The King’s Speech - Die Rede des Königs Von David Seidler Deutsch von Ella Dietrich Mit: Boris Aljinovic, Stephan Benson, Marcus Bluhm, Niels Hansen, Joachim Kappl, Susanne Schäfer, Josef Tratnik, Anne Weber, Harald Weiler Regie: Michael Bogdanov Bühne und Kostüme: Sean Crowley Es ist ein persönliches Drama auf großer Bühne, das durch das neue Massenmedium Radio tausendfach verstärkt wird: Im Jahre 1925 steht Prinz Albert, zweitgeborener Sohn des britischen Königs, vor dem Mikrofon und soll die Abschlussrede zur großen EmpireAusstellung halten. Das Ereignis wird live rund um den Globus übertragen. Doch Albert bringt nichts heraus, jeder Redeversuch macht es schlimmer. Albert ist Stotterer. 14 Jahre später wird er aber „The King’s Speech““ halten, als er vor das Mikrofon tritt, um den Bürgern des Britischen Empires mitzuteilen, dass Großbritannien Deutschland den Krieg erklärt. Zu diesem Zeitpunkt ist aus dem scheuen Albert längst König Georg VI., der Vater der heutigen Königin Elisabeth II., geworden, nachdem sein Bruder Edward VIII. abgedankt hat, um die geschiedene Amerikanerin Wallis Simpson heiraten zu können. Der Film war der Star bei der Oscar-Verleihung 2011, denn dieses historischbiografische Drama ist auch die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft. Und so eroberte es auch die Herzen des Publikums. Deutsche Erstaufführung: 18. November 2012 Pressestimmen: Deutschlandradio Kultur: "The King's Speech" gehört schlicht zum Schönsten, was in dieser Theatersaison zu sehen ist!“ Die Deutsche Bühne: „Michael Bogdanov gelingt ein Kunststück der sehr besonderen Art – er bekommt all das freundliche Gemenschel der Story genau so geschickt in den Griff wie die politischen Dimensionen der Geschichte.“ Die Welt: „Die Deutsche Erstaufführung bescherte Hamburg im St. Pauli Theater einen neuen König, der einen Preis als bester Hauptdarsteller verdient hätte.“ Hamburger Abendblatt: “Der Waliser Michael Bogdanov hat eine Geschichte, die „very british“ ist, atmosphärenreich, klug und unterhaltsam erzählt, dass sie zur Parabel über das Leben aller Ängstlichen wird. Großes Theater!“