtungen.
Premierenabend, Donnerstag, 19. März 2015
Als Opernkomponist ist Gioachino Rossini bei einem breiten Publikum bekannt und beliebt. Er hat
aber auch Kammermusikalisches sowie zahlreiche Stücke für Klavier solo geschrieben. Beim
Eröffnungskonzert der LOISIARTE 2015 stehen die Streichersonate Nr. 3 in C-Dur und eine
Auswahl von Klavierstücken auf dem Programm. Als musikalisches Gegenstück folgt „Il Tramonto“ von
Ottorino Respighi für Mezzosopran und Streichquartett. Anschließend wird der aufstrebende,
international bereits erfolgreiche Koreaner Jeajoon Ryu und Schüler von Penderecki präsentiert.
Freitag, 20. März 2015
Für den Westen hat Christian Altenburger Musik des renommierten Amerikaners Philip Glass
ausgewählt: Die japanische Pianistin Maki Namekawa wird eine Auswahl an Etüden für Klavier solo des
Komponisten vortragen. Dem folgt im Genre der Kammermusik Gabriel Faure’s 1. Klavierquartett,
welches zu den absoluten Meisterwerken zählt. Mit Markus Schirmer konnte einer der versiertesten
und sensibelsten Pianisten unserer Zeit für diese Aufführung gewonnen werden.
Samstag, 21. März 2015
Der Auftritt des Arnold Schoenberg Chores bei der LOISIARTE gehört von Anbeginn zu den
Höhepunkten des Festivals. Traditioneller Weise erhält das großartige Ensemble nur die
Himmelsrichtung als Vorgabe und wird gebeten, dazu ein Programm zu „komponieren“. 2015 wird es
Werke von Brahms und Mendelssohn interpretieren. Stellvertretend für den Norden wird der Chor
anschließend Werke des lettischen Kompositionen Peteris Vasks vortragen.
Matinee, Sonntag 22. März 2015
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der LOISIARTE wurde erstmals ein Kompositionsauftrag vergeben:
Christian Altenburger wählte den renommierten österreichische Komponisten Richard Dünser. Er
komponierte ein Quintett für Oboe und Streichquartett, welches an diesem Sonntag uraufgeführt wird.
Der erste Oboist des Symphonieorchesters des Bayrischen Rundfunks, Stefan Schilli, wird dabei den
Oboenpart übernehmen. Mit einem der großartigsten Kammermusikwerke Franz Schuberts bleibt man
in heimischen Gefilden: Das Oktett für Streicher und Bläser zählt durch seine zeitlichen und
inhaltlichen Dimensionen zu den Meilensteinen der Kammermusikliteratur.
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ZUR LITERATUR DER LOISIARTE 2015
Zehn Jahre LOISIARTE! Das sind mehr als 35 Geschichten, geschrieben quer durch alle Zeiten, auf
allen Kontinenten, in allen Sprachen. Jede dieser Geschichten lässt Räume entstehen, lässt Figuren
lebendig werden, lässt uns als Zuhörer teilhaben an Schicksalen, Gedanken, Lebenswendungen. Von
Liebe und Tod wird erzählt, von großen und kleinen Gefühlen – humorvoll leicht oder mit der ganzen
Tragik eines menschlichen Schicksals. Jede dieser Geschichten, die bei der LOISIARTE zu hören sind,
versucht eine Atmosphäre zu schaffen, die eine Brücke zu dem Musikstücken schlägt, mit denen sie
programmatisch verbunden sind. Die Geschichten sind die Stege, über die unsere Konzertbesucher
gehen, um zu den musikalischen Werken zu gelangen. Diese Stege lassen ein Stück in einem anderen
Zusammenhang, in einer neuen Stimmung hören und erleben. Und auch die Geschichten erlangen von
der Musik in die sie eingebettet sind eine neue Bedeutung. Im Jubiläumsjahr 2015 folgt das
Programm in traditioneller Weise den vier Himmelsrichtungen.
In den Süden entführt uns Dr. Wilhelm Sinkovicz am Eröffnungsabend des Festivals mit seinem
Vortrag zu Giachino Rossini.
Am Freitag Abend hören wir dem Westen folgend einen Text von Ray Bradbury, gelesen von Alina
Fritsch. Ray Bradbury, geboren 1920 in Illinois und gestorben 2012 in Los Angeles, ist vor allem
durch einen Roman weltberühmt geworden: durch Fahrenheit 451. Eine apokalyptische Geschichte um
eine Bücherverbrennung, grandios verfilmt von François Truffaut und mit dem unvergesslichen Oskar
Werner in der Hauptrolle. Aber nicht nur Fahrenheit 451, auch andere Werke wie die Mars-Chroniken
haben Bradbury zu einem der visionärsten Kulturkritiker im Amerika des 20. Jahrhunderts gemacht.
Fast ebenso wichtig ist Bradbury für die Stellung der amerikanischen Short Story geworden. Nicht
umsonst hat ihn die New York Times einmal den berühmtesten Erzähler der Welt genannt. Die
Geschichte Zur warmen Jahreszeit, die bei der LOSIARTE 2015 zu hören ist, schlägt einen Bogen von
Amerika nach Frankreich und spielt in Biarritz. Ein Tourist, begeisterter Picasso-Verehrer, beobachtet
den großen Maler, wie er am abendlichen Strand im Sand zu zeichnen beginnt. Um Vergänglichkeit
von Kunst und Vergänglichkeit im Allgemeinen geht es in dieser Geschichte, in der Bradbury auch mit
dem, was er offen lässt, seine ganze virtuose Erzählkunst vor uns ausbreitet.
Mit dem Norden als Ziel wird am dritten Abend des Festivals Siegfried Lenz (1926 – 2014) von
Joachim Bißmeier rezitiert. Dieser wurde bei der LOISARTE im Laufe der letzten zehn Jahre mehrmals
gelesen und das nicht ohne Grund. Steht doch Lenz neben Heinrich Böll und Günter Grass als einer
der wichtigsten Erzähler Nachkriegsdeutschlands für eine verantwortungsvolle und schonungslose
Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit. Neben seinem berühmten Roman Die Deutschstunde hat
Siegfried Lenz mehr als hundert Erzählungen verfasst. „Mitleid mit den Kleinen und Vergrämten, eine
heimliche Hingezogenheit zu jenen, die skeptisch in die Zukunft sehen, eine sanfte Sympathie für ihr
Unglück – all das wird in den besten Geschichten von Siegfried Lenz spürbar“ urteilte Marcel ReichRanicki, der hinzufügte, dass Lenz doch eigentlich „ein geborener Sprinter“ sei und damit prädestiniert
für die Form der Kurzgeschichte. Die Erzählung Ein Haus aus lauter Liebe, geschrieben in den späten
50er Jahren, dann als Einakter fürs Theater bearbeitet und 1966 auch fürs Fernsehen verfilmt, führt
in einen spießig biedermeierlichen deutschen Haushalt, wo ein Student, der als Babysitter für die
schlafenden Kinder engagiert wird, eine außergewöhnliche Entdeckung macht.
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In den Osten lotst uns Arthur Schnitzler (1862 – 1931), der bei der LOISIARTE damit zum ersten Mal
gelesen wird. Schnitzler, einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne, hat ein
umfangreiches und wegweisendes erzählerisches Werk hinterlassen. Kennzeichnend für all seine
Erzählungen wie dramatischen Figuren ist sein tiefenpsychologisches Gespür und die Darstellung
seelischer Zustände. Seine punktgenauen Spiegelungen von Ängsten, Begierden und Sehnsüchten
lassen deutlich die Nähe zu Sigmund Freud erkennen. Mit der Novelle Leutnant Gustl schuf Schnitzler
die neue Form des inneren Monologs. Die letzten Jahre des Dichters, der sich mit zunehmendem
Alter immer mehr der Prosa zuwandte, waren von persönlichen Schicksalsschlägen wie dem Scheitern
seiner Ehe und dem Selbstmord seiner geliebten Tochter Lili geprägt. Die Novellette Ich, rezitiert von
Joseph Lorenz, wurde 1917 geschrieben und aus dem Nachlass veröffentlicht. In diesem brillanten
Kurztext spielt Schnitzler mit Begriffen und Identität und verleitet seine Hauptfigur eben so wie die
Rezipienten zum Nachdenken über sprachspielerisches Bezeichnen und Benennen, das bis zu uns
selbst reicht. (von Angelika Messner)
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DIE BEGLEITAUSSTELLUNGEN
Die Idee der Begleitausstellung entstand durch den Composer im Residence 2010. Christian Muthspiel
hat an der LOISIARTE nicht nur selbst als Musiker mitgewirkt sondern auch seine bildnerischen Werke
vorgestellt. Die Begeisterung des Publikums führte dazu, dieses Konzept in den weiteren Jahren
beizubehalten. 2015 wird mit Linde Waber bereits die 6. bildende Künstlerin die LOISIARTE
mitgestalten.
6 Jahre Begleitausstellungen
2010 Christan Muthspiel, Österreich
2011 Markus Wagensommer, Österreich
2012 Käthe Schönle, Deutschland/Österreich
2013 Stefan Zsaitsits, Österreich
2014 Päivi Vähäla, Finnland/Österreich
2015 Linde Waber, Österreich
Linde Waber wurde am 24. Mai 1940 in Zwettl, Niederösterreich geboren und ist ein vielbeachtete
Grafikerin und Malerin. Sie studierte von 1958 bis 1964 an der Akademie der bildenden Künste (Wien)
in der Meisterklasse für Grafik bei Christian Martin und Maximilian Melcher. Bereits während des
Studiums erhielt sie 1961 den Oskar Kokoschka-Preis der Stadt Salzburg. Im Anschluss an das
Studium führten sie ausgedehnte Reisen durch ganz Europa sowie nach Afrika und China. 1970 im
Rahmen eines Stipendiums folgte ein längerer Aufenthalt in Japan. Ihre Werke sind so vielseitig wie
die Kulturen, die sie kennenlernte und bewohnte. 2010 wurde ihr eine eigene Retrospektive im
Leopold Museum gewidmet.
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CHRISTIAN ALTENBURGER – INTENDANT DER ERSTEN STUNDE
Christian Altenburger studierte an der Musikuniversität seiner Heimatstadt Wien und bei Dorothy
DeLay an der Juilliard School New York. Mit 19 Jahren debütierte er als Solist im Wiener Musikverein.
Rasch folgten Engagements bei internationalen Spitzenorchestern unter Dirigenten wie Claudio Abbado,
James Levine, Lorin Maazel, Zubin Mehta u. a. Neben seiner solistischen Tätigkeit entwickelte sich die
Kammermusik zu einem besonderen Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit. Christian Altenburger
konzertiert nicht nur leidenschaftlich gerne mit Kollegen und Freunden wie Bruno Canino, Patrick
Demenga, Heinz Holliger, Nobuko Imai, Kim Kashkashian, Melvyn Tan u. a., sondern engagiert sich
auch bei der Planung profilierter Programme. Von 1999–2005 fungierte er gemeinsam mit der
Schauspielerin Julia Stemberger als künstlerischer Leiter des Festivals Mondseetage. Seit 2003 obliegt
ihm die künstlerische Leitung des Kammermusikfestivals Schwäbischer Frühling, und seit 2006 ist er
künstlerischer Leiter des Musikfestivals LOISIARTE. Seit 2001 ist Christian Altenburger als Professor an
der Musikuniversität Wien tätig.
Die Künstler der LOISIARTE 2015
Markenzeichen der LOISIARTE ist neben der spannenden Kombination aus klassischer Kammermusik
und zeitgenössischer Musik auch die hochkarätige, internationale Besetzung:
Christian Altenburger
Violine
Lydia Altenburger
Violine
Dalia Dedinskaite
Violine
Patrick Demenga
Violoncello
Richard Galler
Fagott
Angelika Kirchschlager
Mezzosopran
Maki Namekawa
Klavier
Josef Niederhammer
Kontrabass
Ulf Rodenhäuser
Klarinette
Christoph Schiller
Viola
Stefan Schilli
Oboe
Markus Schirmer
Klavier
Wolfgang Tomböck
Horn
Alina Fritsch
Lesung
Joseph Lorenz
Lesung
Arnold Schoenberg Chor
Leitung: Erwin Ortner
Wilhelm Sinkovicz
Moderation
7/8
Service:
www.loisiarte.at
www.christian-altenburger.at
www.richard-duenser.at
www.lindewaber.com
www.pov.at – Foto-download
Preis:
ab € 40,- (inkl. Weinverkostung)
Kartenbestellung:
[email protected] oder +43 2734 322 40-0
Ermäßigungen:
Ö1 Clubmitglieder: - 15%
Presse Club Mitglieder:
Tischreservierung:
Nächtigung:
- 15%
Restaurant VINEYARD im LOISIUM Hotel +43 27 34 77 100-500
wine & spa resort LOISIUM Hotel ab € 90,- pro Person im DZ
Oder mit dem Kulturgenuss Package inkl. Eintritt ab € 160,- (inkl.
Abendessen, Konzertkarte, Nutzung des Aveda Wine Spas, Eintritt in die
LOISIUM Weinerlebniswelt)
Für weitere Informationen:
Mag. Ulrike Brandner-Lauter | Verein Kunst im Kubus
Loisium Allee 1 | 3550 Langenlois | +43 650 260 46 44
[email protected] | www.loisiarte.at | www.loisium.com
Pressekontakt:
Dagmar Gross | grosswerk Kunst & Kulinarik
Liniengasse 20/6 | 1060 Wien | +43 1 236 26 64
[email protected] | www.grosswerk.com
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