Gepäckliste für die Sommerfahrt 2003 in die Eifel

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Gepäckliste
Diese Liste dient als Orientierung. Ihr solltet beim Packen jedoch daran denken, dass ihr alles
was ihr einpackt auch tragen müsst. In der Regel wird auf Sommerfahrten etwa einmal in der
Woche gewaschen. Sprecht noch einmal genau mit euren Gruppenleitern ab, was ihr mitnehmen
müsst. Es bietet sich zum Beispiel an, in der Gruppe aufzuteilen wer Nagelschere, Seife,
Sonnencreme, Nähzeug, ... mitnimmt.
Insgesamt sollte jeder nicht mehr als ein Drittel seines Körpergewichtes tragen. Zusätzlich zum
persönlichen Hab und Gut muss jeder auf Fahrten noch einen Anteil an der Gruppenausrüstung,
sowie Lebensmittel mit sich führen. Das wird ungefähr noch einmal genauso schwer wie euer
Privatgepäck.
Am letzten Heimabend vor den Sommerferien werden wir noch einmal einen Gepäckcheck machen,
zu dem ihr bitte eure fertig gepackten Rucksäcke mitbringt.
Am „Mann“:
1
Unterhose
1
T-Shirt
1
Paar Baumwollsocken
1
Paar Wollsocken
1
kurze Hose
1
Paar Wanderschuhe (gut eingelaufen)
1
Messer (Takelmesser, Opinel oder ähnliches; keine „Hirschfänger“; Klappklingen müssen eine Sperre haben)
1
Trachthemd
1
blau-gelbes Halstuch mit Knoten
1
Juja/Juscha (schwarze wetterfeste Schlupfjacke aus Kohtenstoff)
1
Geldbörse (am besten Brustbeutel oder Bauchgurt)
Taschengeld, Kopie des Impfpasses, Versicherungskarte, evtl. Telefonkarte
Im Rucksack: (mit Innengestell, ca. 50 - 60 Liter Volumen, sowie mehrere Fächer; oder Tornisterrucksack
3
2
3
3
1
1
1
evtl.
1
1
1
1
1
(„Affe“))
Unterhosen
T-shirts
Paare Wollsocken
Paare Baumwollsocken
lange Hose (möglichst keine enge Jeans, da diese schlecht trocknet und nass am Körper klebt)
kurze Hose
Pullover (möglichst klein, leicht und warm)
1 Sandalen oder Turnschuhe
Kopfbedeckung als Sonnenschutz
Badehose/Badeanzug
kleines Handtuch (kein riesiges Badetuch)
Kulturbeutel:
Zahnbürste, Zahnpasta, Haarbürste oder Kamm, evtl. Haarband, Deo, Outdoorseife, evtl.
Nagelschere, evtl. Rasierer
Nähset (Nadel, Faden, Sicherheitsnadeln, 2-3 Ersatzknöpfe)
1
1
1
1
1
1
Schreibzeug (2 Stifte und einige Blätter reichen, keine ganze Federtasche und Collegeblöcke)
Liederbuch
Mückenstift
Sonnencreme
Schlafsack
Isomatte oder Fell (am leichtesten und billigsten: Alumatte; komfortabler und robuster:
1
1
Poncho (Bundeswehrponcho, als Regenbekleidung für Mensch und Rucksack, Unterlage oder Ersatzzelt)
Essgeschirr (z.B. Bundeswehr Kochgeschirr (Koschi), kann auch zum Kochen über Feuer verwendet werden;
Schaumstoffmatte; auf jeden Fall keine Luftmatratze; beim Fell: Poncho gegen Nässe
und Schmutz unterlegen)
Trinkeier oder ähnliches; auf jeden Fall unzerbrechlich)
1
Besteck
1
Trinkflasche (ca. 1 Liter, kleinere Flaschen reichen nicht aus, größere sind meist zu sperrig)
Sonstiges:
Taschentücher (möglichst Stofftaschentücher; lassen sich schnell waschen)
Fotoapparat
Persönliche Medikamente (vorher mit der Gruppenleitung absprechen)
Alle Ausrüstungsgegenstände (besonders das Geschirr und Besteck) sollten mit Namen
markiert sein!!!
Grundsätzlich sollte jeder Kleidungs- und Ausrüstungsgegenstand schlicht gehalten, d.h. zum
Beispiel nicht neonfarben sein. Da leicht Kleidungstücke dreckig werden und kaputt gehen
können, empfiehlt es sich nicht, seine beste Kleidung zu tragen.
Der Rucksack sollte ordentlich gepackt sein. Vermeidet, wenn möglich, außen herumbaumelnde
Schuhe und Plastiktüten. Kleinkram, Reservekleidung und Gruppenausrüstung können in Packbeutel
oder Tüten verpackt werden. Dies erleichtert Ordnung im Rucksack zu halten und schütz vor
Feuchtigkeit.
Bei einem „Affen“ wird der Schlafsack außen in einer Zeltbahn eingerollt am „Affen“ befestigt,
ebenso wie das Essgeschirr und der Poncho.
Zu einer Pfadfinderausrüstung gehören keine Gameboys,
Kampfmesser mit eingebautem Kompass und gezacktem Rücken.
Ein Innengestellrucksack sollte
folgendermaßen gepackt werden:
L = leicht;
z.B. Schlafsack, Poncho,
schnellerreichbare Sachen
M = mittel;
z.B. Reservekleidung
S = schwer;
z.B. Gruppenausrüstung
(Zeltbahn, Lebensmittel,
Küchenmaterial)
Grundsätzlich gilt: je schwerer,
desto näher am Körper.
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