Abtreibung - Deutsch in Japan

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http://www.markus-grasmueck.de/projekte/keioprojekt03-04/emailprojekt.html
Projekt mit Kassel – Materialien aus Japan
Abtreibung (Ayaho)
A)In Japan erlaubt gesetzlich die Frauen eine Schwangerschaftsabbruch zu haben. Aber die
Frauen muss folgenden Gruenden haben.
1.Wenn sie ihre Köper nicht genug Gesund zu gebären ist.
2.Wenn sie wegen der Verwaltigung Schwanger geworden ist.
Ausser solchen Grunden kann man nicht abtreiben.
B)Ich konnte nicht etwas Artikle gefunden, bis welchen Monat kann man die Abtreibung
machen kann. Auf einem steht nur „Die Methode von Abtreibung sind anderes zwischen
die Frau bis 11. Schwangermonat und nachdem 12. Schwangermonat. Und nachdem 12.
Monate sind viel schwerer eine Schwangerschaftsabbruch zu haben.“
C) Nach der Abtreibung muss man in einem Monat ein Bericht über die Grund von der
Abtreibung schreiben und den dem jeden Präfektur, zu dem jeder gehört, abgeben.
D) In Japan wird die Abtreibung in Japan immer mehr. Im Jahr 2001 gab es insgesamt
46,511 Abtreibungen.（Asahishinbun） Sie sind nicht nur Jugendlichen sondern auch alte
Frauen, die auf gesundheitlichem Problem abbruchen sollen.
E) Nach dem einer Umfrage; Es kostet druchschnittlich 100,000yen – 140,000yen( ungefähr
800Euro bis 1000 Euro ...???) eine Operieren.
Wie viel kostet die Operation der Abtreibung
??? (1Euro = ungefaer 130 yen)
~ 90,000yen
100,000yen140,000yen
150,000yen190,000yen
200,000yen240,000yen
250,000yen-
＜＜Quelle＞＞
１）Erklärung von der Abtreibung
http://ip.tosp.co.jp/BK/TosBK100.asp?I=nursemeka&P=0&SPA=20
２）Gesetz: http://www.annie.ne.jp/~schim/ultima_ratio/joubun/botai/
３）Umfrage: http://www.geocities.co.jp/Beautycare/1022/top.html
Leihmutter-Geburt - Heutige Situationen in Japan (Eri)
Neurdings verwendet man auch in Japan das Wort „Ersatzmutter“ oder „Leihmutter-Geburt“.
Das Wort „Ersatzmutter“ oder „Leihmutter“ nach Lexikon heisst, die Frau, die für eine
andere Frau, die ein Kind nicht empfangen oder austragen kann, deren kind austrägt. (©
Duden - Deutsches Universalwörterbuch 2001)
Jetzt schaue ich heutige Situationen in Japan. Die Ehepaar in Japan, die keine Kinder
bekommen können und das Leihmutter-Geburt wünschen, müssen zum Ausland. Es gab
ein Leihmutter-Geburts Beispiel in Japan vor zwei Jahren, aber vor kurzem hat die
japanische Studiengruppe von Frauenmedizin eine gemeinsame Erklärung abgegeben,
dass sie das Leihmutter-Geburt in Japan verbietet. Dafür gibt es vier Gründen:
1. man muss eine höheste Priorität für das Wohlstand des neugeborenen Kind geben.
2. man muss schwere physische Belastungen und geistische Qualen der Leihmütter in
Betracht ziehen.
3. es kann zu einer verzerrte Familienbeziehung entwickeln und es kann ethische und
moralische Probleme für japanische Gesellschaft sein.
4. die ganze Gesellschaft ist nicht mit dem Leihmutter-Geburt einverstanden.
Diser Bericht von Studiengruppe der Frauenmedizin hat grosse Einflüsse für ein neues
Gesetz für Leihmutter-Geburt.
Es gibt auch Problem bei der Erwerbung der Staatsangehörigkeit. Ein Kind zwischen
nicht-japanischer Mutter und einem japanischen Vater erwerbt normalerweise die
Bürgerschaft seiner Mutter. Aber nur wenn der Vater das Kind während der
Schwangerschaft als sein Kind anerkennt, kann das Kind auch japanische Bürgerschaft
bekommen. (In Japan ist doppeltnationalität verboten.) Was passiert das Kind von der
Leihmutter? Die Probleme stehen auf zwei Punkten.
-
ob Kinder japanische überhaupt Staatsangehörigkeit erwerben können
-
ob Kinder als Kinder von unfruchtbaren Ehrpaaren anerkennt werden können
Vor kurzem hat eine japanische Schauspielerin von der Leihmutter eine Zwillinge in der USA
bekommen.
Hoffnung
Sie hat Gebärmutterkrebs geleidet und Leihmutter-Geburt war die letzte
für
diese
Ehrpaar,
Babys
zu
bekommen.
Sie
hat
erklärt,
dass
Auswahlsmöglichkeit für Leihmutter-Geburt eine Chance für unfruchtbare Ehrpaare ist, die
schon mal Kinder verzichtet haben.
Es ist vielleicht möglich, dass in der Zukunft auch in Japan viele Kinder von einer
Ersatzmutter zum Welt gebracht werden.
Vielleicht nicht.
Aber auf jeden Fall ist es
notwendig, eine rechtliche Regelung dafuer zu finden.
Ethikkommission in Japan (Mariko)
[Was?]
Ethikkommission ist eine Institution, die über Probleme (besonders über die Forschung oder
die neue ärztliche Behandlung) Diskussionen und Debatte macht, ob die Moral und das
Recht der Kranken geschützt sind?
[Wo gibt es Ethikkommission?]
In
Universitäten,
in
wissenschaftlichen
Arbeitsgemeinschaften,
in
allgemeinen
Krankenhäusern, selbstverständlich gerichtet. Da gibt es KEIN Rechtssystem.
Nebenbei
gesagt
gibt
es
in
Japan
das
Rechtssystem
über
therapeutische
Nutzungskommission.
[Wie viele Leute braucht eine Ethikkommission?]
[Wie soll eine Ethikkommission sein?]
- 6-15 Leute braucht eine Ethikkommission.
- da werden Leute von verschiedenen Fächern gebraucht.
z.B. Juristen, Sozialwissenschaftler, allgemeine Leute usw. - die Kommission darf nicht
nur Ärzte und Ärzte-Forschungsmitglieder haben, damit die Diskussion nicht einseitig wird. Männer und Frauen nehmen teil.
[Topic]
etwa 30 medizinische Institution und medizinische Universitäten forschen mit dem Embryo.
(1500 Befragte) 5 Gesandter in dieser Institution wird von der Ethikkommission erlaubt, mit
der Zelle von Embryo zu behandeln.
Das Gesundheitsministerium denkt jetzt, dass beide die Ethikkommission und die
Prüfungskommission des Landes zur gleichen Zeit gerufen werden, um die Zulassung
strenger zu machen.
http://www.nishinippon.co.jp/news/wordbox/report/1087.html
Embryonenforschung (Satoshi)
Es gibt zwei Sorten der Embryonenforschung.
1. Forschung für die Gesundheit des Embryos (z.B. Rauch ist sehr schlechte für Mutter und
ihre Embryonen. Hier gibt es keine ethischen Probleme).
2. die Forschung benutzt tote Embryonen für Forschung.
Es gibt viele ethische Probleme.
Warum muss Embryon sein? Warum kann man nicht andere Zellen benutzen? Weil gibt es
viele Möglichkeit des Forschung mit die Zellen des Embryos. Jede Zelle hat eigene
Fähigkeit und die kann sich nicht verändern. Aber die Zelle des Embryos hat keine
bestimmte Fähigkeit, deshalb es ist sehr nützlich für alle Forschung.
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