Hausverwaltung, Facility Management, Wohnungsunternehmen Alexander Dieck 1996 „Entwicklungskonzeption für das Image von Wohnungsunternehmen“ - Image als Merkmal eines Unternehmens, Imagetheorie, Image als Abbild der Identität Image von Wohnungsunternehmen gegenwärtige Image-Kommunikation Image-Analyse, gegenwärtiges Ergebnis, Ursachen der Imagebewertung Konzeption zur Gestaltung des Images von -> Wohnungsunternehmen unternehmerische Vorgehensweise, imagepolitische Instrumentarien -> Produkt Wohnung, Ausstattung, Fassaden -> Unternehmen als Dienstleister -> Kommunikation: Öffentlichkeitsarbeit, Werbung -> Mietpreise -> Distribution Kontrolle der Wirkung der imagepolitischen Maßnahmen Marko Müller 1996 „Das Wohnungseigentum und deren technische Verwaltung als Aufgabe des Verwalters“ - - Bedeutung der Wohneigentumsverwaltung Organisation, Anforderungen, Wohnungseigentum, Teil-, Sondereigentum, gemeinschaftliches Eigentum, Miteigentumsanteile, Eigentümergemeinschaft, Entstehung und Funktion Verwaltung lt. Wohneigentumsgesetz Wohneigentumsgesetz und dessen Bedeutung für Eigentümerversammlungen praxisorientierte Interpretation Umfang, Organe, rechtliche Stellung der Verwaltung, Verwaltervertrag Technische Verwaltung Begriffsabgrenzungen: Instandhaltung, Instandsetzung, Modernisierung Beschlussfassungen, gemeinschaftliche Entscheidungen, Bedarfsanalyse, Bedarfsfeststellung Kostenangebote, Ermittlung voraussichtlicher Kosten, Einschaltung von Fachleuten, vorbereitende Maßnahmen, gesetzliche Daten, Vorgehensweisen Zusammenfassung Anja Schulze 1996 „Qualitätsmanagement – Innovationsstrategie für die Hausverwaltung“ - Konzept Qualitätsmanagement Begriffsklärung Qualität Funktion des Qualitätsmanagements DIN EN ISO 9000 ff. Besonderheiten des Qualitätsmanagements in der Hausverwaltung - Auswahl von Normen nach DIN EN ISO 3-stufiger Plan zur Anwendung von DIN EN ISO 9000 ff. Vorbereitung: Erfassung der Bedeutung der Zertifizierung Gründe einer Zertifizierung Implementierung des Qualitätsmanagements: Prozessbestimmende Maßnahmen Analyse des Ist-Zustandes Aufbau einer Qualitätsdokumentation Prüfung des Qualitätsmanagements prozessbegleitende Maßnahmen Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems Strukturdaten zum Zertifizierungsmarkt – Konsequenzen für die Hausverwaltung Entwicklung des Zertifizierungsmarktes aus Praxissicht Handlungsempfehlung Schlussbemerkung Diana Kramer 1996 „Die betriebswirtschaftliche Koordination von Instandhaltungsmaßnahmen in der Wohnungswirtschaft“ - Instandhaltungspflicht des Vermieters Bestandsbewirtschaftung, Bestandspflege und Erhaltung Bereitstellungswege von Instandhaltungsleistungen Struktur der Wohnungsunternehmen als Grundlage für die Entscheidungsfindung strategische Ziele Instandhaltungsbedarf Instandhaltungsplanung Bewertung der Unternehmenssituation Alternativen des Bereitstellungsweges Aspekte der Erfolgskontinuität zukünftige Managementanforderungen Erörterung der Entscheidungsalternativen und Koordination Instandhaltung in der Perspektive Barbara Laurenz 1997 „Einflussnahme auf Unternehmensprozesse durch Bürokommunikationsmittel insbesondere durch EDV-Anwendungen“ - Einführung in die Hausverwaltung Verwaltungsarten, Mietshaus-, Wohneigentumsverwaltung, Service, Organisation Techniken der Bürokommunikation Gegenwärtige Mittel Bedeutung von Telefon, Mobilfunk, Fax, PC, Homebanking, Internet EDV in der Hausverwaltung Hardware- und Softwarelösungen Untersuchung ausgewählter Programme Rationalisierung, innovative Änderungen Dirk Wehlmann 1997 „Dimensionen des Facility Management – Gebäudemanagement als Dienstleistung am Beispiel der Wohnungswirtschaft“ - Facility Management – Begriffsbestimmung der Dienstleistung Dienstleistung aus volkswirtschaftlicher Sicht Entwicklungstendenzen u. empirischer Nachweis theoretische Ansätze zur Begriffsdefinition Verständnis von Facility Management in Europa Gebäudemanagement Analyse der Hauswarttätigkeit Beschreibung der Analyse, Durchführung, Auswertung Bewirtschaftung der Wohnimmobilien, Dienstleistungserstellungsprozess, Gebäudemanagement Strategiefaktoren kaufmännisches Management technisches Management allgemeine Dienste Schlussfolgerungen: Aspekte der Einführung, institutionelle Sichtweise, Gebäudeinfosysteme Michael Romm 1999 „Anwendung des Facility Management in der Wohnungswirtschaft und die daraus resultierende Entscheidungsfrage Gebäude vs. Facility Management“ - Facility Management in der Immobilienwirtschaft Bedeutung und Stellung der Wohnungswirtschaft in der Immobilienwirtschaft Forderungen an das Management Facility Management – Einordnung, Definition, Inhalte Anwendung in der Wohnungswirtschaft Interne Umsetzung Strategisches Informationssystem CAFM Facility Management-gerechte Planungs- und Bauphase Gebäudemanagement – kaufmännische Bewirtschaftung, infrastrukturelles Gebäudemanagement, technische Bewirtschaftung, Outsourcing Jörg Schmid 1999 „Das Anforderungsprofil eines Hauswarts – Die Notwendigkeit und Möglichkeit einer Ausbildung“ - Dienstleistungsunternehmen in der Immobilienwirtschaft, Wertschöpfung im tertiären Sektor Begriffsklärung: Unternehmen, Wert, Werteigenschaften tertiärer Sektor als Dienstleistungssektor Begriff Dienstleistung Immobilienunternehmen als vielseitige Dienstleister (Service, Hauswartung) - Analysen der Tätigkeiten eines Hauswarts Zur Analyse Hauswartung in der Bundesrepublik Organisation, Ausbildung, Arbeitssituation, Ausbildungsstand, -möglichkeiten, Bedarf und Erwartung an Ausbildung Folgerungen Inhalte einer Hauswartsausbildung Erfordernis einer professionellen Ausbildung Zusammensetzung von Kursen Britta Horn 1999 „Verwaltervergütung in der Wohnungswirtschaft, dargestellt am Beispiel der ISA Haus- und Immobilienverwaltung Sachsen-Anhalt“ - - Struktur der Wohnungswirtschaft Verwaltungsformen und Organisation Aufbau- und Ablauforganisation in der Hausverwaltung Leistungsbild des Wohneigentumsverwalters - nach Wohneigentumsgesetz - nach Zusatz-, Mehrleistungen - nach Leistungskatalog Kosten der Leistungserstellung Kostenapparat, Kostenanalyse, Umsetzungsmöglichkeiten, Verwaltungsentgelt gemäß der 2. Berechungsverordnung EDV-Programm zur Vergütungskalkulation Doreen Brauer 2000 „Controlling-Aspekte des Facility Management in der Wirtschaft – speziell in der Wohnungswirtschaft“ - - - Definitionen und Grundlagen des Facility Managements Entwicklung des Facility Managements Lebenszyklusphasen von Immobilien Wohnungswirtschaft Unternehmen, Entwicklungstendenzen, Leistungsformen, wohnungspolitische Maßnahmen, Neue Bundesländer, neue Inhalte und Anforderungen, wohnbegleitende Dienstleistungen, Facility Management Schnittstellen und Organisationsstrukturen innerhalb des Immobilienmanagements Immobilienmanagement-Inhalte z.B. Vermiet-/Verkaufsmanagement Projektmanagement Immobilienmarketing institutionelle und strategische Aspekte Organisationsstrukturen Strategische / operative Aspekte Grundlegen für optimalen Einsatz Organisationsstruktur des Facility Managements Controlling-Aspekte bei strategischem Facility Management Bedeutung, Aufgabe, Notwendigkeit Dimensionen - Controlling in der Wohnungswirtschaft: Aufgaben, Berichtswesen, Nutzungsphase, bei Instandhaltung, Finanzierung, Liquidität Einführung eines controllingorientierten Facility Managements Grundlagen, Einführung in das Unternehmen Einsparung von Bewirtschaftungskosten Investitionsrechnung, Wirtschaftlichkeitsberechnung (mit Folien zur Verteidigung der Diplomarbeit) Dirk Steiner 2002 „Facility Management – ein optimiertes Liegenschaftsmanagement für Kommunen“ - Grundgedanke Facility Management Theoretische Grundlagen: Definitionen, Zielsetzungen, Strukturen, Entscheidungsaspekte Lebenszyklusphasen u. Kostenbetrachtung von Immobilien Einsatzbereiche in der Immobilienwirtschaft Neue Wege im kommunalen Immobilienmanagement Notwendigkeit der Einführung eines ganzheitlichen Facility Management Defizite bisheriger Verwaltung Einführung des Facility Management Rationalisierung durch Facility Management Strategische Alternativen Organisationsmodelle, Rechts- und Organisationsformen, Outsourcing Unterstützung durch Maßnahmen Portfolio Management, Controlling, Kostenmanagement, Benchmarking, computergestütztes Facility Management, Energiecontracting Chancen und Risiken künftiger Entwicklung Kriterien für ein kommunales Facility Management Entwicklungstendenzen Jana Rudat 2002 „Neue Dienstleistungen in der Wohnungswirtschaft – Chancen und Perspektiven für Wohnungsunternehmen und Dienstleister“ - - Dienstleistungen für die Immobilienwirtschaft im Rahmen der Gesamtwirtschaft gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Dienstleistungssektors Wohnungswirtschaft als Teil der Immobilienwirtschaft Wirtschaftszweig, unternehmerische Wohnungswirtschaft, Wohnung, Wohnungsmarkt Dienstleistungen für die Wohnungswirtschaft aus theoretischer und praktischer Sicht Dienstleistung als Ausgangspunkt Anwendungen in der Praxis: Spektrum, Organisation, rechtl. Grundlagen Tendenzen: Facility Management Soziales Management Technischer Bereich Empfehlungen für die MüTra-Unternehmensgruppe Vorstellung des Unternehmens, Darstellung der Handlungsansätze Sandra Fritzsche 2002 „Benchmarking – Erstellung eines Konzeptes für ein immobilienbezogenes Softwaremodul einer Facility Management Lösung“ - Grundlagen des Benchmarking Definitionen, Abgrenzungen, Entwicklung des Benchmarking, Ziele, Arten des Benchmarking Beschreibung des Ablaufs Benchmarking in der Immobilienwirtschaft Vergleichsinstrument Kennzahl Charakteristik von Kennzahlen Kennzahlensysteme Datenerhebung für Kennzahlen Öffentlichen Datenbanken, standardisierte Kennzahlen, immobilienbezogene Kennzahlen Konzept eines immobilienbezogenen Benchmarking-Moduls Vorstellen der Keßler-Gruppe Entwicklung eines Fragebogens zur Befragung potentieller Nutzer Anforderungen an das Benchmarking-Modul Guido Födisch 2003 „Einführung eines Frühwarnsystems im Rahmen des Risikomanagements für ein Unternehmen der Wohnungswirtschaft“ - Begrifflichkeiten und Grundzüge eines spezifisch betriebswirtschaftlichen Frühwarnsystems Risikosituation in der Wohnungswirtschaft Darstellung und Eingliederung des Risikofrühwarnsystems Operative und strategische Analysemöglichkeiten zur Früherkennung/Risikoidentifikation Frühaufklärungsprozesse als Unterstützung von Planungs- und Kontrollprozessen Operativer Frühaufklärungsprozess Strategische Früherkennungssysteme Zusammenfassende Beurteilung der Frühaufklärung Erstellung des Risikofrühwarnsystems für ein Unternehmen der Wohnungswirtschaft Handbuch für das Risikomanagement der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH Bericht über die Einrichtung eines Risikofrühwarnsystems in der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH Ergebnis, Zusammenfassung, Analyse und Ausblick Sven Osada 2004 „Marktübersicht über die Inhouse Hausverwaltungssoftware für kleine Hausverwaltungen“ - Darstellung der Arbeit kleiner Hausverwaltungen und Ableitung von Anforderungen an eine entsprechende Software Bezug auf kaufmännische und technische Anforderungen Beschreibung des Testverfahrens, der Testkriterien - Durchführung des Tests an ausgewählter Software Darstellung des Ergebnisses Alice Queck 2004 „Gestaltung eines Dienstleistungs- bzw. Serviceangebotes im Immobilienunternehmen“ - Erläuterung der allg. Grundlagen (Dienstleistung, Service), Notwendigkeiten, Stellung Vorstellen der Baugenossenschaft Wiederaufbau e.G. Entwicklung eines Dienstleistungsangebotes Beschreibung des Service Engineering in der Wohnungswirtschaft Betrachtung des Wohnungsmarktes der Region Braunschweig, speziell Marktlage, Investitionsklima, Bestandsentwicklung Ableitung einer Wohnungsprognose Empirische Erhebung zur Bestimmung von Anforderungen des Dienstleistungsmarktes durch eine Befragung Umsetzung der Erkenntnisse und Gestaltung eines Vertragsentwurfes Alexandra Harms 2004 „Erarbeitung einer unternehmerischen Entwicklungskonzeption für die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Franken“ - Untersuchung der Entwicklung Frankens in Bezug auf Bevölkerung, Haushaltsgrößen, Wirtschaftsstandort, Einkommenssituation Analyse der Wohnungsbestandssituation und Betrachtung ausgewählter Kriterien der GW Franken Vorstellung des Unternehmens und dessen Wohnungsbestand mit Betrachtung der Grundrisse, Vermietungsauslastung Untersuchung der Unternehmensstruktur, Stärken-Schwächen-Profil Erarbeitung eines Unternehmensentwicklungskonzeptes unter Berücksichtigung von Marketing, Marktforschung, Marketing-Mix und Marketing-Kontrolle Jochen Schwiegershausen 2005 „Anforderungen an ein kleines Hausverwaltungsunternehmen am Berliner Markt“ - - Betrachtung der Hausverwaltung als immobilienwirtschaftliches Unternehmen, Beleuchtung der Besonderheiten von Immobilien und deren Markt, Untersuchung von Aufgaben einer Hausverwaltung Analyse der grundsätzlichen Anforderungen sowie der Problemfelder für kleine Hausverwaltungsunternehmen Untersuchung von Rechtsformen, Aufbau und Organisation von Hausverwaltungen und Marketing Bewertung der Tendenzen am Berliner Mietwohnungsmarkt sowie Bestandsanalyse Marktuntersuchung des Berliner Wohnungsmarktes, Bestandsanalyse eines Hausverwaltungsunternehmens, Nutzen von Werterhöhungsmaßnahmen Ergebnisse der Markt- und Bestandsuntersuchung Margarethe Moritz 2005 Wandel der polnischen Wohnungswirtschaft im Hinblick auf die auf die Osterweiterung der Europäischen Union - - Integration der polnischen Wohnungswirtschaft entsprechend der Bedingungen der europäischen Gemeinschaft in die Europäische Union Betrachtung der gesellschaftlich-wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, Geschichte der deutschen und polnischen Wohnungswirtschaft Analyse der allgemeinen wohnungswirtschaftlichen Situation und unter besonderer Betrachtung der Wohnungsgenossenschaften (aktuelle Situation am Wohnungsmarkt, Darstellung der genossenschaftlichen Tätigkeit in Polen) Untersuchung der aktuellen Rechtslage und der Auswirkungen des Beitritts zur Europäischen Union Jessica Heise 2005 Property Management auf dem Prüfstand - - Analytische Ansatzpunkte die das Property Management im kaufmännischen Facility Management definieren Betrachtung der verschiedenen Begrifflichkeiten: FM, REM, CREM, Property Management mit Definition, Aufgaben und Zweck sowie Zielen Intensive Bearbeitung des Property Management durch Erörterung von Anforderungen an Auftraggeber, Dienstleister und Nutzer und Erarbeitung von Möglichkeiten zur Performancesteigerung Praxisorientierte Analyse am Beispiel DeTe Immobilien und Erarbeitung von Lösungsansätzen Christoph Tomczak 2005 Die Prozesskostenrechnung in der Wohnungseigentumsverwaltung - - Betrachtung der Wohnungseigentumsverwaltung in Deutschland mit ihren einzelnen Leistungen Untersuchung der Einnahmen und Ausgaben, die durch die Verwaltertätigkeit verursacht werden Analyse der Prozesskostenrechnung (Entstehung, Ziele und Methodik) Umsetzung der PKR im Unternehmen Untersuchung der Ausgangssituation, Durchführung der Prozesskostenrechnung (Ermittlung der Prozess- und Kostentreiber, Prozessbildung, Kostenaufstellung, Objektbezogene Hauptprozesskostenberechnung) Auswertung und Stellungnahme zum untersuchten Unternehmen