Leitfaden für den Verkauf von Lösungen

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Point-of-Sale-Lösungen mit Intel®-Technik
Leitfaden für den Verkauf von Lösungen
Exklusiv für Intel® Technology Provider
Leitfaden für den Verkauf
von Lösungen
Dieser ausführliche Leitfaden unterstützt Sie beim Verkauf von Kassenlösungen
mit Intel-Technik an kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
Kurzübersicht
Dieser ausführliche Leitfaden unterstützt
Sie beim Verkauf von Kassenlösungen mit
Intel-Technik an kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Er bietet einen Überblick
über herkömmliche stationäre wie auch
mobile POS-Lösungen, erläutert den Nutzen für kleine und mittlere Unternehmen in
verschiedenen Märkten (z. B. Einzelhandel,
Restaurants) und stellt Anwendungsbeispiele und Lösungskonzepte vor.
Dieses Dokument eignet sich für:
• Systemintegratoren
•F
achhändler, Systemhersteller und VARs
im Intel-Channel
• OEMs
• Lieferanten von Komponenten
Einführung
Jedes Unternehmen, das Waren
oder Dienstleistungen verkauft,
kann von einer POS-Lösung
profitieren. Durch das Angebot
der richtigen POS-Lösung
ergeben sich Gelegenheiten,
die Geschäftsbeziehung zu
bisherigen Kunden zu vertiefen,
neue Kunden zu erreichen und
Einnahmen mit fortlaufenden
Dienstleistungen zu erzielen.
Als Kassen vor über einem Jahrhundert
erfunden wurden, waren es einfach nur
Registrierkassen – also mechanische
Geräte mit Kassenschubladen. Läden und
Restaurants verwendeten sie, um damit
Einkäufe abzurechnen, Geld zu verwahren,
die Tageseinnahmen zu protokollieren und
Diebstählen vorzubeugen.
Heutzutage ist dies nur ein kleiner Teil der
Funktionen, die moderne POS-Systeme zu
leisten imstande sind. Kassensysteme werden inzwischen für das Scannen und Wiegen von Waren, die automatische Berechnung von Preisnachlässen, die Erkennung
von Stammkunden, die Bestandskontrolle
und viele andere Aufgaben eingesetzt.
Sie spielen eine zentrale Rolle, nicht nur
beim Absatz von Waren sondern beim Marketing, der Preisgestaltung, der Bestandskontrolle und beim Kundenservice.
Kassensysteme sind für den modernen Einzelhandel ein entscheidender „Touchpoint“:
Hier bietet sich die Gelegenheit, nicht einfach nur eine Transaktion abzuschließen,
sondern die Kundenbeziehung zu vertiefen.
Und das ist immer häufiger ein mobiler
Touchpoint. Heutige POS-Lösungen sind
bereits in Form von Tablets oder anderen
Mobilgeräten implementiert. Das Verkaufspersonal kann die Geräte benutzen,
um Fragen der Kunden zu beantworten,
sie zu informieren und die Bezahlung an
beliebiger Stelle im Geschäft abzuwickeln.
Servicepersonal kann die Bestellung direkt
am Tisch elektronisch aufnehmen. Die Kunden können sogar ihre eigenen Mobilgeräte
als POS-Lösung verwenden.
Der Wandel zu mobilen Kassensystemen
ist enorm. Das Marktforschungsunternehmen IHL Group meint dazu: „Durch den
Einsatz mobiler Kassensysteme haben
Einzelhändler die Gelegenheit, die Abläufe
im Einzelhandel grundlegend zu verändern,
und zwar so, dass sowohl der Kunde als
auch das Geschäft davon profitiert.“1
All dies bietet Entwicklern und Systemintegratoren vielfältige Möglichkeiten. Dieser
Leitfaden soll Sie dabei unterstützen, das
Beste aus diesen Marktchancen zu machen.
Mit diesen Informationen können Sie den
Nutzen herkömmlicher stationärer Kassensysteme als auch neuerer mobiler Geräte
klarer positionieren:
•Wie moderne KMU Kassensysteme in ihren laufenden Betrieb integrieren können
• Vorteile, die POS-Lösungen hinsichtlich
Kostenreduzierung, Ertragssteigerung
und besserem Kundenservice bieten
• Lösungskonzepte: Beispiele für Konfigurationen mit einfachem, durchschnittlichem
und fortgeschrittenem Funktionsumfang
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Inhaltsverzeichnis
Kurzübersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 – 2
Einstieg in das
Kundengespräch . . . . . . . . . . . . . . . 2 – 3
Den Nutzen vermitteln. . . . . . . . . . . . . 4
Wandel zur Mobilität
bei Kassensystemen. . . . . . . . . . . . 4 – 5
POS-Lösungen für vertikale
Märkte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 – 7
Komponenten einer POSLösung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Content-ManagementSoftware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 – 9
Vorteile von POS-Lösungen. . . . . . . . . 9
Positionierung von POS-Lösungen
für KMU. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Konzepte für POS-Lösungen. . . . . . . 11
Warum eine POS-Lösung
mit Intel-Technik? . . . . . . . . . . . 12 – 13
Die Zeit ist reif.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
•W
ie man Intel®-Techniken wie die Intel®
Active-Management-Technik (für die Fernverwaltung)7 und Intel® Retail Content
Manager nutzen kann
Jedes Unternehmen, das Waren oder
Dienstleistungen verkauft, kann von einer
POS-Lösung profitieren. Durch das Angebot
der richtigen POS-Lösung ergeben sich
Gelegenheiten, die Geschäftsbeziehung
zu bisherigen Kunden zu vertiefen, neue
Kunden zu erreichen und Einnahmen mit
fortlaufenden Dienstleistungen zu erzielen.
Stützen Sie sich für den Einstieg auf diesen
Leitfaden.
Einstieg in das Kundengespräch
Jedes Unternehmen ist anders und dies
zeigt sich auch bei der Auswahl der passenden POS-Lösung.
• In einem kleinen Fachgeschäft, in dem
das Platzangebot beschränkt ist und der
typische Kunde nur ein paar Kleinigkeiten
kauft, bietet ein mobiles Kassensystem
(mPOS), das die Abrechnung überall im
Geschäft erlaubt, riesige Vorteile. Unter
diesen Umständen könnte der Einzelhändler auf die Verwendung eines stationären
Kassensystems verzichten.
• In einem Lebensmittelmarkt oder einem
großen Warenhaus, in dem die Kunden
Dutzende von Artikeln kaufen, könnte
eine mPOS-Lösung z. B. vorwiegend für
den Kundenservice verwendet werden
(um Fragen zu beantworten, den Warenbestand zu überprüfen usw.) und die
endgültige Bezahlung an einer herkömmlichen stationären Kasse oder sogar an
einer Selbstbedienungskasse erfolgen.
Heutige POS-Lösungen bieten
eine Fülle von Anwendungsmöglichkeiten, die sich in die
Geschäftsprozesse integrieren lassen, und machen es leichter, Ziele
hinsichtlich Ertragssteigerung,
Ausgabenbegrenzung und Intensivierung des Kundenengagements
zu erreichen.
2
• Der Betreiber eines Restaurants könnte an
mobilen Lösungen Interesse haben, die das
Servicepersonal am Tisch verwendet, und
auch an einem herkömmlichen, stationären
Kassensystem, das Online- und Restaurantbestellungen parallel verarbeiten kann.
• In einem Minimarkt, wie einem Tankstellenshop, ist bei einem POS-System
eventuell besonders wichtig, schnell unterschiedliche Bezahloptionen verwalten
zu können, einschließlich der Bezahlung
mit dem Smartphone. Außerdem kann es
notwendig sein, zwischen dem Verkauf
von Kraftstoffen und anderen Artikeln
zu wechseln und all die verschiedenen
Treueprogramme zu bewältigen.
Wie diese Bespiele zeigen, haben sich
Kassensysteme vom einfachen Registrieren
der Transaktionen, Ausdrucken der Belege
und Ablegen von Bargeld stark weiterentwickelt. Heutige POS-Lösungen bieten eine
Fülle von Anwendungsmöglichkeiten, die
sich in die Geschäftsprozesse integrieren
lassen, und machen es leichter, Ziele hinsichtlich Ertragssteigerung, Ausgabenbegrenzung und Intensivierung des Kundenengagements zu erreichen.
Es bietet sich hier also eine große Chance, wenn Sie sich die Zeit nehmen, jedem
Kunden eine maßgeschneiderte POS-Lösung
anzubieten. Behalten Sie dabei das große
Ganze im Auge und gehen Sie auf die Herausforderungen ein, mit denen sich wohl alle
Geschäften konfrontiert sehen. Dazu zählen:
Kundenservice verbessern
In gewisser Weise ist praktisch jedes Unternehmen bemüht, die Kundenzufriedenheit
zu verbessern. Wenn für die Kunden kein
angenehmes und effizientes Einkaufen
möglich ist, erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu einem anderen Anbieter
wechseln oder sich die Waren im Internet
besorgen. Das Verkaufspersonal mit einer
mobilen POS-Lösung auszustatten, die
nicht unbedingt für die Bezahlung verwendet werden muss, ist ein wichtiger
Schritt, um die Kundenzufriedenheit zu
steigern. Wenn den Kunden die Möglichkeit
eingeräumt wird, die Bezahlung mit einem
Handheld-Gerät zu erledigen, ist dies ein
weiterer Schritt in die richtige Richtung.
Kunden, die es in einem Lebensmittelgeschäft eilig haben, werden die Option einer
Selbstbedienungskasse begrüßen.
Schnelligkeit und Benutzerfreundlichkeit
Denken Sie stets daran, dass jedes Kassensystem vor allem dem Zweck dienen muss,
Kunden einen schnellen, einfachen Abschluss ihres Einkaufs zu ermöglichen. Das
Letzte, was ein Unternehmen anstrebt, ist
es, Kunden den Einkauf zu erschweren. Natürlich sind Ihre Kunden daran interessiert,
alles Neue über POS-Systeme zu erfahren,
aber noch viel mehr daran, wie einfach sich
diese Lösung im tagtäglichen Gebrauch
zeigt, wie zuverlässig sie ist und wie sie
dazu beisteuert, einen reibungslosen
Ablauf an den Kassen zu ermöglichen. Dass
Schnelligkeit und einfache Handhabung
so großes Gewicht haben, geht aus der
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Umfrage „14th Annual POS Benchmarking
Survey“ der Boston Retail Group hervor:
In dieser Umfrage machten Einzelhändler
deutlich, dass ihnen Kundenservice am
wichtigsten ist. Das ist eigentlich keine
Überraschung. Allerdings hielten 91 % den
effizienten Ablauf an der Kasse auch für
wichtig bzw. für sehr wichtig.2
Integration
Eine POS-Lösung wird nicht die einzige ITAnwendung in einem kleinen oder mittleren
Unternehmen sein. Abhängig von der Art des
Unternehmens werden Systeme für die Verwaltung (Back-Office), den Warenbestand,
die Buchhaltung, die Sicherheit usw. benötigt. Aufzuzeigen, wie sich Ihre POS-Lösung
mit anderen Systemen integrieren lässt und
dabei mehrere Aufgaben übernehmen kann
(z. B. die Unterstützung der Sicherheitsmaßnahmen und Preisaktualisierungen), sollte
Teil jeder Verkaufspräsentation sein.
Eine langfristige Lösung
Warum Intel?
Die Anschaffung einer POS-Lösung ist sicher
eine der wichtigsten, die kleine Unternehmen jemals machen. Sie sollten Ihren Kunden
versichern, dass die von Ihnen angebotenen
Lösungen deren Bedürfnissen heute und in
Zukunft entsprechen. Stellen Sie sicher, dass
die Lösungen, die Sie anbieten, diesen entscheidenden Anforderungen entsprechen:
Eine POS-Lösung mit Intel-Technik bietet den
Kunden sofortige und langfristige Vorteile.
Kassenlösungen mit Intel®-Technik lassen
sich leicht mit anderen, auf der Intel-Architektur basierenden Lösungen für Aufgaben
wie Bestandskontrolle, Sicherheit, Digital Signage, Datenspeicher usw. integrieren. Dies
erleichtert die Implementierung und senkt
deren Kosten. Gleichzeitig bietet sie umfangreichere Möglichkeiten der Fernverwaltung,
der IT-Sicherheit und der Publikumsanalyse.
• Funktionalität: Unterstützung spezifischer
Eigenschaften für den Markt des betreffenden Kunden
•F
lexibilität: kann einfach modifiziert und
mühelos erweitert werden, um individuelle Anforderungen zu unterstützen
• L anglebigkeit: Fähigkeit, mit dem Wachstum des Einzelhändlers Schritt zu halten,
sowohl hinsichtlich des Umfangs als auch
der Reaktion auf neue Trends
Denken Sie stets daran, dass
jedes Kassensystem vor allem dem
Zweck dienen muss, Kunden einen
schnellen, einfachen Abschluss
ihres Einkaufs zu ermöglichen.
3
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Den Nutzen vermitteln
In der POS-Technik findet heute ein größerer
Wandel statt als zu irgendeiner früheren Zeit.
Bei der Positionierung einer POS-Lösung ist
es aber wichtig, mehr über den Nutzen dieser Technik zu sprechen als über die Technik
selbst. Behalten Sie das Folgende im Auge:
Handelsmarketing haben bewiesen, dass
die beste Möglichkeit, wiederkehrende Käufer für ein Kundenbindungsprogramm zu
gewinnen, an der Kasse besteht. Aktuelle
Kassensysteme machen den Vorgang einfach, etwa durch das Scannen einer Karte
oder sonstiger Dokumente oder eines
Barcodes auf einem Smartphone.
Mobilität
Zentralisierung
Mobile Kassenlösungen sind weit mehr als
nur ein neues Gewand für eine herkömmliche Technik. Eine mPOS-Lösung kann
die Kosten, die im Zusammenhang mit
stationären Kassen entstehen, drastisch
reduzieren. Sie kann aus einem Kassierer
oder Lagerverwalter auch einen Verkäufer
machen und dadurch den Wert Ihres Personals deutlich verbessern und die Arbeit für
die Mitarbeiter interessanter gestalten.
Bei Unternehmen mit mehreren Standorten
wird die Zentralisierung der Kassensysteme
immer beliebter. Server, das Betriebssystem
und Anwendungen an einer Stelle (Rechenzentrum oder Homeoffice) zu konsolidieren
oder zu virtualisieren, statt in jedem der
Geschäfte Einzelsysteme einzusetzen, macht
die Dinge einfacher und kostengünstiger. Es
müssen weniger Geräte und Lizenzen für
die Ladenkette bereitgestellt und gewartet
werden und Updates für Anwendungen können schneller und einfacher zentral installiert
werden. Außerdem ermöglicht dies die Integration aller Vertriebskanäle und Touchpoints
in Echtzeit, um den Kunden den von ihnen gewünschten Omni-Channel-Verkauf zu bieten.
Geschäftsverwaltung
Eine Kassenlösung kann den Geschäftsbetrieb durch bessere Datenverwaltung unterstützen, gekoppelt mit anderen Systemen
für die Buchhaltung, Bestandsverwaltung,
Preisfindung, das Gebäudemanagement,
den Einkauf usw. Moderne Kassensysteme
sind heute zum Beispiel in der Lage, eine
unmittelbare, exakte und auf die Minute
genaue Bewertung der Bestände auszugeben. Jedes Mal, wenn ein Kunde die Kasse
passiert, werden die gekauften Artikel
sofort vom Bestand subtrahiert. Warnmeldungen können ausgelöst werden, damit
der Lagerbestand bei seltenen Artikeln
gesichert bleibt. Wenn nachbestellt werden
muss, sind einige POS-Systeme in der Lage
zu protokollieren, was zuvor bezahlt wurde,
um mit den Zulieferern leichter bessere
Konditionen aushandeln zu können.
Laut Markterhebungen von Intuit kann
ein unabhängiger Einzelhändler mit einem
Jahresumsatz von 300 000 Dollar durch die
Verwendung eines integrierten, preisgünstigen POS-Systems seine Kosten um ca. 10 %,
also durchschnittlich 30 000 Dollar im Jahr
reduzieren. Das ist eine beträchtliche Rentabilität bei der Investition in ein POS-System.3
Kundenbindung
Jedes Geschäft braucht wiederkehrende
Kunden. Aus diesem Grunde sind Kundenbindungsprogramme so wichtig, denn sie
geben den Kunden Anreize, immer wiederzukehren. Führende Unternehmen im
4
Kunden informieren
Stellen Sie sich darauf ein, Ihren Interessenten alle Möglichkeiten für den Einsatz von
Kassensystemen zu erläutern. Integration
ist der Schlüssel: Unternehmen müssen
verstehen können, dass herkömmliche
Kassensysteme ineffizient und nicht mehr
ausreichend sind.
Der Nutzen, den POS-Systeme bieten, hat
für jeden Gesprächspartner eine andere Bedeutung. Der Käufer kann der Inhaber einer
Firma, der Verkaufs- oder Marketingleiter
oder der Finanzchef sein – oder eine Person,
die für alle diese Aufgaben zuständig ist. Es
können speziell für die IT Verantwortliche
beteiligt sein, was jedoch nicht unbedingt
der Fall sein muss. Bereiten Sie sich darauf
vor, Ihre Verkaufspräsentation an verschiedene kritische Themen anzupassen.
Und denken Sie stets daran, dass Ihrem
Kunden wahrscheinlich in erster Linie an
einfacher, effizienter und verlässlicher
Technik gelegen ist:
•E
infach: weil bei hoher Fluktuation neue
Mitarbeiter schnell mit jeder Lösung
zurechtkommen müssen
•E
ffizient: weil die Kunden praktisch
sofortigen Service und die Erfüllung ihrer
Wünsche erwarten und sich anderweitig
orientieren, wenn sie dies nicht erhalten.
• Verlässlich: weil das Kassensystem die am
meisten genutzte Anwendung in jedem
Betrieb und für mehr Interaktionen als jedes andere technische Gerät zuständig ist
Wandel zur Mobilität bei Kassensystemen
Die Mobil-Revolution definiert die Rolle, die
POS-Systeme spielen, völlig neu:
• Verkaufspersonal, das mit einer mobilen
POS-Lösung (mPOS) ausgestattet ist, kann
den Kunden bei der Suche nach dem gewünschten Artikel behilflich sein und sogar
die Hilfe von Kollegen, die ebenfalls mit
einer mobilen POS-Lösung ausgestattet
sind, anfordern. Dies hilft auch, das sogenannte „Showrooming“ zurückzudrängen
(wenn Kunden sich die Produkte im Laden
ansehen und sie anschließend im Internet
kaufen) und unterstützt die Intensivierung
von Kundenbeziehungen, die in Kundentreue und Mundpropaganda münden.
• Ein Mitarbeiter, der mit einem mPOS-Gerät
ausgestattet ist, erspart es den Kunden,
dass sie wegen langer Wartezeiten an der
Kasse frustriert vom Einkauf nach Hause
gehen, weil er die Bezahlung gleich bei
den Waren abwickeln kann.
In jüngster Vergangenheit hat eine Reihe
von führenden Einzelhändlern bereitwillig
die Chance mobiler POS-Lösungen genutzt.
Zwar liegt das Augenmerk bei mPOS-Systemen hauptsächlich auf der zunehmenden
Verwendung von Tablets (besonders in Restaurants), es werden jedoch auch spezielle
Handheldgeräte eingesetzt, die häufig mit
Barcodescannern ausgestattet sind.
Das Marktforschungsunternehmen IHL
schätzt, dass ungefähr 45 % der Einzelhändler bei der Verwendung von Mobilgeräten einem rationalen Ansatz folgen,
wobei etwa die Hälfte diese Geräte speziell
für das Bezahlen nutzen wollen. Laut IHL
bedeutet das jedoch nicht das Ende der
traditionellen Kasse. Der Vertrieb von herkömmlichen stationären Kassensystemen
wird weiter wachsen, nur langsamer.4
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Hier sind drei typische Anwendungsszenarien für mPOS-Technik:
Rationalisierung des Geschäftsbetriebs
Mobilgeräte mit Kassenfunktionen auszustatten und es den Kunden zu ermöglichen,
an beliebiger Stelle im Geschäft zu bezahlen,
verbessert das Einkaufserlebnis. Die Kunden
freuen sich über die schnelle Abwicklung
und der Einzelhändler profitiert von spürbar
höherer Effizienz. Stationäre Kassensysteme benötigen jede Menge Platz und
häufig handelt es sich dabei um wertvollen,
strategisch wichtigen Platz. Zumindest ein
Teil dieses Platzes kann nun anderweitig
genutzt werden. Und eine gut konzipierte,
als Tablet implementierte mPOS-Lösung
ist fraglos weit kostengünstiger als ein
herkömmliches, fest installiertes Gerät und
schafft so Ersparnisse, um mehr POS-Systeme für ein Geschäft anschaffen zu können.
Verkäufe zum Abschluss bringen
Wenn der Kunde das Geschäft betritt,
ist dies bereits „die halbe Miete“ für den
Einzelhändler. mPOS-Lösungen können
nun eine wichtige Rolle dabei spielen, den
Kunden zu einem Kauf zu bewegen:
• Flexibilität, dann eingreifen zu können,
wenn es am wichtigsten ist – nämlich
dann, wenn der Kunde noch unsicher bei
seinem Kaufentschluss ist
• Verbesserte Möglichkeit für persönliche
Kontakte, die helfen, dem „Showrooming“
entgegenzuwirken
• Berücksichtigung von Kundenwünschen,
falls die betreffenden Produkte nicht auf Lager sind oder nicht regulär geführt werden
Aufbau von Kundenbeziehungen
Erfolg im Einzelhandel war seit jeher eine
Frage der Kundenbeziehungen. Der Händler
kannte seine Kunden und konnte deren
Wünsche erahnen. Die Kunden verließen
sich darauf, dass ihnen die Händler die
beste Lösung anboten und sie über neue
Produkte informierten. Mobile POS-Lösungen helfen Unternehmen, durch folgende
Möglichkeiten wieder solche Kundenbeziehungen aufzubauen:
• Verkäufer erhalten die Mittel, um Kunden
im Geschäft ein außergewöhnliches und
ungestörtes Einkaufserlebnis zu bieten.
• Auch Verkäufern im Geschäft stehen die
Vorzüge des E-Commerce zur Verfügung,
mit ausführlichen Produktinformationen,
Cross-Selling-Vorschlägen und Einblick in
die Bestände des Gesamtunternehmens.
Compliance, wohlbekannt, aber sie scheitern
an der Umsetzung geeigneter Sicherheitsund Compliance-Maßnahmen angesichts
der wachsenden Anzahl und Vielfalt von
geschäftlich relevanten Systemen.
•V
ollständiger Überblick über die Kundenhistorie unter Einbeziehung aller Vertriebskanäle, mit bisherigen Käufen sowie
bevorzugten Stilrichtungen und Marken
des Kunden
Mit Funktionen wie dem Whitelisting für
Anwendungen (Teil von POS-Lösungen mit
Intel®-Technik) ist es möglich, Schadsoftware daran zu hindern, POS-Systeme oder
andere Geräte zu infizieren bzw. zu schädigen, weil nur die zugelassenen Programme
ausgeführt werden dürfen.5
•N
achdem der Kunde den Laden mit einem
neu gekauften Produkt verlassen hat,
kann eine Rückfrage gesendet werden,
wie zufrieden der Kunde mit dem Produkt
ist, und man kann ihm eventuell Zusatzprodukte anbieten, die in Zusammenhang
mit diesem Artikel stehen.
•D
en Verkäufern kann ein Dashboard
(Kennzahlenübersicht) bereitgestellt
werden, um ihre Leistung zu
dokumentieren, zum Beispiel die
erledigten Aufgaben.
Sicherheit
Mobile POS-Lösungen und andere neue
Systeme für den Kundenkontakt, wie
Selbstbedienungskassen und interaktive
Digital-Signage-Systeme, erhöhen die Motivation des Kunden, aber auch die Angreifbarkeit durch Personen mit kriminellen bzw.
bösartigen Absichten. Vielen Einzelhändlern
sind die Sicherheitsprobleme, z. B. die PCI-
Mobilgeräte mit Kassenfunktionen
auszustatten und es den Kunden
zu ermöglichen, an beliebiger
Stelle im Geschäft zu bezahlen,
verbessert das Einkaufserlebnis.
5
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POS-Lösungen für vertikale Märkte
Ein großer Vorteil der heutigen POSLösungen besteht darin, dass sie sich den
Bedürfnissen fast jeder Branche anpassen
lassen. Hier eine kurze Übersicht über die
wichtigsten POS-Märkte:
Facheinzelhandel
Fachgeschäfte sind kleinere Ladengeschäfte, die mit ihren Waren und Dienstleistungen einzelne Marktsegmente bedienen
(z. B. Wohnaccessoires, Schuhe, Kleidung,
Sportartikel usw.) Sie zeichnen sich durch
ein hohes Niveau beim Kundenservice und
durch ihre Kompetenz aus und sind auf
besondere Produkte bzw. Nischenartikel
spezialisiert.
Für Fachgeschäfte kann das POS-System
ein leistungsstarkes Instrument für die Verwaltung des Waren- oder Kundenbestands
oder bei der Erstellung von Marketingkampagnen und Discountprogrammen sein. Detaillierte Berichte über Verkaufstendenzen,
Warenbestand und Kunden verschaffen
einen besseren Einblick in die Ertragskraft
und Zukunft des Geschäfts sowie in wichtige Verkaufstrends.
• In Restaurants mit Bedienung und in der
anspruchsvolleren Gastronomie müssen
Kassensysteme in der Lage sein, offene
Rechnungen anzulegen und zu speichern
(wenn Gäste später weitere Bestellungen
aufgeben) sowie den Tischen bestimmte
Servicekräfte zuzuordnen. Auch mobile,
am Tisch verwendbare Geräte für die
Bestellaufnahme sind gefragt.
• In Schnellrestaurants nehmen die Mitarbeiter an Terminals Bestellungen entgegen,
die automatisch auf Bildschirmen im Bereich
der Speisezubereitung anzeigt werden,
damit das Essen schnell zusammengestellt
und an den Gast übergeben werden kann.
•F
ast-Food-Ketten (die z. B. Sandwiches
anbieten) sind auf ihre POS-Systeme
angewiesen, um Bestellungen weiterzuleiten, die Zeit für Transaktionen zu
verkürzen und Fehler durch die Übergabe
hastig notierter Bestellungen an die
Küche zu reduzieren.
•A
lle Gastronomiebetriebe können an der
Umsetzung folgender Möglichkeiten Interesse zeigen:
-B
earbeitung von Onlinebestellungen,
Festpreismenüs, Optionen für die
Rechnungsaufteilung, Verarbeitung
von Kredit- und Geschenkkarten sowie erhöhte PCI-relevante Sicherheit
-V
erwendung von Umsatzberichten,
um den Verkauf von Angeboten mit
hohen Margen oder von nicht so gut
gehenden Gerichten zu fördern
• Artikelraster: Anlegen eines einzigen
Artikel- und Preiseintrags für den Warenbestand, wobei der Umsatz dennoch
in Abhängigkeit von anderen Kriterien
verfolgt werden kann (zum Beispiel Größe
und Farbe von Pullovern)
- Unterstützung digitaler Menütafeln
• Paketangebote (beispielsweise Angebote
wie „drei Stück für 20 Euro“)
POS-Systeme in Hotels sind beim Ein- und
Auschecken wichtig. Neben vielen der auch
in anderen vertikalen Branchen geforderten Merkmale müssen hier zusätzlich
verschiedene Dienstleistungsbereiche
(z. B. Beherbergung, Restaurant, Unterhaltung, Spa usw.) zusammengeführt werden,
sodass etwa Kosten für Mahlzeiten mit
einem oder zwei Tasten bzw. Schaltflächen
vom Speisesaal auf das Zimmer des Gastes
umgebucht werden können.
Abhängig davon, was verkauft wird
und wie groß das Geschäft ist, könnten
Fachgeschäfte auch an der Unterstützung
folgender Dinge interessiert sein:
• Rückgaben und Umtausch
• Optionen für Anzahlungen, Ratenzahlungen oder Geschenkgutscheine
Restaurants
Ein POS-System ist für jedes Restaurant
unentbehrlich, die Lösungen variieren aber,
je nach Typ:
6
Hotel
Die Betreiber von Hotels können auch an
POS-Systemen Interesse haben, die Präferenzen bei der Unterbringung oder bei früher bestellten Menüs oder Käufen erfassen
und diese Daten dann verwenden, um den
Kunden gezielt besseren Service anzubieten oder ihnen Vorschläge zu machen.
In einer Hotelumgebung ist die Zusammenführung mit dem Objektmanagementsystem von entscheidender Bedeutung.
Lebensmittelgeschäfte
Schnelles, effizientes Abrechnen bei
Kunden, die viele unterschiedliche Artikel
gekauft und es eilig haben, ist entscheidend
in Lebensmittelgeschäften. Dies verlangt
nach Kassenlösungen mit effektiver Touchscreen-Oberfläche, integrierten Waagen,
automatisierten Preisabschlägen und vielem
mehr. Auch Selbstbedienungskassen sind in
Lebensmittelgeschäften sehr populär.
Exakte Daten über den Warenbestand sind
ein weiterer kritischer Aspekt. Viele Artikel
im Lebensmittelhandel sind nur begrenzt
haltbar. Es ist deshalb z. B. sehr wichtig,
zwischen Artikeln mit langsamem und
schnellem Warenumschlag unterscheiden
zu können und die Mindest- oder Höchstbestellmengen daran anzupassen.
Weitere Dinge, die möglicherweise in einem
Lebensmittelgeschäft von Bedeutung sein
können, sind:
• Verwaltung von Treueprogrammen für
Kunden
• Sicherstellen, dass jeder Kassierer
während seiner Schicht für seine eigene
Kassenschublade verantwortlich ist
• Verwaltung der Mitarbeiterpläne
Minimärkte/
Tankstellen-Shops
In einem Minimarkt, wie einem TankstellenShop, in dem auch Kraftstoffe abgerechnet
werden, sind Schnelligkeit, Effizienz und
einfache Handhabung entscheidend. Dabei
gibt es einige typische Anforderungen:
• Direkte Vernetzung mit wichtigen
Kraftstoffmarken
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• Unterstützung eines Spektrums elektronischer Zahlungsarten, einschließlich
Flotten- und Prepaid-Karten
Öffentlicher Sektor (Bildung,
Behörden , Gesundheitswesen)
• Verknüpfung mit einer Reihe von Kundentreueprogrammen, um Marketinginitiativen zu unterstützen (z. B. Programme,
welche die Häufigkeit des Einkaufs
berücksichtigen oder Punkteprogramme).
Organisationen im öffentlichen Bereich,
wie Behörden, Bildungsinstitutionen,
Gesundheitsdienste und gemeinnützige Unternehmen, stehen unter einem
enormen Kostendruck und müssen neue
Wege finden, Einsparungen zu erzielen, die
Transparenz zu erhöhen und den Service
für die Bürger zu verbessern. Menschen in
die Lage zu versetzen, innovative Prozesse
voranzutreiben, ist wichtiger als je zuvor.
• Vernetzung mit wichtigsten Back-OfficeSystemen
• Autoschalter-POS-System
• Integrierte Bezahloption für die
Autowaschanlage
Bankwesen
Finanzdienstleistungen
In einer Bankfiliale kann die richtige POSLösung zeitaufwendige Prozesse vermeiden,
um mehr Zeit für kundenorientierte Aktivitäten zu schaffen. Einige Beispiele hierfür sind:
•B
ereitstellung elektronischer Eingabemöglichkeiten für Anträge von Kunden
(z. B. für Kredite, Hypothekendarlehen)
• Sofortige Identifizierung von Kunden und
vereinfachte Schaltertransaktionen
POS-Lösungen ermöglichen Zeitersparnis,
Fehlerreduzierung und höhere Effizienz
für den Einkauf, in gastronomischen
Einrichtungen und bei Veranstaltungen.
Öffentliche
Verwaltung/Behörden
Behörden könnten an folgenden
Möglichkeiten Interesse haben:
Bildungswesen
Bildungseinrichtungen könnten Interesse
an den folgenden Möglichkeiten haben:
• Bezahllösungen für Schulspeisungen
• Bezahllösungen für Unterrichtsgebühren
Gesundheitswesen
Gesundheitsorganisationen könnten
Interesse an den folgenden Möglichkeiten
haben:
• Rationalisierte Patientenaufnahme
• Aufteilung von Kosten auf Behandlungen
• Integration mit Haftpflicht- oder
öffentlich-rechtlichen Versicherungen
• Einhaltung von Datenschutzrichtlinien
• Bezahllösungen für Steuern
• Bezahllösungen für Fahrerlaubnisse
• Bezahllösungen für Strafzettel und
Bußgelder
• Werbung für zusätzliche Bankdienste
• Schnelle Erstellung digitaler Dokumente
mit elektronischen Signaturen
7
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Komponenten einer POS-Lösung
POS-Systeme lassen sich durch ein breites
Spektrum von Komponenten individuell
konfigurieren.
• Ein herkömmliches stationäres Kassensystem kann aus Computer, Kassenschublade, Barcodescanner, Kassenbondrucker
und geeigneter POS-Software bestehen.
• Eine mPOS-Lösung könnte auf einem
Tablet basieren, wobei die Kassenbons
mit einem mobilen („wearable“) Drucker
ausgegeben werden.
In der Praxis gibt es nur individuelle
Lösungen, weil moderne POS-Systeme so
viele verschiedene Funktionen erfüllen. Es
ist aber möglich, ein breites Angebot von
Komponenten entsprechend den Anforderungen zu kombinieren. Unabhängig davon,
ob die POS-Lösung stationär, mobil oder
kombiniert sein soll, besteht sie im Allgemeinen aus folgenden Komponenten:
Computer/zentraler Rechner: Das Herz
eines herkömmlichen stationären Kassensystems (oder -computers), auf dem POSSoftware läuft – entweder eine kundenspezifische Lösung oder ein Standard-PC
Tablet-PCs: Leichte, flache Handcomputer
in Form eines Tabletts, die zunehmend für
mobile Kassenlösungen Verwendung finden
Handheldgeräte: Mehrzweck-Handgeräte
werden teilweise verwendet, um den
Warenbestand zu kontrollieren, Preise
abzurufen, Schlangen an Kassen
aufzulösen, Mitteilungen zu senden
oder als mobile Kassen
Back-Office-Server: Zentrale Rechner,
auf denen Einzelhandelssoftware oder
andere geschäftliche Anwendungen laufen,
die auch die Funktion von Point-of-SaleWorkstations übernehmen können
Datenspeicher: Festplatten mit im
System integrierter RAID-Unterstützung
für sichere tägliche Backups und die
Notfallwiederherstellung
Barcodescanner: Geräte für das schnelle,
fehlerfreie Einlesen verschiedener Barcodetypen (UPC, Code 39, Zip+4 Postnet, EAN/
JAN-13 usw.), die mit Warenbestandsdaten,
Bestellnummern, Mitarbeiterausweisen,
Kundenkarten usw. umgehen können
8
Kassenschubladen: Schubladen für die
Aufbewahrung von Bargeld, die direkt an
die serielle oder Parallelschnittstelle des
POS-Systems oder über einen POS-Drucker
angeschlossen werden
Schecklesegeräte: MICR-Geräte (Magnetic
Ink Character Recognition), die Scheck- und
Kontonummer und Bankcode im unteren
Teil von Schecks lesen können
Digital Signage: Digitalanzeigen für Grafik,
Videos und Logos als Unterstützung für
Upselling, Produkt-Werbeaktionen und
Sonderaktionen
Monitore: Standard- oder TouchscreenBildschirme, zunehmend in Gewerbequalität, da Lösungen für Privatanwender
schnell verschleißen
Wandhalterungen: Mechanische Teile für
die Montage von POS-Lösungen an der
Wand, um Platz auf der Verkaufstheke zu
sparen
Magnetkartenleser: Lesegeräte für
Magnetstreifen auf Kredit- und Debitkarten, Geschenkkarten, Kundenkarten und
Mitarbeiterausweisen – separate Geräte
oder integriert in das Kassenterminal oder
die Tastatur
Tastenfeld für die PIN-Eingabe: Geheimzahl-Tastenfelder für die Eingabe des Geheimcodes von Debit-, Chip- und PIN-Karten
(auch EMV-Karten genannt)
POS-Software: Anwendungsprogramme als
Kern eines jeden Systems, die üblicherweise den Bedürfnissen bestimmter vertikaler
Märkte (z. B. Einzelhandel, Restaurants,
Gastgewerbe, Serviceorganisation) angepasst sind
Belegdrucker: Hardware für das Ausdrucken von Kassenbons für die Kunden, in
Form eines kompakten Kassenbondruckers
oder eines Standarddruckers für Rechnungen, Aufträge, Listen und andere Dokument
im DIN-Format
Geräte für die Erfassung von
Unterschriften: Geräte, die elektronisch
die Unterschrift eines Kunden erfassen,
z.. B. für die Verarbeitung von Kreditkarten,
Zahlungen per Kundenkreditkarte und
andere Transaktionen Waagen: Elektronische Geräte, die nach Gewicht berechnete Waren genau wiegen können und anhand des gescannten Barcodes
automatisch die Menge (das Gewicht) und
den Preis der Ware berechnen und ausgeben
Content-Management-Software
In allen Verkaufs- und Dienstleistungsumgebungen ist das Kassensystem einer der primären Kundenkontaktpunkte (Touchpoints).
Es bietet hervorragende Informations- und
Marketinggelegenheiten in Form von:
• Ankündigungen
• Verkaufsförderungsaktionen
• Markenwerbung
• Anzeigen, einschließlich bezahlter
Werbung
• Produktinformationen
Die Vielfalt möglicher Inhalte ist praktisch
unbegrenzt. Deshalb ist das Verfassen und
Verwalten von Inhalten heute so extrem
wichtig – für den Point-of-Sale, für DigitalSignage-Systeme oder an anderer Stelle. Die
Unternehmen müssen sicher sein können,
dass den jeweiligen Personen zur rechten
Zeit die passenden Inhalte gezeigt werden.
Das ist im Großen und Ganzen der Zweck
von Intel® Retail Client Manager, einer Software für das Verwalten von Inhalten für
digitale Touchpoints, wie Kassensysteme,
Kioskterminals, Regalbeschilderung usw.
Intel® RCM kann mit praktisch allen Inhalten
in beliebigen Formaten umgehen – HDVideos, Fotos, Grafikanimationen, Präsentationsfolien und vielem mehr – und macht es
einfach, Informationsinhalte und Marketingkampagnen zu managen. Mit Intel® RCM
lässt sich einfach festlegen, welche Inhalte
wo und wann gezeigt werden sollen. Die
intuitive Benutzeroberfläche wird jedem
vertraut erscheinen, der schon einmal
Desktopsoftware verwendet hat.
• Verringerter Zeit- und
Ressourcenaufwand für das Entwerfen,
Umsetzen und Verwalten von Kampagnen
• Mögliche Anpassung von Touchpoints
an sich ändernde Umstände in Echtzeit,
zum Beispiel bei Schwankungen des
Fußgängerverkehrs, der demografischen
Point-of-Sale-Lösungen mit Intel®-Technik
Leitfaden für den Verkauf von Lösungen
Verteilung (z. B. weibliche Kunden
morgens, männliche Kunden abends)
oder des Wetters
• Kategorisieren und Filtern von
Bildschirmanzeigen nach Standort,
Publikum oder anderen relevanten
Daten bzw. Maßstäben
• Bereitstellung von Kennzahlen (in
Verbindung mit der Intel® AIM Suite)
für das Publikum, das die Inhalte
tatsächlich gesehen hat (wichtig für die
Analyse von Werbemaßnahmen und
geschäftlicher Rentabilität)
Intel® RCM arbeitet nahtlos mit anderen
Intel-Lösungen, wie der Intel® AMT7 (für
die Fernverwaltung und -wartung) und
der Intel® AIM Suite (für die Erfassung
von Maßzahlen bezüglich des Publikums)
zusammen.
Fachhändlern bietet Intel® RCM großartige
Möglichkeiten zur Leistungsverbesserung
digitaler Touchpoints, was ihnen hilft, den
Mehrwert, den sie ihren Kunden bieten, zu
optimieren und langfristige Beziehungen
aufzubauen, bei denen als Dienstleistung
auch die laufende Gestaltung von Inhalten
und deren Verwaltung eine Rolle spielen
kann.
Aber Intel® RCM kann weit mehr als nur
Inhalte verwalten. Durch das Zusammenspiel mit Intel-Lösungen für die
Fernverwaltung, die Sicherheit und die
Publikumsanalyse bildet Intel® RCM eine
umfassende Plattform, bei der Kunden
und Fachhändler die Gewissheit haben,
dass diese langfristig zur Verfügung steht,
um die laufenden Aufgaben in puncto
Marketing und Kundenservice zu erfüllen.
Vorteile von POS-Lösungen
POS-Systeme haben vielfältige Vorteile,
je nach Firma und vertikalen Branchen.
Typische Vorteile sind:
Steigerung der Einnahmen
• Umsatzmuster erkennen – je nach
Wochentag, Tageszeit, Saison –
und Anpassen des Personal- und
Vorratsbestands zur Umsatzoptimierung
•E
rkennen von Artikeln, die häufig
zusammen verkauft werden (z. B.
Taschenlampen und Akkus) und
Umstellen der Upselling-Angebote
•U
msetzen eines Kundenbindungsprogramms zur Förderung von Wiederholungsgeschäften und höheren Umsätzen
•G
enaue Bestimmung der
Hauptverkaufszeiten und Verstärkung
des Verkaufspersonals in diesen Zeiten
•V
erwendung grafischer Anzeigen für die
Werbung am Verkaufsort
•V
erkauf von Werbespots an Lieferanten
als zusätzliche Einnahmequelle
Geld sparen und den Geschäftsbetrieb
effizienter führen
•B
erichte, die ausweisen, was sich gut
oder schlecht verkauft – für fundierte
Einkaufsentscheidungen
•P
rüfprotokolle, die Ihnen, auch wenn Sie
unterwegs sind, zeigen, was in Ihrem
Geschäft vorgeht
•A
utomatische Berechnung und Erzeugung
von Nachbestellungen, die per E-Mail an
die Lieferanten verschickt werden
• Verbesserte Bestandsführung
•A
usschließen von doppelten
Auftragseingaben
Verbesserung der Kundenbeziehungen
•M
ehr Zeit, in der Ihre Angestellten den
Kunden behilflich sein können, statt
Aufgaben hinter der Verkaufstheke zu
erfüllen
• Mögliche Nutzung von wiederaufladbaren
Geschenkkarten und in der Einzelhandelssoftware integrierten Kundenkreditkonten
•W
enn Sie Ihre Kunden und deren
Einkaufsverhalten kennen, können Sie
sinnvolle Marketingkampagnen starten,
die für den jeweiligen Kunden einen
zielgerichteten Anreiz schaffen.
Omni-Channel-Funktionalität
• Nachverfolgung von Verkäufen und
Retouren in allen Vertriebskanälen – im
Ladengeschäft, online
• Umfassendes Bild aller Kundenaktivitäten, einschließlich Einkäufen, Retouren
und der Teilnahme an Werbeaktionen
bzw. der Nutzung von Aktionsangeboten
• Personalisierung der Interaktionen mit
den Kunden
• Steigerung der Einnahmen durch CrossSelling- und Upselling-Empfehlungen
• Aufstellen effektiverer Marketingkampagnen auf der Grundlage bisheriger
Erkenntnisse und bekannter Vorlieben
• Verbesserte Möglichkeiten für den
Kundenservice mit Anrechnung und
Belohnung von Kundentreue am Ort der
Bezahlung
In der Praxis gibt es nur
individuelle Lösungen, weil
moderne POS-Systeme so
viele verschiedene Funktionen
erfüllen. Es ist aber möglich,
ein breites Angebot von
Komponenten entsprechend den
Anforderungen zu kombinieren.
Dabei kommt es nicht darauf an,
ob die POS-Lösung stationär,
mobil oder eine Kombination von
beidem ist.
Sicherheit für Ihr Geschäft
•P
CI-DSS-konforme Einzelhandelssoftware
unterstützt die Einhaltung sich häufig
ändernder Sicherheitsanforderungen
9
Point-of-Sale-Lösungen mit Intel®-Technik
Leitfaden für den Verkauf von Lösungen
Positionierung von POS-Lösungen
für KMU
Den meisten Unternehmen ist bewusst,
dass sie Lösungen für die Aufzeichnung
ihrer Umsätze, die Erzeugung von Belegen
usw. brauchen. Die Aufgabe besteht nun
darin, ihnen den Nutzen einer Investition in
eine bessere POS-Lösung zu vermitteln.
Dies sind wichtige Aspekte, die Sie
unbedingt im Sinn haben sollten, wenn Sie
kleinen und mittleren Unternehmen POSLösungen vorstellen:
Aufklären
Wenn Sie Glück haben, treffen Sie auf einen
Kunden, der die Rolle, die eine POS-Lösung
als Unterstützung des gesamten Geschäftsbetriebs spielen kann, wirklich versteht. Sie
können sich aber nicht darauf verlassen.
Die meisten Unternehmen werden in einem
POS-System nur eine moderne Form der
Registrierkasse sehen.
Sie sollten darauf vorbereitet sein, Interessenten über die vielen Vorteile einer robusten,
multifunktionalen POS-Lösung aufzuklären.
Keine komplizierten Erklärungen
Die meisten kleinen Unternehmen werden
sich Sorgen darüber machen, dass die
Anschaffung einer umfassenderen POSLösung zu hohe Komplexität mit sich bringt
– dass die Mitarbeiter damit nicht zurechtkommen, dass es zu Verzögerungen und
in der Folge zu Beschwerden von Kunden
kommt und dass die Wartung oder Upgrades
der Lösung ein Problem sein könnten.
Bereiten Sie sich auf solche Einwände
vor und darauf, zu zeigen, wie sich die
von Ihnen vorgeschlagene Lösung in
den alltäglichen Geschäftsbetrieb des
Interessenten einfügt.
Spezifische Problemstellungen verstehen
In jedem Unternehmen gibt es Probleme
und bestimmte Gegebenheiten, die deren
Lösung entgegenstehen. In vielen Fällen
sind dies branchenspezifische Probleme.
Bevor Sie überhaupt damit beginnen,
über eine Lösung zu sprechen, sollten Sie
sichergehen, die Probleme Ihres Kunden
und deren Ursachen zu verstehen.
Stellen Sie dann die Zusammenhänge her:
Zeigen Sie, wie Ihre POS-Lösung diese
Ursachen beseitigen kann und welchen
Nutzen sie bietet.
10
•K
unden sind verärgert, weil Artikel nicht
mehr vorrätig sind (Ursache: Unmöglichkeit der Echtzeit-Bestandsführung).
•K
onkurrenten mit aggressiveren
Preisen und Werbeaktionen reißen
Geschäfte an sich (Ursache: Unmöglichkeit,
Sonderaktionen und andere kurzfristige
Discounts zu managen).
•E
ffizienz und Kundenservice lassen
zu wünschen übrig, wenn der Inhaber
nicht vor Ort ist (Ursache: Unmöglichkeit
der Kontrolle von Mengen und Leistung
bei Abwesenheit des Chefs).
•K
undenservice ist zu unpersönlich
(Ursache: Personal ist zu sehr mit der
Überprüfung und Abstimmung von
Transaktionen beschäftigt).
•K
unden klagen über Warteschlangen
bei der Bezahlung (Ursache: das
Nachschlagen von Preisen nimmt zu viel
Zeit in Anspruch).
Den Nutzen vermitteln
Wenn Sie über den Wert von POS-Systemen
sprechen und auf die branchenspezifischen
Probleme des Kunden und deren Ursachen
eingehen, dann müssen Sie auch darauf
vorbereitet sein, den Nutzen überzeugend
zu vermitteln.
Stellen Sie sich darauf ein, aufzuzeigen,
welche Vorteile der Einsatz Ihrer POSLösung bringen kann:
• Höhere Erträge
• Niedrigere Kosten und höhere Effizienz
• Besserer Kundenservice
•V
erstärkung des Kundenengagements
Auf Kaufkriterien kleiner und mittlerer
Unternehmen eingehen
KMU sind bei der Anschaffung von Informationstechnik sehr vorsichtig. Sie müssen die
spezifischen KMU-Kaufkriterien berücksichtigen, um erfolgreich zu sein. Achten Sie
darauf, bei jeglicher Verkaufspräsentation
die folgenden Punkte mit einzubeziehen:
Gesamtbetriebskosten: Bei den Ausgaben
für neue Informationstechnik haben KMU
hauptsächlich die reinen Anschaffungskosten im Blick. Allerdings werden zunehmend
auch die Gesamtbetriebskosten und damit
neben den Anschaffungs- auch die Installations-, Betriebs- und Wartungskosten
berücksichtigt, üblicherweise bezogen auf
einen Fünfjahreszeitraum.
Einfache Systemverwaltung: Einer der
wichtigsten Punkte ist für alle KMU der
möglichst geringe Verwaltungsaufwand
für die Lösung. Stellen Sie alle Features in
den Mittelpunkt, die zur Vereinfachung der
laufenden Verwaltung beitragen. Denken
Sie daran, dass die Ressourcen kleiner und
mittlerer Unternehmen eng begrenzt sind
und die Mitarbeiterfluktuation stark sein
kann. Die einfache Handhabung ist ein
entscheidender Punkt.
Multifunktion und Integration: Das
Kassensystem wird nicht die einzige ITAnwendung in einem kleinen oder mittleren
Unternehmen sein. Abhängig von der Art
des Unternehmens werden Systeme für
die Verwaltung (Back-Office), den Warenbestand, die Buchhaltung, die Sicherheit
usw. benötigt. Aufzuzeigen, wie sich Ihre
POS-Lösung mit anderen Systemen integrieren lässt und dabei mehrere Aufgaben
übernehmen kann (z. B. die Unterstützung
der Sicherheitsmaßnahmen und Preisaktualisierungen), sollte Teil jeder Verkaufspräsentation sein.
Compliance und Sicherheit: Vorschriften
und gesetzliche Anforderungen haben
für kleine und mittlere Betriebe große
Bedeutung, weil ihnen trotz knapper Mittel
Rechnung getragen werden muss.
Kapazität und Skalierbarkeit: Kleine
und mittlere Unternehmen wollen
Lösungen, die auf ihre Anforderungen
zugeschnitten sind. Diese Lösungen
sollten sie nicht zu vorzeitigen, allzu
umfangreichen Anschaffungen zwingen
(die sie später bereuen könnten), sondern
ohne umfangreiche Neuinvestition oder die
Notwendigkeit, Vorhandenes über Bord zu
werfen, problemlos erweiterbar sein.
Ausfallsicherheit und Redundanz: KMU
erwarten, dass eine neu angeschaffte
Lösung unermüdlich funktioniert. Sie sollte
niemals ausfallen. Heben Sie wichtige
Merkmale für die Zuverlässigkeit hervor
(z. B. keine beweglichen Teile) und wie
dadurch mögliche Betriebsunterbrechungen
von vornherein ausgeschlossen werden.
Besonders weil das Kassensystem eine
so zentrale Rolle in jedem Geschäft spielt,
werden die Manager wegen möglicher
Systemausfälle oder Ausfallzeiten der
Mitarbeiter aufgrund von Schulungen und
Lernmaßnahmen besorgt sein.
Point-of-Sale-Lösungen mit Intel®-Technik
Leitfaden für den Verkauf von Lösungen
Konzepte für POS-Lösungen
Eine POS-Lösung zu konzipieren, muss nicht
kompliziert sein – Auswahl von Prozessor,
Bildschirm, Kassenschublade, POS-Software
usw. – doch Ihre Auswahl der Bestandteile
kann erhebliche Auswirkungen auf die
Leistung und Funktionalität der Lösung als
Ganzes haben. Sowohl die Verarbeitungsleistung und -geschwindigkeit als auch der
Energieverbrauch, der Netzwerkdurchsatz, das Datenspeicherangebot und die
Zuverlässigkeit der Plattform spielen eine
wichtige Rolle.
Es folgen drei typische Konzepte für POSLösungen, von einem Einstiegssystem bis
zur High-End-Variante:
Einsteiger beginnen normalerweise
mit einem kleinen System oder mit
der Aufrüstung eines vorhandenen
Systems. Ihr Zugang zur Anwendung von
Computertechnik sind Kassensysteme.
Sie benötigen eventuell mehr Aufklärung
darüber, warum es sinnvoller ist, statt einer
einfachen elektronischen Registrierkasse
ein POS-System zu verwenden. Einfachheit,
Zuverlässigkeit und Kosten sind hier
die treibenden Faktoren. Mobile POSSysteme sollten zur Sprache gebracht
werden, nicht zuletzt deshalb, weil mobile
Kassensysteme gegenüber herkömmlichen
stationären POS-Lösungen Kostenvorteile
und höhere Flexibilität bieten.
Durchschnittlichen Anwendern wird der
Nutzen von Kassensystemen normalerweise eher bekannt sein und ihnen wird
es hauptsächlich darum gehen, welchen
Nutzen sie aus den besonderen Funktionsmerkmalen und Eigenschaften für die
Rationalisierung der spezifischen Betriebsabläufe in ihrem Geschäft ziehen können,
etwa im Hinblick auf das Vorratsmanagement und den Einkauf. Hier ist eine KostenNutzen-Analyse für die Planung einer
robusten Lösung äußerst wichtig. Verlässliche Leistungseigenschaften und unkomplizierte Handhabung sind für die breite
Masse der Benutzer wichtig beim Abwägen
der Vor- und Nachteile einer Anschaffung
mit weitergehender Funktionalität.
mit fortschrittlichen Systemen wie Digital
Signage und digitaler Sicherheitstechnik
und natürlich Mobiltechnik. Fortgeschrittene Anwender wollen sichergehen, dass sie
für ihr Geld eine flexible, skalierbare Lösung
erhalten, die mit ihrem Geschäft mitwachsen kann.
Fortgeschrittene Anwender werden POSSysteme und ihre Rolle in der Geschäftsentwicklung eher aus strategischer Sicht
beurteilen. Sie interessieren sich für das
gesamte Umfeld, einschließlich BackofficeIntegration, Vernetzung mehrerer Standorte, Unterstützung für verbesserten oder
individuellen Kundenservice, Integration
Den meisten Unternehmen
ist bewusst, dass
sie Lösungen für die
Aufzeichnung ihrer Umsätze,
die Erzeugung von Belegen
usw. brauchen. Die Aufgabe
besteht nun darin, ihnen den
Nutzen einer Investition in
eine bessere POS-Lösung zu
vermitteln.
EINSTIEGSNIVEAU
STANDARDSYSTEME
HIGHEND
CPU
Intel® Atom™ Prozessor oder
Intel® Celeron® Prozessor
Intel® Core™ i3 Prozessor
Intel® Core™ i5 Prozessor
Arbeitsspeicher
Bis 2 GB
Bis 4 GB
2 – 32 GB
Datenspeicher/
Festplattenlaufwerk
2,5"-SSD mit 160 GB
2,5"-SSD mit 160 GB
250- oder 500-GB-SSD
Kassenschublade
Optional
Erforderlich
Erforderlich
Bildschirm
Kapazitiver 30,5-cm-Touchscreen
(12 Zoll)
Kapazitiver 38-cm-Touchscreen
(15 Zoll)
Kapazitiver 43,2-cm-Touchscreen
(17 Zoll); optional zweiter, zum
Kunden gerichteter Bildschirm
Integrierter Magnetkartenleser
Ja
Ja
Ja
Audio
Nein
Nein
Ja
11
Point-of-Sale-Lösungen mit Intel®-Technik
Leitfaden für den Verkauf von Lösungen
Warum eine POS-Lösung mit Intel®Technik?
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wollen Lösungen, die ihrer Vorstellung von der
zukünftigen Interaktion mit Kunden entsprechen. Sie brauchen Lösungen, die jetzt und
in Zukunft flexibel anpassbar sind. Lösungen
mit Intel-Technik erfüllen diese Anforderung.
Sie unterstützen die Bereitstellung flexibler,
skalierbarer Gesamtlösungen.
• Die Intel®-Architektur unterstützt die
nahtlose Integration aller Prozesse und
Anwendungen im gesamten Unternehmen. Die gemeinsame Hardwareplattform
bietet von Haus aus Skalierbarkeit und
ermöglicht die Implementierung aller
möglichen Systeme, vom kleinsten POSTerminal bis zur ausgereiften Back-EndInfrastruktur für die Vorratsverwaltung.
• Alle aktuellen Intel® Prozessoren basieren auf einer Multicore-Architektur und
bieten den Vorteil einer gemeinsamen
Programmiersprachenumgebung, die es
den Entwicklern gestattet, ihre Systeme
mühelos in bestehende Infrastrukturen zu
integrieren. Das Resultat ist eine Komplettlösung mit wenig Designproblemen.
Die Möglichkeit, Anwendungen für alle
Intel-Prozessoren zu portieren, schafft die
Flexibilität für die reibungslose Integration
von Geräten, Anwendungen und Prozessen. Die Zeit- und Kosteneinsparungen bei
der Implementierung von POS-Lösungen
können erheblich sein.
• Intel stellt Lösungen bereit, die für optimale Verwaltbarkeit und Informationssicherheit konzipiert sind.
flexibel kombinierbaren Bestandteile spezifiziert werden:
Anders gesagt: Mit der Intel®-Architektur
lassen sich die größten aktuellen Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen meistern. Wird bei allen Geräten
und der Infrastruktur die Intel®-Architektur
zugrunde gelegt, dann entsteht ein solides
Fundament für integrierte Funktionalität,
die den Kundenservice verbessert, die Kosten verringert und den Umsatz erhöht.
• Intel® Prozessorplattformen (Intel® Atom™,
Intel® Core™ und Intel® Xeon® Prozessoren)
und mit ihnen verbundene Technik, wie
die Intel® vPro™ Technik und die Intel® TXT
sowie eine Reihe von I/O-Funktionen für
die flexible Datenkommunikation
Technik, die Intels Nutzenversprechen
stützt
•S
icherheitssoftware: McAfee* Embedded
Control* und McAfee* Deep Defender*
Das Intel® Intelligent-Systems-Framework
(Intel® ISF) stellt einen allgemeinen Rahmen
für Lösungen bereit, die eine einfache
Vernetzung, Verwaltung und Sicherung von
Geräten sicherstellen, wobei die zentralen,
•F
ernverwaltungsfunktionen, die von
Managementkonsolen anderer Anbieter
genutzt werden können
12
•B
etriebssysteme: Microsoft* Windows*,
Wind River* Linux* und Wind River*
VxWorks*
Neben der Festlegung zentraler Funktionsmerkmale stellt Intel die Kompatibilität
konformer Lösungen sicher und zertifiziert
Lösungen von Mitgliedern der Intel® Intelligent Systems Alliance.
Weiterhin arbeitet Intel mit Systemherstellern, unabhängigen Softwareherstellern
(ISVs) und Systemintegratoren zusammen,
um Cloud-to-Device-Dienste zu entwickeln,
die auf dem Framework aufbauen.
Intel hat darüber hinaus eine Reihe von
Techniken eingeführt, die Betrieben jeder
Größenordnung die Implementierung von
POS-Lösungen erleichtern:
Intel® Active-Management-Technik: Mit
integrierten Plattformfunktionen und der
Einbindung in verbreitete Managementund Sicherheitsanwendungen anderer
Anbieter ermöglicht es die Intel® Active-Management-Technik (Intel® AMT)7, vernetzte
Lösungen wie Kassensysteme zu erfassen,
instand zu setzen und zu schützen. Die
Point-of-Sale-Lösungen mit Intel®-Technik
Leitfaden für den Verkauf von Lösungen
Komponenten der Einrichtung können
aus der Ferne untersucht und wieder
betriebsbereit gemacht werden, was
letzten Endes die IT-Supportkosten senkt.
Die Systeme können automatisch oder
ferngesteuert gestartet und heruntergefahren werden, um Energie zu sparen.
Die Intel® AMT ist ein Merkmal von Intel®
Core™ Prozessoren mit Intel® vPro™ Technik und von Plattformen mit bestimmten
Intel® Xeon® Prozessoren.
der vorigen Generation deutlich, was das
3D-Rendern beschleunigt und komplexere
Schattierung sowie fließende Bewegungen ermöglicht. Diese Prozessoren sind
die Basis leistungsstarker Plattformen mit
jener Flexibilität, die zur Anpassung von
Lösungen für jedes kleine oder mittlere
Unternehmen erforderlich ist und die die
hohen Kosten, die üblicherweise mit einer
kundenspezifischen Entwicklung verbunden sind, vermeidet.
Intel® HD-Grafik: Die Grafikverarbeitung
kann für den Erfolg eines POS-Systems
von grundlegender Bedeutung sein, denn
sie hat maßgeblichen Anteil an der Benutzerfreundlichkeit und ermöglicht äußerst
effektives Marketing. Ab der zweiten
Generation der Intel® Core™ Prozessoren
ist ein Grafikprozessor integriert, der
dem System den nötigen Extraschub für
das Rendern von Videos und Grafikanimationen auf höchstmöglichem Niveau
verschafft und auch anderen Aufgaben
wie der Zuschaueranalyse dient. Mit der
Intel® Iris™ Grafik in Intel® Core™ Prozessoren der vierten Generation erhöht sich
die Leistung6 im Vergleich zur Intel®-Grafik
Intel® Audience Impression Metric Suite:
Einen digitalen Bildschirm und einen
Kamerasensor – das kann auch eine einfache Webcam sein – an eine POS-Lösung
anzuschließen und die Intel® AIM-Software
(Intel® Audience Impression Metric Suite)
auf einen verbundenen PC zu laden, ist
alles, was ein kleiner oder mittelgroßer
Betrieb braucht, um wertvolle Daten aus
hochentwickelten Publikumsanalysen zu
gewinnen. Benutzer melden sich beim Intel® AIM-Suite-Dienst an und benötigen nur
noch einen Webbrowser und Login-Rechte,
um Echtzeitdaten abzurufen, Berichte
anzupassen und ihre Geräte zu managen.
PCI-Compliance-Authentifikation: Kleine
und mittlere Unternehmen müssen dafür
sorgen, dass die von ihnen gewählte
Technik für die PCI-Sicherheit (Payment
Card Industry) die sensiblen Kreditkartendaten ihrer Kunden in angemessener
Weise schützt. Jedes im Einzelhandel
implementierte Kassensystem, das Kreditkartendaten annimmt (z. B. ein interaktives
Kioskterminal) muss PCI-konform sein.
Intel bietet den einzigen Inline-SicherheitsGateway-Vermittler in der IT-Branche an,
der den Schutz von Daten durch Tokenisierung der Daten, die an Back-End-Anwendungen gesendet werden, umsetzt. Einen
Proxy einzusetzen, begrenzt notwendige
Änderungen an der Anwendung auf ein
Minimum, indem bereits die Nutzdaten der
Anwendung geschützt werden, statt den
Schutz im Programmcode der Anwendung
selbst zu implementieren. Der Vermittler
(Broker) befindet sich vor den eintreffenden sensiblen Daten und kommuniziert
über Standardprotokolle mit den BackEnd-Systemen. Er schützt die Daten in
der Leitung, bevor sie die Architektur der
Anwendung erreichen und fungiert als
zentrale Einheit für die Entschlüsselung
und Umkehrung der Tokenisierung.
13
Point-of-Sale-Lösungen mit Intel®-Technik
Leitfaden für den Verkauf von Lösungen
Die Zeit ist reif.
Ladengeschäfte, Restaurants, Hotels und
andere Unternehmen verwenden seit
Langem Kassenlösungen in verschiedenen
Formen, um Verkäufe abzurechnen und
Belege zu auszugeben.
Moderne POS-Lösungen sind jedoch
intelligenter, vernetzter und vielseitiger
als alles Bisherige. Statt nur Transaktionen
zu verarbeiten, können sie dazu beitragen,
Geschäftsprozesse zu rationalisieren und
Kundenbeziehungen zu erweitern. So
bahnen sie kleinen Unternehmen den Weg
zu einer Fülle neuer Gelegenheiten.
Moderne POS-Systeme sind ein
bedeutender Teil einer neuen Generation
von IT-Lösungen, die dazu beitragen, den
modernen Einzelhandel zu verändern und
bessere und profitablere Geschäfte zu
machen.
Intel®-Technik ist eine treibende Kraft
dieses Wandels. Sie ermöglicht flexibel
anpassbare, skalierbare IT-Lösungen, die
auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer
Unternehmen abgestimmt sind.
Aus diesen und vielen weiteren Gründen ist
es eine kluge Strategie, POS-Systeme zum
festen Bestandteil Ihrer Angebotspalette
für Lösungen zu machen.
Weitere Informationen siehe intel.com/retailsolutions
IHL Group, 2013 Mobile POS, www.ihlservices.com
http://www.posiflexusa.com/builtbetter/pdfs/Case_for_Retail_Hardened_POS-RIS.PDF
3
http://www.entrepreneur.com/article/77960
4
IHL Group, 2013 Mobile POS, www.ihlservices.com
5
Kein Computer bietet unter allen Bedingungen absolute Sicherheit. Zur Nutzung der bei bestimmten Intel® Prozessoren integrierten Sicherheitsmerkmale können zusätzliche
Software, Hardware, Dienste bzw. eine Internetverbindung notwendig sein. Die Ergebnisse können sich abhängig von der Konfiguration unterscheiden. Wenden Sie sich an den
Hersteller des Systems, um weitere Einzelheiten zu erfahren.Weitere Informationen siehe http://security-center.intel.com/
6
Intel® Core™ i5-4558U Prozessor (28 W, 2,4 GHz, mit Turbo-Boost bis 2,9 GHz, 2 Kerne/4 Threads, Intel® Iris™ Grafik 5100, 1,10 GHz, Grafiktreiber 15.31.3063) im Vergleich
zum Intel® Core™ i3-3687U Prozessor (17 W, 1,9 GHz, 2 Kerne/4 Threads, Intel® HD-Grafik 4000, 1,10 GHz, Grafiktreiber 15.28.2875, 15.31.3063). Weitere Informationen siehe
http://www.intel.com/content/www/us/en/architecture-and-technology/hd-graphics/hd-graphics-developer.html#viewmore.
Die Iris™ Grafik ist bei bestimmten Systemen verfügbar. Informieren Sie sich beim Hersteller des Systems.
1
2
Erfordert Aktivierung und ein System mit Verbindung zu einem Firmennetzwerk, einen Chipsatz mit Intel®-AMT-Funktionalität sowie Netzwerkhardware und entsprechende Software. Bei Notebooks kann es sein,
dass die Intel AMT über eine VPN-Verbindung, die auf dem Betriebssystem des Computers basiert bzw. bei einer Funkverbindung, im Akkubetrieb, im Standby- oder Ruhezustand und bei abgeschaltetem Gerät nicht
verfügbar oder nur begrenzt funktionsfähig ist. Die Resultate sind von der Hardware, der Software und der Konfiguration abhängig. Weitere Informationen siehe Intel® Active-Management-Technik
8Intel® vPro™ ist eine hochentwickelte Technik und erfordert entsprechende Einstellungen und eine Aktivierung. Die Verfügbarkeit einzelner Funktionen und die Ergebnisse hängen von den Einstellungen und
der Konfiguration der Hardware, der Software und der IT-Umgebung ab. Mehr darüber erfahren Sie im Internet unter http://www.intel.com/technology/vpro.
Iris™ graphics is available on select systems. Consult your system manufacturer.
Unter Umständen können Intels Compiler bei Optimierungen, die nicht für Intel-Mikroprozessoren spezifisch sind, auch bei Mikroprozessoren anderer Hersteller denselben Optimierungsgrad erzielen. Dazu
gehören Optimierungen für die SSE2-, SSE3- und SSE4-Befehlssatzerweiterungen sowie weitere Optimierungen. Intel übernimmt keine Garantie für die Verfügbarkeit, Funktionalität oder Wirksamkeit von
Optimierungen für Mikroprozessoren, die nicht von Intel hergestellt wurden.
Mikroprozessor-abhängige Optimierungen in diesem Produkt sind für die Verwendung mit Intel-Mikroprozessoren bestimmt. Bestimmte, nicht für die Intel-Mikroarchitektur spezifische Optimierungen sind für Intel-Mikroprozessoren
reserviert. Entnehmen Sie weitere Informationen zu den spezifischen Befehlssatzerweiterungen, auf die dieser Hinweis zutrifft, bitte den entsprechenden Benutzer- und Referenzhandbüchern. Revisionshinweis: 20110804
Die in diesem Dokument beschriebenen Szenarien für die Reduzierung der Gesamtbetriebskosten und anderer Kosten sollen ein besseres Verständnis dafür ermöglichen, wie der Kauf eines bestimmten Intel-Produkts,
kombiniert mit einer Reihe situationsspezifischer Variablen, zukünftige Kosten und Einsparungen beeinflussen kann. Die Umstände unterscheiden sich von Fall zu Fall und es können hier nicht berücksichtigte Kosten im
Zusammenhang mit der Nutzung und der Bereitstellung eines bestimmten Produkts auftreten. Keine Angaben in diesem Dokument sind als Zusage oder Vereinbarung betreffend der Höhe von Kosten zu verstehen.
DIE INFORMATIONEN IN DIESEM DOKUMENT WERDEN IN ZUSAMMENHANG MIT INTEL-PRODUKTEN BEREITGESTELLT. DURCH DIESES DOKUMENT WERDEN WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH
KONKLUDENT ODER AUF ANDERE WEISE IRGENDWELCHE RECHTE AN GEISTIGEM EIGENTUM GEWÄHRT. INTEL ÜBERNIMMT KEINERLEI VERANTWORTUNG IM HINBLICK AUF DEN VERKAUF
ODER DIE VERWENDUNG VON INTEL PRODUKTEN, EINSCHLIESSLICH HAFTUNGEN ODER GARANTIEN, DIE EINE EIGNUNG FÜR DEN HANDEL ODER EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER DIE
VERLETZUNG EINES PATENTS, COPYRIGHTS ODER SONSTIGEN RECHTS AUF GEISTIGES EIGENTUM BETREFFEN, AUSSER WIE IN DEN ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN VON INTEL
FÜR DEN VERKAUF SOLCHER PRODUKTE VORGESEHEN.
„Unternehmenskritische Anwendungen“ sind in diesem Kontext Anwendungen, bei denen die Fehlfunktion des Intel-Produkts in direkter oder indirekter Weise zu Personenschäden führen könnte. SOLLTEN SIE
INTEL-PRODUKTE FÜR DERARTIGE UNTERNEHMENSKRITISCHE ANWENDUNGEN KAUFEN ODER VERWENDEN, VERPFLICHTEN SIE SICH, DASS SIE INTEL UND SEINE TOCHTERUNTERNEHMEN, SUBUNTERNEHMEN UND ANGESCHLOSSENEN UNTERNEHMEN SOWIE DEREN FÜHRUNGSKRÄFTE UND MITARBEITER BEZÜGLICH ALLER SCHADENKOSTEN, SCHÄDEN, AUFWENDUNGEN UND ANGEMESSENEN ANWALTSKOSTEN, DIE SICH DIREKT ODER INDIREKT AUS ANSPRÜCHEN AUF PRODUKTHAFTUNG ODER PERSONENSCHÄDEN ERGEBEN UND IN VERBINDUNG MIT
EINER SOLCHEN UNTERNEHMENSKRITISCHEN ANWENDUNG STEHEN, ENTSCHÄDIGEN BZW. FREISTELLEN WERDEN, UNABHÄNGIG DAVON, OB INTEL ODER SEINE SUBUNTERNEHMEN BEIM
DESIGN, DER HERSTELLUNG ODER DEN WARNHINWEISEN DES INTEL-PRODUKTS FAHRLÄSSIG GEHANDELT HABEN.
Intel behält sich das Recht vor, Spezifikationen und Produktbeschreibungen jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Entwickler dürfen nicht vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein bestimmter
Funktionsmerkmale oder Produkteigenschaften, die als „reserved“ oder als „undefined“ gekennzeichnet sind, ausgehen. Intel behält sich eine künftige Definition derselben vor und lehnt jegliche Haftung
hinsichtlich Inkompatibilität bzw. anderer Konflikte, die sich aus künftigen Änderungen dieser Merkmale ergeben, ab. Die hierin angegebenen Daten können sich jederzeit ohne besondere Mitteilung ändern.
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