Journal 06/2014 - Strasse der Musik eV

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Juni 2014
Journal
Strasse der
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Mus
Hegelstr. 73 | 06114 Halle (Saale)
[email protected]
Telefon: +49 345 5174170
Liebe Musikfreunde,
Viel Freude wünsche ich Ihnen bei
der Lektüre der 2. Ausgabe unseres
Journals.
e.V., Deutsche Max-Bruch-Gesellschaft Sondershausen e.V. Es freut
uns sehr, dass dadurch die gegenseitige Wahrnehmung gestärkt wird.
Gemeinsam setzen wir uns für die
Komponisten in Mitteldeutschland
ein. Unter einer „Dachmarke“ werden wir besser wahrgenommen. Wir
verstehen uns zunehmend als
Sprachrohr dieser Musik-Institutionen.
Wir geben Ihnen Einblicke in unsere
Vereinsarbeit, berichten über erfreuliche Entwicklungen und stellen Betrachtungen an, die es wert sind weiter verfolgt zu werden.
Bei Ausgrabungen denken wir im
Allgemeinen an die Archäologie. Die
Himmelsscheibe von Nebra ist hierfür ein Beispiel aus Mitteldeutschland von weltweiter Bedeutung. Doch welche Ausgrabungen finden wir im Bereich der Musik? Kennen wir die
Musiklandschaft in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
wirklich in ihrer Gesamtheit? Ich wage zu behaupten, dass
eine systematische und ganzheitliche Aufarbeitung und Darstellung aller hier wirkenden Komponisten bisher fehlt. Als
Verein sehen wir darin eine unsere Aufgaben.
Ich freue mich sehr, wenn Sie sich für eine private Mitgliedschaft entscheiden können. Als Vereinsmitglied können Sie
mitbestimmen in welche Richtung wir gemeinsam steuern.
Denn eines ist sicher: Hier gibt es noch viele Musik-Schätze
auszugraben.
Herzlichst Ihr
Daniel Schad
Zögern Sie nicht, uns Ihre Ideen zu interessanten oder vergessenen Musikgeschichten mitzuteilen. Wir freuen uns auf
Ihre Hinweise oder Anregungen. Ihre Unterstützung beim
Musikfest Unerhörtes Mitteldeutschland, beim Aufbau der
STRASSE DER MUSIK oder bei der Vereinsarbeit ist immer willkommen.
Die Zahl unserer institutionellen Mitglieder ist mittlerweile
auf stolze 35 gestiegen. Neu hinzugekommen sind folgende
Vereine: Förderverein Kulturgut Ermlitz e.V., Internationale
Carl-Maria-von-Weber Gesellschaft e.V., Collegio Corona e.V.
Halle, Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. Chemnitz, Christoph Graupner-Gesellschaft e.V. Darmstadt, Robert-und-Clara-Schumann-Verein Leipzig e.V., Richard-Wagner-Verband
Leipzig e.V., Förderkreis Museum für Musikinstrumente der
Universität Leipzig e.V., Weißenfelser Musikverein Heinrich
Schütz e.V., Musikgesellschaft C. Ph. E. Bach Frankfurt (Oder)
In dieser Ausgabe
Die Bedeutung mitteldeutscher Komponisten
für Politik und Wissenschaft
2
Neue Orte auf der Straße der Musik 3
Jubilare 2014: Erlebach, CPE Bach, Reichardt
4
Musikfest Unerhörtes Mitteldeutschland 2013 Impressionen
5
Impressum, Presse
7
Beitrittserklärung 8
1
Journal | Straße der Musik e. V.
Die Bedeutung mitteldeutscher Komponisten
für Politik und Wissenschaft
von Daniel Schad
In unseren Bibliotheken und Archiven schlummern Werke vieler vergessener Komponisten. Im Internet, Büchern und in den Lexika sind die Informationen punktuell abrufbar. Die Musikwissenschaft beschäftigt sich mit
Vorträgen, Symposien oder Tagungen zu einzelnen Komponisten, einzelnen Epochen, einzelnen Städten. Die
meisten Musikfeste beschränken sich auf die „großen“ Komponisten wie Bach, Händel, Telemann, Fasch,
Schütz oder Weill. Wenn ein Jubiläum ansteht werden auch Luther, Mendelssohn, Wagner oder Mahler in das
Zentrum von Veranstaltungen gerückt.
Auch ein Blick auf die Deutschland-Karte der Musikermuseen
verrät uns: Mitteldeutschland ist DAS Zentrum für Musikgeschichten. Im April 2014 wurde in Löbejün das Carl-LoeweMuseum feierlich eröffnet. Es freut mich ganz besonders,
dass hier schon im November 2010 unsere 1. Logotafel angebracht wurde. Somit ist Löbejün der Ausgangspunkt der
StraSSe der Musik mit mittlerweile 17 offiziellen Stationen. Die 18. wird demnächst an der Grieg-Begegnungsstätte
in Leipzig angebracht.
Im Laufe der Jahre habe ich durch Analyse und Beobachtung
festgestellt, dass der musikgeschichtliche Reichtum Mitteldeutschlands selbst in musikwissenschaftlichen Fachkreisen
wenig bekannt ist. Die LeserInnen dieser Zeilen mögen einmal schätzen, wie viele Komponisten hier gewirkt haben? Bei
der Vereinsgründung 2009 gingen wir noch von ca. 100-200
Komponisten aus. Wie unwissend und naiv waren wir damals!
Aber wir waren auch visionär und erkannten intuitiv das
länderübergreifende Potenzial einer sich entwickelnden
StraSSe der Musik. Und so können wir mittlerweile die
stolze Zahl von 1392 (Stand: Juni 2014) verschiedenen historischer Komponisten nachweisen. Bei den Zahlen für die einzelnen Ländern wurden Komponisten wie Bach oder Luther,
die in allen drei Ländern gewirkt haben, auch in jedem Land
gezählt. Die Aufteilung auf die Länder zeigt sich dabei wie
folgt:
Anzahl der Komponisten
Anzahl der Orte
919
153
Sachsen
86
Sachsen-Anhalt
Immerhin gibt es lokal auch positive Ausnahmen: in Leipzig
wird die „Notenspur“ sehr erfolgreich ausgebaut. In Sondershausen wird von Seiten der Stadt viel für das Image als „Musik- und Bergstadt“ getan. Halle bezeichnet sich gerne als
„Händelstadt“ und Köthen als „Bachstadt“. Immerhin präsentiert sich Zwickau als „Automobil- und Robert-SchumannStadt“. Doch wissen die Bürger und die Bürgermeister der
anderen Städte wie viele Komponisten mit ihrer Stadt in Verbindung stehen?
Hier wollen wir ansetzen und Aufklärungsarbeit leisten. Politik, Wissenschaft, Tourismus und Bildung könnten sich auf
der STASSE DER MUSIK wundervoll ergänzen. Daran arbeiten
wir als Vorstand. Hoffentlich auch in Ihrem Sinne.
496
434
Auf der politischen Ebene ist der Komponisten-Reichtum wenig bekannt. Schon bei der Bestandsaufnahme wurden beispielsweise beim Kulturkonvent in Sachsen-Anhalt 2013 die
über 400 hier wirkenden Komponisten schlicht ignoriert. Ist
es aber nicht auch Aufgabe der Musikwissenschaft oder eines
Landesmusikrates verlässliche Daten über die Komponisten
den handelnden Politikern zu liefern und Handlungsempfehlungen zu geben? Folglich gab es diesbezüglich auch keine
Empfehlung, wie der Reichtum an Komponisten zu behandeln wäre. Die Komponisten spielen im Landeskulturkonzept
Sachsen-Anhalt 2025 vom Februar 2014 eine eher untergeordnete Rolle. Dort heißt es lapidar: „Aber auch Komponisten
wie Heinrich Schütz, Georg Friedrich Händel, Georg Philipp
Telemann und Johann Sebastian Bach sind mit der Musikgeschichte des Landes untrennbar verbunden“. Eine Vision, Vorstellung oder gar Aussage was man mit dem musikalischen
Reichtum alles machen könnte fehlt.
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Thüringen
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Journal | Straße der Musik e. V.
neue Orte auf der StraSSe der Musik
01 Löbejün | Carl-Loewe-Haus
Geburtshaus und Museum
02 Langenbogen | St. Magdalenen
Barockorgel
03 Halle (Saale) | Marktkirche
Theater Magdeburg
Wirkungsstätte u.a. von Praetorius, Scheidt, Zachow,
W. F. Bach; zwei historische Orgeln
04 Leipzig | Mendelssohn-Haus
1796 wurde das Magdeburger Nationaltheater gegründet. Musik- und theaterbegeisterte Bürger sorgten dafür, dass es zu einem attraktiven kulturellen Zentrum in der Stadt wurde. Mit Richard Strauß und Richard
Wagner begann für das Haus eine glanzvolle Zeit. Die Besucher strömten ins Theater, um den 21-jährigen Richard Wagner als Kapellmeister zu erleben. Auch
spätere Persönlichkeiten wie Albert Lortzing oder
Heinrich Marschner sorgten für spektakuläre Aufführungen. Ein Besuch des modern ausgestatteten Hauses ist besonders zu empfehlen,
wenn Opern des Magdeburger Meisters
Georg Philipp Telemann aufgeführt werden. Künstler und Telemann-Forscher sorgen gemeinsam für weltweit beachtete,
einmalige Aufführungen.
Museum im ehemaligen Wohnhaus
05 Dresden | Carl-Maria-von-Weber-Museum
Museum im ehemaligen Wohnhaus
06 Leipzig | Richard-Wagner-Verband
Geschäftsstelle
07 Weißenfels | Heinrich-Schütz-Haus
Museum im ehemaligen Wohnhaus
Schlosstheater zu Ballenstedt
Ein Kunstgenuss besonderer Art bietet
das heute noch bespielte und in seinem originalen Zustand erhaltene Schlosstheater. Es ist
das älteste Theater in Sachsen-Anhalt und das zweitälteste in Deutschland. Der 1788 errichtete Theaterbau entstand im Auftrag von Fürst Friedrich Albrecht und
war Wirkungsstätte von Albert Lortzing, der hier 1846 seine
„Undine“ dirigierte. Franz Liszt übernahm 1852 beim 3. Anhaltischen Musikfest die Leitung und machte das Haus damit überregional bekannt. Zu weiteren Anziehungspunkten in Ballenstedt gehören das Schloss und der Schlosspark.
In die Schlosskirche wurden mittelalterliche Teile, sowie der
wuchtige Turm der früheren Klosterkirche integriert.
Die numerierten Orte sind bereits
Stationen an der Strasse der Musik,
an den orange gekennzeichneten finden
Konzerte im Rahmen unseres
4. Musikfestes statt.
08 Teuchern | Reinhard-Keiser-Gedenkstätte
Geburtshaus und Museum/St. Georg-Krche
09 Halle (Saale) | Oper
Wirkungsstätte u.a. von Reuter, Knape, Bimberg, Wenzel
10 Hettstedt | Gangolfkirche
Historische Orgel
11 Eisleben | Kloster Helfta
Wirkungsstätte vieler Musikschaffender
12 Schkopau OT Ermlitz | Rittergut
Anbringung der Logotafel
Begegnungsstätte u.a. von Wagner, Weber,
Mendelssohn
13 Ballenstedt | Schlosstheater
Wirkungssstätte u.a. von Aghte, Sannemann, Strube
14 Sondershausen | Carl Schroeder Konservatorium
Wirkungsstätte u.a. von Schroeder, Corbach, Riemann,
Bruch
15 Magdeburg | Oper
Wirkungssstätte u.a. von Telemann, Wagner, Lortzing
16 Sondershausen | Max Bruch Wohnhaus
Max-Bruch-Wohnhaus
lais aus dem 18. Jahrhundert. Es ist bekannt, dass sich Bruch in
Sondershausen sehr wohl fühlte. Hier konnte er in Ruhe komponieren, es entstanden die 1. und 2. Sinfonie und er vollendete sein
Anbringung der Logotafel am Schlosstheater Ballenstedt
berühmtes g-Moll Violinkonzert. Mit viel Engagement leitete er
Max-Bruch-Wohnhaus Sondershausen
das Loh-Orchester und dirigierte neben sinfonischen Werken
1838 wurde Max Bruch in Köln geboren. Von 1867-1870 auch Opern. Die Max-Bruch-Gesellschaft Sondershausen e.V. erinwar er Hofkapellmeister in Sondershausen. Er lebte im da- nert in vielfältigen künstlerischen und wissenschaftlichen Veranmals prunkvollen Gottschalkschen Haus, einem Barockpa- staltungen an den bedeutenden Komponisten.
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Journal | Straße der Musik e. V.
Jubilare 2014: Erlebach, CPE Bach, Reichardt
Eine wichtige Aufgabe unseres Vereins ist es an die Komponisten-Jubilare zu erinnern. Jedes Jahr feiern etwa 40
Komponisten ein besonderes Jubiläum. Dabei zählen wir nur in 50-Jahres Schritten: die Komponisten wurden
z.B. vor 350 Jahren geboren oder starben vor 50 Jahren. Nach Möglichkeit erklingen diese Jubilare beim Musikfest
Unerhörtes Mitteldeutschland. Unser diesjähriger Jubilar aus Halle, Johann Friedrich Reichardt, wurde schon
2011 beim Musikfest mit seinem viel beachteten Violinkonzert mit der KammerAkademie Halle geehrt. Nun spielt
die KammerAkademie auch ein Werk von Carl Philipp Emanuel Bach zum 300. Geburtsjahr. Zudem erklingen
beim Musikfest Orgelwerke des in Sachsen wirkenden Gottfried August Homilius (300. Geburtsjahr) sowie von
Philipp Heinrich Erlebach (300. Todesjahr), der lange Zeit in Thüringen verbrachte.
Carl Philipp Emanuel Bach
1714-1788
Er gilt als berühmtester Sohn des großen
Thomaskantors und schlug wie kaum ein
anderer eine ästhetische Brücke in die
Welt der Klassik. Seine Kompositionen
sind originell und von großem Einfluss auf
seine Zeitgenossen. Johann Friedrich
Reichardt bekräftigte dies mit Worten
ebenso wie Haydn oder Mozart. Nach seinem Bruder Wilhelm Friedemann in Weimar geboren, wurde Carl Philipp Emanuel
vornehmlich vom Vater musikalisch ausgebildet. Seine Hauptwirkungsstätten waren der Hof Friedrich des Großen und
Hamburg, wo er als Nachfolger von Georg
Philipp Telemann ein neues Aufgabenfeld
fand. Beide kulturellen Zentren boten ihm
ein aufgeklärtes und innovatives geistiges
Milieu. Zu seinen Mitstreitern zählten neben den Musikerkollegen wie Quantz,
Reichardt und Fasch auch Lessing, Klopstock, Gottfried van Swieten, Ludwig
Gleim und Carl Wilhelm Ramler. Bachs
zahlreiche geistliche und weltliche Kompositionen prägten entscheidend die Musik des Sturm und Drang und der Empfindsamkeit. Mit seiner Forderung, dass
Musik „vornehmlich das Herz rühren müsse“, setzte er neue ästhetische Maßstäbe.
Philipp Heinrich Erlebach
1657-1714
Der als Rudolstädter Kapellmeister in
die Musikgeschichte eingegangene Erlebach stammte aus dem ostfriesischen
Ort Esens. Der Brückenschlag in die Thüringische Residenzstadt ergab sich aus
den verwandtschaftlichen Beziehungen
des ostfriesischen Herrscherhauses zum
Hof von Albert Anton von SchwarzburgRudolstadt. Die Tätigkeit am Hof verlangte von Erlebach eine Vielzahl von
Werken aller Genres. Das einschlägige
Rüstzeug hierfür hatte er sich wahrscheinlich während einer Studienreise
in Paris angeeignet. Der größte Teil von
Erlebachs Werken wurde 1735 bei einem Schlossbrand in Rudolstadt vernichtet. Die teils handschriftlich erhaltenen Kompositionen zeigen einen
erstaunlichen Nuancenreichtum, der
schon die Zeit der Empfindsamkeit erahnen lässt. Erlebachs Kantaten werden
zu den ausdrucksstärksten und modernsten ihrer Zeit gerechnet.
Johann Friedrich Reichardt
1752-1814
Reichardt wirkte u.a. als Kapellmeister,
scharfsinniger Kritiker, engagierter Erzieher, Schriftsteller und als Komponist. Seine musikalische Karriere begann der in
Königsberg geborene Künstler als geigendes Wunderkind. Studien bei Imanuel Kant und Johann Georg Hamann,
sowie ausgedehnte Konzert- und Bildungsreisen verhalfen ihm zu einer geistigen Größe, welche auch seine Zeitgenossen herausforderte. Ein Beispiel
hierfür sind die problematischen Freundschaften mit Goethe und Zelter. Fast
zwanzig Jahre verbrachte Reichardt am
königlichen Hof von Friedrich II. und dessen Nachfolger, bevor er – aus politischen
Gründen in Ungnade gefallen – in Halle
das Giebichensteiner Dichterparadies
(Herberge der Romantik) ins Leben rief.
In Berlin begründete er die ersten
bürgerlichen Konzertveranstaltungen.
Reichardt war auch ein Vorreiter der Händel-Renaissance in Deutschland. Er starb
in Halle; sein Grab befindet sich auf dem
Kirchhof der Bartholomäus-Kirche.
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Journal | Straße der Musik e. V.
Musikfest Unerhörtes Mitteldeutschland 2013
- Impressionen -
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Journal | Straße der Musik e. V.
Musikfest Unerhörtes Mitteldeutschland 2013
- Impressionen -
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Journal | Straße der Musik e. V.
Stimmen aus der Presse:
„...Aus der prall gefüllten Schatztruhe
musikalischer Schätze Mitteldeutschlands
bedient sich das Musikfest bereits zum
Zachow Magazin
vierten Mal …“
„...Vergessene Klänge ans Licht gebracht …“
Mitteldeutsche Zeitung
„...Schon das Programmheft zum Musikfest
ist ein Schatzkästlein voller Bildungs- und
Aha-Erlebnisse …“ Sonntagsnachrichten
„...Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan
Dorgerloh zeigt sich begeistert von dem,
was der Verein zur Musikgeschichte bereits
ans Tageslicht gebracht hat …“
Mitteldeutsche Zeitung
Unser Verein hat sich zum Ziel gesetzt, zur Entdeckung und
weltweiten Verbreitung des musikkulturellen Erbes in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen einen wesentlichen Beitrag zu leisten.
Es wurden bereits über 1.380 Komponisten und zahlreiche
Instrumentenbauer an mehr als 350 verschiedenen Orten in
Mitteldeutschland recherchiert.
Der Verein STRASSE DER MUSIK wurde am 4. November
2009 in Halle an der Saale gegründet. Initiator, Ideengeber
und Vorsitzender ist der Musiker und Kulturmarketingexperte Daniel Schad.
Internet
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zu finden
chland.de
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Impressum
Journal Straße der Musik e. V. | Jahrgang 2014
Herausgeber und Redaktion:
Straße der Musik e. V.
Daniel Schad (Vorsitzender)
Hegelstr. 73 | 06114 Halle (Saale)
[email protected]
Telefon: +49 345 5174170
Pressebüro:
Grit Gröbel
signum | Halle (Saale)
[email protected]
Telefon: +49 345 2051212
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Mitgliedsantrag finden Sie auf der letzten Seite dieser Ausgabe.
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Beitrittserklärung
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein „Straße der Musik e. V.“ als
 Einzelmitglied: € 30,00 pro Jahr
 Einzelmitglied (ermäßigt gegen Nachweis): € 15,00
 Familienmitglied: € 45,00
 Institutionelle und juristische Person: ab € 90,00
 gemeinnützige institutionelle und juristische Person: beitragsfrei nach dem Gegenseitigkeitsprinzip
 Ich überweise den Beitrag auf das Konto:
„Straße der Musik e. V.“ | IBAN DE12 8004 3762 0389 3167 94
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meiner Beitrittserklärung durch den Vorstand beginnt.
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