Mein schwules Auge Viele Exklusivbeiträge auf 296 farbigen Seiten. ISBN 3-88769-181-4. Sommer 2003, hrsg. Mathias Trostdorf und Anja Müller. aus dem Inhalt Wilfried Reßler, Das große Kopulierum Frank Goyke, Fabrice Stephan Niederwieser, Früher Sehnsuchtszyklus Kai Belina, Zugeritten Dirk Ruder, Der Homo und das Klo Michael Sollorz, Briefe nach Moabit Peter Hofmann, Valmont 83 Andreas Marber, Der Fotograf Ralf Hartmann, Demonstrating my style Mario Dieringer, „Kleiner Onkel“ u.v.a.m. Bilder von Raymond Angeles, Alexis W., Andrej Barov, Andreas Fux, Jörn Hartmann, Maurice Heerdink, Rinaldo Hopf, Kobi Israel, Martin Kautter, Kingdome 19, Anja Müller, Robert C. Rore, Sproject, Marcel Steger, Ingo Taubhorn, Mathias Trostdorf u.v.a.m. sowie: „Schwul - eine Standortbestimmung der Erotik“ von Elmar Kraushaar, Eike Stedefeldt & Klaus Berndl Ein erotisches Potpourri aus Kurzgeschichten, Gedichten, Essays, Fotografien, Zeichnungen... Zum „Auge“ schrieb die „Siegessäule“: „Das ‚Heimliche Auge‘ ist ein Werk, das bereits pansexuell war, bevor der Begriff überhaupt in Mode kam... ‚Mein lesbisches Auge‘ ist eine der progressivsten Veröffentlichungen über lesbischen Sex, die es im deutschsprachigen Sprachraum gibt.“ Den HerausgeberInnen des schwulen Auges, Anja Müller und Mathias Trostdorf, ist eine ebenso „progressive“ Mischung gelungen, mit Beiträgen namhafter Künstler und Autoren, sowie junger noch unbekannter Autoren. Neben vergnüglichen, anregenden und erregenden erotischen Geschichten von Klaus Berndl, Winfried Reßler, Frank Goyke, Andreas Marber, Kai Belina, Simon Fröhling, Peter Tschiche und Laurence Schimel wird es essayistische Texte geben, die sich unter anderem mit der Frage nach schwuler Identität und schwulem Sex im Zeitalter der Homoehe auseinander setzen. Außerdem werden unter anderen Künstlern Andreas Fux, Raymond Angeles, Martin Kautter, Rinaldo Hopf, Ronny Schoenfeld, Robert C. Rore, Kobi Israel, Maurice Heerdink, Jean-Marc Plassard, Anja Müller, Mathias Trostdorf mit bisher unveröffentlichten Arbeiten vertreten sein – und wie in allen Augen gibt es unterhaltsame historische Fundstücke, private Dokumente und Gespräche.