Lösungsansatz Fallstudie Werbung Aufgabe 1 Erklären Sie… Seite 1 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch 6 Punkte Die Integrierte Kommunikation hat die Aufgabe, aus der Vielfalt der eingesetzten Instrumente und Maßnahmen der internen und externen Kommunikation ein in sich geschlossenes und widerspruchsfreies Kommunikationssystem zu erstellen, um ein für die Zielgruppen der Kommunikation konsistentes Erscheinungsbild über das Unternehmen bzw. über ein Bezugsobjekt des Unternehmens (z. B. Produkte, Dienstleistungen, aber auch Ideen oder Meinungen) zu vermitteln. Im Bezug auf die Bekanntmachung von „Swiss Sport Marketing bedeutet dies, einheitliches Auftreten und platzieren der gleichen Botschaft bei Sponsoringpartnern sowie bei den von „Swiss Sport Marketing“ gemanagten Athleten. Lösungsansatz Fallstudie Werbung Seite 2 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch Aufgabe 2 Zielgruppen 11 Punkte Kernzielgruppe: Kurz – Beschrieb Definition der Kernzielgruppe nach relevanten Kriterien KMU und Grossunternehmen in der ganzen Schweiz ab 350 Mitarbeiter und einem Mindestumsatz von 80 Millionen Aus den Unternehmen wählen wir gemäss Fallaussage die Kommunikationsleiter Soziodemographische Merkmale: Männlich und weiblich 60 / 40 Die KKK und Religion sowie der Wohnort spielen keine Rolle, es handelt sich um das Unternehmen welches wichtig ist Einstellung: Interessiert an Sport und Sponsoring welches in Kombination eine Ideale Basis bildet für den Absatz der Produkte Offen für spezielle Partnerschaften im Sport Sponsoring Ist empfänglich für die Sponsoringsignale anderer Firmen auf welche Er/Sie in der Freizeit treffen Wollen durch Sponsoring Aufmerksamkeit schaffen und Präsenz im Markt zeigen. Kommunikationsverhalten: Ist offen für Werbung und reagiert selber positiv auf Sponsoringbeiträge Holt sich seine Informationen aus verschiedenen Bereichen, ist aktiv im Vereinsleben und/oder ist Mitglied in einem Club (Rotarier –Marketing oder Kommunikationsverband) Motivation: Wollen Ihre Kunden an eigene Sponsoringevents einladen können, wollen dort in der VIP-Lounge gemeinsam den eher privaten Umgang (Kundenbeziehungspflege) pflegen. Wollen durch die Sponsoringpartnerschaft Ihre Unternehmensziele untermauern und verwirklichen. Wollen motivierte Mitarbeiter Wollen durch intensives Sponsoring Ihre Glaubwürdigkeit steigern, Ihre CI-Ziele unterstützen und Ihre Unternehmensphilosophie manifestieren Lösungsansatz Fallstudie Werbung Erweiterte Zielgruppen: Seite 3 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch Journalisten von Sportzeitungen Sportzeitschriften Sportverbände Sportvereine und Sportklubs aus der Schweiz Kommunikationsziele: Quantitativ: Bekanntheitsgrad: Wir wollen bis Ende Jahr bei der Kernzielgruppe einen Bekanntheitsgrad ungestützt /gestützt von 40/60 erreichen. Qualitativ: Wissen: Wir wollen, dass unserer Kernzielgruppe bis Ende Jahr weiss: - das wir eine professionelle Sportmarketingagentur sind auf die man vertrauen kann. - das Sie durch uns „als vertrauenswürdiger Sponsor“ einen gesamtheitlichen Auftritt haben Einstellung: Die Kernzielgruppe soll eine positive Einstellung zu Swiss Sport Marketing erhalten. Sie sollen uns als vertrauenswürdigen Partner in sämtlichen Angelegenheiten des Sponsoring sehen Verhalten: Bis Ende Jahr sollen 10% aus der Kernzielgruppe eine detaillierte Unterlagenmappe bezogen haben oder sogar erste verbindliche Gespräche geführt haben Aufgabe 3 Kommunikationsstrategie 19 Punkte Strategische Schwerpunkte: Wir wollen durch einen professionellen Auftritt verbunden mit Werbung bei unserer Kernzielgruppe in der ganzen Schweiz unsere Kommunikationsmassnahmen einsetzten. Sie sollen uns als vertrauenswürdigen Partner kennen und schätzen lernen. Das Push - Pull Verhältnis setzten wir im ersten Jahr auf 70/30 fest. (224'000 / 96'000.-) Dies weil wir unsere Dienstleistungen bekannt machen wollen bei der Kernzielgruppe den Firmen (Kommunikationseiter) profilieren wollen Lösungsansatz Fallstudie Werbung Seite 4 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch Die Sportinteressierten Personen /verbände und Vereine aus der breiten Masse sollen vor allem durch Medienwirksame Auftritte mit uns in Kontakt kommen. Hauptbotschaft: Professionelle und vertrauenswürdige Realisierung von Sponsoringprojekten Nebenbotschaft: Sponsoring und ein sportlicher Auftritt ein muss für einen innovativen Betrieb der an die Spitze will Positionierung: Wir positionieren uns als: - Professionelle und vertrauenswürdige Agentur - als Agentur die bei einer Partnerschaft das Maximum herausholt USP/UAP: Aus dem Fall geht nicht klar hervor, dass die Swiss Sport Marketing AG das alleinige Recht zur Vermarktung der Olympischen Ringe in der Schweiz besitzt. Eine entsprechende Annahme ist aufgrund der speziellen Formulierung im Fall aber möglich. Dieser USP ist entsprechend in die Hauptbotschaft zu integrieren. Wird diese Annahme nicht getroffen ist ein entsprechender UAP zu formulieren! Swiss Sport Marketing – die sportliche Agentur für Ihre Sponsoringprojekte Consumer Benefit: Der Kunde erhält mit einem Ansprechpartner viele Dienstleistungen die auf noch mehr Know - How bei Partnern zurückgreifen können. Psychologische Achse: Wir setzten auf die Emotionen und Humor welche wir stark in unsere Auftritte einbauen- denn Sport ist Fun und macht Spass Kreativer Ansatz: Immer wenn sich die Möglichkeit für einen Medienauftritt durch den Sieg eines Sportlers ergibt, werden wir mit den Sponsor ins Mittelfeld rücken. Seine Banner oder Werbetafeln etc. werden neben der Kleidung (beschriftet mit Namen und oder Logo des Sponsors) des Athleten auffallend präsentiert. Visuell: Lösungsansatz Fallstudie Werbung Seite 5 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch Alte Sportereignisse werden verwendet z.B. Brigitte Oertli bei der Zieleinfahrt als Sie Saas Fee 1988 den Slalom gewonnen hat. Der Sponsor von damals (CSI) wird als Magnet verwendet denn wir setzten Ihn ganz gross als „Schrift im Schnee“ ins Bild ein. Verbal: Mit SMA sind sie immer gut präsent (als Schriftzug ins Bild) Tonalität: Emotional-humorvoll Geographische Schwerpunkte für die nächsten 12 Monate Eine wirkliche Unterteilung ist in diesem Fall kaum zu machen. Wir werden uns aber in erster Linie – Priorität in der deutschen Schweiz bewegen. Hier wenden wir uns vor allem den Ballungszentren Zürich – Bern – Basel - Luzern- Chur – St. Gallen zu. In 2ter Priorität wenden wir uns an die übrige Deutschschweiz, wenn dies alles aufgearbeitet ist wenden wir uns in 3ter Priorität an die West und die Italienische Schweiz. Zeitlicher Schwerpunkt: Wir setzten 2 Schwerpunkte den ersten im Frühling (weil da viele Höhepunkte von Sportveranstaltungen stattfinden und viele Meisterschaften ausgetragen werden) und den zweiten im Spätsommer (weil wir auh noch an deie breite Bevölkerung –wie definiert- im freien an Sportveranstaltungen ist) Aufgabe 4 Massnahmenplan 22 Punkte Intermediavergleich: Kriterien Radio Aussenwerbung TV Plakatsäule Fachpresse Zeitungen Kino Direkt Mail Internet Lösungsansatz Fallstudie Werbung Auflagsgrösse Bekanntheit Standorte Kosten Beachtungsgrad Verfügbarkeit Verständlichkeit Image Opinionleader Quantitative Reichweite Qualitative Reichweite Preis / Kontakt Darstellungsmöglichkeit Total Rang / Priorität 12 14 Seite 6 von 15 10 15 copyright by swissmarketingacademy.ch 21 3 18 8 24 1 22 2 Legende und Fazit nicht vergessen!!! Entscheiden: Nichtwahl: Wahl: Werbliche und nichtwerbliche Kommunikationsmassnahmen: Massnahme Direkt Marketing Beschrieb Mit gezielten Mailings an die per Zielgruppendefinition gewählten Firmen können wir die Sponsoringverantwortlichen direkt Begründung Zielgerichtete und Zielgruppengerichtet Aktion ohne Streuverlust Lösungsansatz Fallstudie Werbung Online Werbung Fach-Presse Medium Seite 7 von 15 ansprechen Banner Werbung und E-Mail Marketing bei Verbänden, Vereinen, Sport Clubs mit einem Link auf die eigen Hompage verbunden PR-Artikel Platzierung zur Übermittlung vom Stand von Gross Anlässen. Eben so gut kann auch die Tagespresse bearbeitet werden. Sponsoring Inserate werden gezielt platziert, das heisst gewisse Dienstleistungen wie Resultate übersicht etc. Mittel Umfang copyright by swissmarketingacademy.ch Zielgruppengenau Kommunikation. Durch den Link auf die Hompage können wir alle Dienstleistungen ausführlich kommunizieren Gross Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und werden für die Sport und Finanz-Zeitschriften von grosser Bedeutung sein. (Hauptsponsor) Frequenz Kosten Kosten kum. Diverses Lösungsansatz Fallstudie Werbung Seite 8 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch Push Fachzeitschriften Sportzeitschriften Wirtschaftszeitungen Nicht Inserate sondern Dienstleistungen für den Leser Resultateübersicht Lobbing (Nichtlassische KommMassnahme) Klubbeitritte für Beziehungsbildung/ Networking. Wir werden in folgenden Medien Auftreten: - Bilanz - Radprofi - Facts - Sport-Magazin - F&W laufend 60'000.- Push laufend 10'000.Beitritte 5'000,. Referenten 15'000.- Pull Pull Push Schaltkosten -Beitritte anstreben -Referate über das ganze Jahr -Veranstaltungsbesuche Druck und Porto Mailings Mailing 4x 10’000 Online Werbung Bannerwerbung 4farbig animiert mit Sportereignis 4 Serien mit 12 Sujets E-Mail Marketing 4 Aktionen mit 150'000 Empfängern 4mal im Jahr Allgemeine PR Pr-Artikel Medien und EventPlattform Total 4mal Roundtables mit Journalisten und Sportgrössen Alle 3 Monate Alle 3 Monate 40’000 40’000- 40'000.- Schaltung Alle 3 Monate 20'000.- Gestaltung und Versand Alle 3 Monate 20'000.- Alle 3 Monate 40'000,. 60'000.Erstellen der Unterlagen und die Streuung Gesprächspartner, Organisation etc. 60'000.235'000.- Total Push: 135'000.- Total Pull: 100’000.- d.h. im Moment sind wir 4’000.- zu hoch im Pull was aber ok ist. Budget: Lösungsansatz Fallstudie Werbung Seite 9 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch Streu und Schaltkosten: 235'000.- (gemäss Massnahmenplan) Produktionskosten: 20'000.- Agenturkosten (15%) Konzept Gestaltung 26'000.22'000.- Reserve ca. 5% 17'000.- Total: 320'000.- (passt - nach Vorgabe) Massnahme Jan X X X Feb März X X X X April Mai X X X X Juni Juli Aug. Sept X X X X X X Okt Nov Dez X X X X X X X X X X Aufgabe 5 Kontrollkonzept X X X X X 8 Punkte Lösungsansatz Fallstudie Werbung Seite 10 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch Ausgangslage: Wir entwickeln ein Kontrollkonzept zur Überprüfung der gewählten Massnahmen die im folgenden detailliert erwähnt werden. Ziel: Überprüfung von : Mailingrücklauf | Anfragen | Anzahl PR Artikel | Roundtables | Anzahl Referate | Bekanntheit Kontrollobjekt Vermittelte Sponsoringaufträge Mailingrücklauf Methodenwahl Eigene Buchhaltung Zeitpunkt der Messung laufend Kosten 0 Responsauswertung Laufend nach Versand 0 Anfragen Responsauswertung 0 Anzahl PR Artikel Argus der Presse Laufend nach Versand von Mailings und Internet Überwachung laufend Anzahl Referate Roundtables Push-Pull Relation Anhand eigener Statistik Besucherstatistiken 70/30 Überprüfung von der Einhaltung durch Aufstellung der Nichtklassischen/klassischen Werbung Telefonische Befragung laufend laufend laufend 0 0 0 Ende Jahr 40'000.Erstellung des Fragebogens/Durchführung Auswertung 5’000.50'000.- Bekanntheit/Wissen Reserve 10% Total Korrekturansätze Schulung der Mitarbeiter Falls zuwenig Aufträge Wenn wenig Rücklauf, Kreativität der Mailings verbessern Wenn wenig Rücklauf, Kreativität der Mailings verbessern Bessere Aufhänger suchen wenn zuwenig Beachtung 5'000.- Wenn Abdriftung erkannt wird sofort Gegenmassnahmen starten, der Chef hat die Einhaltung verlangt Wenn Bekanntheitsgrad nicht erreicht durch unsere Massnahmen sofort andere einsetzten Aufgabe 6 8 Massnahmen Nr. Titel Beschreibung 10 Punkte Ebene ZG Ziele/ Zeitangabe Kosten Lösungsansatz Fallstudie Werbung Seite 11 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch 1 Schulung Wir führen Schulungen mit Schwergewicht Verkaufspsychologie und Angebotsschulung durch 1 Eigene MA, Verkaufspersonal (ID, AD) 2 Preisnachlass Wir gewähren Firmen einen „Fair Play“ Rabatt, dieser soll in Form eines Einführungsrabatts gehandelt werden. 3 KMU’s der D – CH, dort die Entscheidungsträger 3 Wettbewerb 3 KMU’s der D – CH, dort die Entscheidungsträger 4 Zugabe 3 KMU’s der D – CH, dort die Entscheidungsträger 5 Promotionen Potenziellen Kunden wird die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Wettbewerb ermöglicht. Der Gewinn wird affin zu unserer Dienstleistung ausgestalten. Bei Vertragsabschluss erhält der Kunde 2 VIP Tix (VIP Parking, Backstageführung, Cüpligutschein) für einen Sportanlass in der Schweiz. An namhaften Events wie zb. dem Skiweltcuprennen in St. Moritz realisieren wir im VIP Bereich eine Promotion. 3 KMU’s der D – CH, dort die Entscheidungsträger 6 Mailings 3 KMU’s der D – CH, dort die Entscheidungsträger 7 8 etc. … Versand von physischem Mailing in Form eines Newsletters sowie der Möglichkeit zur Teilnahme an einem Wettbewerb mit entsprechendem Responstalon Wissensvermittlung und Motivation der eigenen MA/ 3.Jan.03 bis 20.Jan.03 Angewöhnen; Umsatzsteigerung/ vom 1. Feb.03 bis 1. März 03 Motivieren. Umsatzsteigerung/ vom 1. Feb.03 bis 1. März 03 Interesse wecken, Umsatzsteigerung/ vom 1. Feb.03 bis 1.März 03 Interesse wecken, Umsatzsteigerung/ vom 1.Feb.03 bis 1.April 03 Informieren, Umsatzsteigerung/ vom 1. Feb.03 bis 1. April 03 Ca. 5’000 Ca. 10’000 Ca. 8’500 Ca.40’000 Ca. 7’500 Ca. 10’000 Legende: Ebene Ebene Ebene Ebene 1 2 3 4 = = = = eigenes Unternehmen/ eigene Mitarbeiter Handel Endkonsument ext. Beeinflusser Aufgabe 7 2 erfolgversprechende Massnahmen Entscheidung: 12 Punkte Lösungsansatz Fallstudie Werbung Seite 12 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch Ich entscheide mich für die Massnahme Zugabe und Mailings Begründung: Durch die Zugabe bei Vertragsabschluss wird dem pot. Kunden ein zusätzlicher kurzfristiger Kaufanreiz geschaffen mittels welchem das gewünschte Interesse und somit eine kurzfristige Umsatzsteigerung hervorgerufen werden kann. Mit dem Mailing erfolgt eine direkte Zielgruppenansprache mit minimalem Streuverlust, der damit verbundene Wettbewerb sorgt für einen zusätzlichen Anreiz. Detailmassnahmenbeschrieb für Zugabe: Pos. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Ablauf Massnahmentitel Zielgruppe Ebene 3 Ziel Ablauforganisation Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Bereitstellung Mittel Personelle Mittel Dauer Kosten Kommentar Detailbeschrieb Zugabe bei Vertragsabschluss KMU’s der D-CH, dort die Entscheidungsträger Interesse an DL von Swiss Sport Marketing wecken, Mehrumsatz von 20 % Stufenplan, vom Vertragsabschluss zum VIP Packet Kreation Gutschein Vertragsabschluss Übergabe Gutschein Empfang/ Begleitung am Event Dankesschreiben Nachbearbeitung VIP Packete Betreuung am Event durch entsprechenden Sales In der Zeit vom 1. Feb 03 bis 1. März 03 Kosten pro Packet 200 CHF , Annahme 200 Kunden: 40'000 CHF Der weiterführende Prozess dieser Massnahme wird in unser CRM Programm einfliessen und zur optimalen Kundenbetreuung verhelfen Detailmassnahmenbeschrieb für Mailings: Pos. Ablauf Detailbeschrieb Lösungsansatz Fallstudie Werbung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Massnahmentitel Zielgruppe Ebene 2 Ziel Ablauforganisation Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Bereitstellung Mittel Personelle Mittel Dauer Kosten Kommentar Aufgabe 8 Sponsoringofferte Seite 13 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch Mailings mit integriertem Wettbewerb KMU’s der D-CH, dort die Entscheidungsträger Informieren über die DL der Swiss Sport Marketing AG, Mehrumsatz von 20% über Kundendaten zur Wettbewerbsteilnahme Beschaffen Kundendaten (extern oder interne Quellen) Gestaltung physischem Newsletter und Wettbewerb (inkl. Nachbearbeitung) Versand Mailing Handling Rücklauf Wettbewerb Auswertung Rücklauf Mailing/Wettbewerb ….. Kundendaten, Mailing Inhalt, Wettbewerb, Sachbearbeiter, Verkaufs Innendienst In der Zeit vom 1. Feb. 03 bis 1. April 03 Kosten pauschal mit 500 Adressen 10’000 CHF ….. 8 Punkte Lösungsansatz Fallstudie Werbung Seite 14 von 15 copyright by swissmarketingacademy.ch Eine Sponsoringofferte, als Output eines Sponsoringkonzeptes ist kein „BITT-Gesuch“, kein Bettelbrief. Eine Sponsoringofferte ist ein Vorschlag zur Zusammenarbeit (win/win/win). Beeinhalten muss eine Sponsoringofferte folgende Punkte: 1. Der Sponsoringnehmer - Kurze Vorstellung des Projektes (Zahlen, Ziele, Organisation, Kontaktpersonen, Patronat usw.) 2. Projektbeschreibung - Art und Umfang des Projektes – kurz und bündig - Was ist daran einzigartig 3. Sponsoring-Vision - kurze Umschreibung der Zielrichtung, was soll bewirkt werden (emotional und visionär) 4. Zielgruppen - nach geografischen, demografischen, psychografischen und Kriterien des kaufverhalten 5. Vorteile für den Sponsor - Kommunikative Wirkung bei Zielgruppen 6. Budget - mit Fehlbetrag, der durch Sponsoring gedeckt werden soll (keine direkt-finanziellen Forderungen) 7. Verzeichnis von Leistungen - Leistungen, die sich der Sponsor erwirbt, aufzählen 8. Verzeichnis von Gegenleistungen - Erwartete Gegenleistungen 9. Zeitpunkt und -rahmen 10. Ansprechpartner / Verantwortlichkeit 11. Erfolgskontrolle Aufgabe 9 2 Vorteile- 2 Nachteile Productplacement vs. Werbung Nr. Vorteile Nachteile 4 Punkte Lösungsansatz Fallstudie Werbung 1 2 Seite 15 von 15 Botschaft wird nicht direkt verbreitet = Unterbewusste Aktivierung der Zielgruppe Assoziation mit Ort/Person des Placements, z.B. James Bond schreibt unauffällig mit Mont Blanc-Kugelschreiber copyright by swissmarketingacademy.ch Messbarkeit geringer als bei klassischer Werbung Nur beschränkte Einsatzmöglichkeiten (TVRadio-Bilder)