DNA – Vom Gen zum Protein

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Didaktische FWU-DVD
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DNA – Vom Gen zum Protein
Biologie Klasse 9 – 13
Tr a i l e r a n s e h e n
Chemie
Klasse 10 – 13
Schlagwörter
Adenin; Aminosäuren; Biochemie; Biosynthese; Chromosom; Codesonne; Cytosin; Desoxyribonukleinsäure; Eiweiß; Gen; Genetik; Guanin; Helixstruktur; Humangenetik; Körperbau (Mensch);
Molekularbiologie; Nukleinbase; Protein; Proteinbiosynthese; Ribonukleinsäure; Ribosom;
Spleißen; Thymin; Transkription; Translation; Uracil; Wasserstoffbrücken; Zelle; Zytoplasma
Systematik
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Biologie
› Allgemeine Biologie › Genetik
› Allgemeine Biologie › Biochemie
› Allgemeine Biologie › Zellenlehre
› Menschenkunde › Genetik, Evolution
Chemie
› Biochemie › Molekulare Grundlagen der Organismen
Zum Inhalt
„DNA – Vom Gen zum Protein“
(Film 21 min)
Wie wird aus einer einzigen Zelle ein
funktionsfähiger Organismus? Wieso
unterscheiden wir uns manchmal in wenigen, manchmal in sehr vielen Eigenschaften? Um diese Kernfragen zu beantworten, erläutert der Film zunächst
die Bedeutung von verschiedenen Proteinen.
Im Anschluss daran wird das Augenmerk
auf die Proteinbiosynthese gelegt. Dabei
steht zunächst das Erbmaterial mit seinem Aufenthaltsort – der Verpackung in
46 Zweichromatidchromosomen – und
deren Struktur im Vordergrund. In diesem wird der Aufbau der DNA-Doppelhelix in kleinen Schritten modellhaft bis
hin zur chemischen Struktur erarbeitet.
Ein besonderes Augenmerk liegt in der
Unterscheidung des Zucker-PhosphatGerüsts von den das vierbuchstabige
Erbmaterialalphabet bildenden Nukleotidbasenpaaren, welche die Sprossen der
Doppelhelix bilden.
Die Lehrinhalte der Proteinbiosynthese
beginnen mit der Bedeutung des Zellkerns für den Schutz des Erbmaterials bis
hin zur Notwendigkeit einer messengerRNA (mRNA). Deren Unterschiede zur
DNA werden klar aufgezeigt.
An dieser Stelle ist die Transkription
ebenso unverzichtbar wie die Wirkungsweise der RNA-Polymerase. Ergänzend
werden die sich daraus ergebenden
Möglichkeiten des alternativen Spleißens
erwähnt.
Wie kann aus einem Nukleinbasen-Code
eine Primärstruktur von unterschiedlichen Aminosäuren gebildet werden? Um
diese Frage zu beantworten, wird im
folgenden Kapitel die Übersetzung des
genetischen Codes besprochen. Hierbei
muss zunächst auf die Bedeutung von
Basentripletts eingegangen werden, um
die Möglichkeit der Übersetzung von der
vorliegenden mRNA aus vier verschiedenen Nukleotiden in die passende der 20
natürlichen Aminosäuren zu gewährleisten. Auch der Umgang mit der Codesonne wird vertieft erklärt. Abschließend
wird der Ablauf der Translation an den
Eukaryoten-Ribosomen in den einzelnen
Phasen Schritt für Schritt nachvollziehbar
dargestellt.
In einem Ringschluss gelangt die Produktion von den unterschiedlichen Primärstrukturen über die Möglichkeiten der
Sekundär- zu den aufgabenerfüllenden
Tertiärstrukturen der Proteine. Auch dabei wird die erlernte Fachterminologie
ständig wiederholt und somit eingeübt.
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Vielfalt der Proteine
(Filmsequenz 1:30 min)
Menschen sind unterschiedlich gebaut
und zeigen eine Vielfalt an Verhaltensweisen. Die Ursache dafür liegt in den
Proteinen. In der ersten Sequenz wird auf
verschiedene Proteintypen eingegangen.
Zu diesem Thema werden die SchülerInnen über das Genom hingeleitet, das bei
der Befruchtung durch Vermischung des
Erbmaterials der Eltern in der ersten Körperzelle vorliegt. Es stellt von nun an die
Anleitung für die Proteinproduktion des
Organismus dar.
Der Aufbau der DNA
(Filmsequenz 4:00 min)
Diese Sequenz beginnt mit einer eukaryotischen Körperzelle, in deren Mittelpunkt der Zellkern als Aufbewahrungsort
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für das gesamte Erbmaterial steht.
In einer Abfolge, die auf Basis von 23
homologen Chromosomenpaaren über
deren Schwesterchromatiden bis hin zum
submikroskopischen Aufbau und zum
Bau des DNA-Makromoleküls führt, wird
der Betrachter zur DNA-Doppelhelix gelotst. Deren Aufbau aus Desoxyribose,
Phosphat und Nukleinsäurenbestand­
teilen stellt den Kern dieses Teils der Produktion dar.
Dabei wird das Watson-Crick-DNA-Modell Schritt für Schritt entwickelt und für
die Schüler die Bedeutung der komplementären Basen in Form des „Vier-Buchstaben-Alphabets“ als Grundlage der
Gene dargelegt.
Gene bestimmen Proteine
(Filmsequenz 1:10 min)
Der Abschnitt bietet einen kurzen Überblick zur gesamten Proteinbiosynthese,
welche in den folgenden Kapiteln im
Detail behandelt wird. Somit ist der Inhalt für die Schüler von grundlegender
Bedeutung, um die nachfolgenden Sachverhalte bezüglich Inhalt und Fachsprache nachvollziehen zu können.
Transkription – Von der DNA zur RNA
(Filmsequenz 5:20 min)
Diese Sequenz mit dem Schwerpunkt der
Transkription beginnt mit dem lokalen
Problem, dass sich die Orte der DNA und
die der Translation an verschiedenen
Stellen in den Zellen befinden. Lösungsorientiert wird die Notwendigkeit der
Erstellung der mRNA mit all ihren Unterschieden und Vorteilen im Vergleich zur
DNA erarbeitet. In diesem Zusammenhang erfahren die Schüler die Arbeitsweise der RNA-Polymerase mit ihrer
Arbeitsrichtung und die für sie notwendigen Start- und Stoppmarkierungen
(Promotor- und Terminatorsequenzen)
auf den Genen.
Die Übersetzung des genetischen
Codes (Filmsequenz 2:20 min)
Basierend auf dem erworbenen Wissen
über die Notwendigkeit der Übersetzung
der Nukleinbasenfolge in eine Aminosäuresequenz werden zu Beginn des
Abschnitts die 20 natürlichen Aminosäuren modellhaft vorgestellt. Dabei wird
den Schülern anschaulich vermittelt, dass
das Basentriplett der wirtschaftlichste –
aber dennoch redundante – Code für
eine Aminosäure ist. Unverzichtbar ist
somit die Codesonne als Übersetzer, deren Einsatz klar vermittelt und intensiv
eingeübt wird.
Translation – Von der mRNA zum
Protein (Filmsequenz 6:10 min)
Die letzte Sequenz beleuchtet den exakten und sich immer wiederholenden Ablauf der Translation an den Ribosomen.
Zunächst wird den Schülern der Aufbau
der tRNA detailliert erklärt. Danach erfolgt die Beschreibung der Translation,
welche in der Bedeutung der Ribosomen
und den Aminosäuresequenzen als Poly­
peptide, beziehungsweise in der Primärstruktur, endet. Abschließend wird nochmals auf die Bedeutung der Proteine
eingegangen und deren Primär-, Sekundär- und Tertiärstruktur angesprochen.
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Grafiken
Doppelhelixstruktur der DNA (Grafik)
Anhand dieser Grafik kann die Doppelhelixstruktur der DNA mit den Basen und
Windungen genauer betrachtet werden.
Codesonne (Grafik)
Zur Übersetzung des genetischen Codes
ist die Codesonne notwendig. Diese Grafik mit der Codesonne, welche die Orientierungsangabe, die verschiedenen
Aminosäuren sowie das Startcodon und
die Stoppcodone enthält, kann zu intensiveren Überlegungen herangezogen
werden.
Struktur der Nukleinbasen (6 Grafiken)
Die verschiedenen Basen der DNA –
Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin –
können mithilfe dieser Grafiken anhand
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der Strukturformeln einzeln und als Gesamtdarstellung analysiert werden. Über
Info-ein werden bei den einzelnen Nukleinbasen die drei Bestandteile „Phosphatgruppe“, „Desoxyribose“ und der
Name der jeweiligen Nukleinbase angezeigt. Bei der Gesamtdarstellung kann
mit weiter auch eine Version mit Wasser­
stoffbrückenbindungen zwischen den
kom­plementären Basen aufgerufen werden.
Vergleich DNA – mRNA (Grafik)
In dieser Tabelle werden die Eigenschaften der DNA und der mRNA in Struktur,
Aufbau und Zuckerform sowie die Funktionen einander gegenübergestellt.
Transkription (Grafik)
In dieser Grafik wird der Vorgang der
Transkription visualisiert, bei der die prämRNA auf Basis eines DNA-Strangs gebildet wird.
Spleißen (Grafik)
Mithilfe dieser Grafik wird ersichtlich,
welche Möglichkeiten sich bei der Proteinbildung durch das (alternative) Spleißen, bei dem irrelevante Abschnitte herausgeschnitten werden, ergeben.
Translation (Grafik)
In dieser Grafik wird der Ablauf der
Translation gezeigt, bei der die Aminosäurenkette mithilfe von tRNAs in Ribosomen entsteht.
Vom Gen zum Protein (4 Grafiken)
Mithilfe dieses Schemas können die Vorgänge in der Molekularbiologie durch die
Funktion weiter von der DNA bis zum
Protein aufeinander aufbauend und im
Überblick erklärt werden.
Bezug zu Lehrplänen und
Bildungsstandards
Die Schülerinnen und Schüler
• erhalten einen Überblick über die
Vererbung von Eigenschaften;
• kennen den Aufbau der Chromosomen und der DNA und unterscheiden
DNA und RNA;
• begreifen die Vorgänge der Transkription und Translation;
• erhalten einen detaillierten Einblick
in die Wirkungsweise der Ribosomen;
• erkennen die Bedeutung der Vererbung;
• verstehen die Auswirkungen unterschiedlicher Proteinstrukturen;
• realisieren die Bedeutung des genetischen Codes aus vier Nukleinbasen
und verstehen die Übersetzung des
DNA-Codes in eine Aminosäurenkette;
• beurteilen Gefahren von Mutationen
für die Proteinherstellung;
• bewerten die Leistung der Transkription in Zusammenhang mit der Translation;
• sind in der Lage, Teilchen- und Stoff­
ebene zu unterscheiden;
• verstehen grundlegende Fachliteratur
zum Bau der DNA und der Proteinbiosynthese;
• stellen komplexe Sachverhalte verständlich in eigenen Worten und mit
Fachausdrücken dar.
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Didaktische Hinweise
In jeder unserer Körperzellen befindet
sich die komplette Erbinformation des
Menschen. Das Riesenmolekül, das unsere Erbinformation speichert, ist die
DNA. Die Länge aller DNA-Stränge innerhalb eines Zellkerns aufsummiert,
ergäbe zwei Meter oder – würde man
alle DNA-Makromoleküle der Zellen eines Menschen aneinanderlegen – entstünde ein Faden, der 1000 Mal der
Entfernung zwischen Erde und Sonne
entspräche.
Auch wenn wir nicht die gesamte Information benötigen, so findet sich in jeder
Körperzelle die Anleitung für den Aufbau
und die Funktionsweise des gesamten
Menschen. Dafür müssen Proteine hergestellt werden. Neben dem Aufbau der
DNA werden auch die Vorgänge zur Übersetzung der Erbinformation in die jeweils
richtige Aminosäurenkette, aus der dann
die Proteine entstehen, behandelt.
Der chemische Bau der DNA, die Transkription und die Translation sind als
Hauptbestandteile der Proteinbiosynthese unverzichtbar. Im Unterrichtsfach Biologie überlappen sich die Themen zudem
ständig fächerübergreifend mit der Chemie. Von Animationen ausgehend werden die Lehrinhalte des DNA-Aufbaus
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und der Proteinbiosynthese für die Jahrgangsstufen 9 bis 13 altersangemessen
dargestellt. Dazu werden Fachbegriffe
neu eingeführt bzw. Schritt für Schritt
erarbeitet. Die Gesamtproduktion stellt
somit ein umfassendes Werk der auf submikroskopischer Ebene ablaufenden Prozesse dar und legt den Grundstein für
weitere naturwissenschaftliche Themen
im Bereich der Genetik sowie der Organischen Chemie.
Die Produktion kann im Rahmen der folgenden Themenschwerpunkte eingesetzt
werden:
• Bedeutung der Zelle für die Speicherung und Verarbeitung des Erbmaterials
• Einsatzgebiete und unterschiedliche
Aufgaben der Proteine
• Chemische Struktur der DNA sowie
deren Unterschiede zur RNA
• Vorgänge der Transkription und Translation mit Einsatz der Codesonne
• Notwendigkeit des Spleißens bei Eukaryoten
• Unterschiede der 20 natürlichen Aminosäuren und deren Codierung auf
der DNA
• Einsatz der Codesonne
• Wirkungsweise und Bau der Ribosomen
Arbeitsmaterial
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROMTeil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung
(siehe Tabelle).
Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals auch als Word-Dateien vor:
• Die PDF-Dateien können am PC
direkt ausgefüllt oder ausgedruckt
werden.
• Die Word-Dateien können bearbeitet
und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden.
Ordner
Materialien
Didaktische Hinweise
Hinweise zum Einsatz des Films, der Filmsequenzen, den
Grafiken und den ergänzenden Arbeitsmaterialien
Arbeitsblätter
(mit Lösungen)
1)Kreuzworträtsel
2) Ablauf der Proteinbiosynthese – Vom Gen zum Peptid
3) Gene codieren ein oder mehrere Proteine
4) Veränderungen der DNA und die Folgen
5) Struktur und wirkende Kräfte bei DNA und Protein
6) Ablauf der Translation
Grafiken
• Doppelhelixstruktur der DNA
• Codesonne
• Struktur der Nukleinbasen Adenin, Thymin, Guanin und
Cytosin (4 Grafiken)
• H-Brücken zwischen Nukleinbasen (2 Grafiken)
• Vergleich DNA – mRNA (Grafik)
• Transkription (Grafik)
• Spleißen (Grafik)
• Translation (Grafik)
• Vom Gen zum Protein (4 Grafiken)
Filmtext
Filmtext zum Film als PDF-Dokument
Programmstruktur
Übersicht über den Aufbau der DVD
Weitere Medien
Informationen zu ergänzenden FWU-Medien
Produktionsangaben
Produktionsangaben zur DVD und zum Film
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Programmstruktur
46 11215 DNA – Vom Gen zum Protein
DNA – Vom Gen zum Protein
Programmstruktur
Hauptmenü
Untermenü
DNA – Vom Gen zum Protein
DNA – Vom Gen zum Protein
21 min
DNA – Vom Gen zum Protein Sequenzen
Doppelhelixstruktur der DNA
Struktur der Nukleinbasen
Codesonne
Vorgänge bei der
Proteinbiosynthese
Grafik
Grafiken
Grafik
DNA – Vom Gen zum Protein
Die Vielfalt der Proteine
1:30 min
Der Aufbau der DNA
4:00 min
Gene bestimmen Proteine
1:10 min
Transkription –
Von der DNA zur RNA
5:20 min
Die Übersetzung des
genetischen Codes
2:20 min
Translation –
Von der mRNA zum Protein
6:10 min
Grafiken
Struktur der Nukleinbasen
Arbeitsmaterial
Adenin
Grafik
Thymin
Grafik
Guanin
Grafik
Cytosin
Grafik
H-Brücken
zwischen Nukleinbasen
2 Grafiken
Arbeitsmaterial
Didaktische Hinweise
Vorgänge bei der Proteinbiosynthese
Vergleich DNA – mRNA
Grafik
16 Grafiken
Transkription
Grafik
Filmtext
Spleißen
Grafik
Programmstruktur
Translation
Weitere Medien
Vom Gen zum Protein
6 Arbeitsblätter (mit Lösungen)
Produktionsangaben
10
Grafik
4 Grafiken
Produktionsangaben
DNA – Vom Gen zum Protein (DVD)
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 2016
DVD-Konzept
Susanne Oberleitner
Tonstudio
Marko Peter Bachmann
Sounddesign
Sven Lütgen
Sprecher
Mark Bremer
DVD-Authoring und Design
Dicentia Germany
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild,
2016
Fachberatung
Ulrich Hammon
Grafiken
Weglowinthedark.
Redaktion
Susanne Oberleitner
Daniel Schaub
Dr. Maike Schuchmann
Coverbild
FWU Institut für Film und Bild
Arbeitsmaterial
Ulrich Hammon
Begleitheft
Susanne Oberleitner
Pädagogische Referenten im FWU
Daniel Schaub
Susanne Oberleitner
Dr. Maike Schuchmann
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
Produktionsangaben zum Film
„DNA – Vom Gen zum Protein“
Produktion
Weglowinthedark.
im Auftrag des
FWU Institut für Film und Bild, 2016
Buch
Antonia Kühn
Dominic Bünning
© 2016
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
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Didaktische FWU-DVD
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DNA – Vom Gen zum Protein
Kleiner Kern – große Wirkung! Auch wenn ein durchschnittlicher Zellkern nur ein paar
Mikrometer groß ist, hat er so einiges zu bieten. Er beinhaltet das Wichtigste, das uns
Menschen ausmacht: die DNA. Sie ist der Bauplan aller Lebewesen. In anschaulichen
Animationen und schülergerechter Aufarbeitung behandelt die Produktion den Aufbau
unserer Erbsubstanz sowie den spannenden Weg vom Gen zum Protein.
Laufzeit
21 min
Klasse
9 – 13
Sprache
DE
Film
1
Filmsequenzen
6
Arbeitsblätter
6
Grafiken
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Kompetenzerwerb:
Die Schülerinnen und Schüler
› e rhalten einen Überblick über die Vererbung von Eigenschaften;
› kennen den Aufbau der Chromosomen und der DNA und
unterscheiden DNA und RNA;
› b egreifen die Vorgänge der Transkription und Translation;
› v erstehen die Auswirkungen unterschiedlicher Protein­
strukturen;
› r ealisieren die Bedeutung des genetischen Codes aus vier
Nukleinbasen und verstehen die Übersetzung des DNA-Codes
in eine Aminosäurenkette;
› beurteilen Gefahren von Mutationen für die Proteinherstellung.
Ausführliche didaktische Hinweise finden Sie im Arbeitsmaterial.
Themen
Klasse 9 – 10
Klasse 11 – 13
Die Vielfalt der Proteine
Der Aufbau der DNA
Gene bestimmen Proteine
Transkription – Von der DNA zur RNA
Die Übersetzung des genetischen Codes
Translation – Von der mRNA zum Protein
Lehrprogramm
gemäß
§ 14 JuSchG
GEMAFREI
4611215010
4 6 11 2 1 5 0 1 0
www.fwu-shop.de
Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444
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