Kirlian-Fotografie: Finger und Zehen verraten Krankheiten Eine Diagnose-Methode, die das russische Ehepaar Kirlian vor 50 Jahren entwickelte, wurde jetzt von Ärzten und Heilpraktikern neu entdeckt. Schon immer wurde die Menschheit von Dingen fasziniert, die nicht zu erklären waren und in den Bereich des Mystischen verwiesen wurden. Eines dieser faszinierenden, aber unerklärlichen und unfassbaren Dinge war die sogenannte „Aura“ des Menschen, die auch als „AstralLeib“ oder „Seele“ bezeichnet wurde. Gemeint ist damit jene unbekannte energetische Strahlung, die jeden lebenden Körper umhüllt. Schon immer behaupteten besonders sensitiv veranlagte Menschen, die „Strahlenhülle“ eines anderen Menschen wahrnehmen zu können. Seit 50 Jahren weiß man nun, dass diese Behauptung keine „Spinnerei“ war. Damals gelang es nämlich dem russischen Ehepaar Valentina und Semjon Kirlian als ersten, die Existenz dieser Strahlen auch zu beweisen. Sie entwickelten nämlich eine Methode, diese energetische Abstrahlung mittels eines elektrischen Hochfrequenzfeldes auf Fotopapier fest zu halten. Im Laufe der zeit wurde diese Methode immer mehr verfeinert und weiter entwickelt. Seit einigen Jahren ist man nun in Deutschland sogar so weit, diese Methode unter der Bezeichnung „KirlianFotografie-Diagnose“ zur Krankheitserkennung und Therapiekontrolle bei der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Menschen einzusetzen. Wie geht das vor sich? Bei diesem Verfahren werden die Finger- und Zehenkuppen des Menschen im Hochfrequenzfeld fotografiert. Dabei wird durch den „Kirlian-Effekt“ die „Aura“ die die Finger- und Zehenkuppen des Patienten umgibt, auf dem Fotopapier sichtbar gemacht und fest gehalten. Aufgrund der bisher gemachten und durch jahrelange Erfahrung gesicherten Erkenntnisse geht der Therapeut dann davon aus, dass das durch diesen „Kirlian-Effekt“ sichtbar gemachte Unsichtbare, also die fotografisch festgehaltene energetische Abstrahlung des Körpers, alle guten und schlechten Informationen enthält, die für die Gesundheit des Patienten wichtig sind. Schon die Jahrtausende alte Akupunkturlehre der Chinesen besagt ja, dass Krankheit immer gleichbedeutend ist mit einer Störung der Energieverhältnisse im menschlichen Körper. In Anlehnung an die Lehre der Akupunktur wird nun im „KirlianFoto“ die energetische Abstrahlung jeder einzelnen Finger- oder Zehenkuppe ganz bestimmten Organen des Menschen zugeordnet. Auf diese Weise – so die Meinung der Vertreter dieser Diagnosemethode ist es dann tatsächlich möglich, aufgrund von unnormalen Veränderungen der energetischen Strahlung im gesamten Bild oder auch nur an einzelnen Finger- oder Zehenkuppen Hinweise auf bestehende oder sich anbahnende Erkrankungen und deren Ursachen zu bekommen. So werden manchmal auch Störungen sichtbar, die dem Patienten noch gar nicht als direkte Erkrankungen bewusst geworden sind. So hat diese Methode also auch eine wichtige krankheitsvorbeugende Bedeutung für die Gesundheit des Patienten. Da im Kirlianbild jede Veränderung sichtbar werden soll, kann auch gleich nach jeder einzelnen Behandlung kontrolliert werden, ob die jeweilige Therapie – z.B. eine Spritze oder auch Akupunktur – Erfolg hatte. Aus diesem Grund kann ich auch jedem, der unter chronischen Krankheiten leidet, die bisher noch nicht geheilt werden konnten, weil die Ursachen nicht zu klären waren, nur empfehlen, es einmal mit der „Kirlian-Fotografie-Diagnose“ zu versuchen. Bitte beachten Sie den nachstehenden Aufklärungshinweis Aus rechtlichen Gründen müssen wir an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin handelt, die nicht unbedingt zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht unbedingt geteilt werden Selbstverständlich ist auch, dass niemals - weder von der Schulmedizin noch von der Naturheilkunde - der Erfolg einer Behandlung garantiert werden kann!