Die Winterreise

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der Stadtgemeinde Schwanenstadt
KULTURREFERAT
Die Winterreise
F. SCHUBERT:
„Die Winterreise” Liederzyklus op. 89,
DV 911
Albert Pesendorfer, Bass
Thomas Kerbl, Klavier
Gute Nacht
Die Wetterfahne
Gefror’ne Thränen
Erstarrung
Der Lindenbaum
Wasserfluth
Rückblick
Rast
Frühlingstraum
Einsamkeit
Die Post
Der greise Kopf
Die Krähe
Letzte Hoffnung
Im Dorfe
Der stürmische Morgen
Täuschung
Der Wegweiser
Das Wirtshaus
Muth
Die Nebensonnen
Der Leiermann
KULTURREFERAT
Irrlicht
der Stadtgemeinde Schwanenstadt
Auf dem Flusse
Albert Pesendorfer, Bass
Albert Pesendorfer ist seit 2012 Mitglied der ‚Deutschen Oper Berlin‘ und war an
diesem Haus u.a. als ‚Baron Ochs‘, ‚Hans Sachs‘, ‚Gurnemanz‘, ‚König Heinrich‘, ‚Sa­
rastro‘, ‚Großinquisitor‘ oder ‚Banquo‘ zu hören.
der Stadtgemeinde Schwanenstadt
KULTURREFERAT
Der gebürtige Oberösterreicher studierte zunächst Querflöte an der Bruckner­
universität Linz und an der Musikuniversität Wien. Neben einer regen Tätigkeit
als Flötist („Ensemble Halil“, „Ensemble Aktuell“ unter Franz Welser­Möst, Landes­
theater Linz) unterrichtete Albert Pesendorfer im Oberösterreichischen Landes­
musikschulwerk.
Anschließend absolvierte er ein Gesangsstudium, ebenfalls in Linz und Wien.
Meisterkurse bei Walter Berry, Gundula Janowitz, Kurt Widmer und bei Brigitte
Fassbaender, die ihn 2005 als ‚Hans Sachs‘ ans Tiroler Landestheater Innsbruck
engagierte.
1997­99 war Albert Pesendorfer Mitglied im „Wiener Staatsopernchor“. Fest­
engagements als Solist führten den Bassisten 2002­05 an die Oper Erfurt (Leporel­
lo, Baron Ochs, Gurnemanz), 2005/06 ans Tiroler Landestheater Innsbruck und von
2006­2012 an die Staatsoper Hannover. Hier konnte er sein Repertoire maßgeblich
erweitern: Daland (Der fliegende Holländer), Landgraf Hermann (Tannhäuser),
Filippo II (Don Carlo), Baron Ochs (Der Rosenkavalier), Sparafucile (Rigoletto),
Zacharias (Nabucco), Timur (Turandot), Sarastro, Rocco (Fidelio), und ­ von den
Medien hochgelobt ­ Fasolt­Hunding­Fafner­Hagen in Barrie Koskys Neuinsze­
nierung von Wagners „Ring des Nibelungen“. Für den Hagen wurde er in der
Zeitschrift „Opernwelt“ zum „Sänger des Jahres“ nominiert.
Gastengagements führten Albert Pesendorfer als ‚Daland‘ an die Hamburgische
Staatsoper und an die Staatsoper Stuttgart, als ‚Baron Ochs‘ an die Deutsche Oper
Berlin sowie ans Aalto Theater Essen und an die Staatstheater Wiesbaden und
Darmstadt, als ‚Hans Sachs‘ ans Staatstheater Nürnberg sowie nach Linz und Kiel,
als ‚Gurnemanz‘ an die Staatsoper Budapest, nach Lübeck und auf die Wartburg.
Weiters gastierte er an der Wiener Volksoper, an der Vlaamse Oper Antwerpen,
der Grazer Oper, an der Oper Leipzig, der Oper Köln, bei den Bregenzer Festspielen
oder den Opernfestspielen St. Margareten.
Albert Pesendorfers Opernrepertoire umfasst derzeit ca. 70 Partien, darunter
zentrale Rollen, wie Hans Sachs, Gurnemanz, Landgraf Hermann, König Heinrich,
Fasolt, Hunding, Hagen, Baron Ochs, Rocco, Kaspar, Osmin, Sarastro, Leporel­
lo, oder Partien des italienischen Faches, wie Filippo II., Zaccaria, Großinquisitor,
Sparafucile, Timur und Oroveso.
Er stand auch bei zahlreichen Uraufführungen auf der Bühne, z.B. bei der
Eröffnung der neuen Erfurter Oper als „Lucas Cranach“ in Peter Aderholds
„Luther“.
Ein umfangreiches Lied­ und Oratorienrepertoire führten den Sänger bereits in
den Wiener Musikverein, das Wiener Konzerthaus, in die Berliner Philharmonie, ins
Linzer Brucknerhaus, sowie nach Japan. 2011 gab er sein USA­Debut beim „Grant
Park Musicfestival“ in Chicago als „Stimme des Herrn“ in F. Schmidts „Das Buch mit
7 Siegeln“.
Thomas Kerbl, Klavier
Mit „Auszeichnung“ schloss er in jungen Jahren 1984 sein Klavierstudium am
Brucknerkonservatorium ab und führte darauf in einem 16­teiligen Zyklus das
gesamte Klavier­ Lied­ und Kammermusikwerk von Claude Debussy auf. Neben
einer Vielzahl von Solokonzerten war es die Kunst der Liedbegleitung, die ihn mit
über 500 Liederabenden durch weite Teile der Kulturlandschaft beschäftigte und
ihm im Alter von 27 Jahren die Leitung der Lied­Oratoriumklasse am Bruckner­
konservatorium brachte.
Neue Wege als Dirigent von Musiktheaterprojekten mit Schwerpunkten zur ent­
arteten Musik (OÖ Erstaufführung „Der Kaiser von Atlantis“, Ö­Erstaufführung
„The Song of Terezin“) des Opern Zyklus „Mozart im Stadttheater von Bad Hall“,
Aufführungen von über 20 großen Oratorien der Weltliteratur aber auch beinahe
alle Welthits im Musicalfach, von L. Bernsteins „West Side Story“ bis zur aktuellen
österreichischen Erstaufführung von A.L. Webbers „Song and Dance“ zeugen von
der Vielseitigkeit des Künstlers.
Mit dem Themengebiet „Die Geschichte der Passionsvertonungen“ an der An­
ton Bruckner Privatuniversität habilitiert und dem Bühnenkunstpreis des Landes
Oberösterreich verliehen, bekleidet Thomas Kerbl seit Herbst 2009 das Amt des
künstlerischen Dekans an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.
Zahlreiche CD Aufnahmen (darunter die Serie – das Vokalwerk Anton Bruckners,
eine CD Edition gemeinsam mit der LIVA/Brucknerhaus, die in den weltweiten
Vertrieb übernommen wurde) und prominente Bühnenpartner wie Barbara
Bonney, Robert Holl, Wolfgang Holzmair, Robert Holzer, Kurt Azesberger
begleiten die vielseitige Arbeit von Thomas Kerbl.
KULTURREFERAT
2014/15 folgen das Debut an der Bayerischen Staatsoper München als ‚Osmin‘,
der ‚Baron Ochs‘ an der Deutschen Oper Berlin, ‚Hagen‘ am Musiktheater Linz,
der ‚Zauberkönig‘ am Theater an der Wien und der ‚Osmin‘ beim Festival ‚Aix en
Provence‘. 2016/17 wird Albert Pesendorfer sein Debut an der Nationaloper Tokyo
als ‚Hunding‘ und ‚Hagen‘ in Wagners ‚Ring des Nibelungen‘ geben.
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Die Saison 2012/13 begann für ihn als Ensemblemitglied an der Deutschen Oper
Berlin. Gastengagements führten ihn als ‚Hans Sachs‘ an die Staatsoper Hanno­
ver, als ‚Daland‘ an die Staatsoper Stuttgart sowie als ‚Sarastro‘ zu den Bregenzer
Festspielen. 2013/14 sang Albert Pesendorfer mit großem Erfolg den ‚Baron Ochs‘
in Antwerpen und Luxemburg in der Regie von Christoph Waltz, weiters den ‚Sa­
rastro‘ bei den Bregenzer Festspielen, sowie ebendort den ‚Zauberkönig‘ in HK
Grubers Uraufführung ‚Geschichten aus dem Wienerwald‘.
Foto: Darko Todomovic
der Stadtgemeinde Schwanenstadt
KULTURREFERAT
Wiener
Posaunenquartett
Dietmar Küblböck, Posaune
Otmar Gaiswinkler, Posaune
Walter Voglmayr, Posaune
Reinhard Hofbauer, Bassposaune
DAS WIENER POSAUNENQUARTETT wurde 1992 von Musikern
verschiedener österreichischer Spitzenorchester gegründet, die es sich zur
Aufgabe gemacht haben, die Posaune als Kammermusikinstrument einem
breiteren Publikum näher zu bringen. Dieser Idee folgend und nicht minder erfolgreich präsentiert sich das Wiener Posaunenquartett nach einer
Umbesetzung im Jahr 2005 nun ausschließlich aus Mitgliedern der Wiener
Symphoniker.
Die gemeinsame musikalische Denkweise und die daraus gewachsene Einheit begleitet die Musiker im Orchester genauso wie in der Kammermusik,
entstammen derselben Gewichtung von Tradition & Moderne und wurden
durch einen großteils einheitlichen Ausbildungsweg geformt. Genau dieser
Weg verleiht dem Wiener Posaunenquartett eine in diesem Ausmaß seltene
Homogenität in Spielweise und Stilempfinden und macht es damit zu etwas
Einzigartigem.
Programm
C. de MORALES:
O Magnum Mysterium
(Edited by Luther Didrickson)
J. HAYDN:
Schlusschor aus „Die Schöpfung“
Sonata a´4
A. BRUCKNER:
Os Justi
(Arr. H.P. Gaiswinkler)
P.I. TSCHAIKOWSKY:
(Arr. H.P. Gaiswinkler)
aus dem Streichquartett Nr. 1
in D-Dur, op. 11
Andante
Scherzo
D. SCHOSTAKOWITSCH: ausgewählte Präludien, op. 34
(Arr. H.P. Gaiswinkler)
R. SÜSS:
Rondo für Posaunenquartett
S. PERES:
Rush Hour (UA 2010 WPQ)
Dietmar Küblböck, Posaune
Otmar Gaiswinkler, Posaune
Walter Voglmayr, Posaune
Reinhard Hofbauer, Bassposaune
der Stadtgemeinde Schwanenstadt
G. GABRIELI:
KULTURREFERAT
(Helma Musikverlag)
Foto: Tamás Varga
der Stadtgemeinde Schwanenstadt
KULTURREFERAT
Musik zur Passionszeit
J.S. BACH:
Suite Nr. I in G-Dur, BWV 1007
G. LIGETI:
Sonate für Violoncello solo
J. IBERT:
Ghirlarzane
J.S. BACH:
Suite Nr. II in d-moll, BWV 1008
Prélude
Allemande
Courante
Sarabande
Menuet I-II
Gigue
I. Dialogo
II. Cappriccio
Prélude
Allemande
Courante
Sarabande
Menuet I-II
Gigue
Tamás Varga, Violoncello
Tamás Varga, Violoncello
Als begeisterter Kammermusiker ist Tamás Varga Mitglied des Breughel Ensembles und des Wiener Kammerensembles, mit dem er regelmäßiger Gast im Wiener
Konzerthaus, bei den Salzburger Festspielen und anderen bedeutenden europäischen Festivals ist. Seine Kammermusikpartner sind u. a. Hildegard Behrens,
Marjana Lipovsek, Ferenc Bognár, Philippe Entremont, Zoltán Kocsis, Tamás Vásáry,
Karl Leister, Peter Schmidl, Wolfgang Schulz und das Bartók-Quartett. Von der
Presse begeistert gefeiert wurde das von ihm initiierte Konzert „Remembering
Piatigorsky“, das anlässlich des 100. Geburtstags des berühmten Cellisten Gregor
Piatigorsky im Brahms Saal des Wiener Musikvereins stattfand. Ebenso dokumentieren sein Zyklus „Dvoŕák und die Neue Welt“ bei den Wiener Festwochen 2004
sowie Sonaten- und Kammermusikabende bei bedeutenden Festivals wie dem
Budapester Frühling oder Rheingau Musikfestival seine Präsenz in der Kammermusikszene.
Tamás Varga liegt viel daran, seine Erfahrungen an junge Musiker weiterzugeben.
Er unterrichtete jahrelang am Internationalen OrchesterInstitut Attergau und gab
Meisterkurse in Linz, Dortmund, Budapest, Kusatsu/Japan, Sydney, Pretoria/Südafrika, Chicago, Berkeley sowie im Rahmen der Gustav Mahler Akademie in Bozen
und Potenza/Italien.
In den letzten Jahren hat Tamás Varga mehr als 20 CDs für die Plattenfirmen
Camerata Tokyo, Naxos, Hungaroton, King Records und Cavalli Records aufgenommen.
der Stadtgemeinde Schwanenstadt
Tamás Varga ist Solocellist der Wiener Philharmoniker und des Staatsopernorchesters. Die regelmäßigen solistischen Auftritte mit diesem Orchester zählen
zu den Höhepunkten seiner Karriere. Er arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Zubin Mehta, Seiji Ozawa, Michael Tilson-Thomas, Christoph Eschenbach und Ádám
Fischer. Zahlreiche Solo- und Kammermusikkonzerte führen ihn in fast alle Länder
Europas sowie in die USA, nach Kanada, Südafrika, Australien und Japan.
KULTURREFERAT
Tamás Varga wurde 1969 in Budapest geboren, wo er im Alter von sieben Jahren seine Ausbildung begann, die er an der Franz Liszt Akademie mit Auszeichnung abschloss. Seine Lehrer waren László Mezö, Ferenc Rados und György Kurtág.
Besondere künstlerische Impulse erhielt er in Meisterkursen bei Miklós Perényi,
Menahem Pressler und Uzi Wiesel, bei dem er auch als Stipendiat an der Rubin
Academy of Music in Tel-Aviv studierte. Nachdem er 1987 zum zweiten Mal den
ungarischen Landeswettbewerb gewonnen hatte, avancierte er zu einem der
gefragtesten Solisten in Ungarn.
Bilder
einer Ausstellung
der Stadtgemeinde Schwanenstadt
KULTURREFERAT
Das große Tor von Kiew
Bernhard Bär, Trompete
Bernhard Bär erhielt seinen ersten Trompetenunterricht mit acht Jahren von
seinem Vater. Nach Abschluss des Musikgymnasiums studierte er am Landeskonservatorium in Feldkirch bei Prof. Lothar Hilbrand und vervollständigte seine Studien bei Prof. Hans Gansch am Mozarteum in Salzburg. Anschließend folgte eine
mehrjährige Tätigkeit als erster Trompeter beim Brucknerorchester Linz, seit 2003
ist Bernhard Bär Dozent für Trompete an der Anton Bruckner Privatuniversität in
Linz. Seine internationale Karriere konnte er mit namhaften Ensembles aufbauen,
u. a. mit dem Gustav Mahler Jugendorchester, den Münchner Philharmonikern,
dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und der Kremerata Baltica.
Johannes Hämmerle, Orgel
Johannes Hämmerle, 1975 in Dornbirn geboren, studierte an der Wiener Musikuniversität Orgel bei Michael Radulescu, Cembalo bei Gordon Murray sowie Kirchenmusik. Der Preisträger bei den internationalen Wettbewerben in Brügge (Cembalo,
2001) und Odense (Orgel, 2004) war während seiner Studienzeit zweiter Organist
an der historischen Sieber-Orgel der Wiener Michaelerkirche und Lehrbeauftragter
an der Abteilung für Alte Musik am Konservatorium Wien.
Seit 2001 unterrichtet Johannes Hämmerle am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch, wo er seit 2007 die Abteilung für Tasteninstrumente und Gesang
leitet. Seit 2009 hat er zudem einen Lehrauftrag für Cembalo an der Hochschule für
Kirchenmusik und Musikpädagogik in Regensburg inne.
2007 wurde Johannes Hämmerle zum Domorganisten in Feldkirch ernannt.
La Statue Retrouvée
Divertissement für Trompete und
Orgel
J.N. DAVID:
Komm, heiliger Geist, Herre Gott
Choralvorspiel für Orgel
G.F. HÄNDEL:
Suite in D-Dur für Trompete und Orgel
Ouverture
Gigue
Air
March (Bourrée)
March
F. MENDELSSOHN-BARTHOLDY:
Sonate für Orgel, op. 65, II
Grave
Adagio
Allegro maestoso e vivace
Fuga. Allegro moderato
M. MUSSORGSKY:
(Arr. B. Bär)
Bilder einer Ausstellung
Promenade
Gnomus
Promenade
Il vecchio castello
Promenade
Les Tuileries
Bydlo
Promenade
Ballet des poussins dans leurs coques
Samuel Goldenberg und Schmuyle
Promenade
Limoges, le marché
Das Bohatyr-Tor in Kiew
Bernhard Bär, Trompete
Johannes Hämmerle, Orgel
der Stadtgemeinde Schwanenstadt
E. SATIE:
KULTURREFERAT
Programm
der Stadtgemeinde Schwanenstadt
KULTURREFERAT
Symphonisches
Schrammelquintett
Wien
Die gemeinsame Liebe zur Wiener Musik und die gegenseitige Überzeugung,
unter den Wiener Musikern, teils aus dem Orchester der Wiener Symphoniker, die beste Auswahl zur Verwirklichung dieser Musik getroffen zu
haben, führten zur Gründung der „Wiener Symphonia Schrammeln“ im Jahre
1996. 2010 wurde der Name des Ensembles auf „Symphonisches Schrammelquintett Wien“ geändert.
Interpretation von „Wiener Musik“ auf höchstem Niveau in Verbindung mit
dem gewissen Etwas – manche nennen es Wiener Schmäh – nicht mehr und
nicht weniger, ist unser Ziel.
Es wird in der Original-Schrammelbesetzung gespielt: 2 Violinen in Verbindung mit den Original Wiener Volksinstrumenten – der Alt Wiener Kontragitarre und der G-Klarinette, dem picksüßen Hölzl, die kleinste der Klarinetten. Alternativ zur Klarinette wirkt noch die Altwiener Knopfharmonika
mit – nicht zu verwechseln mit der Steirischen.
Helmut Lackinger, Edwin Prochart, Violinen
Kurt Franz Schmid, G-Klarinette
Rudolf Malat, Knopfharmonika
Peter Hirschfeld, Kontragitarre & Moderation
Kunst und Natur
(Marsch)
J. WINHART:
Schweinsbeuscherl Tanz
C.M. ZIEHRER:
Die Tanzkönigin
(Polka mazur)
J. SCHRAMMEL:
Die Nussdorfer
(Walzer)
K. SCHMID:
Mit Wiener Pfiff
(Polka schnell)
A. STROHMAYER:
Die Gerechten
(Tanz)
A. KATZENBERGER:
Halloh, do san ma munter
(Marsch)
J. STRAUSS:
O schöner Mai
(Walzer)
E. HORNISCHER:
So geht’s zua bei uns in Wean
(Marsch)
W. WENSKY:
In Wean san d’Erbsen grean
(Marsch)
J. STRAUSS:
Leichtes Blut
(Polka schnell)
der Stadtgemeinde Schwanenstadt
J. SCHRAMMEL:
KULTURREFERAT
„Ein Abend im alten Wien“
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