Flyer Barmherzigkeit Weltreligionen

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„Man kann nur eine
leere Schale füllen“
Barmherzigkeit
in Hinduismus
und Buddhismus
© John H. Domont, Die Bettelschale
29. April 2017
10:00 bis 17:00 Uhr
Barmherzigkeit hat nicht nur im Christentum,
sondern auch in den anderen Religionen tiefe
Wurzeln. Auch in den ursprünglich fernöstlichen Religionen Hinduismus und Buddhismus, die seit Jahrzehnten in Deutschland präsent sind, gehört barmherziges Verhalten zu
den wichtigen ethischen Geboten. Im Unterschied zu Judentum, Christentum und Islam
begegnen wir hier jedoch einem grundsätzlich
anderen Verständnis des Göttlichen und –
bedingt durch die Lehre der Wiedergeburt der Lebensschicksale der Menschen. Damit
setzt auch der Blick auf die Barmherzigkeit
besondere Schwerpunkte und auch Unterschiede. Wie wird hier das barmherzige Handeln von Mensch zu Mensch begründet? Welche religiösen Voraussetzungen spielen dabei
eine zentrale Rolle? Dieser Seminartag lädt
dazu ein, sich über das konkrete Verständnis
von Barmherzigkeit im Hinduismus und im
Buddhismus informieren zu lassen.
Referent:
Dr. Detlef Schneider Stengel, persönlicher
Referent des Essener Weihbischofs Wilhelm
Zimmermann und Beauftragter des Bistums
Essen für den interreligiösen Dialog.
Leitung: Dr. Werner Sosna
Teilnahmegebühr:
40,- € (inklusive Verpflegung)
Anmeldung bis zum 24. April 2017 an:
Liborianum
An den Kapuzinern 5-7
33098 Paderborn
Tel. 05251 125 4462
Mail: [email protected]
Veranstaltungs-Nr.: A01PBRR101
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