Mitgliederbrief der Buddhistischen Gemeinschaft Salzburg A-5020 Salzburg, Lehenerstraße 15 Mobil: 0699-10759774 od. 0664-2237111 Email: [email protected] http://www.buddhismus-salzburg.org Salzburg, Oktober/November 2008 Liebe Mitglieder und Freunde der BGS! Das Jahr neigt sich seinem Ende zu und zahlreiche engagierte Diskussionen über die Entwicklung der Dharmapraxis und Dharmaverbreitung in Salzburg haben in diesem Jubiläumsjahr, in dem wir „25 Jahre Anerkennung des Buddhismus in Österreich“ und den Beitritt der BGS zur Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR) gefeiert haben, zu neuen Einschätzungen und Erkenntnissen geführt. Daraus hat sich im Konsens die Überzeugung entwickelt, dass die Rolle der BGS im Rahmen des 'Salzburger Buddhismus' einer Neudefinition bedarf. Die BGS soll wieder zu ihren Kernaufgaben zurückfinden, wie sie im Vereinsstatut beschrieben sind. "Das Studium, sowie die Förderung und Pflege buddhistischen Geistes- und Gedankengutes. Dabei sollen alle Richtungen und Schulen des Buddhismus und alle Fachgebiete (z.B. Philosophie, Ethik, Meditation, Kunst, Literatur, Folklore) berücksichtigt werden, sowie Arbeitskreise für bestimmte Themenkreise eingerichtet werden." Tiere/Umwelt/Religion/Buddhismus 2008-10-02 / 09:00:00 / Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft (ÖBR) Welttierschutztag 2008: Allen Tiere mit mitfühlender Haltung begegnen! Utl.: In der Lehre des Buddha werden alle Menschen und Tiere als fühlende Wesen wahrgenommen! Wien (OTS) - "Trotz Verbesserung der Tierschutzgesetze in den letzten Jahrzehnten ist es noch ein langer Weg, bis alle Menschen im Tier auch wirklich ein fühlendes Wesen erkennen, für dessen Lebensumstände sie die volle Verantwortung tragen", sagt Gerhard Weißgrab, der Präsident der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft und führt weiter aus: "Ich sehe im Welttierschutztag am 4. Oktober nicht nur einen wichtigen Gedenktag, sondern auch einen Anlass all jenen Menschen zu danken, die sich Tag für Tag für die Erreichung eines "menschenwürdigen Tierlebens" und das Wohl der Tiere einsetzen. Das sind in erster Linie alle Organisationen, die sich um das Wohl der Tiere und den Erhalt der natürlichen Lebensräume kümmern, ganz besonders aber jeder einzelne Mensch, der seine Verantwortung gegenüber den Tieren wahr nimmt und auch nicht weg sieht, wenn es Missstände aufzudecken und abzustellen gibt. Besonders hervorheben möchte ich hier auch die Arbeit von Tierärztinnen und Tierärzten sowie Tiertherapeuten. Sie lindern nicht nur die Schmerzen vieler Tiere, sondern arbeiten auch mit Erfolg an der Bewusstseinsbildung der Tierhalter, was artgerechte Haltung betrifft. Bewusstseinsbildung beginnt bereits bei den Kindern, indem ihnen klar gemacht wird, dass Tiere kein Spielzeug sondern fühlende Wesen sind, für die Verantwortung übernommen werden muss. Den Begriff eines "menschenwürdigen Tierlebens" halte ich für Richtung weisend, impliziert er doch die Verantwortung, die wir Menschen den Tieren gegenüber haben. Das, was Menschen weltweit, aber auch in unserem nächsten Umfeld, den Tieren an Leid zufügen - einfach durch reine Missachtung und Gedankenlosigkeit - ist kein Umgang, der eines Menschen würdig ist. Eine Aufrechnung, wie sie oft vereinfacht formuliert wird, dass Tierrechte so lange kein vordringliches Anliegen sein können, so lange Menschenrechte nicht lückenlos eingehalten werden, ist inakzeptabel und unzulässig. Mitgefühl mit allen Wesen zu üben ist eine unteilbare Anforderung an uns denkende Menschen des 21. Jahrhunderts. Eine strengere Gesetzgebung allein ist aber nicht die Lösung vieler untragbarer Zustände, sondern letztendlich nur die Einsicht und Erkenntnis jedes einzelnen Menschen. Es geht darum einzusehen und zu erkennen, das wir Teil eines Ganzen sind, zu dem auch das Tier gehört. Auch alte Bräuche und Traditionen, die das Quälen von Tieren mit sich bringen, sind kritisch zu hinterfragen und bieten keinerlei Rechtfertigungsgrund für Tierleid. Das buddhistische Weltbild ist nicht anthropozentrisch sondern ein Weltbild der gegenseitigen Bedingtheit und Abhängigkeit, in dem das Tier keine untergeordnete Rolle spielt. Daraus leitet sich unsere Verantwortung nicht nur für alle Wesen ab, sondern zwingend schlüssig auch für die ganze Umwelt, als notwendige Basis für alles Leben. Die buddhistische Wurzel für diese Verantwortung entspringt keinem Gebot und keiner Vorschrift, sondern ausschließlich der eigenen Einsicht und Erkenntnis." Rückfragehinweis: Gerhard Weißgrab, Präsident der ÖBR Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft Sekretariat: Mo., Fr., 9-14h und Di., Mi., Do. 13-19h A-1010 Wien, Fleischmarkt 16 Tel. / Fax: 0043 (0)1 512-37-19 mailto:[email protected] www.buddhismus-austria.at „Tag der offenen Tür“ Entlastung von zahlreichen Verpflichtungen und Aufgaben sollen den Mitgliedern und dem Leitungsteam der BGS wieder Freiräume für kreative Initiativen eröffnen. Es hat sich Konsens herausgebildet, dass die BGS keine Koordinationsaufgaben zwischen den in Salzburg aktiven buddhistischen Gruppen wahrzunehmen braucht. Auch die Koordination bzw. die Verwaltung des BZ in der Lehenerstraße wird von der BGS ausgelagert und in Hinkunft von einem eigenen Verwaltungsausschuss (2-3 Personen) übernommen. Somit hat die BGS freie Hand, um die Interessen ihrer Mitglieder wahrzunehmen und den Bedürfnissen von Buddhismusinteressierten, der breiten Öffentlichkeit und den Medien gerecht zu werden. Insbesondere die Veranstaltung von Vorträgen und Seminaren, sowie die Errichtung und Betreuung von thematischen Arbeitskreisen, wird wieder Kernbereich der BGS Aktivitäten. Gerade die Erfolge mit der 12teiligen Vortragsserie im Frühjahr und das große Interesse für den neu gestarteten 'Arbeitskreis Spiritualität' weisen den Weg. 18. November ab 18:00: Außerordentliche Mitgliederversammlung zum Thema „BGS-NEU“. Was sind die Bedürfnisse der Mitglieder der Buddhistischen Gemeinschaft Salzburg? Welche neuen Akzente können gesetzt werden. Wie kann das im Dezember neu zu wählende Leitungsteam unterstützt werden? Frische Ideen und neue Initiativen. Vorstellung der Kandidat/en/innen für das neue Leitungsteam. ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ 8.11.2008 Feier-Puja: Beginn:18:00 Uhr 10 JAHRE BZ LEHENERSTRASSE IN SALZBURG Seit nunmehr 10 Jahren ist der Tempelraum in der Lehenerstraße 15 mit seinem Buddha im Vorgarten der sichtbarste Ausdruck, dass die Lehre des Buddha in Salzburg angekommen ist. Hier begegneten und begegnen einander Menschen mit unterschiedlichen Beziehungen zur Lehre des Buddha, deklarierte Buddhisten und Menschen, die an Meditation oder am Buddhismus interessiert sind, Katholiken, Evangelische und Muslime, Alte und Junge, Frauen und Männer und natürlich die Vertreter der vielfältigen Ausprägungen der Buddhalehre: Praktizierende von Theravada und Zen, Tibetischem Buddhismus und Reinem Land, von westlichem und östlichem Buddhismus und natürlich Menschen unterschiedlicher regionaler Herkunft. Am Sonntag, 9.11. hat das BZ, das Buddhistische Zentrum in der Lehenerstraße wieder seine Türen geöffnet, damit Interessierte wieder Gelegenheit haben, unverbindlich Näheres über das Angebot des BZ und seiner Gruppen und Arbeitskreise zu erfahren. Von 11:00 bis 15:00 Einführung in die Meditation zu jeder vollen Stunde Vorträge zu jeder halben Stunde Fragen und Antworten dazwischen 11. Dezember 2008, 18:00 ORDENTLICHE Mitgliederversammlung der Buddhistischen Gemeinschaft Salzburg (gegründet 1977) im Buddhistischen Zentrum in der Lehenerstraße 15. Beginn: 18:00 Tagesordnung: Begrüßung Bericht von den vorbereitenden Beratungen der a.o MV am 18.11. Bericht des Leitungsteams Entlastung des Vorstandes Wahl des neuen Vorstandes Beschlüsse Allfälliges Buddhistische Briefmarke für die Weihnachtspost Und noch ein kleines Wunder: Seit 10 Jahren finanziert das Zentrum alle Ausgaben, wie Miete, Strom, Einrichtung, Kerzen, Blumen etc. ausschließlich aus den Gaben großzügiger Menschen. So feiern wir dieses Jahr das zehnjährige Bestehen dieses Tempelraums in Salzburg Lehen, der ein Ort der Begegnung, der Einsicht, der Praxis und Vertiefung, der Freude und Freundschaft geworden ist. Anschließend an die Puja-Feier treffen wir uns um 19:30 im Restaurant Maharaja in der Ignaz-Harrer-Straße zu einem Buffet. Marke : € 2.50 pro Stück Auf vielfach geäußerten Wunsch gibt es auch dieses Jahr wieder eine Sonderaktion für Mitglieder der BGS: 1 Bogen zum Sonderpreis von € 35.-, 3 Bogen um € 100.- Buddhismus in Salzburg Einheit und Vielfalt Zusammenarbeit, Autonomie und Entflechtung Liebe Freunde, nicht erst die Feste und Gespräche der letzten zwei-drei Jahre haben eine gewisse Unzufriedenheit mit den althergebrachten Strukturen in Erscheinung treten lassen. Insbesondere die Tatsache, dass im BZ Lehenerstraße sich zunehmend größere und selbständigere Organisationen herausgebildet haben, hat das Bild grundlegend verändert. Es gilt nun meines Erachtens die richtigen Schlüsse zu ziehen, um einerseits Missverständnisse und Frustrationen hintanzuhalten und Kooperation in wichtigen Fragen auf der Basis allseitiger Autonomie zu ermöglichen. Dazu mein Vorschlag: Zuerst Entflechtung: Zuerst scheint mir eine effektive Entflechtung der Organisationen im BZ Lehen erforderlich, auf dass in Hinkunft Vereinbarungen und Kooperationen auf gleicher Augenhöhe, aber auch unabhängiges und autonomes Handeln ungestört erfolgen kann. Um die Aufrechterhaltung der Infrastruktur des BZ zu gewährleisten, wird ein administratives Komitee (2-3 Personen, z.B. Renate und Fritz) geschaffen, um das BZ (Vergabe der Räumlichkeiten, Miete, Einnahmen-Ausgaben, Gespräche mit Vermieter, Reinigung und Instandhaltung etc.) zu verwalten. Die teilnehmenden Organisationen (Intersein, Theravada, Zen, BGS und Jodo Shinshu) nominieren Repräsentanten für den Aufsichtsrat, der ein bis zweimal im Jahr, oder bei Bedarf vom Verwaltungskomitee einberufen wird. Dieses erweiterte Gremium legt auch die Nutzungs-Beiträge (derzeit ca. € 25.- pro Abend, € 50.- pro Tag) für alle Nutzer im Konsens fest. Alle bisherigen Einnahmen, insbesondere Daueraufträge und Spenden auf das BZ Konto, verbleiben dem Komitee. Die BGS und die anderen teilnehmenden Organisationen haben oder begründen eigene Konten, insbesondere die BGS für ihre Mitgliedsbeiträge (dzt. € 40.- Jahr). Während den Praxis- und Meditationsgruppen insbesondere die Vermittlung von Meditation und Traditionslehre obliegt, wird sich die BGS bemühen, dem steigenden, aber oft diffusen „Buddhismus-Interesse“ entgegenzukommen, sei es durch allgemein informative „Tage der offenen Tür“, Vorträge, Arbeitskreise (z.B. Dialog der Religionen), Betreuung von Vereinen, die an einführenden Vorträgen interessiert sind (z.B. Pfadfinder, Pensionisten, Rotary etc.), Diskussionsrunden, Tee-Nachmittagen, Lichtbilder- oder Videoabende etc. Die BGS möge sich auch weiterhin dem Intra-buddhistischen Dialog in Salzburg widmen, was aber das Recht anderer Organisationen, diesbezügliche Initiativen zu ergreifen, in keiner Weise einschränkt. Insbesondere auch Initiativen für gemeinsame Feiern und Feste, Vortragsreihen etc. können jederzeit von den einzelnen Gruppen ausgehen und zu bilateraler oder multilateraler Kooperation führen. Da diese Entflechtung insbesondere für die BGS die Erarbeitung eines völlig neuen Leitbildes und Profils notwendig macht, sind die Wochen bis zur Neuwahl des BGS Vorstandes im Dezember 2008 entsprechend zu nutzen. Wobei ein Schwerpunkt der Betreuungsarbeit der BGS insbesondere auf den Kreis der Personen, die als „Nicht-Buddhisten“ interessiert sind am Buddhismus und seiner Kultur, gerichtet sein soll. Als weiterer Kreis sollen die am Dialog der Religionen Interessierten (Buddhisten, Katholiken, Protestanten, Muslime, Agnostiker etc.) angesprochen werden. Weiterhin soll die BGS insbesondere für Buddhisten da sein, die in keiner der vorhandenen Traditionsgruppen integriert sind, bzw. im Bedarfsfall ihnen auch behilflich sein, eine eigene Traditionsgruppe zu begründen. Sicherlich ist es für die Arbeit der BGS wünschenswert, auch Mitglieder der Traditionsgruppen zur Mitarbeit Buddhistische Gemeinschaft Salzburg (ein kurzer persönlicher Rückblick auf 31 Jahre Gemeinschaftsbildung und Eröffnung eines Zugangs zum Buddha-Dharma) Als Friedrich Fenzl 1977 gemeinsam mit einigen Freunden der Buddhalehre den ersten buddhistischen Verein außerhalb Wiens begründete, war der Buddhismus in Salzburg praktisch unbekannt. Schwierig waren die Pionierjahre allemal in diesen Jahren vor der staatlichen Anerkennung 1983, da man sich damals schnell das sozial vernichtende Urteil „Sektenanhänger“ zuziehen konnte. Unbeirrt begannen die Pioniere um Fenzl, Vortragende und Mönche einzuladen, um dem Interesse am Buddhismus auch eine fundierte Grundlage zu geben. Schon früh gab es auch zu entsprechenden Anlässen, wie zum Vesakh-Tag, Zufluchtszeremonien, Andachten und Meditationen. Selbst in den frühen 1980er Jahren, als ich zu dieser kleinen Schar Buddhismusinteressierter in Salzburg stieß, bedurfte es einigen Suchens und großen Geschicks, buddhistische Kontaktpersonen in der eigenen Stadt ausfindig zu machen. Insbesondere ab 1983, als es einfacher wurde, Veranstaltungsräume für einen Abend zu finden und wo bereits ein gewisses öffentliches Interesse an Vorträgen von S.H. Dalai Lama, von Ayya Khema und anderen buddhistischen Würdenträgern spürbar wurde, festigte sich auch die Gruppe der Salzburger Buddhisten. Als ich 1992 angeregt durch den Besuch des Dalai Lama in Salzburg begann die durchaus schon vorhandenen kleinen buddhistischen Kreise zu koordinieren, hätte niemand gedacht, dass 10 Jahre später schon zwei Buddhistische Zentren ein regelmäßiges Meditationsund Vortragsprogramm entfalten würden. Nützen Sie unsere Website: www.buddhismus-salzburg.org Und unsere Mailingliste „buddwest“ (Anmeldung!) zu gewinnen. Die BGS wird auch weiterhin alle ihre Mitglieder auf das Angebot der Traditionsgruppen hinweisen. Dann Kooperation: Ich könnte mir vorstellen, dass auf diese Weise Missverständnisse, Frustrationen, Ärger, Befürchtungen bestmöglich hintan gehalten werden können und eine neue Ära der autonom bestimmten Kooperation eingeläutet wird. Diese Kooperation kann je nach Lage der gemeinsamen Schnittmengen zwei oder mehrere Organisationen umfassen. Wobei neben den Organisationen der 3 buddhistischen Zentren in Salzburg auch noch Vertreter von buddhistischen Vereinigungen mit Migrationshintergrund, der/die Repräsentant/in der ÖBR in Salzburg, die buddhistischen Religionslehrer und das in Salzburg ansässige BRPI (Buddhistisches Religionspädagogisches Institut der ÖBR), sowie der ShinDo in Bad Reichenhall einbezogen werden können. Dein Kommentar würde mich freuen Liebe Grüße Kurt ‚Bodhitags-Feier’ im ShinDo Bad Reichenhall Rosengasse 8 am SO, 7. Dezember 2008 um 10:30 Uhr Ein wichtiger Impuls für den Salzburger Buddhismus kam 1993, wo auf Einladung Friedrich Fenzls die Jahrestagung der Europäischen Buddhistischen Union in Hallein stattfand und eine gut besuchte Veranstaltung im Haus der Natur mit kompetenten Rednern aus Ländern Europas abgehalten werden konnte. Mit Beginn des Schuljahres 1993/94 begann auch der Buddhistische Religionsunterricht in Salzburg, der auch zu einem Brückenschlag wurde von einheimischen Buddhisten zu Buddhisten, die aus Asien kommend hier in Salzburg eine neue Heimat gefunden hatten. Als der EW Thich Nhat Hanh Salzburg 1998 zum zweiten Mal einen Besuch abstattete, konnte bereits durch die EW Chang Kong und einen Mönch aus Vietnam das Zentrum in der Lehenerstraße 15 eröffnet werden. Die Theravada-Gruppe, betreut durch den EW Bhante Seelawansa und die ZenGruppe, betreut durch den EW Genro Osho blieben in diesem Zentrum nicht lange allein, da sich bis 2003 noch die Intersein-Sangha und die tibetisch buddhistische Gruppe TDC in edler Freundschaft dazugesellten. 2003 wurde auch das Buddhistische Zentrum in der Linzergasse eingeweiht. Die gemeinsamen Feiern und Vorträge anlässlich des dreißigjährigen Bestehens der BGS und der 25-JahrFeiern zur Anerkennung des Buddhismus in Österreich ließen den Salzburger Buddhismus sowohl in den lokalen Medien als auch in der breiten Öffentlichkeit klar in Erscheinung treten. Die Lehre des Buddha ist in Salzburg angekommen mit ihrer befreienden Botschaft in ihren vielfältigen Ausprägungen, zum Wohl aller Wesen. Anschließend gemeinsames Feiern mit Edlen Freunden in einem Restaurant Um Anmeldung wird gebeten [email protected] Mit einer Verbeugung danken wir allen herzlich, die auch heuer wieder (oder erstmals) zur Weiterführung der Informations- und Vernetzungsarbeit der Buddhistischen Gemeinschaft Salzburg beitragen.: EUR 40.- pro Jahr ist der Mitgliedsbeitrag bei der Buddhistischen Gemeinschaft Salzburg. Dadurch wird vieles an Information, Vernetzung und Gemeinschaft möglich. Schicken Sie Ihre Informationen, Termine, Beiträge für die Website, die Mailingliste und den nächsten Mitgliederbrief. Er wird voraussichtlich Mitte Jänner 2009 erscheinen. Ihre Beiträge und Zuwendungen werden dankbar entgegengenommen: KtNr. 1900190082 bei Salzburger Sparkasse, BLZ 20404 IBAN : AT062040401900190082 Bic Code : SBGSAT2S ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ ☯ Das Buch „Die Suche nach einem sozialen Buddhismus“, das vorübergehend vergriffen war, ist nun wieder in einigen Exemplaren vorhanden. Und auch wenn ich nach eineinhalb Jahrzehnten meine administrativen Dienste nun beende und als Vorsitzender der BGS nicht mehr kandidiere, stehe ich dem Salzburger Buddhismus und dem neuen Leitungsteam der BGS, dort gerne zur Verfügung, wo es meine Kenntnisse und meine Kräfte erlauben. Mögen alle Wesen glücklich sein! Kurt Krammer