Inhaltsverzeichnis

Werbung
Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Transparenz als Allgegenwärtiges Thema in Politik,
Wirtschaft und Recht ............................................................. 19
Kapitel 1:
Begriffsbestimmungen sowie Umfang und
Vorgehensweise dieser Abhandlung ....................................... 23
A. Begriffsbestimmung ......................................................... 23
I.
Transparenzgebot................................................... 23
1. Dogmatische Herleitung vor Inkrafttreten
der UWG-Novelle .......................................... 23
a) Kein ausdrückliches
Transparenzgebot ..................................... 23
b) Transparenzgebot aus dem Verbot
irreführender Werbung des
§ 3 UWG a.F. ........................................... 24
c) Transparenzgebot aus der
Generalklausel des § 1 UWG a.F............. 24
2. Dogmatische Herleitung nach
Inkrafttreten der UWG-Novelle..................... 26
a) Kurze konzeptionelle Vorstellung
der UWG-Novelle.................................... 26
b) Dogmatische Einordnung des
Transparenzgebots ................................... 30
aa) Ausdrückliches
Transparenzgebot........................... 30
bb) Transparenzgebot aus dem
Verbot irreführender Wertung
des § 5 UWG ................................. 30
cc) Keine Ableitung von
Transparenzgeboten aus
§ 4 Nr. 1 UWG oder
§ 3 UWG? ...................................... 31
3. Transparenzgebot als auf den Einzelfall
bezogene Anforderung ................................... 33
4. Umfassendes Verständnis des Begriffs
Transparenzgebot in dieser Abhandlung ....... 33
a) Implizite und explizite
Informationspflichten sowie das
Irreführungsverbot ................................... 33
b) Identitätsangaben..................................... 34
c) Verbot der Verschleierung des Werbecharakters von Werbemaßnahmen ......... 34
d) Außerwettbewerbsrechtliche
Informationsmodelle ............................... 34
II.
Gesetzestransparenz .............................................. 35
B. Umfang der Abhandlung ................................................37
I.
Keine gesonderte Darstellung des Verbots
der aktiven Irreführung ..........................................37
II.
Ausklammerung von aggressiven Praktiken ......... 38
C. Vorgehensweise ............................................................... 38
Kapitel 2:
Funktion und Bedeutung von Transparenz
für einen lauteren Wettbewerb .............................................. 41
A. Sozialrechtliches Verständnis des UWG ......................... 41
B. Lauterer Wettbewerb als Schutzobjekt des UWG........... 42
C. Transparenz als Voraussetzung für
lauteren Wettbewerb ........................................................ 42
I.
Transparenz für Abnehmer als Voraussetzung
für wirtschaftlichen Wettbewerb ........................... 42
II.
Negativer Effekt von Transparenz auf
Anbieterseite ......................................................... 44
III. Transparenz für Abnehmer als Voraussetzung
für die Lauterkeit des Wettbewerbs ...................... 45
D. Transparenzerfordernisse als Folge des Einflusses
des gemeinschaftsrechtlichen Informationsmodells ...... 46
E. Transparenzerfordernisse als Folge der Veränderung
der Lebenswirklichkeit .....................................................47
F. Vergleichende Werbung kein Grund für
Transparenzerfordernisse ................................................ 48
G. Zusammenfassung .......................................................... 48
Kapitel 3:
Rechtliche Grenzen und Nachteile von Transparenz als
zu berücksichtigende Kriterien bei der Ermittlung des
zu fordernden angemessenen Maßes an Transparenz .......... 51
A. EU-Recht.......................................................................... 51
B. Grundgesetz, insbesondere Meinungs- und
Berufsfreiheit ................................................................... 54
C. Gesamtwirtschaftliche Erwägungen ................................ 55
6
I.
Aufklärungspflicht bei Modellwechsel und
deren Folgen als Beispiel für die notwendige
Einbeziehung gesamtwirtschaftlicher
Erwägungen ........................................................... 55
II.
Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Unternehmen aus anderen (EU-Mitglied-)Staaten ....... 56
D. Transparenz auf Anbieterseite .........................................57
E. Verständlichkeit, Übersichtlichkeit und
Angemessenheit der Menge der Information
als Grenze......................................................................... 60
F. Veränderung der Lebensverhältnisse als Grund
für die Erforderlichkeit eines weniger hohen
Transparenzniveaus ......................................................... 62
G. Zusammenfassung .......................................................... 63
Kapitel 4:
Transparenzerfordernisse bei verbundenen Angeboten
(inkl.: Zugaben) ...................................................................... 65
A. Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen ................... 65
I.
Verbundene Angebote ........................................... 66
II.
Zugaben ..................................................................67
III. Gekoppelte Vorspannangebote ............................. 69
B. Transparenzerfordernisse bei verbundenen
Angeboten vor Inkrafttreten der UWG-Novelle .............70
I.
Rechtsprechungsentwicklung ................................70
1. Frühere Rechtsprechung ..................................71
2. Liberalisierung der Rechtsprechung,
insbesondere durch die Entscheidungen
„Saustarke Angebote“ und
„Kopplungsangebote I und II“........................71
3. Zusammenfassung ...........................................73
II.
Bestimmung des angemessenen Maßes
an Transparenz........................................................74
1. Grundlagen der Neubewertung.......................74
2. Irreführungsverbot...........................................75
3. Explizite gesetzliche
Informationspflichten......................................76
4. Implizite Informationspflichten......................77
a) Bzgl. der Bedingungen der
Inanspruchnahme eines
verbundenen Angebots............................ 80
7
III.
8
b) Keine Angabepflicht bzgl. des Preises
bzw. Wertes des verbundenen
Angebotes................................................. 81
aa) Keine Pflicht zur
Einzelpreisangabe .......................... 81
bb) Keine grundsätzliche Pflicht
zur Wertangabe .............................. 82
c) Bzgl. der Art der verbundenen
Produkte und der
Produkteigenschaften............................... 83
aa) Pflicht zur Benennung der Art
und/ oder der Produktbezeichnung der verbundenen
Produkte ........................................ 84
bb) Pflicht zur Angabe der
Eigenschaften der verbundenen
Produkte ......................................... 85
d) Kriterien zur Ermittlung des
angemessenen Maßes an Transparenz
bei verbundenen Angeboten ...................87
aa) Anzahl der verbundenen Waren
oder Dienstleistungen ................... 88
bb) Komplexität der verbundenen
Waren oder Dienstleistungen ........ 88
cc) Wettbewerbssituation hinsichtlich
der verbundenen Produkte ............ 89
dd) Bestehende Markttransparenz
hinsichtlich der verbundenen
Produkte ......................................... 89
ee) Kenntnisse der in der Werbung
angesprochenen Verkehrskreise ..... 90
ff)
Art der typischerweise angesprochenen Abnehmerkreise ......... 90
gg) Kosten der Informationsbeschaffung?................................... 92
hh) Entscheidungszeitraum ................ 92
ii)
Vertriebsweg ................................... 93
jj)
Art der verbundenen Produkte –
Güterkategorien ............................. 93
Zusammenfassung ................................................. 95
C. Transparenzerfordernisse bei verbundenen
Angeboten nach Inkrafttreten der UWG-Novelle...........97
I.
Informationspflicht bzgl. der Bedingungen
der Inanspruchnahme von verbundenen
Angeboten ..............................................................97
1. Informationspflicht nach § 4 Nr. 4 UWG
auch bei allgemeinen verbundenen
Angeboten........................................................97
2. Bedingungen der Inanspruchnahme .............. 98
3. Direkte Angabe dieser Informationen –
keine bloße Zugänglichmachung ................. 100
II.
Keine grundsätzliche Informationspflicht
bzgl. des Preises bzw. Wertes von
verbundenen Angeboten .................................... 100
III. Informationspflicht bzgl. der wichtigsten
Produkteigenschaften ......................................... 101
Kapitel 5:
Transparenzerfordernisse bei Preisausschreiben und
Gewinnspielen mit Werbecharakter ..................................... 103
A. Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen .................. 103
I.
Preisausschreiben ................................................. 103
II.
Gewinnspiele ....................................................... 103
B. Transparenzerfordernisse bei Gewinnspielen
und Preisausschreiben vor Inkrafttreten der
UWG-Novelle................................................................ 103
I.
Irreführungsverbot............................................... 104
II.
Explizite gesetzliche Informationspflichten ...... 104
III. Implizite Informationspflichten ......................... 104
C. Transparenzerfordernisse bei Gewinnspielen
und Preisausschreiben nach Inkrafttreten der
UWG-Novelle................................................................ 105
I.
Informationspflicht bzgl. der
Teilnahmebedingungen nach § 4 Nr. 5 UWG.... 105
II.
Kein Transparenzgebot hinsichtlich der
Gewinnchancen ...................................................107
Kapitel 6:
Transparenzerfordernisse bei Rabatten ................................ 109
A. Begriffsbestimmung und Abgrenzung .......................... 109
B. Transparenzrelevanz bei Rabatten................................. 110
C. Entwicklung der rechtlichen Bewertung
von Rabatten.................................................................. 111
9
D. Transparenzerfordernisse bei Rabatten
vor Inkrafttreten der UWG-Novelle ............................. 112
I.
Grundlagen der Neubewertung........................... 112
II.
Irreführungsverbot............................................... 113
1. Irreführung über die Bereitschaft zur
Rabattgewährung .......................................... 114
2. Irreführung über die Gründe eines
Rabatts .......................................................... 114
3. Irreführung über Bedingungen, Art
oder Höhe der Rabattgewährung ................. 115
4. Irreführung über den Ausgangspreis ............ 115
III. Explizite gesetzliche Informationspflichten ....... 116
IV. Implizite Informationspflichten ......................... 116
1. Informationspflicht bzgl. der Bereitschaft
zur Gewährung von Rabatten ...................... 117
2. Informationspflicht bzgl. der Bedingungen
der Rabattgewährung .................................... 118
3. Informationspflicht bzgl. der Art
und Höhe der Rabattgewährung ................. 119
E. Power- oder Community-Shopping als Spezialfall
der Rabattgewährung .................................................... 119
I.
Begriffsbestimmung............................................. 119
II.
Rechtliche Entwicklung ....................................... 120
III. Transparenzerfordernisse bei Power-Shopping
vor Inkrafttreten der UWG-Novelle ................... 122
1. Preisklarheit und -wahrheit .......................... 122
2. Systemtransparenz ....................................... 123
F. Transparenzerfordernisse bei Rabatten nach
Inkrafttreten der UWG-Novelle ................................... 124
I.
Informationspflicht bzgl. der Bedingungen
der Inanspruchnahme bei Preisnachlässen
nach § 4 Nr. 4 UWG ........................................... 124
II.
Power- und Community-Shopping .................... 125
III. Irreführungsverbot hinsichtlich des
Ausgangspreises nach § 5 Abs. 4 UWG.............. 125
Kapitel 7:
Transparenzerfordernisse bei KundenbindungsSystemen ...............................................................................127
A. Begriffsbestimmung ........................................................127
10
B. Transparenzerfordernisse bei Kundenbindungssystemen vor Inkrafttreten der UWG-Novelle ............. 128
I.
Transparenzanforderungen an
Kundenbindungssysteme ................................... 128
II.
Exkurs: Durch Kundenbindungssysteme
entstehende transparenzbezogene Nachteile ..... 131
C. Transparenzerfordernisse bei Kundenbindungssystemen nach Inkrafttreten der UWG-Novelle .......... 132
Kapitel 8
Transparenzerfordernisse bei vergleichender Werbung ....... 133
A. Begriffsbestimmung ....................................................... 134
B. Transparenzrelevanz von vergleichender Werbung ...... 135
C. Transparenzerfordernisse bei vergleichender
Werbung vor Inkrafttreten der UWG-Novelle ............ 136
I.
§ 2 Abs. 2 Nr. 1 UWG a.F. ...................................137
II.
§ 2 Abs. 2 Nr. 2 UWG a.F. ...................................137
1. Allgemein .......................................................137
2. Gebot der sachbezogenen Aufklärung ......... 138
3. Sonderproblem:
Selektive Produktauswahl bei
vergleichender Werbung ............................... 139
4. Sonderproblem:
Selektive Konkurrentenauswahl bei
vergleichender Werbung .............................. 141
III. § 2 Abs. 2 Nr. 3 UWG a.F. .................................. 143
IV. Vergleichende Werbung und
Irreführungsverbot .............................................. 143
1. Verhältnis des § 3 UWG a.F. zu
§ 2 UWG a.F. ................................................ 143
2. Problem der richtlinienkonformen
Auslegung des § 3 S. 2 UWG a.F. ................ 144
3. Verhältnis von § 3 S. 2 UWG a.F. zu
§ 14 UWG a.F. ...............................................147
V. Zusammenfassung................................................... 148
D. Transparenzerfordernisse bei vergleichender
Werbung nach Inkrafttreten der UWG-Novelle ........... 149
I.
Übernahme der Regelung über
vergleichende Werbung in § 6 UWG ................. 149
11
II.
III.
IV.
Kapitel 9:
Richtlinienkonforme Auslegung der
Erheblichkeitsschwelle des § 3 UWG
bei vergleichender Werbung................................ 150
Wegfall des Problems der richtlinienkonformen Auslegung des Irreführungsverbots
bei vergleichender Werbung ............................... 151
Wegfall der durch die Sonderregelung
des § 14 UWG a.F. hervorgerufenen
Schutzlücken ....................................................... 151
Transparenzerfordernisse hinsichtlich des
Werbecharakters von Wettbewerbshandlungen .................. 153
A. Begriffsbestimmungen und Transparenzerfordernisse
vor Inkrafttreten der UWG-Novelle ............................. 153
I.
Unterschwellige (subliminale) Werbung ............. 153
II.
Wissenschaftliche und fachkundige Tarnung
von Werbung ....................................................... 154
III. Tarnung von Werbung als redaktioneller
Pressebericht ........................................................ 155
1. Gebot der Trennung von redaktionellem
Text und Werbung ........................................ 156
2. Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs........ 156
3. Anforderungen an die Kennzeichnung
von Werbung in Presseberichten .................. 158
4. Zusammenfassung ........................................ 159
IV. Tarnende Werbung im Fernsehen ...................... 159
V.
Tarnende Werbung in Kinofilmen ..................... 160
B. Transparenzerfordernisse hinsichtlich des
Werbecharakters von Wettbewerbshandlungen nach
Inkrafttreten der UWG-Novelle .................................... 161
I.
Den Werbecharakter verschleiernde
Wettbewerbshandlungen nach
§ 4 Nr. 3 UWG .................................................... 161
II.
Verhältnis des § 4 Nr. 3 UWG zu § 4 Nr. 1
bzw. § 5 UWG ..................................................... 162
III. Unterschwellige (subliminale) Werbung ............. 163
12
Kapitel 10: Transparenzerfordernisse hinsichtlich der Identität
der Wettbewerbsteilnehmer.................................................. 165
A. Transparenzerfordernisse hinsichtlich der Identität
der Wettbewerbsteilnehmer vor Inkrafttreten der
UWG-Novelle ............................................................... 165
B. Transparenzerfordernisse hinsichtlich der Identität
der Wettbewerbsteilnehmer nach Inkrafttreten der
UWG-Novelle.................................................................167
I.
Allgemein..............................................................167
II.
Sonderfall der anonymen elektronischen
Werbung................................................................167
III. Zusammenfassung .............................................. 169
Kapitel 11: Irreführung wegen unterlassener Aufklärung........................171
A. Rechtslage vor Inkrafttreten der UWG-Novelle ............171
I.
Abstrakte theoretische Darstellung .....................171
II.
Fallgruppenbildung .............................................172
1. Vorjahres- und Auslaufmodelle ....................173
2. Garantiefälle...................................................176
3. Ausstattungsunterschiede ..............................179
4. Gesundheits- und umweltbezogene
Werbung ....................................................... 181
B. Rechtslage nach Inkrafttreten der UWG-Novelle ........ 181
Kapitel 12: Fallgruppenübergreifende, Transparenzerfordernisse
verschärfende Einzelgesichtspunkte .................................... 183
A. Gesundheitsbezogene Werbung .................................... 183
I.
Transparenzerfordernisse bei
gesundheitsbezogener Werbung vor
Inkrafttreten der UWG-Novelle.......................... 183
II.
Transparenzerfordernisse bei
gesundheitsbezogener Werbung nach
Inkrafttreten der UWG-Novelle ......................... 184
B. Umweltbezogene Werbung ........................................... 185
I.
Transparenzerfordernisse bei
umweltbezogener Werbung vor
Inkrafttreten der UWG-Novelle ......................... 185
1. Werbung mit pauschalen
umweltbezogenen Hinweisen ..................... 186
13
II.
2. Werbung mit Umweltzeichen ..................... 189
Transparenzerfordernisse bei
umweltbezogener Werbung nach
Inkrafttreten der UWG-Novelle ......................... 189
Kapitel 13: Explizite Transparenzgebote in außerwettbewerbsrechtlichen Gesetzen – Tatbestand des Rechtsbruchs.......... 191
A. Rechtslage vor Inkrafttreten der UWG-Novelle ........... 192
I.
Allgemeine Darstellung der rechtlichen
Entwicklung des Tatbestands des
Rechtsbruchs ........................................................ 192
II.
Preisangabenverordnung (PAngVO) ....................197
1. Schutzzweck der PAngVO.............................197
2. Kurze inhaltliche Darstellung der
Preisangabenverordnung .............................. 198
3. Transparenzrelevante Beispiele aus
der Rechtsprechung ...................................... 198
a) BGH-Entscheidung
„Handy für 0,00 DM“ ........................... 198
b) BGH-Entscheidung „Herabgesetzte
Schlussverkaufspreise“ ........................... 200
c) BGH-Entscheidung
„1-Pfennig-Farbbild“ .............................. 201
4. Verhältnis der PAngVO zum
Lauterkeitsrecht............................................. 202
5. Zusammenfassung ........................................ 203
III. §§ 6 und 7 des Gesetzes über die Nutzung
von Telediensten (TDG)...................................... 204
1. Schutzzweck der Informationspflichten
des TDG........................................................ 204
2. Inhaltliche Darstellung der
Informationspflichten des TDG .................. 205
a) Informationspflichten nach
§ 6 TDG ................................................. 205
b) Informationspflichten nach
§ 7 TDG ................................................. 208
3. Verhältnis der §§ 6 und 7 TDG zum
Lauterkeitsrecht ............................................ 209
4. Zusammenfassung ....................................... 212
14
IV.
Informationspflichten nach dem Bürgerlichen
Gesetzbuch und deren Verhältnis zum
Lauterkeitsrecht ................................................... 212
1. Widerrufsbelehrungen nach
§ 355 Abs. 2 BGB ......................................... 212
2. Informationspflichten nach BGB-InfoV...... 213
B. Rechtslage nach der UWG-Novelle ............................. 214
I.
Allgemeine Darstellung des Tatbestands
des Rechtsbruchs nach § 4 Nr. 11 UWG ............ 214
1. Marktverhaltensregelung ............................. 215
2. Im Interesse der Marktteilnehmer................ 217
3. Zuwiderhandeln gegen eine gesetzliche
Vorschrift ...................................................... 218
4. Kein Erfordernis eines
Wettbewerbsvorsprungs oder
subjektiver Erfordernisse ............................. 219
5. Keine Anwendung des § 4 Nr. 11 UWG
bei abschließender Sanktionsregelung des
betreffenden außerwettbewerbsrechtlichen
Gesetzes......................................................... 219
6. Verhältnis des § 4 Nr. 11 UWG zu
§ 3 UWG....................................................... 220
7. Zusammenfassung und Hinweis auf
den Tatbestand der Ausnutzung der
geschäftlichen Unerfahrenheit von
Verbrauchern gemäß § 4 Nr. 2 UWG .......... 221
II.
Informationspflichten nach dem Bürgerlichen
Gesetzbuch ......................................................... 223
1. Informationspflichten nach der
BGB-InfoV.................................................... 223
2. Widerrufsbelehrungen nach
§ 355 Abs. 2 BGB ........................................ 224
3. Transparenzgebot bei Allgemeinen
Geschäftsbedingungen.................................. 225
4. Keine abschließende Sanktionenregelung
durch das UKlaG .......................................... 225
III. Preisangabenverordnung (PAngVO) ................... 226
IV. §§ 6 und 7 des Gesetzes über die Nutzung
von Telediensten (TDG).......................................227
V.
Arzneimittelgesetz (AMG) ...................................227
15
VI. Kosmetikverordnung (KosmetikVO) .................. 229
VII. Pflichtangaben auf Geschäftsbriefen nach
HGB, GmbHG und AktG .................................. 229
VIII. Zusammenfassung .............................................. 230
Kapitel 14: Zu erwartende zukünftige Entwicklung der
lauterkeitsrechtlichen Transparenzanforderungen
durch die europäische Gesetzesentwicklung........................ 233
A. Darstellung der bestehenden Regelungen des
europäischen Lauterkeitsrechts...................................... 233
B. Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken .............. 236
I.
Entwicklung der RiL-UGP .................................. 236
II.
Konzeptionelle Darstellung der RiL-UGP.......... 239
III. Darstellung der in der RiL-UGP enthaltenen
Transparenzgebote............................................... 242
1. Irreführende Handlungen nach
Art. 6 RiL-UGP............................................. 242
2. Irreführende Unterlassungen nach
Art. 7 RiL-UGP............................................. 243
a) Voraussetzungen für die Gleichstellung
von irreführendem Unterlassen mit
irreführendem Handeln nach
Art. 7 Abs. 1 und 2 RiL-UGP................ 244
b) Wesentliche Kerninformationen
im Fall der Aufforderung zum Kauf
nach Art. 7 Abs. 4 RiL-UGP.................. 245
c) Berücksichtigung der
kommunikationsmediumsspezifischen
Beschränkungen nach
Art. 7 Abs. 3 RiL-UGP............................247
d) Wesentlichkeit von sonstigen im
Gemeinschaftsrecht festgelegten
Informationsanforderungen nach
Art. 7 Abs. 5 RiL-UGP............................247
IV. Zusammenfassung .............................................. 248
C. Vorschlag für eine Verordnung über
Verkaufsförderung im Binnenmarkt.............................. 248
I.
Konzeptionelle Vorstellung des
Verordnungsvorschlages ...................................... 249
II.
Darstellung der im Verordnungsvorschlag
enthaltenen Transparenzgebote ......................... 251
16
III.
1. Alle Verkaufsförderaktionen betreffende
Angabepflichten ........................................... 252
2. Angabepflichten bei Rabatten...................... 253
3. Angabepflichten bei unentgeltlichen
Zuwendungen und Zugaben ........................ 254
4. Angabepflichten bei Preisausschreiben
und Gewinnspielen ...................................... 255
Zusammenfassung .............................................. 258
Ergebnis und Schlussfolgerungen............................................................. 261
Literaturverzeichnis .................................................................................. 265
17
Herunterladen