Frühjahr/ Sommer 2014 Pressekonferenz 13. Januar 2014 Hamburger Kammerspiele Hartungstraße 9-11, 20146 Hamburg 040 - 41 33 44 0 www.hamburger-kammerspiele.de FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation PREMIERE 26. JANUAR 2014 Die Damen warten SEITE 13 URAUFFÜHRUNG 4. FEBRUAR 2014 Die Dinge meiner Eltern SEITE 14 PREMIERE 23. MÄRZ 2014 Ziemlich beste Freunde SEITE 16 PREMIERE 7. APRIL 2014 Tür auf Tür zu – So gesehn ist drinnen draussen SEITE 8 DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 7. SEPTEMBER 2014 Zorn SEITE 9 PREMIERE IM JANUAR 2014 Unsere neue Homepage – frisch renoviert! IMPRESSUM UND PRESSEKONTAKT SEITE 11 SEITE 12 FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation PREMIERE 26. JANUAR 2014 Die Damen warten Von Sibylle Berg Regie: Kai Wessel Ausstattung: Maren Christensen Mit Kai Hufnagel, Julia Jäger, Marion Martienzen, Nina Petri, Hildegard Schroedter Vier Frauen über 40 erhalten die Einladung zu einem kostenlosen Wohlfühltag in einer Wellness-Oase. Das Damen-Quartett tritt dem „Hair-Make-up-Artisten“ mit sarkastischen Kommentaren entgegen und dieser kontert mit Chauvinismus. So individuell die Lebensentwürfe von Frau Luhmann (alleinerziehende Angestellte), Frau Grau (Pathologin und überzeugter, kinderloser Single), Frau Merz-Dulschmann (verheiratete Hausfrau und Mutter) sowie Frau Töss (Maklerin und ewige Geliebte) sind, so kollektiv sind ihre Probleme: das vorgebliche Schwinden sexueller Attraktivität, das in soziale Ächtung mündet, die Reduktion aufs Äußere, egal wie hoch die Intelligenz ist, das unausgesprochene Diktat männlicher Urteile und Normen. Dass sich hinter der Fokussierung auf den Körper, der Versorgung mit Kosmetik-, Mode- und Frisurentipps ein perfider Plan verbirgt, merken die vier Frauen um ein Haar zu spät. Schaffen sie es aus der Wohlfühlhölle zu entkommen? Die Autorin Sibylle Berg ist selbst über 40. Mit bitter getöntem Humor greift sie die Gefallsucht ihrer Geschlechtsgenossinnen und ebenso ihre Neigung zu Bitternis und schlechter Laune an. Ein herrlich absurder Abend über vier Damen im besten Alter. Der Regisseur und Grimme-Preisträger Kai Wessel konnte bereits mit Das kunstseidene Mädchen, Wohltäter, Fettes Schwein und In allen Ehren große Erfolge an den Hamburger Kammerspielen feiern. Für die Serie Zeit der Helden wurde er 2013 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. 3 FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation URAUFFÜHRUNG 4. FEBRUAR 2014 Die Dinge meiner Eltern Von Gilla Cremer Regie: Dominik Günther Ausstattung: Eva Humburg Mit Gilla Cremer Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihren mittlerweile mehr als 10 Soloabenden begeisterte sie die Zuschauer nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Deutschland. An den Hamburger Kammerspielen brachte sie die Produktionen Mobbing nach dem Roman von Annette Pehnt und die musikalische Produktion An allen Fronten – Lale Andersen und Lili Marleen als Uraufführung heraus. In der neuen Produktion Die Dinge meiner Eltern begibt sie sich auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen Abend zum Thema Lebenserinnerungen. Agnes steht im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufgewachsen, hier haben Vater und Mutter 60 Jahre lang gewohnt – nun muss es geleert werden. Wo fängt man an? Im Keller oder auf dem voll gestopften Speicher? An jedem Gegenstand scheint noch so viel Leben zu hängen, ein vertrauter Geruch oder eine Geschichte. Behalten? Verschenken? Verkaufen? Wegwerfen? Erinnerungen an die Familie und die eigene Kindheit springen aus Schubladen und Schränken. Agnes stolpert über Briefe und Tagebücher, die nicht für sie bestimmt waren. „Was vom Leben übrig bleibt, kann alles weg“, hatte ihr ein Entrümpelungs-Profi geraten. Wenn das so einfach wäre! 4 FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation URAUFFÜHRUNG 4. FEBRUAR 2014 Die Dinge meiner Eltern DOMINIK GÜNTHER Dominik Günther, geboren 1973 in Bonn, studierte Sozialwissenschaften und Germanistik mit dem Schwerpunkt Theaterwissenschaften an der Universität Bielefeld. Er gründete das „Neandertal Theater Hamburg“ und singt und textet in der Musikkabarettgruppe „Nik Neandertal“. Nach Regieassistenzen am Thalia Theater Hamburg, Theater Bielefeld und Schauspiel Bonn arbeitet er seit 2005 als freier Regisseur. Er realisierte Inszenierungen am Thalia Theater Hamburg, Deutschen Theater Berlin, Theater Heidelberg, Theater Heilbronn, Theater junge Generation Dresden, Landestheater Linz, Theater Bern, Theater Erlangen und Theater Lübeck. 2008 wurde seine Inszenierung Hikikomori von Holger Schober am Thalia Theater Hamburg für den deutschen Theaterpreis „Der Faust“ nominiert, 2009 gewann er den österreichischen Theaterpreis „Stella“ und den „bestOFFstyria“-Sonderpreis der Jury in Graz mit seiner Inszenierung Clyde und Bonnie von Holger Schober. 2010 war seine Heidelberger Arbeit Frühlings Erwachen in der Fassung von Nuran Calis zu den 17. WERKSTATT-TAGE DER KINDER- UND JUGENDTHEATER nach Leipzig eingeladen, 2011 folgte eine Einladung der Inszenierung zum „Augenblick Mal!“-Festival in Berlin. Zuletzt inszenierte er Du bist dabei! von Holger Schober am Deutschen Theater Berlin. 5 FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation PREMIERE 23. MÄRZ 2014 Ziemlich beste Freunde Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen Film von Éric Toledano und Olivier Nakache Regie: Jean-Claude Berutti Ausstattung: Rudy Sabounghi und Katharina Heistinger Mit Patrick Abozen, Sarah Diener, Frank Jordan, Hardy Krüger Jr., Andrea Lüdke Gefördert von Thomas J.C. und Angelika Matzen Stiftung Anfang 2012 kam Ziemlich beste Freunde in die Kinos und sorgte für weltweite Begeisterung. Den Stoff, der auf einer wahren Begebenheit beruht, sahen allein in Deutschland mehr als neun Millionen Besucher. Der Sozialhilfeempfänger Driss, gerade aus dem Gefängnis entlassen, bewirbt sich gezwungenermaßen auf eine Stelle als Pflegekraft bei dem querschnittgelähmten, wohlhabenden Philippe. Philippe ist beeindruckt von Driss schonungsloser Art und engagiert ihn. Zwei Welten prallen aufeinander. Doch Driss und Philippe können eine Menge voneinander lernen und ergänzen sich vortrefflich. Philippe gewinnt seine Lebensfreude zurück und Driss beginnt zu verstehen, was es bedeutet, Verantwortung für jemanden zu übernehmen. Es entwickelt sich eine außergewöhnliche Freundschaft. Der Regisseur Jean-Claude Berutti wird erstmalig an den Hamburger Kammerspielen inszenieren. Von 2002 bis 2011 war er Intendant der Comédie de Saint-Étienne, einer der bedeutendsten Bühnen Frankreichs. Berutti war außerdem von 2005 bis 2011 Präsident der European Theatre Convention. 6 FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation PREMIERE 23. MÄRZ 2014 Ziemlich beste Freunde HARDY KRÜGER JR. Hardy Krüger Jr. wurde 1968 in Lugano in der Schweiz geboren. Er ist der Sohn des Schauspielers und Autors Hardy Krüger und der italienischen Malerin Francesca Marazzi. Kurz nach seiner Geburt ging die Familie nach Tansania, wo Hardy Krüger Jr. aufwuchs. Zurück in Deutschland besuchte er eine internationale Schule und ab 1989 nahm er Schauspielunterricht in Los Angeles. Währenddessen trat er in diversen amerikanischen Fernsehshows auf. Nach seinem Abschluss 1991 begann er seine Schauspielerkarriere in Deutschland in der ARD Serie Nicht von schlechten Eltern und spielte die Hauptrolle Sven Westermann in der beliebten Serie Gegen den Wind. Krüger spielte auch in zahlreichen internationalen Film- und Fernsehproduktionen, wie z.B. Du gehörst zu mir und Asterix und Obelix gegen Cäsar. 2004 spielte er neben Sebastian Koch und Ulrich Tukur den Werner von Haeften in dem viel gelobten Film Stauffenberg (Deutscher Filmpreis 2004). Seit 2006 spielt Hardy Krüger Jr. den Förster Stefan Leitner in der TV Serie Forsthaus Falkenau. 2003 und 2004 spielte Krüger den blinden Don in dem Stück Schmetterlinge sind frei von Leonard Gershe auf Tournee, wofür er den Theaterpreis der Düsseldorfer Volksbühne für die beste Bühnenleistung und den beliebtesten Schauspieler bekam. 2007 spielte er gemeinsam mit Alexander May das Stück Besuch bei Mr. Green, ebenfalls auf Tournee. Hardy Krüger Jr. wird in Ziemlich beste Freunde den Philippe spielen. Er arbeitet zum ersten Mal an den Hamburger Kammerspielen. PATRICK ABOZEN Patrick Abozen wurde 1985 in Hamburg geboren. Er besuchte die Schule für Schauspiel in Hamburg, an der er 2009 absolvierte. Seitdem spielte er in diversen Theaterproduktionen und drehte für zahlreiche Kinofilme und Fernsehserien. 2010 spielte Patrick Abozen in Berlin am Renaissance Theater in dem Stück 33 Variationen in der Regie von Torsten Fischer. Von 2011 bis 2013 gehörte er zum Ensemble des Jungen Schauspielhauses in Hamburg und spielte u. a. in Über die Grenze ist es nur ein Schritt und Morgen Alaska. Im Fernsehen war Patrick Abozen bereits in zahlreichen Tatorten zu sehen, wie z. B. in dem Tatort Schattenspiele 2006, Feuerteufel 2012 und Der Fall Reinhardt und Alle meine Jungs von 2013. 2010 spielte er in der Kino-Komödie Kein Sex ist auch keine Lösung von Regisseur Torsten Wacker. Patrick Abozen wird in Ziemlich beste Freunde den Driss spielen. Er arbeitet zum ersten Mal an den Hamburger Kammerspielen. 7 FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation PREMIERE 7. APRIL 2014 Tür auf Tür zu – So gesehn ist drinnen draussen lausundproductions in Koproduktion mit dem Theater Duisburg Text und Regie: Ingrid Lausund Bühne und Kostüm: Beatrix von Pilgrim Mit Hildegard Schroedter, Robert Glatzeder und Matthias Matz Warten vor der Tür. Die Tür geht auf, na endlich. Aufstehen, lässig Richtung Tür gehen – zack, die Tür geht zu. Aha, na gut. Einfach schneller sein beim nächsten Mal. Die Tür geht auf, schnell Richtung Tür gehen – Aua! – Tür geht zu, das war zu schnell. Warten. Höflich klopfen. Nichts passiert. Vehementer klopfen. Nichts passiert. Fuchsteufelswild die Tür verprügeln. Die Tür geht auf. Na also. Heeee! Unverschämt! Ein andrer hat sich vorgedrängelt. Die Tür geht zu. Eine sprechende Tür, eine Frau, die nur mal ganz kurz draußen war, und ein Chor, dem auf Grund von Sparmaßnahmen gekündigt wurde und der durch eine 400-Euro-Aushilfskraft ersetzt werden musste – mit diesen drei Figuren erzählt Ingrid Lausund das Drama vom Drinsein, Draußensein, Dabeisein-Wollen. Ein kafkaeskes Szenario von der Willkür des Ausgeschlossenseins. Für Anneliz lief alles gut. Doch von einem Moment zum andern ist die Tür, durch die sie täglich ein und aus ging, für sie verschlossen. Auf der Suche nach einer Erklärung beginnt für sie eine emotionale Achterbahnfahrt von Panik, Wut und Selbstzweifel, von Aufbegehren und Resignation. Kein Ansprechpartner, keine Begründung, keine Antwort. The person, you have called, is temporary not available. So wie die Situation hat sich auch die Sprache ent-individualisiert, besteht oft aus musikstückhaft angeordneten Texten, Satzfragmenten, Phrasen, Verkürzungen und aberwitzigen Sprachritualen. Die Phänomenologie der Tür wird gnadenlos auf die Spitze getrieben und bitter-komisch präsentiert von Hildegard Schroedter, Robert Glatzeder und Matthias Matz. 8 FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 7. SEPTEMBER 2014 Zorn (Fury) Von Joanna Murray-Smith Deutsch von John und Peter von Düffel Regie: Harald Clemen HARALD CLEMEN Als sie erfahren, dass ihr halbwüchsiger Sohn Joe eine nahe Moschee mit Islam feindlichen Graffiti beschmiert hat, fallen Alice und Patrick aus allen Wolken. Die erfolgreiche Neurowissenschaftlerin und ihr Mann, ein Romanautor, haben Joe doch im Sinne von Toleranz und Gewaltfreiheit erzogen – was treibt ausgerechnet ihn zu einem „hate crime“? Zunächst versuchen die Eltern reflexartig, die Hauptschuld auf Joes Komplizen abzuwälzen, der aus einfacheren Verhältnissen stammt. Doch dann konfrontiert eine junge Journalistin sie mit einem dunklen Geheimnis aus Alices Jugend… Mit geradezu alttestamentarischer Wucht schlägt ungesühnte Schuld in diesem Familiendrama eine scheinbar heile Welt in tausend Stücke. Geschickt und unerwartet verschiebt sich der Fokus von einem dummen Akt der Intoleranz auf einen linken Terroranschlag aus der Vergangenheit und stellt so die grundsätzliche Frage nach der Rechtfertigung von Gewalttaten, die in moralischer Empörung motiviert sind. Zorn ist das jüngste Stück der gegenwärtig erfolgsreichsten australischen Autorin Joanna Murray-Smith, deren Stücke Das speziell Weibliche (The Female of the Species) und In allen Ehren (Honour) national und international mit Preisen ausgezeichnet wurden. In allen Ehren war 2005 mit Nicole Heesters und Michael Degen in der Regie von Kai Wessel ein großer Erfolg an den Hamburger Kammerspielen. 9 FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 7. SEPTEMBER 2014 Zorn (Fury) HARALD CLEMEN Harald Clemen wurde in Forchheim geboren. Er studierte in München Theaterwissenschaft und Germanistik. 1967 hospitierte er an den Münchner Kammerspielen bei Peter Steins Inszenierung von Edward Bonds Gerettet und Fritz Kortners Inszenierung von August Strindbergs Fräulein Julie. 1967 bis 1979 studierte er an der Theaterakademie Drama-Department in Bristol. 1970 und 1971 war er Regieassistent und Dramaturg bei Hans Lietzau am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Von 1972 bis 1975 arbeitete er als fester Regisseur an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Inszenierungen dort waren Das Friedensfest von Gerhart Hauptmann, Molières Georges Dandin und Hebbels Maria Magdalena. 1976 ging Clemen als Dramaturg und Regisseur an die Münchner Kammerspiele. Hier debütierte er im September 1976 mit Clifford Odets’ Golden Boy. Von 1980 bis 1984 war er als freier Regisseur tätig und arbeitete am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Schauspielhaus Bochum, an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, am Bayerisches Staatsschauspiel, und am Volkstheater München. Von 1982 bis 1984 lehrte er als Dozent der Theaterwissenschaft im Regieseminar an der Universität München. Nachdem er von 1984 bis 1986 Oberspielleiter am Nationaltheater Mannheim war, arbeitete er ab 1986 wieder als freier Regisseur. Er inszenierte unter anderem am Wiener Burgtheater Sommer von Edward Bond, am Thalia Theater Hamburg Babels Marija (1987), am Deutschen Schauspielhaus Jahnns Armut, Reichtum, Mensch und Tier (1994) und Tschechows Drei Schwestern (1995), im Schlossparktheater Berlin Yasmina Rezas Gespräche nach einer Beerdigung (1988) und im Renaissancetheater deren Der Mann des Zufalls (2002), im Deutschen Theater Marlene Streeruwitz’ Elysian Park (1993), im Theater in der Josefstadt Judith Herzbergs Leas Hochzeit (1992), am Volkstheater Wien Ödön von Horváths Die Unbekannte aus der Seine (1997) und Edward Albees Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (1999/2000), in Zürich die Uraufführung von Robert Schneiders Komödie vom deutschen Heimweh (1999), in Bonn die deutsche Erstaufführung von Judith Herzbergs Heftgarn (1996), Jane Bowles’ Das Gartenhaus (1999) und die Uraufführung von Tankred Dorsts Die Freude am Leben (2001). In Basel inszenierte er Dorsts Korbes (1990), William Shakespeares Maß für Maß (1991) und Lessings Minna von Barnhelm (1993). In Sydney gastierte er mit Groß und klein von Botho Strauß und in Mexiko-Stadt mit Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug. In Dortmund inszenierte er in der Spielzeit 2008/2009 Einsame Menschen von Gerhart Hauptmann. Clemen war Dozent an der Otto-Falckenberg-Schule München, am Mozarteum Salzburg und 10 Jahre lang Professor für szenischen Unterricht an der Universität der Künste Berlin. 2012 inszenierte Harald Clemen Match an den Hamburger Kammerspielen. 10 FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation PREMIERE IM JANUAR 2014 Unsere neue Homepage – frisch renoviert! DIE HOMEPAGE DER HAMBURGER KAMMERSPIELE ERSTRAHLT IN NEUEM GLANZ Noch in diesem Monat werden wir mit der neuen Internetseite an den Start gehen. Derzeit wird die sie auf allen Ebenen getestet. Dann werden die Kammerspiele im Internet in neuem Glanz erscheinen. Optisch haben wir den Look der Homepage an die Plakate und Flyer der Hamburger Kammerspiele angepasst, um so einen noch größeren Wiedererkennungswert für das Haus zu schaffen. Und auch auf der technischen Seite sind wir auf dem neusten Stand. So wird unsere Homepage auf allen Rechnern, Smartphones und Tablets einwandfrei laufen. IHR VORTEIL – EIN NEUER PRESSEBEREICH Spätestens ab Ende Januar werden Sie dann auch wieder einen Pressebereich auf der Seite finden, in dem wir kostenfreie, hochauflösende Bilder und Infotexte für Sie bereitstellen. 11 FRÜHJAHR/SOMMER 2014 Presseinformation PRESSEKONFERENZ 13. JANUAR 2014 Impressum INTENDANT Axel Schneider GESCHÄFTSFÜHRER Holger Zebu Kluth REDAKTION Dramaturgie, Presse LEITERIN MARKETING UND PRESSESPRECHERIN Simone Schmidt Telefon: 040 - 44 12 36 67 Mobil: 0176 - 724 84 359 Fax: 040 - 44 12 36 70 E-Mail:[email protected] FOTOS Esther Haase, Sascha Kreklau, Bo Lahola, Oliver Reetz, Christian Schoppe 12