Schmerzen lindern mit Akupunktur Jahr für Jahr nimmt die Anzahl der Schmerzpatienten in der Bundesrepublik in erschreckendem Ausmaße zu. Viele von Ihnen haben bereits ein Martyrium hinter sich, sind von Klinik zu Klinik geschickt worden, ohne eine Linderung oder sogar Heilung ihrer Schmerzen erlangt zu haben. Schmerzmittel in immer größeren Mengen waren schließlich der letzte Ausweg. Doch Schmerzmittel haben viele Nebenwirkungen, führen zu Leber- und Nierenschädigung und nicht selten letztendlich zum Tod. Leider ist heute immer noch viel zu wenig bekannt, mit welch guten Erfolgen Schmerzpatienten in zahllosen Fällen durch Akupunktur geholfen werden konnte. Für die richtige Wirkung einer Akupunktur ist es unerlässlich, beim Stechen der Akupunkturnadeln auch die richtigen Akupunkturpunkte zu treffen. Gerade bei allen Arten von Schmerzzuständen muss hierbei aber darauf Rücksicht genommen werden, dass Schmerzen keine eigenständige Erkrankung sind, sondern lediglich das deutliche Symptom einer anderen Krankheit. Vor jeder Akupunkturbehandlung muss daher zuerst einmal eine gründliche Diagnose gemacht werden, bei der es zu ermitteln gilt, wo die eigentlichen Ursachen der Schmerzen zu suchen sind. Bewährt haben sich dafür alle Diagnoseverfahren der Naturheilkunde, mit denen energetische Störungen erkannt werden können. Dazu zählt die von mir schon vorgestellte KirlianFotografie-Diagnose ebenso wie die Bioelektronische Funktions-Diagnose oder auch die chinesische Puls-Diagnose. Alle diese Diagnoseverfahren haben das Ziel, darüber Aufschluss zu bekommen, an welchen Meridianen – und damit also auch an welchen Organen – ein Überschuss oder ein Mangel an biologischer Lebensenergie zu finden ist. Werden dann die richtigen Akupunkturpunkte gestochen, kann bei Ansprechen der Behandlung das ungleiche Verhältnis der Energie wieder ausgeglichen werden mit dem Ziel, die Krankheit auszuheilen. Die Akupunkturlehre der alten Chinesen zeigt uns, dass diese Überlegung bei weitem nichts neues ist. Zwar ist die Akupunktur erst im 17. Jahrhundert nach Europa gekommen, doch in China wurde sie bereits vor über 4000 Jahren zur Behandlung von Krankheiten eingeführt. Damals schon haben die chinesischen Ärzte erkannt, dass der Mensch aus zwei unterschiedlichen Energiefeldern besteht, die sie als YIN und YANG bezeichnet haben. Das YIN steht dabei für das „weibliche“ und „passive“, während das „männliche“ und „aktive“ vom YANG repräsentiert wird. Alle unsere Organe werden von YIN und YANG beeinflusst, wobei jedes Organ über eigene Energiebahnen, die „Meridiane“ verfügt. Auch in diesen Meridianen sind Anteile der gegensätzlichen Energien YIN und YANG enthalten. Die Chinesen entdeckten nun, dass es auf den Energiebahnen, also den Meridianen, Punkte gibt, von denen aus der Energiefluss zu steuern ist. Reizt man diese Punkte durch irgendeine mechanische Maßnahme – also z. B. durch einen Nadelstich oder durch Drücken, Pressen oder Überwärmen – kann der Behandler nach Ansicht dieser chinesischen Therapielehre direkten Einfluss auf den Energiefluss des jeweiligen Meridians nehmen und dabei steuern, ob er diese Energie mehr in Richtung YIN – also zum Passiven – oder mehr in Richtung YANG – also zum Aktiven – lenken will. Gerade bei der Behandlung von Schmerzzuständen hat sich die Akupunktur bewährt. Die schmerzstillende Wirkung dieser Therapie kann so stark sein, dass in manchen Klinken heute sogar schon Operationen unter AkupunkturAnästhesie – also Akupunkturbetäubung - durchgeführt werden. Der Patient kann damit die Operation bei vollem Bewusstsein miterleben und – da er nicht zusätzlich durch Narkose-Gift belastet wird – viel schneller genesen. Gerade bei Patienten mit einem geschwächten Herz oder gestörtem Kreislauf ist die Akupunktur-Narkose natürlich besonders hilfreich. Akupunktur vermag also sehr viel, aber noch längst nicht alles. Natürlich reagiert auch nicht jeder Patient gleich gut auf die Nadelbehandlung. Gerade bei der Schmerzbehandlung hat es sich daher als sehr wirkungsvoll erwiesen, die Akupunktur noch mit anderen Naturheilverfahren zu kombinieren. Nur auf diese Weise ist gewährleistet, dass den Patienten die größtmögliche Hilfe in der kürzesten Zeit zuteil werden kann. Bitte beachten Sie den nachstehenden Aufklärungshinweis Aus rechtlichen Gründen müssen wir an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorgestellten Behandlungsmethoden um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin handelt, die nicht unbedingt zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht unbedingt geteilt werden Selbstverständlich ist auch, dass niemals - weder von der Schulmedizin noch von der Naturheilkunde - der Erfolg einer Behandlung garantiert werden kann!