Version 9.2 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen die Version 9.2 von winsolvenz.p3 zur Verfügung zu stellen. Soweit Sie die unten genannten Funktionen nicht benötigen, ist eine Installation dieser Version nicht erforderlich. Mit der vorliegenden Version bieten wir allen Anwendern etwas. Dossier Wenn Sie sich über einen neuen Schuldner einen ersten Überblick verschaffen wollen, ist die neue Funktion „Dossier“ unter Verfahren/Akte das Richtige für Sie. Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit, Informationen zu im Handelsregister eingetragenen Unternehmen einfach über den Browser anzuzeigen. Sie können damit auf einen Blick erkennen, mit welcher Firma Sie es zu tun haben. Enthalten sind Angaben zu Branche, Mitarbeiterzahl, Region, Bilanzdaten mit Mehrjahresvergleichen aus dem Handelsregister und anderen Merkmalen. Außerdem können Sie bereits Mitarbeiter für eine erste Ansprache identifizieren inklusive verfügbarer Kontaktdaten wie Telefon und Email Adresse. Das geht auch für Debitoren, bei denen die neue Dossier-Funktion ebenfalls hinterlegt ist. Damit bekommen Sie auch einen ersten Eindruck von der finanziellen Leistungsfähigkeit der Debitoren. Die Daten liefert uns Echobot SalesCONNECT, ein neuartiger Datendienst, der ständig Daten aus dem Internet sucht und in einer speziellen Datenbank vorhält. Die Dossiers zu Unternehmen können wir Ihnen derzeit kostenfrei anbieten. Wir behalten uns jedoch vor, die Funktion künftig in ein separates Modul zu überführen. Seite 1 von 9 Buchungsschlüssel automatisiert Sie buchen im Insolvenzverfahren? Dann hilft Ihnen das Programm, komfortabel die richtigen Entscheidungen bei Umsatzsteuerschlüsseln zu treffen (BU). Soweit in den Debitoren- oder Massegläubigerverzeichnissen 0 % Umsatzsteuersatz eingetragen sind, wird bei Zahlungsflussbuchungen von Debitorenforderungen bei Istversteuerung oder bei Skontobuchungen bei Debitoren oder Massegläubigern BU 40 Schlüssel automatisiert vorgeschlagen. In den Vorversionen hatten wir bereits Hinweise für Ist- in Sollversteuerung, Vorsteuer bei Zahlung oder auch auf im Verzeichnis eingetragene Umsatzsteuersätze (19/7 %) eingebaut und der entsprechenden BU Schlüssel 3, 2, 9 und 8 wurde vorgeschlagen. Damit schaffen wir den Spagat zwischen einer DATEV® kompatiblen Buchungszeile und den Besonderheiten der Steuerbuchung in Insolvenzverfahren. ForStaB Mit der Version 9.2 von winsolvenz.p3 geht es auch mit ForStaB weiter. Für die Kontrollrechnung im Dashboard des ForStaB Moduls (BI) werden bei den Insolvenzbilanzen in winsolvenz.p3 weitere Werte mit abgespeichert, die Sie für den Aktivtausch (Vermögensgegenstand wird gegen Debitorenforderung(en) ausgebucht) oder die Besicherung von Debitorenforderungen und den dafür erzielten Einnahmen auf Geldkonten brauchen. Pilotversuch XJustiz am AG Leipzig Sie sind am AG Leipzig tätig und möchten gerne am im Mai startenden Pilotversuch für den XJustiz Gerichtsexport teilnehmen? Auch dann ist die Version 9.2 das Richtige für Sie. Das Amtsgericht Leipzig testet als erstes Insolvenzgericht in Deutschland für alle Bundesländer mit forumSTAR den Import der Insolvenztabelle mittels XML-Datei im XJustiz Format. Es hat uns insgesamt acht Kanzleien genannt, die im Vorfeld bereits ihr Interesse an der Teilnahme bekundet haben und die wir kontaktieren werden. Für diese wird die neue Funktion freigeschaltet und wir bieten Ihnen auch eine entsprechende WEB-Konferenz an, in der wir Ihnen die Besonderheiten bei der Schnittstelle, den Gerichtseinstellungen sowie den Musseingaben für den XJustiz Gerichtsexport schulen werden. Mit der Gerichtsseite haben wir bereits seit 2014 intensiv getestet. Auch wenn Sie nicht am Pilotversuch teilnehmen, wird der XJustiz Export für Sie ab 2018 ein Thema werden, da er sukzessive in den einzelnen Bundesländern eingesetzt werden wird. Seite 2 von 9 Installation/Update Die Version winsolvenz.p3 9.2 ist für • Windows Server 2012 R2 • Windows Server 2008 R2 • MS SQL Server 2014 (Standard oder Enterprise) • MS SQL Server 2012 (Standard oder Enterprise) • MS SQL Server 2008 R2 (Standard oder Enterprise) • MS SQL Server 2008 (Standard oder Enterprise) • Windows 10 (64-Bit) (Professional oder Enterprise) • Windows 8.1 (64-Bit) (Professional oder Enterprise) • Windows 7 (64-Bit) (Professional oder Enterprise) • Office 2013 (Professional und Professional Plus, 32 und 64-Bit) • Office 2010 (Professional und Professional Plus, 32 und 64-Bit) • Office 2007 (Professional) getestet und freigegeben. Für die Client Betriebssysteme wird explizit darauf hingewiesen, dass Home oder Starter Editions NICHT unterstützt werden. Mit freundlichen Grüßen aus Karlsruhe Ihr winsolvenz.p3 Team Seite 3 von 9 Für die weiteren Verbesserungen beachten Sie bitte die nachfolgenden Release Notes: Arbeitsbereich Anmerkung/Beschreibung Adr. u. Beteiligte/Beteiligte Sie können die unter der Karteikarte "Funktion" einzutragende Zustellart (auswählbare Werte "ZU", "EB" und "AP", "-") sowie den unter der Karteikarte "Spezielles" einzutragenden Übertragungsweg (auswählbare Werte "Brief per Post", "Brief per Fach", "Fax", "Email" und "-") für Beteiligte mittels Mehrfachzuordnung setzen. (Notwendig für XJustiz Gerichtsexport) Mittels neuer Standardfilter können Sie kontrollieren, ob bei Beteiligten sowie deren Vertretern und Mitgliedern Zustellart und Übertragungsweg eingetragen ist. Allgemein Die Performance für die Speicherung von Änderungen bei der Prüfung von Bankverbindungsdaten aus den Formularen Vermögen/Debitoren, Gläubiger/Tabellen sowie Verfahren/ Akte/Geldkonto sowie Rechnungslegung/EZV/Überweisung ist verbessert worden. Damit können Sie insbesondere bei der Prüfung von mehreren Bankverbindungen schneller arbeiten. Einstellungen/Gericht (Notwendig für XJustiz Gerichtsexport) Wenn Sie am Pilotversuch XJustiz am AG Leipzig teilnehmen, gibt es eine entsprechende Auswahlmöglichkeit bei der Filterung nach einer Schnittstelle. Beachten Sie bitte, dass Sie das AG Leipzig ein weiteres Mal anlegen müssen und dieses neue Gericht den Verfahren zuordnen müssen, die an dem Pilotversuch teilnehmen sollen (lt. aktueller Planung nur bei bestimmten Referatszeichen des Gerichts). Für die Beteiligten (Gläubiger, Vertreter, Mitglieder usw.) gibt es Anreden und Vertreterarten, die von der BES Schnittstelle abweichen. Einstellungen/Kanzlei (Notwendig für XJustiz Gerichtsexport) Unter Einstellungen/Kanzlei/Allg. Einstellungen können Sie einen Pfad für die Ablage der XJustiz Datei einrichten. Einstellungen/Schnittstelle (Notwendig für XJustiz Gerichtsexport, aber auch für andere Schnittstellen hilfreich) Für jede Gerichtsschnittstelle können Sie den "Übertragungsweg" für die Anlage von Beteiligten (Gläubiger, Vertreter, Mitglieder usw.) vorbelegen. Hintergrund ist, dass für die neue XJustiz Schnittstelle der Übertragungsweg ein Musseingabefeld ist. Bereits früher war es möglich, die Zustellart - z.B. "AP" für die Aufgabe zur Post zu definieren. Bei dem Übertragungsweg wird für die XJustiz Schnittstelle "Brief per Post" vorbelegt. Je Beteiligtem wird dieser Wert bei der Neuanlage entsprechend vorgeschlagen, kann dann aber abgeändert werden. Einstellungen/Kanzlei/Bank-Einstellungen Im Programmverzeichnis des winsolvenz.p3 Clients steht Ihnen das aktuelle Bankenverzeichnis zur Verfügung, das bei Bedarf importiert werden kann. Seite 4 von 9 Arbeitsbereich Anmerkung/Beschreibung Einstellungen/Schnittstelle (Notwendig für XJustiz Gerichtsexport) Bei der XJustiz-Schnittstelle wird im Standard die ITInsO Nummerierung (Forderungen eines Gläubigers mit demselben Anmeldedatum werden fortlaufend nummeriert) verwendet, weil dies von der Software des Programmes forumStar vorausgesetzt wird. Gläubiger/Masse Bei der Speicherung von Massegläubigerforderung wird hinsichtlich des zugeordneten Ranges (§ 55 I, §§ 55, 209 I2) zukünftig vorrangig nach dem bei der Forderung eingetragenen Leistungsdatum und falls ein solches nicht eingetragen ist, nach dem Rechnungsdatum geprüft und der Anwender in einem Dialog gefragt, ob der Rang geändert werden soll. Gläubiger/Masse WKP (Wiederkehrende Positionen) Wenn bei der Nummerierung von WKP (Wiederkehrenden Positionen) eine Rechnungsnummer manuell abgeändert wurde, dann wird sie durch ein Neunummerieren nicht mehr verändert. Eine manuelle Änderung der Rechnungsnummer verhindert also die Neugenerierung dieser Rechnungsnummer. Außerdem bezieht sich das Neunummerieren der Rechnungsnummer zukünftig generell immer nur auf die Forderungen eines Gläubigers. Bei den WKP wird Ihnen nunmehr auch das Rechnungsdatum als weitere Spalte in der Übersicht angezeigt. Hinter den Optionen für Leistungs- und Fälligkeitsdatum wird nunmehr auch bei der Auswahl Zyklus >Tag, Zyklus >Woche, Zyklus >Jahr ein entsprechender Text eingeblendet. Bisher gab es diese Anzeige nur, wenn Sie Zyklus>Monat ausgewählt hatten. Im Dialogfenster Master/Zyklus wird Ihnen nunmehr ggf. angezeigt, dass die Rechnungsnummer zu lang ist und auf maximal 50 Zeichen gekürzt wird. Bei dem WKP Master wird bei dem Karteireiter "Rechnungsnummer" bei der Option "Automatische Rechnungsnummer generieren" zukünftig geprüft, ob auch ein Wert im dazugehörigen Feld Konfiguration eingetragen ist. Das Personenkonto wird zukünftig nicht mehr aus dem Masterdatensatz in die einzelne zu erstellende Massegläubigerforderung kopiert. Damit erreichen Sie, dass das Personenkonto bei der Einbuchung ermittelt wird und dort auch ein Abgleich mit der Rechnungsnummer erfolgt. Seite 5 von 9 Arbeitsbereich Anmerkung/Beschreibung Gläubiger/XJustiz-Export Beim XJustiz-Export wird bei der Erstellung der XJustizDatei den Schnittstellenanreden Frau, Herr, Rechtsanwalt, Rechtsanwältin, Rechtsbeistand und Rechtsbeiständin der Wert für "natürliche Person" ausgegeben. Hintergrund ist, dass auf Gerichtsseite bei Importen zwischen natürlichen Personen und Organisationen unterschieden wird und die dazugehörigen Anreden abgeglichen werden. Bei der Erstellung der XJustiz Datei wird geprüft, ob bei den zu exportierenden Beteiligten eine Zustellart und ein Übertragungsweg eingetragen ist. Grund dafür ist, dass es sich bei den beiden Feldern um Musseingaben für diese Schnittstelle handelt. In dem Gerichtsexportassistenten haben Sie die Möglichkeit, für fehlende Angaben entsprechende Standardwerte zu setzen. Insolvenzbilanz/Bilanzerstellung (ForStaB) Für das ForStaB Dashboard werden weitere Werte im Hintergrund einer Insolvenzbilanz abgelegt. Damit wird ermöglicht, dass ein Aktivtausch (Vermögensgegenstand ist gegen eine Forderung ausgebucht worden) im Dashboard dargestellt werden kann. Zudem wird gespeichert, auf welchen Geldkonten Forderungen eingezogen worden sind, um auch darstellen zu können, welcher Geldbestand besichert ist. Die Auswertung erfolgt im ForStaB Dashboard. LEXolution DMS Schnittstelle, ab LEXolution Version 4.0 Die Schaltfläche "Löschen" wird als gesperrt angezeigt, wenn Sie eine Kategorie auswählen, die "geschützt" ist. Hinweis: Es handelte sich rein um ein Anzeigeproblem, auch zuvor war das Löschen einer geschützten Kategorie nicht möglich. Um die Gefahr eines Übertragungsfehlers beim Dokumenten-Export zu verringern, werden Sachbearbeiter nicht mehr pro Dokument, sondern pro Akte übertragen. Damit wird die zu übertragende Datenmenge verringert. Rechnungslegung/Auswert. Vorlauf/UStEZentrale Bei der Anlage UN zur Umsatzsteuererklärung kann im Feld zur Kennziffer 870 (Vergütung von Vorsteuern in einem besonderen Verfahren) auch eine „2“ gespeichert werden. Seite 6 von 9 Arbeitsbereich Anmerkung/Beschreibung Rechnungslegung/Auswert. Wertst./EASchlussrech. Report 6561 Schlussrechnung - in einem sehr speziellen Fall: Wenn Sie im Schlussrechnungsmakro Positionen für Geldtransitkonten definiert hatten und beim Aufruf des Reports 6561 die Optionen für die Anzeige von Rechnungsnummern (Beleg 1) und Auszugsnummer (Beleg 2) aktiviert hatten und eine unverdichtete Darstellung der Buchungssätze ausgewählt hatten, dann wurden dennoch Details (nämlich Rechnungsnummern und Auszugsnummern) bei den Geldtransitkonten aus den Buchungen angezeigt, was nicht so sein sollte. Das wurde mit der aktuellen Version verbessert. Rechnungslegung/Dialog-Buchen Wenn Sie bei Verwendung der SKR InsO Kontenrahmen eine debitorisch/kreditorische Zahlungsflussbuchung - also eine Buchung mit Personenkonto, Rechnungsnummer, Geldkonto durchführen, bei der Sie die Kontonummern für das Gegenkonto und die Belegnummer manuell eingegeben, so wird das EA-Konto automatisch vom System aus dem Eintrag im Verzeichnis vorgeschlagen. Dies war in der Vorversion nur dann möglich, wenn die Werte aus der Konten Suche übernommen worden waren oder ein Nicht-SKR InsO Kontenrahmen verwendet worden ist. Bei einer Buchung einer Massegläubigerforderung mit einem Steuersatz von 0% im Verzeichnis werden Sie vom System bei der Zahlungsflussbuchung mit Skonto darauf hingewiesen, dass eine Buchung mit BU 40 gemacht werden muss, um eine Besteuerung mit dem Regelsteuersatz zu verhindern. Ebenso verhält es sich, wenn Debitoren mit einem Steuersatz von 0% im Debitorenverzeichnis stehen und anschließend eine Zahlung mit Skonto gebucht wird oder es sich um eine Istversteuerung handelt. Bei Zahlungsflussbuchungen wird zukünftig aus Gründen der Transparenz explizit BU 3 oder BU 9 für den Regelsteuersatz in der Primanota angezeigt. Bisher war es bereits so, dass entsprechend der DATEV® kompatiblen Verarbeitung bei Zahlungsflussbuchen ohne BU Schlüssel eine Steuertransaktion mit Regelsteuersatz berücksichtigt wurde – allerdings ohne Anzeige des entsprechenden BU Schlüssels. Seite 7 von 9 Arbeitsbereich Anmerkung/Beschreibung Rechnungslegung/EZV/Kontoauszüge Bei Istversteuerung und einer Debitorenforderung oder bei Skontobuchungen mit Debitoren- oder Massegläubigerforderungen wird Ihnen bei Eintrag eines Steuersatzes von "0%" im jeweiligen Verzeichnis bei Buchungsvorschlägen aus einem Kontoauszug vom System BU 40 automatisch vorgeschlagen. Damit wird verhindert, dass bei der Einbuchung eine Buchung mit dem Regelsteuersatz durchgeführt wird. Bei einem Buchungsvorschlag zu einer vorhandenen Rechnungsstellungsbuchung eines Massegläubigers wird nicht nur der Haken "VSt bei Zahlung" automatisch gesetzt, sondern mit der vorliegenden Version auch der BU-Schlüssel (9, 8, 40). In der Vorversion musste der BU Schlüssel noch manuell gesetzt werden. Textverarbeitung/Anschreiben Bei der Erstellung eines Anschreibens werden Ihnen bei der Briefkopfauswahl die Ordner auf der Ebene geöffnet, die als erste Ebene Briefköpfe enthalten, um ein Anschreiben schneller erstellen zu können. Textverarbeitung/Nacharchivieren Über den DMS-Client importierte (Word-)Dokumente bei denen in LEXolution.DMS das "Datum ein/aus" leer ist, werden in der Dokumentenzuordnung (Kontext Tabellengläubiger oder Rechnungslegung DialogBuchen) nunmehr auch nach der Suche in winsolvenz.p3 mit leerem Erstelldatum angezeigt. In den Vorversionen wurde das - fiktive - Datum 01.01.0001 verwendet. Bei der Nacharchivierung von Dokumenten für LEXolution.DMS wird Ihnen nunmehr einheitlich die Anzahl der Dokumente und nicht mehr gemischt die Anzahl der Dokumente und die Anzahl der Empfänger angezeigt. Textverarbeitung/Tabellenfelder Für das Tabellenfeld "FELD_RTF_AZ_Auszahlung" können Sie nunmehr auch eine Summenzeile verwenden, wie dies zuvor schon bei den Feldern "Feld_RTF_AZ30" und "Feld_RTF_ANAuszahlung" möglich war. Textverarbeitung/Vorlagen Bei Vorlagenbezeichnungen werden unsichtbare Steuerzeichen, die winsolvenz zum Absturz bringen konnten, automatisch durch "~" ersetzt. Seite 8 von 9 Arbeitsbereich Anmerkung/Beschreibung Verfahren/Akte Es gibt den neuen "Dossier" Button, mit dem Sie mit Hilfe von Daten des Schuldners oder der Verfahrensbezeichnung unter Echbot Sales CONNECT suchen können. Dabei wird neben der Verfahrensbezeichnung oder dem Schuldnernamen, dem Namenszusatz und den Adressdaten auch die HRB-Nummer und die UStID des Schuldners zur Filterung verwendet. Die Anzeige erfolgt in einem Fenster des Standardbrowsers (Internetverbindung notwendig). Verfahren/Kosten/Berechnung Wenn Sie ein Vergütungsformular mit "Bearbeiten" öffnen, aber keine Änderungen vornehmen, kommt beim Schließen des Formulars keine Abfrage mehr, ob die Änderungen gespeichert werden sollen. Bei dem Report 13021 Verwaltervergütung Hochformat war bei Verwendung der Option "Auslagen" die Tabelle von Einzelauslagen rechts abgeschnitten. Dies haben wir korrigiert. Für die Berechnung der Vergütung des Gutachtens wurde im Formular unter Fahrtkostenersatz nach § 5 JVEG das Feld Netto nicht gefüllt und im Feld USt stand der Bruttowert. Dies haben wir korrigiert. Der entsprechende Report zur Abgabe an das Gericht war aber auch in der Vorversion korrekt. Verfahren/Logbuch (Notwendig für XJustiz Gerichtsexport) Bei einem XJustiz Export wird, wie bei den bisherigen Gerichtsexporten (BES, IT-InsO) ein Logbucheintrag angelegt und die Exportdatei angehangen. Im Falle eines Fehlers wird ein Eintrag mit einer Fehlerdatei, in der Sie den entsprechenden Fehler identifiziert können. Beim Export werden Sie auf den Fehler und den Ablageort der Fehlerdatei hingewiesen. Dann können Sie den Fehler beheben und den Export fehlerfrei durchführen. Vermögen/Debitoren Es gibt den neuen "Dossier" Button (hinter dem ">>"), mit dem Sie mit Hilfe von den Daten der Debitoren unter Echbot Sales CONNECT suchen können. Dabei wird der Name und der Namenszusatz der Debitoren sowie dessen Adressdaten zur Filterung verwendet. Die Anzeige erfolgt in einem Fenster des Standardbrowsers (Internetverbindung notwendig). Seite 9 von 9