Lückentext - Edition Raetia

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Arbeitsblätter zum Buch „Unvergessen“ von Franz Thaler
Ausgearbeitet von Martha Verdorfer
© Edition Raetia, Bozen
2014
Lückentext zum Buch „Unvergessen“ von Franz Thaler
Im Jahr 1939 beschlossen die beiden Diktatoren …………………………. und………………………………………...
das Südtirolproblem durch eine ………………………. zu lösen. Die Südtiroler und Südtirolerinnen mussten
sich entscheiden, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen wollten und ins Dritte Reich
auswandern. Die sich dafür entschieden nannte man ………………………. Jene, die sich für die
Beibehaltung der italienischen Staatsbürgerschaft entschieden und das Land nicht verlassen wollten,
nannte man …………………………… Die leiblichen Eltern von Franz Thaler entschieden sich für das
……………………, seine Zieheltern für das ………………………………
Ein Mann, der sich in Südtirol besonders gegen die Option für Deutschland aussprach, war
……………………………………………….
Nach dem Sturz Mussolinis und dem Waffenstillstand mit den Alliierten besetzten die
Nationalsozialisten Italien. Aus den Provinzen Bozen, Trient und Belluno wurde die sogenannte
……………………………………………… gebildet.
Franz Thaler war ………………………………… Staatsbürger, als er im März 1944 den Musterungsbefehl und
im Mai 1944 den Einberufungsbefehl vonseiten des Deutschen Reiches erhielt.
Er floh deshalb in die Berge und versteckte sich dort. Erst als er hörte, dass seine Eltern von der
…………………………………………………bedroht waren, stellte er sich. Er kam zuerst ins Gefängnis nach
Schlanders, dann vor das Kriegsgericht und schließlich ins KZ ………………………………. Von dort wurde er
im Dezember 1944 ins Lager ………………………………. gebracht.
Zu den größten Problemen im Lager gehörten der …………………… und die …………………….
Zu Kriegsende kam er wieder nach …………………………..zurück, wo die Häftlinge von den …………………….
befreit wurden.
Ende Mai wurde Franz Thaler noch in ein Kriegsgefangenenlager in ………………………………….. gebracht,
im August 1945 konnte er endlich nach Hause fahren. ………………...... gelangte er von Bozen ins
Sarntal.
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