Museum als Niedrigenergiegebäude

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BINE
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Verzicht auf Klimatisierung trotz
konservatorischer Anforderungen
erfolgreich
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Stabilisierung der Raumluftfeuchte
durch hygroskopische Materialien
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Abb 1
Energetische Optimierung durch
abgestimmtes Paket baulicher und
anlagentechnischer Maßnahmen
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Museum als
Niedrigenergiegebäude
Tageslichttechnik an zentraler Stelle
des Planungskonzepts
Luftbild – Erweiterungsbau des Deutschen Technikmuseums Berlin,
rechts der Ausstellungstrakt mit der abgehängten C47 „Rosinenbomber“,
links der Versorgungstrakt
B
eim Bau eines Museums sind konservatorische Aspekte zum
Projektablauf. Dennoch konnte das Energiekonzept in seinen we-
Erhalt der Exponate zu beachten, die über die bei anderen
sentlichen Bestandteilen umgesetzt werden. Der Ansatz, durch eine
Bautypen einzuhaltenden Anforderungen an das Raumkli-
gesamtheitliche Optimierung des Gebäudes die Wirtschaftlichkeit
ma hinausgehen. Dennoch konnte im Erweiterungsbau des Deut-
und Energieeffizienz zu steigern, ist auch heute gültig.
schen Technikmuseums in Berlin auf eine Klimatisierung - künstliche
Das Energiekonzept ist selbst ein Exponat im Deutschen Technik-
Kälte und Entfeuchtung - verzichtet werden. Während der Pla-
museum. In einer multimedialen Präsentation werden den
nungsphase wurden das Temperatur- und Feuchteverhalten sowie die
Museumsbesuchern die eingesetzten Technologien zur Steigerung
Energiebilanz in umfangreichen Simulationen untersucht und Maß-
der Energieeffizienz des Gebäudes nahegebracht. Mit Tageslicht-
nahmen mit Blick auf ihre Wirksamkeit aufeinander abgestimmt.
transportsystemen wird die Möglichkeit, fensterferne Innenbereiche
Die Tageslichtbeleuchtung bildet einen weiteren Schwerpunkt. Die
mit Sonnenlicht zu beleuchten, demonstriert.
verschiedenen Fassaden wurden hinsichtlich der Versorgungsfunk-
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
tionen und Schutzfunktionen optimiert: der Ausblick ins Freie und
geförderte Forschungsprojekt „Museum als Niedrigenergiegebäude
die Tageslichtbeleuchtung mit dem Sonnen- und Blendschutz sowie
mit optimierter Tageslichtbeleuchtung“ hatte das Ziel, die Energie-
dem Schutz der Exponate vor Strahlung in Einklang gebracht. Die
einsparpotenziale großer öffentlicher Gebäude aufzuzeigen. Durch
Untersuchungen mündeten in innovative, baulich integrierte Tages-
die gesamtheitliche Optimierung des Gebäudes soll der Energiever-
lichtstrategien.
brauch gesenkt und die Behaglichkeit in den Räumen optimiert wer-
Eine lange Bauzeit - 14 Jahre von der ersten Architektenskizze bis zur
den. Eine zweijährige Messphase soll zeigen, ob das Gebäude die
Schlüsselübergabe - bedingt durch besondere finanzielle Belastungen
Erwartungen hinsichtlich des Energieverbrauchs und der Aufent-
im Zuge der Wiedervereinigung führte zu Brüchen und Defiziten im
haltsbedingungen erfüllt.
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Abb 3 Grundriss, 2.OG – Eingangsebene
Bauherr (Rohbau): Senatsverwaltung für
kulturelle Angelegenheiten, Berlin
Bauherr (Ausbau): CommerzLeasing und
Immobilien Vertrieb, Berlin
Baudienststelle: Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung, Berlin
Nutzer: Deutsches Technikmuseum Berlin
Architektur: Architektengemeinschaft Museum für
Verkehr und Technik, Ulrich Wolff, Helge Pitz, Berlin
Forschungsvorhaben
Deutsches Technikmuseum Berlin
Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart
■ Institut für Bau-, Umwelt- und Solarforschung, Berlin
■ Technische Universität Berlin
■
Standort:
Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin-Kreuzberg
am U-Bf. Gleisdreieck
Planungs- und Ausführungszeitraum:
1987 – 2001
Baukonstruktionen:
■ Gründung: Wannengründung
■ Kellergeschoss: Massivbau
■ Tragende Wände/aussteifende Kerne: Stahlbeton
■ Stützen/Träger/Decken: Verbundbau
■ Außenwände: Zweischalig, nicht tragend
■ Stahl-Glasfassaden: Pfosten/Riegel-Konstruktion
■ Dach: Gründach
Wärmeversorgung: Fernwärme
BRI (Bruttorauminhalt): 158.968 m3
BGF (Bruttogeschossfläche): 29.936 m2
NGF (Nettogeschossfläche): 27.023 m2
N
Optimierung erarbeitete Entwurfskonzept
barg Chancen, allerdings auch Probleme
für die energetische Optimierung. Günstig
war beispielsweise der kompakte Baukörper sowie die als Erdreichwärmetauscher
verwendbare Hohlbodenkonstruktion.
Das Zeigen der tragenden Konstruktion im
Außenraum machte auf der anderen Seite
die Durchdringung der wärmedämmenden Gebäudehülle erforderlich und die
großen Gebäudetiefen lassen nur eine teilweise Beleuchtung mit Tageslicht zu.
A/V-Verhältnis: 0,16 m-1
Energiekonzept
Abb 4 Maßnahmenbereiche des Energiekonzeptes
Stromverbrauch
für Anlagen
Gebäude über keine
aktive Kälteanlage
verfügt, kommt der
Beherrschung
des
Sommerfalls besondere Bedeutung zu.
Weitere Elemente des
sommerlichen Wärmeschutzes sind ein
effektiver Sonnenschutz, die Aktivierung
thermischer
Speichermassen, Lüftungsöffnungen in
den Oberlichtern sowie eine besucherabhängige Regelung
der Lüftungsanlage.
Eine Maßnahmenübersicht des Energiekonzeptes zeigt
Abb 4.
Beleuchtung
Zu den Maßnahmen für eine Reduzierung
des Heizwärmebedarfs gehören die Verbesserung des U-Wertes aller Hüllflächenbauteile, die baukonstruktive Optimierung und
die Sicherstellung der Luftdichtheit. Insgesamt wird eine Erhöhung der Oberflächentemperatur der Fassaden auf der Innenseite
erreicht. In Verbindung mit einer optimierten Beheizung führt dieses zum Behaglichkeitsempfinden bereits bei einer Raumlufttemperatur von 18°C. Durch die abgesenkte
Raumlufttemperatur konnten wiederum die
Lüftungswärmeverluste reduziert werden.
Besonders wirksam bei der Verbesserung der
Gebäudehülle erwies sich die Verwendung
einer Dreifachverglasung mit einem U-Wert
des Glases von 0,7 W/m2K.
Der zum Grundwasserschutz der Archivräume im Keller ‚bauseits‘ vorhandene Hohlboden wurde zur Vorkonditionierung der
Zuluft als Erdreich-Wärmetauscher in das
Lüftungskonzept eingebunden. Da das
Wärmeschutz der Gebäudehülle
Solargewinn
Fußbodenheizung in Randstreifen der Fassade
Bodenkanal zur Zuluftvorkonditionierung
bedarfsgerechte Lüftung
Wärmerückgewinnung
Öffenbarkeit der Oberlichter
Tageslichtnutzung
tageslichtabhängige Kunstlichtregelung
eisenfreie Verglasung
Sonnenschutz
hygroskopische Materialien
Wärmespeicherfähigkeit des Baukörpers
Projektablauf
Die erste Architektenskizze zum Museum
datiert vom Oktober 1987. Zwei Jahre danach, 1989, startete das Forschungsvorhaben.
Die bereits abgeschlossene Entwurfsplanung
konnte optimiert, nicht jedoch revidiert werden. Der Fall der Berliner Mauer wirkte sich
auch auf dieses Projekt aus. Kurz nach der
2
Abb 2 Gebäudesteckbrief
Kühlung
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Das Deutsche Technikmuseum Berlin erstreckt sich über das Gelände des ehemaligen Anhalter Güterbahnhofs. Am Landwehrkanal, an der Nordspitze des
Museumsparks, wurde mit dem als Niedrigenergiegebäude entwickelten Erweiterungsbau ein weiterer Baustein auf dem Wege der
Umsetzung der Gesamtplanung für das
Deutsche Technikmuseum Berlin abgeschlossen. Der Bau mit seiner Nutzfläche
von etwa 20.000 m2 gliedert sich in den
Ausstellungstrakt für die Abteilungen Luftfahrt- und Schifffahrt im Norden und den
Versorgungstrakt im Süden (Abb 3). Die
Anordnung der Ausstellungsflächen im
Norden dient der Vermeidung direkter Sonneneinstrahlung in die Ausstellungsflächen.
Der Versorgungstrakt mit Bibliothek,
Werkstätten, Foyer und Gastronomie öffnet
sich nach Süden und ist durch eine transparentere Fassadengestaltung geprägt.
Der Entwurf des Gebäudes behandelt die
Baukonstruktionen und die in dem Gebäude installierte Technik selbst als Exponate.
Daher ist der Rohbau mit dem Ausbauzustand identisch und alle Medien bleiben unverdeckt sichtbar.
Das bereits vor Beginn der energetischen
Heizwärme
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Gebäudekonzept
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Grundsteinlegung 1996 fehlten dem Berliner
Senat nötige Geldmittel. Der Rohbau konnte
nur durch die Vorfinanzierung der beteiligten
Bauunternehmen fertiggestellt werden – im
Mai 1999 wurde das Richtfest gefeiert. Im
gleichen Jahr wurde der Ausbau des Museums in einem Finanzratenkauf beauftragt.
Grundlage war ein funktionales Leistungsverzeichnis, das deutliche Abstriche gegenüber der ursprünglichen Planung aufwies. Die
sehr lange Planungs- und Bauzeit hatte eine
personelle Diskontinuität bei den Projektbeteiligten zur Folge, die zu Informationsverlusten führte.
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Tageslichtsysteme
Die Oberlichtbelegung und der Einsatz von
Tageslichtsystemen wurden in detaillierten
Studien im künstlichen Himmel optimiert.
An der Ostfassade im Ausstellungstrakt beispielsweise galt es, ein Tageslichtsystem zu
entwickeln, das den attraktiven Ausblick in
den Stadtraum erhält, dabei jedoch die
Funktionen des Sonnen- und Blendschutzes
erfüllt und zusätzlich lichtlenkende Eigenschaften hat. Eingesetzt wurden Großlamellen im Rhythmus der Geschossteilung.
Ein innerer transluzenter Lamellenflügel
wurde mit einem äußeren Flügel aus Lochblech kombiniert. Je nach Stellwinkel der
Lamelle kann der Grad der Abschirmung
des Tageslichtes variiert werden, ohne die
Beleuchtungstiefe zu reduzieren. Ausgewo-
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Abb 5 Auswirkung verschiedener Maßnahmen auf den jährlichen
Neben der VorHeiz- und Kühlenergiebedarf sowie die Aufwendungen zur
konditionierung
Be- und Entfeuchtung – Simulation in der frühen Projektphase
der Zuluft trägt
150.000
500.000
Befeuchtung [kg/a]
dazu insbesondere
Entfeuchtung [kg/a]
120.000
400.000
Kühlung [kWh/a]
der Einsatz hygrosHeizung [kWh/a]
kopischer Aus90.000
300.000
baumaterialien
60.000
200.000
bei - der Blähton
der Wände sowie
30.000
100.000
das Holzpflaster
der Fußböden.
0
0
HeizsollSorptionsGrundfall
Nachtlüftung Erdkanal /
3/h
Die relative Raumtemperatur
fläche
9.000m
= 18°C
+ Wände
Infil. = 0,05 h-1
luftfeuchte bleibt
keine Kühlung
in einem Band
vorkonditionierung unter den angenommezwischen 45% bis 55%. Die Temperatur ernen Randbedingungen ein Niveau von
reicht in einer warmen Sommerperiode trotz
27°C.
effektiver Sonnenschutzsysteme und ZuluftHeizung / Kühlung [kWh/a]
Abhängig von den Ausstellungsobjekten
werden Anforderungen an das Niveau und
die Veränderung von Raumlufttemperatur
und -feuchte gestellt. Langsame Änderungen
mit geringen Amplituden sind eher tolerierbar, kurzfristige und heftige Schwankungen
müssen dagegen strikt vermieden werden.
Während in anderen Museen Klimaanlagen
unter hohem Energieeinsatz für das gewünschte Raumluftklima sorgen, bedeutet
der Verzicht auf künstliche Entfeuchtung und
Kälte, dass Temperatur und Feuchte nach
oben frei schwingen können. Daher wurde
das Gebäude hinsichtlich des Temperaturund Feuchteverhaltens intensiv simuliert und
optimiert, um Überhitzung und eine zu hohe
Raumluftfeuchte im Sommer zu vermeiden.
Be-/Entfeuchtung [kg/a]
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Raumklima – konservatorische Anforderungen
gene Leuchtdichten im Fassadenbereich
sorgen für eine blendfreie Umgebung.
Bei den Oberlichtern im westlichen Teil des
Ausstellungstraktes wurden feststehende
Tageslichtsysteme eingesetzt. Neben dem
Schutz vor direkt einfallender Sonneneinstrahlung wurde durch die Streuung des einfallenden Lichtes die Vertikalkomponente
der Beleuchtungsstärke hervorgehoben. Um
auch mit feststehenden Systemen ein
ganzjährig angemessenes Tageslichtniveau
zu erhalten, wurde ein außen liegender Sonnenschutzrost als saisonaler Sonnenschutz
eingebaut. Weitere Elemente der Tageslichtstrategie sind die tageslichtabhängige
Regelung des Kunstlichts sowie einiger Tageslichtsysteme.
Abb 6 Ausstellungstrakt, 4.OG, Blick zur
Ostfassade, Tageslichtsystem mit
zweiflügeligen Großlamellen
Tageslichttransportsysteme
Die tiefen, über Fassaden nicht mehr mit
Tageslicht zu versorgenden Geschossflächen
des Deutschen Technikmuseums führten zu
der Idee, entlang des Weges der Museumsbesucher in die Ausstellungsflächen Tageslichttransportsysteme einzusetzen. Drei unterschiedliche Systeme wurden eingebaut
(Abb 7):
■ Tageslichtleuchte
Der Sonne nachgeführte Fresnellinsen auf
dem Dach koppeln Sonnenlicht in Flüssigkeitslichtleiter ein. Diese werden bis in das
Foyer im 1.OG geführt und versorgen vier
als Wegeleitsystem gestaltete Lichtröhren
mit Sonnenlicht. Kunstlichteinspeiser schalten sich ein, wenn die Sonne nicht scheint .
■ Sonneninstallation
Eine Spiegelanlage - bestehend aus einem
einachsig der Sonne nachgeführten Kollektorspiegel und einem feststehenden Reflektor - projiziert Sonnenlicht in einen Lichtschacht, der beim Eintritt in den
Ausstellungstrakt durchschritten wird.
■ Heliostatenanlage
Ein Heliostat mit einer Fläche von etwa
14 m2 versorgt über
Umlenk- und Beleuchtungsreflektoren das Innere des
Museums mit Sonnenlicht. Die Anlage
ist veränderbar und
kann innerhalb des
Ausstellungstraktes
vielfältige Beleuchtungsaufgaben erfüllen.
Abb 7 Tageslichttransportsysteme
Obere Reihe: Lichtsammler (nachgeführte Fresnellinsen), Sonneninstallation,
Heliostatenanlage, untere Reihe: durch die Systeme erfüllte Beleuchtungsaufgaben im Inneren des Gebäudes
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PROJEKTORGANISATION
Fazit
Große öffentliche Gebäude bieten vielfältige Ansatzpunkte für eine energetische
Optimierung. Maßnahmen zur Energieeinsparung können auch zur Stabilisierung
des Raumklimas beitragen - insbesondere ein optimierter Wärmeschutz, eine dichte Gebäudehülle und ein effektiver Sonnenschutz kommen sowohl dem Raumklima als auch der Senkung des Energiebedarfs zugute.
Durch die Aktivierung thermischer Speichermassen, die Verwendung hygroskopischer Materialien im Innenausbau sowie die Integration eines Erdreichwärmetauschers in die Lüftungsstrategie konnten die Anforderungen an das Raumklima im
Rahmen der angenommenen Besucherdichte und der inneren Wärmelasten ohne
künstliche Kälte und Entfeuchtung erfüllt werden. Auch in Fällen, in denen eine
Klimatisierung aufgrund höherer Anforderungen an das Raumklima erforderlich
ist, tragen solche Maßnahmen erheblich zur Senkung des Energiebedarfs bei.
Kritisch sind im Ausstellungsbereich Direktgewinnsysteme zu werten, da Strahlungsgewinne, soweit diese nicht für die Beleuchtung erforderlich sind, aus konservatorischer Sicht problematisch sind. Aus diesem Grund muss die Tageslichtbeleuchtung im Museumsbau
Abb 8 Oberlichter im Westteil des
besonders intensiv untersucht werAusstellungstraktes –
den. Hohe Anforderungen an eine
Lüftungsklappen geöffnet
attraktive und blendfreie visuelle
Umgebung gehen mit der Forderung
nach einem Schutz der ausgestellten
Objekte vor Strahlung einher. Der
Steuerung stellbarer und rückziehbarer Systeme kommt daher besonderes Gewicht zu. Doch auch feststehende Systeme können Bestandteil
einer optimierten Tageslichtstrategie
sein, vorausgesetzt sie sind richtig in
den Baukörper integriert.
Entscheidend für eine zielgerichtete
energetische Optimierung ist die frühe Festlegung von Grenz- und Zielwerten der
konservatorischen Anforderungen. Sie müssen durch den gesamten Planungs- und
Bauprozeß verfolgt werden. Die Optimierung muss bereits mit dem Gebäudeentwurf beginnen – andernfalls werden Optimierungspotenziale verschenkt. In zwei
Jahren, wenn die Ergebnisse der Messphase vorliegen, ist das Gebäude endgültig
zu bewerten.
■ Förderung des Vorhabens
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Technologie (BMWi)
53182 Bonn
Projektträger Jülich (PTJ) des BMWi
Forschungszentrum Jülich GmbH
Dr. Hans-Georg Bertram
52425 Jülich
■ Förderkennzeichen
0329084B
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■ ISSN
0937 – 8367
■ Herausgeber
Fachinformationszentrum Karlsruhe,
Gesellschaft für wissenschaftlich-technische
Information mbH
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
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