Ein Anbieter unter vielen? Was macht uns anders? Was tun die anderen … ? AS 2010 Folie 2 Was tun die anderen … ? AS 2010 Folie 3 Was ist hier nicht optimal? AS 2010 Folie 4 Was ist hier nicht optimal? AS 2010 Folie 5 Was tun wir ? AS 2010 Folie 6 Was tun wir ? AS 2010 Folie 7 Was tun wir ? AS 2010 Folie 8 Was tun wir ? AS 2010 Folie 9 Mit was sollte man beginnen? •Marktforschung • Daten zu Kunden • Konkurrenten • Einflüsse auf die Kunden – Anbieter – Beziehung •Was wollen wir daraus wissen? • Marktgröße • potenzielle Kunden • mögliche Umsätze AS 2010 Folie 10 Welches Ziel haben wir? •Strategien werden nicht mehr von der Dienstleistung aus gedacht, sondern vom Markt • Strategie der Kostenführerschaft • Strategie der Qualitätsführerschaft • Strategie der Preisführerschaft • Abhebungsstrategie • Nischen-Strategie AS 2010 Folie 11 Marketingmaßnahmen definieren Was ist unser Leitbild? Welches sind unsere Produkte? Wer sind unsere Kunden? Welchen Nutzen bieten wir unseren Kunden? Wer braucht oder will unsere Produkte? Wer ist bereit dafür zu zahlen und wie viel? Über welche Kommunikationskanäle können neue Kunden angesprochen werden? Wie können Kunden gebunden werden? Wie sieht der Markt / die Konkurrenz aus? Wer kommt ggf. als Sponsor einer Marketingmaßnahme in Frage? Woran und wie kann der Erfolg unserer Marketingstrategie gemessen werden? AS 2010 Folie 12 Instrumente des Bildungsmarketings • Beziehungsmarketing • Anzeigen • Pressearbeit • Sponsoring • Mailingaktionen • Buchprojekte • Eventmarketing • Messeaktivitäten • Seminardatenbank AS 2010 Folie 13 Die fünf Schrauben des Marketing 1. Das Produkt Schulung, Seminar, Workshop oder… AS 2010 Folie 14 Wir müssen als Bildungsanbieter den Zweck unserer Produkte hervorheben. Klare Aussagen und Transparenz sind unerlässlich! Die fünf Schrauben des Marketing 2. Der Preis Kostenlos, Günstig, Exklusiv AS 2010 Folie 15 Der Preis ist eine wichtige Komponente, um Kunden zu überzeugen. Es muss geklärt werden, was die Zielgruppe bereit ist zu zahlen. Kostenlose Angebote sind nicht immer überzeugend! Wie viel darf das Produkt also kosten? Wie viel soll man in das dazugehörige Marketing investieren? Die fünf Schrauben des Marketing 3. Kommunikation Sender, Information, Empfänger AS 2010 Folie 16 Die Botschaft muss zum Kunden! Klare und überzeugende Formulierungen sind für eine erfolgreiche Kommunikation unerlässlich: - Wer sind wir? - Mit welchen Angeboten wenden wir uns an wen? - Was kostet die Teilnahme? Die Wahl der Kommunikationskanäle muss zielgruppengerecht ausgerichtet sein: - On- und Offline Medien, z.B. Folder, Anzeigen, Pressearbeit Die fünf Schrauben des Marketing 4. Distribution Anmeldung, Ort, Wissensvermittlung AS 2010 Folie 17 Eine gute Erreichbarkeit des Angebots muss gewährleistet sein. Die Kunden benötigen Transparenz über die Anmeldemodalitäten. Die Transparenz des Veranstaltungsortes muss gewährleistet sein: - Räume, Technik, Kommunikation, Verkehrsanbindung Die Transparenz über die Art der Wissensvermittlung muss gewährleistet sein: - Präsenzveranstaltung und Art der Veranstaltung - eLearning Die fünf Schrauben des Marketing 5. Personal Dozenten, Berater, Mitarbeiter AS 2010 Folie 18 Grundlage für den Erfolg eines Bildungsprodukts und dessen Marketingmaßnahmen ist das Personal, das die Bildungsangebote präsentiert bzw. vermittelt. Nur wenn die Kommunikation hausintern funktioniert, kann sie auch extern erfolgreich sein. Fragen zum Seminarangebot und zur Bildungseinrichtung müssen besprochen und verinnerlicht werden. Das Leitbild muss für Mitarbeiter und Kunden transparent sein. Aus was besteht also der Marketing Mix? Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Die 4 Ps (Produkt, Price, Place, Promotion) AS 2010 Folie 19 Kommunikation = Werbung Was ist die AIDA Formel? AS 2010 Folie 20 Attention = Aufmerksamkeit wecken Interest = anschließend Interesse wecken Desire = Bedürfnis und Wunsch auslösen Action = Dienstleistung wird gekauft