Aktuelles In Orthopädie und Unfallchirurgie gibt es sowohl Über

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Aktuelles
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Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für
Unfallchirurgie
Josten wird Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Unfallchirurgie
06.12.2011
Am 1. Januar wird der Unfallchirurg Prof. Dr. med.
Christoph Josten (57, siehe Foto der
Universitätsklinik Leipzig) neuer Präsident der
Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU).
Er vertritt damit die Interessen von 4500
Unfallchirurgen. Zugleich übernimmt er die
Vizepräsidentschaft der Deutschen Gesellschaft
für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Wie die DGU mitteilt, dauert die
Amtszeit ein Jahr.
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CIRS, Risikomanagement, Patientensicherheit
2. Nationales Forum zu Critical
Incident Reporting Systemen (CIRS)
im Krankenhaus
30.11.2011
Am 24. Februar findet das 2. CIRS-Forum in
Berlin statt. Im Mittelpunkt steht die
Beantwortung von Anwenderfragen wie zum
Beispiel: Wie lassen sich über CIRS
identifizierte Fehler zuverlässig analysieren
und priorisieren? Wie kann man Mängel
beseitigen? Auf welche Weise fließen die
Resultate in das Qualitäts-und Risikomanagement des Krankenhauses ein?
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17.05.2017
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Massenkarambolage zeigt:
Strukturierte grenzübergreifende
Zusammenarbeit bei
Schwerverletztenversorgung rettet
Leben
30.11.2011
Zur Versorgung eines Massenanfalls von
Verletzten sind vernetzte
Versorgungsstrukturen notwendig. Dies zeigt der letzte Massenanfall von
Verletzten nach der Massenkarambolage auf der A 31 bei Gronau, bei dem 35
Verletzte gleichzeitig versorgt werden mussten. Die vernetzte
unfallchirurgische Versorgung wird in Deutschland durch das weltweit
einmalige Projekt "TraumaNetzwerk" der Deutschen Gesellschaft für
Unfallchirurgie (DGU) sichergestellt. Damit die zeitkritische Akutversorgung
von Schwerverletzten in grenznahen Regionen nicht unterbrochen wird, sind
auch spezielle Kliniken der Nachbarländer wie Niederlande, Österreich und
Schweiz in dieses System eingebunden, teilt Professor Hartmut Siebert,
Generalsekretär der DGU, mit.
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Patientenbroschüre "Das O und U der
Medizin"
27.11.2011
Um Patienten über die Inhalte des neuen Fachs
„Orthopädie und Unfallchirurgie“ zu
informieren, hat die Deutsche Gesellschaft für
Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) die
Broschüre "Orthopädie & Unfallchirurgie - Das
O und U der Medizin" herausgegeben, die als
Auslage in Wartezimmern von Praxen und
Kliniken sowie bei Patientenveranstaltungen
dient.
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Forschungsförderung Orthopädie und
Unfallchirurgie
Forschungspreis der AXISForschungsstiftung 2012
20.11.2011
Die AXIS-Forschungsstiftung schreibt im Jahr
2012 zum 6. Mal einen mittlerweile mit 1.000 Euro dotierten
wissenschaftlichen Preis aus. Mit diesem Preis soll die beste der
eingereichten Arbeiten zum Themenbereich „Patientennahe Forschung in
Orthopädie und Unfallchirurgie“ ausgezeichnet werden. Die Teilnahme ist
möglich mit Arbeiten zu Themen aus allen Teilbereichen der Orthopädie und
Unfallchirurgie.
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17.05.2017
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Helmpflicht für Radfahrer
Unfallchirurgen begrüßen Vorstoß von
Bundesverkehrsminister Ramsauer
15.11.2011
Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie
begrüßt den Vorstoß von
Bundesverkehrsminister Ramsauer zur
Einführung der Helmpflicht bei Radfahrern.
Unfallchirurgen forderten zuletzt im Mai 2011
eine gesetzliche Helmpflicht für Radfahrer, um
der rückläufigen Helmtragequote
entgegenzuwirken.
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Hans-Liniger-Preis 2011 zeichnet neue Therapieansätze zum Knochenbruch aus
Forschung verspricht schnellere Knochenheilung und weniger
Krankenhaustage
15.11.2011
In Deutschland erleiden etwa 1,6 Millionen Menschen jährlich einen
Knochenbruch. Über zehn Prozent dieser Frakturen heilen nicht adäquat aus.
Dies stellt für die Patienten und das Gesundheitssystem eine enorme
Belastung dar. Um die Brüche künftig erfolgreich und dauerhaft auszuheilen,
untersuchte Dr. Jörg Holstein vom Universitätsklinikum des Saarlandes mit
seiner Arbeitsgruppe Einflussfaktoren, die den Erfolg der Frakturheilung
potentiell beeinflussen. In seiner Arbeit zeigte er auf, dass hierbei die
Gewebs- und Zellversorgung eine bedeutendere Rolle spielt, als bislang in
Forschung und Praxis berücksichtigt. Daraus lassen sich neue
Therapieansätze ableiten. Für diese erfolgversprechende Erkenntnis erhielt er
im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie
(DKOU) den Hans-Liniger-Preis 2011 der Deutschen Gesellschaft für
Unfallchirurgie (DGU).
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Infektionsgefahr in Krankenhäusern eindämmen:
Wirksame Strategien gegen gefährliche „Killerkeime“ beim
Gelenkersatz
26.10.2011
In deutschen Krankenhäusern infizieren sich jährlich allein rund 20 000
Patienten mit dem multiresistenten Erreger MRSA. Neben dem hohen
Leidensdruck und den gesundheitlichen Gefahren für Patienten verursacht
diese Infektion den Krankenhäusern nach Schätzungen Zusatzkosten von bis
zu 175 Millionen Euro pro Jahr. Auch die hohe Ansteckungsgefahr ist für
Betroffene und Personal eine enorme gesundheitliche und logistische
Belastung. Besonders dramatisch sind die Folgen bei Menschen mit einem
künstlichen Gelenk oder einer Prothese.
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17.05.2017
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Patientensicherheit, Zukunft der Rehabilitation und Innovationen im Gelenkersatz
Experten tagen in Berlin zu aktuellen Themen in Orthopädie
und Unfallchirurgie
25.10.2011
Wie lässt sich die Sicherheit von Implantaten erhöhen? Werden Patienten
auch in Zukunft eine Reha bekommen? Können Knorpelverletzungen künftig
mit Knorpelzellen repariert werden? Wie lässt sich die Patientenversorgung in
Deutschland verbessern und welche neuen Erkenntnisse gibt es zur
Schwerverletztenversorgung und zu schwierigen Becken-, Wirbelsäulen- und
Gelenkverletzungen? Diesen und anderen aktuellen Fragen aus dem Bereich
der Orthopädie und Unfallchirurgie widmen sich Experten vom 25. bis 28.
Oktober auf dem Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie
(DKOU) im ICC Berlin. Zu Europas größter Wissenschaftstagung auf diesem
Gebiet erwarten die Veranstalter rund 12.000 Fachbesucher.
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Neue Techniken kompensieren Behinderungen im Alltag und Beruf
Moderne Prothesen bringen körperlich behinderte Sportler bis
zur Weltmeisterschaft
24.10.2011
Etwa ein Viertel aller schwerbehinderten Menschen in Deutschland können
Arme und Beine nicht vollständig bewegen oder haben
Funktionseinschränkungen an Wirbelsäule und Rumpf. Jüngste Entwicklungen
in der Technischen Orthopädie helfen, diese körperlichen Behinderungen
besser zu kompensieren. Silikontechnik, elektronische Kniepassteile oder an
Prothesen gekoppelte körpereigene Nerven ermöglichen Betroffenen,
Alltägliches wie Treppensteigen wieder zu bewältigen.
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