Haus des Monats | Haus der Familie Springer Hausblick | Moderner

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Ein Magazin von Lehner Haus 10|2009
Haus des Monats | Haus der Familie Springer
Hausblick | Moderner Objektbau
Haustechnik | Neue Energiesparverordnung
Kinderwerkstatt | Mal - und Bastelwettbewerb
Wohnwelt | Wellness zum Wohlfühlen
Haustechnik
Die neue Energieeinsparverordnung (EnEv) – KfW-Effizienzhäuser
Durch die stetig steigenden Energiepreise in den letzten Jahren ist der Energiebedarf eines Gebäudes stark ins Interesse des Immobilienkäufers und
des Immobilienbesitzers gerückt. Der Energiebedarf der zu erwerbenden
Immobilie spielt nun beim Kauf eine sehr große Rolle. Altbauten werden in
Zukunft wesentlich stärker an Wert verlieren, da oftmals große Investitionen notwendig werden, um diese auf den heutigen bzw. auf den künftigen
Energiestandard zu bringen. Die EnEv 2009 hat auch bei Altbauten die
Anforderungen an Sanierungen erheblich erhöht. Durch die Einführung des
Energiepasses über die DENA (Deutsche Energieagentur) und den Energieausweis seit der Einführung der EnEv 2007 wurde dieses Bewusstsein
weiter verstärkt. Trotz der gefallenen Energiepreise im Jahr 2008 ist dieser
Trend nicht rückläufig. Die Haustechnik und die verwendeten Baumaterialien müssen noch stärker aufeinander abgestimmt werden. Die Konstruktion
des Gebäudes rückt wieder stärker ins Zentrum der Gestaltung, hierbei
generieren neue Materialien eine neue Ästhetik. In einem ausgewogenen
konstruierten energieeffizienten Gebäude stehen der Wärmeschutz und
die Anlagentechnik in einem ausgewogenen Verhältnis unter Berücksich-
tigung der örtlichen Gegebenheiten. Durch die Einführung einer Energiekennzahl für jedes Gebäude wird die Architektur messbar und gerade
diese sollte als Herausforderung gesehen werden. Umso umfangreicher
das Wissen bzgl. Wärmeschutz und Anlagentechnik ist, umso früher kann
es bei der Planung berücksichtigt werden. Es gibt viele Möglichkeiten den
Anforderungen der EnEv gerecht zu werden. Das Gebäude darf einen
gewissen Primärenergiebedarf nicht überschreiten, dies kann entweder
durch einen hohen Wärmedämmstandard der Gebäudehülle oder/und
durch eine sehr effiziente und umweltfreundliche Anlagentechnik erreicht
werden. Je nach Gebäudeart und Nutzungsverhalten kann somit entschieden werden in was mehr investiert werden soll. Der zulässige JahresPrimärenergiebedarf wird in der EnEv 2009 nicht mehr wie in der EnEv
2007 über eine pauschale Formel berechnet in der das Verhältnis Füllfläche zum Volumen eine große Rolle gespielt hat. In der EnEv 2009 wurde
nun ein Referenzgebäudeverfahren eingeführt. Der zulässige Jahresprimärenergiebedarf „Qp“ ist nun über das Referenzgebäude zu berechnen.
Gestaltung & Fotografie: projektteam – fachagentur für bildsprache – www.projektteam.com
Musterhaus Heidenheim
Aufhausener Str. 29
89520 Heidenheim
Tel: 07321-967027
Planungsbüros
Planungsbüro Karlsruhe
Karlsruher Str. 88
76139 Karlsruhe
Tel: 0721-91455030
Musterhaus Fellbach
Ausstellung Eigenheim & Garten
Höhenstr. 17
70736 Fellbach
Tel: 0711-52 58 79
Musterhaus Oberessendorf
Philippstraße 12
88436 Eberhardzell-Oberessendorf
Tel: 073 55-91 70 73
Musterhaus Poing
Ausstellung Eigenheim & Garten
Senator-Gerauer-Str. 25
85586 Poing
Tel: 089-90 12 95 90
Musterhaus Bad Vilbel
Ausstellung Eigenheim & Garten
Ludwig Erhard Str. 46
61118 Bad Vilbel
Tel: 061 01-8 44 88
Musterhaus Hechingen
72379 Hechingen
Brielhof 17 („Domäne“)
Tel: 0176 - 51 4165 77
Musterhaus Ulm
Messegelände Ulm
Böfingerstraße 50
89073 Ulm
Tel: 0731-22121
Planungsbüro Siegen
Martin-Luther-Str. 5
57518 Betzdorf
Tel: 02741 - 973764
Werk 1
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Äußere Bayreuther Str. 59
90409 Nürnberg
Tel: 0911 - 5979911
Aufhausener Str. 29-33
89520 Heidenheim
Tel: 07321-9670-0
Fax: 07321-967011
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Fax: 07322-6953
Besuchen Sie uns im Internet unter:
www.lehner-haus.de
Moderner Objektbau:
Niedrigenergiehaus
für Büros
Bürogebäude müssen heute extrem sparsam
sein und klimatisch den Anforderungen an ein
angenehmes und konzentriertes Arbeiten genügen. Die Objekte sollten energietechnologisch
weitgehend autark arbeiten. Eine gute Lösung
dafür sind Energiesparhäuser mit Wärmepumpe,
photovoltaischen Elementen, kontrollierter Beund
Entlüftung sowie atmenden Wänden. Diese Gebäude werden zum Nulltarif beheizt.
Fertighausbauer bieten für viele Objektbauten
sowohl individuelle Architekturen als auch intelligente Energiekonzepte. Für Unternehmen und
Kommunen wird das immer attraktiver und interessanter. Bereits 2002 hatte ein Unternehmen für die
Herstellung von Software mit Lehner zusammen
ein erstes Bürohaus erbaut. Nach 5 Jahren wurde
es für die Mitarbeitenden des erfolgreich expandierenden Softwareherstellers jedoch zu klein.
Das Grundstück aber war groß genug, um eine
Erweiterung der Büros vorzunehmen. So wurde
ein neues Gebäude geplant, das für alle Fälle
ebenso nochmals erweiterbar sein sollte. Die
Idee war ein großzügiger Anbau, eine optimale
Ergänzung des bestehenden Hauses oberhalb
des Hanges.
Die neue Innenarchitektur musste helle und
großzügige Räume hergeben für eine optimale
Ausstattung mit allem heute erforderlichen BüroEquipment. Gefragt war ebenso ein Haus in
Holzständerbauweise, Holz sollte innen sichtbar
sein – für eine gute Atmosphäre beim Arbeiten
und weil Holz als natürlicher Rohstoff viele ökologische Vorteile hat. Außen gewerblicher Charakter, innen solides modernes Büro – so lautete
das Motto.
Hausblick
Keine Heizkosten
Im Zentrum der Planung stand eine erstklassige,
also sparsame und zukunftsweisende Energietechnik. Eine Wärmepumpe mit Flächenkollektoren
wurde vorgesehen. Die Sammler liegen heute
etwa 2 Meter unter der Erdoberfläche und liefern im Winter die Heizwärme. Im Sommer wird
derselbe Kreislauf zur Kühlung genutzt. Dabei
transportiert das Kältemittel der Wärmepumpe
(Glykol) die Kühle aus der Erde in das Verteilund Speichersystem des Hauses. So dienen die
Elemente der Fußbodenheizung zur angenehmen
Klimatisierung der Räume. Der Strom für die Wärmepumpe kommt vom örtlichen Versorger. Eine
photovoltaische Lösung auf dem Dach der Büros
erzeugt ebenfalls Strom, den das Unternehmen
wiederum an den Versorger verkauft. So entstehen
für das gesamte Bürogebäude keinerlei Heizkosten! Eine gute Wärmedämmung ergänzt das
Konzept. Für ein angenehmes Klima ist der systematische Austausch der Raumluft wesentlich. Im
Gebäude arbeitet eine Lösung für den kontrollierten Luftaustausch mit Wärmerückgewinnung – der
erforderliche Stromverbrauch ist ebenfalls durch
das Photovoltaik-Konzept gedeckt.
Im Winter wird die einströmende Frischluft über
einen Querstromwärmetauscher durch die ausströmende Raumluft erwärmt. Alle warme Luft in
den Räumen wird „recycled“. Die thermostatisch
kontrollierte Be- und Entlüftung sorgt für eine ange-
nehme Frische und Atemluft in allen Räumen. „Wir
müssen gar nicht Lüften“, sagt der Geschäftsführer des Softwareher stellers zufrieden. Dazu trägt
auch die „atmende“ Wand von Lehner-Haus bei.“
„Wir nutzen im Winter sogar die Wärme in den
Server - Räumen zum Beheizen des Gebäudes.
Das System saugt die Wärme der Geräte zum
Erwärmen der einströmenden Frischluft ab.“ - Das
moderne Bürogebäude enthält acht sanitäre Anlagen und einen Duschraum.
Fertigbau lukrativer als Mieten
Die Entscheidung für einen guten Fertighausbauer
fiel auch, weil die Baugeschwindigkeit ungleich
schneller ist als beim normalen Gebäudebau.
Die Räume konnten relativ schnell bezogen und
genutzt werden. Zudem ist das Bauen eigener
Räume für mittlere Unternehmen langfristig lukrativer als das Mieten. „Lehner war nicht nur in
unserer Nähe“, betont der Geschäftsführer, „das
Unternehmen versteht etwas vom schwäbischen
Holzbauhandwerk – das ist wirklich Qualität.
Und Lehner konnte uns dazu eine exzellente Lösung zum Energiesparen bieten. Beinahe eine
vollständige energietechnische Autarkie. Das hat
uns überzeugt.“
Weitere Informationen:
Lehner Haus GmbH
Tel. 0 73 21 / 96 70 - 0
www.lehner-haus.de
Haus des Monats
Leben & Arbeiten
unter einem Dach
Modernes und vor allem individuelles
Bauen ganz nach eigenem Geschmack
lässt sich leicht verbinden mit allen Ansprüchen an die Ökologie und die Energieeffizienz. Ob Räume für das gemütliche
Wohnen oder das angenehme Arbeiten
– ein guter Fertighausbauer realisiert jede
auch noch so ausgefallene Idee.
Östliches Allgäu. Ein Grundstück am Steilhang, ganze 1.200 m² groß. Ein ungewöhnliches, interessantes Haus mit großen
Fenstern, weiten Terrassen und mit Blick
auf das phantastische Panorama der
Allgäuer Alpen bis hin zur Zugspitze.
Der großzügige Eingangsbereich mit
der hohen Wand aus Natursteinen
macht den Besucher neugierig.
Das Gebäude nach klassischen Bauhausentwürfen bietet eine Fläche von
300 m². Davon sind 180 m² für das
Wohnen und 120 m² für das tägliche
Arbeiten einer Werbeagentur. Eine
sehr einfache und klare Aufteilung der
Innenräume – die deutliche Sachlichkeit
spricht den Besucher sofort an. Alles ist
reduziert auf das Wesentliche, das Praktische – typisch Bauhaus. Die weiten
Räume muten sehr modern an und wirken doch gemütlich. Hier wohnen Regine
und ihr Ehemann.
Überwiegend natürliche Materialien
Die Kreativen in Regines Werbeagentur
arbeiten inspiriert durch eine herrliche
Ruhe und die Millionen Jahre alten Berge. Auffallend sind die natürlichen Materialen wie Holz und Stein, vor allem die
weiten Flächen aus Glas und die warmen
Böden aus edlen Hölzern. Alles ist sehr
hell und ausgesprochen wohnlich. Die
Lesen Sie unsere Homestories im Internet unter:
www.lehner-haus.de
faszinierende Aussicht in die Alpen entlang einer
hohen, breiten Glasfront lädt sofort zum Bleiben und
ausgiebigen Träumen ein.
Ökologische Wandsysteme für KFW-60
Der Hang wurde mit Trägern und Erdankern, Spritzbeton und Stahlseilen gesichert. Dann errichteten die
Fachleute ein Plateau für den Bau eines Kellers und
des Hauses. Der Bau des Hauses ging sehr schnell.
„Innerhalb weniger Stunden waren schon die ersten
geplanten Räume des Hauses sichtbar“, berichtet
Regine. „Fertigbauteile schwebten in schwindelnden
Höhen, das Team von Spezialisten baute alles in einer atemberaubenden Geschwindigkeit zusammen.
Nach nur 3 Tagen stand der Rohbau.“ Der geplante
Einzugstermin rückte deutlich näher. Das Holzständerwerk in Kombination mit den diffusionsoffenen ökologischen Wandsystemen garantiert einen Wert von
KFW-60 und liegt damit über der Norm des bisher
üblichen Niedrigenergiehauses. Eine Luftwärmepumpe hinter dem Haus sorgt mit einer hervorragenden
Heizleistung für eine wohlige Wärme im gesamten
Haus – ganz ohne schadstoffhaltige Emissionen. Alle
Räume des Gebäudes werden dabei über eine Fußbodenheizung erwärmt. Dazu bringt der moderne
Kamin eine heimelige Gemütlichkeit in das Haus. „Ein
Kamin ist doch für den Winter das Schönste - besonders hier im südlicheren Bayern“, freut sich Regine.
„Hier bringen die Winter immer recht viel Schnee,
und dann wird‘s mit dem brennenden und knisternden Holz im eigenen Kamin erst so richtig angenehm
und urgemütlich. Dabei kann man das gute Gefühl,
im eigenen Haus zu sein, doppelt genießen.“
Individuell bis ins Detail
„Die individuelle Planung und Umsetzung war ausschlaggebend für die Entscheidung mit der Firma
Lehner-Haus zu bauen. Der Baustoff Holz als nachhaltiger Rohstoff spielte eine weitere Rolle: er war für
unser Vorhaben, ein weit gehend ökologisches Haus
zu bauen, einfach perfekt. „Die Fassade der Ausstellungsräume bei Lehner in Heidenheim hat uns einfach
begeistert“, sagt Regine. „Raumhohe Fensterelemente
und stabile, aber gleichzeitig filigrane Rahmen aus
Buchenholz. So haben wir die freie Sicht ohne
störende Rahmen oder Begrenzungen, den ungestörten Ausblick in die Alpen“, so Regine. Während
des Bauens lief dann alles nach Plan. Ohne Zwischenfälle wurde das Haus errichtet und der Einzugstermin punktgenau getroffen. „Die Mitarbeiter
von Lehner- Haus waren bis zur Gartengestaltung
so gut wie immer da und gehörten beinahe schon
zur Familie. Lehner arbeitet einfach zuverlässig,
von der genauesten Planung und einer Architektur
ganz nach Wunsch bis ins letzte Detail der fertigen
Wohnräume. Das hat uns sehr gefallen.“
Herbstzeit ist Badezeit
Mal- und Bastelwettbewerb für Kids
Entwerft euer eigenes Haus in Form eines Stiftehalters ...
Alle Kinder werden aufgerufen Ihren eigenen Stifthalter
in Form eines Haus zu bauen und zu bemalen. Anhand
unserer Maßzeichnung kann das Haus ganz einfach
ausgeschnitten und gefaltet werden.
Jedes Haus darf individuell gestaltet werden und das
schönste gewinnt eine tolle Überraschung. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Die wichtigsten Kriterien für die Teilnahme am Mal- und
Bastelwettbewerb: Die von uns gestellte Vorlage des
Hauses muss verwendet werden.
Die Vorlage finden Sie als Download PDF auf
unserer Internetseite unter: www.lehner - haus.de
Sendet uns ein schönes Foto des fertig gebauten und bemalten Hauses zu (siehe unteres Beispiel). Nicht vergessen, schreibt Euren Namen und Eure Adresse mit dazu.
Die Malmaterialien sind frei wählbar.
Einsendeschluss: 6. Dezember 2009
Der Gewinner erhält zwei Eintrittsgutscheine für den
Schwabenpark in Kaisersbach!
Bitte sendet Eure Werke an:
Lehner Haus
Stichwort: Bastelwettbewerb
Aufhausener Str. 29-33
89520 Heidenheim
Tel: 07321 - 9670 - 0
Fax: 07321 - 967011oder an
[email protected]
Kinder - Werkstatt
Einen Ausgleich zum gewohnten, stressgeplagten Alltag zu finden und etwas für
Körper, Geist und Seele zu tun, wird heutzutage immer wichtiger. Ruhe, Entspannung - einfach relaxen mit angenehmen Empfindungen rund um unser Wohlbefinden. Was liegt da wohl näher, als eine Erholungs - und Wellnessoase in den
eigenen 4 Wänden?
Seinen privaten Ruhepol zu schaffen und neue Energie zu tanken, sind nur 2 der
vielen traumhaften Möglichkeiten, die Sie in Ihrem eigenen Bad erleben können.
Von der Standardbrause bis hin zur Wellnessdusche, von der Badewanne bis
hin zum Hightech - Whirlpool mit Lichteffekten. Kreative Lösungen für die Einrichtung - von der Ablage über perfekt geplante Schränke bis hin zum raffinierten
Kosmetik und Schminktisch. Grenzenlose Kreativität ist hier gefragt. Nehmen Sie
es in die Hand.
Selbst gemachte Badepralinen
Wenn es draußen kalt wird, gibt es kaum Wohltuenderes als ein heißes Bad. Noch
schöner wird es mit selbst gemachten, duftenden Badepralinen.
Und so geht’s:
Die Grundmasse besteht aus 80 g Kakaobutter, 60 g Pflanzenöl (z.B. Mandel- oder Avocadoöl) und 15 ml Fluid
Lecithin Super. Die Zutaten sind in vielen
Naturkosmetikläden oder auch in Apotheken erhältlich.
Die fertige Masse in eine Eiswürfelform
oder eine Gefrierschüssel füllen und in
den Kühlschrank stellen. Nach dem Abkühlen die Badepralinen vorsichtig aus
der Eiswürfelform lösen bzw. aus der
Masse in der Gefrierschüssel schöne
Formen ausstechen. Fertig!
Die Kakaobutter mit dem Öl im Wasserbad vorsichtig verschmelzen und unter
ständigem Rühren das Fluid Lecithin Super hinzugeben. Nun kann man nach
Belieben ätherische Öle (bei dieser
Menge etwa 2 Tropfen) und / oder Blütenblätter (ca. 3-4 EL) hinzufügen. Zum
Beispiel 3 EL getrocknete Rosenblüten
und 2 Tropfen Rosenöl. Um die Badepralinen einzufärben, kann natürliche Lebensmittelfarbe hinzugegeben werden.
Beispiel Bastelhaus
Wohnwelt
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