Vertrieb & weitere Informationen Herr Anton Hartl HA Stadtentwicklungsgesellschaft mbH Altenhöferallee 131 in 60438 Frankfurt am Main Tel.: 069.951187 18820 E-Mail: [email protected] Das Gestaltungsgremium Das Gestaltungsgremium setzt sich aus Vertretern verschiedener Bereiche zusammen und trifft sich turnusmäßig. Es begleitet die Entstehung des Entwurfes für das Haus, dass Sie planen. Mitglieder des Gremiums: Herr Prof. DW Dreysse, Architekt BDA, Frankfurt am Main Herr Jochen Krehbiehl, Städtebauarchitekt Stadtplanungsamt der Stadt Frankfurt am Main Frau Petra Klein-Haardt, Architektin Bauaufsicht der Stadt Frankfurt am Main Herr C. Emmerich Schönmehl, Architekt HA Stadtentwicklungsgesellschaft mbH, Wiesbaden Teilnehmende Architekten „die weiße stadt“ am Riedberg In den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts entstanden großartige architektonische Entwürfe. Gerade in der damaligen Zeit gingen Architekten von den veränderten Umwelt- und Lebensbedingungen der Menschen aus, und versuchten ihnen mit ihren Entwürfen das Leben zu erleichtern. Dabei entstand Architektur, welche höchsten funktionalen Ansprüchen genügt und auch formal äußerst gelungen ist. Sicherlich sind hierbei auch Gebäude und Siedlungen entstanden, die anfangs experimentellen Charakter besaßen, aber durch ihre Signalwirkung das Bauen in ganz Deutschland und weiten Teilen der Welt maßgeblich beeinflußt haben. In diesem Zusammenhang ist die Weißenhofsiedlung in Stuttgart zu nennen. Zu diesem richtungsweisenden Bauprojekt erfolgte der Spatenstich am 1. Februar 1927, die Eröffnung der Siedlung war am 23. Juli 1927, also ein knappes halbes Jahr später - ein unglaublich kurzer Zeitrahmen, wenn man berücksichtigt, dass auch die erstmals verwendeten Bautechnologien und -materialien die Ausführenden vor große Probleme stellten. Dennoch schafften die beteiligten Architekten Mies van der Rohe, J. J. P. Oud, Victor Bourgois, Adolf G. Schneck, Le Corbusier, Pierre Jeanneret, Walter Gropius, Ludwig Hilberseimer, Bruno Taut, Hans Poelzig, Richard Döcker, Max Taut, Adolf Rading, Josef Frank, Mart Stam, Peter Behrens und Hans Scharoun mit ihren Entwürfen großartige Ar- chitektur. Zwar lassen sich einige Architekten dieser Zeit gewissen Vereinigungen, Zusammenschlüssen und Strömungen zuordnen, allerdings lässt sich kein gemeinsamer Architekturstil dieser Ära definieren. Dies wird gerade an der Weißenhofsiedlung deutlich, da diese ihrer inhaltlichen und auch personellen Nähe wegen, oft dem Bauhaus zugerechnet wird. Allerdings hatte das Bauhaus im Jahr 1927 noch gar keine Architekturabteilung. Noch dazu gibt es den oft fälschlich zitierten Bauhaus-Stil, oder gar die Bauhaus-Architektur gar nicht. Zu unterschiedlich waren auch im Bauhaus die Überzeugungen, sodass selbst die „Bauhäusler“ teilweise sehr vehement gegen den Begriff des BauhausStils oder der Bauhaus-Architektur vorgegangen sind. Die Weißenhofsiedlung lässt sich dem Internationalen Stil zuordnen. Dieser Stil fordert Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, um einer neuen Gesellschaftsordnung einen neuen baulichen Rahmen mit den entsprechenden Entfaltungsmöglichkeiten für jeden Einzelnen zu schaffen. Auch wurden 1927 bei einem Treffen anlässlich der Weißenhofsiedlung die „Congrès Internationaux d´Architecture Moderne“ verabredet. Diese wurden in La Sarratz in der Schweiz bis weit in die Fünfzigerjahre gepflegt. Die entsprechende „Erklärung von La Sarratz“ schreibt die enorme Verantwortung der Baumeister gegenüber der Allgemeinheit fest. Aber nicht nur in Stuttgart, Weimar oder Dessau (dem ersten und zweiten Sitz des Bauhauses) wurde zu dieser Zeit stark über Architektur nachgedacht und nach neuen Lösungen für die starke Wohnungsnot gesucht. In Frankfurt am Main berief Dr. Ludwig Landmann, nachdem er 1924 zum Oberbürgermeister gewählt wurde, umgehend den Architekten Ernst May zum Siedlungsdezernent. Dieser versammelte in den nächsten Jahren viele Fachleute um sich. Martin Elsässer, Max Bromme, Ferdinand Kramer, Herbert Boehm und Adolf Meyer sind nur einige davon. Auch international bekannte Architekten wie Walter Gropius, Max Taut oder Mart Stam konnte May davon überzeugen bei einzelnen Projekten in Frankfurt am Main mit zu wirken. Und nicht zu vergessen die Architektin Magarete SchütteLihotzky, die auf Bitten Mays eine hauptsächlich nach funktionalen Aspekten entwickelte Einbauküche konzipierte. Diese wurde auch unter dem Namen „Frankfurter Küche“ bekannt. Die hohe architektonische Qualität der dabei entstandenen Siedlungen in Frankfurt am Main wird mit dem Projekt „die weiße stadt“ am Riedberg weitergeführt. Um die angestrebte Qualität der Entwürfe zu gewährleisten, wird bei diesem Projekt ein besonderer Planungsprozess angewandt, bei dem genaue Planungsvorgaben gemacht, und durch ein fachkundiges Gremium überwacht werden. Übersichtsplan Riedberg / Stand Februar 2011 Im Rahmen eines Auswahlverfahrens seitens der HA Stadtentwicklungsgesellschaft mbH wurde eine Auswahl an Architekten eingeladen, die anhand der Gestaltungsvorgaben zur „weißen Stadt“ ein modernes Einfamilienhaus entwerfen sollten. Eine Jury wählte aus den eingegangenen Vorschlägen die besten Entwürfe aus. Zur Planung des Hauses Ihrer Wünsche können Sie sich für einen der prämierten Architekten entscheiden. Eine Kurzvorstellung der Architekten finden Sie in alphabetischer Reihenfolge in den Anlagen dieses Qualitätshandbuchs. 1100: Architekten Riehm + Piscuskas Schleusenstraße 15-17 60327 Frankfurt am Main ffm-architekten. Cilia und Hendrik Tovar Marktstraße 90 60388 Frankfurt am Main bb22 architekten + stadtplaner Taunusstraße 21 60596 Frankfurt am Main liquid architekten Freiheitsstraße 23 64385 Reichelsheim-Laudenau Berndt + Lorz Architekten / MODULOR Bau GmbH Metzlerstraße 23a 60594 Frankfurt am Main mo+ architekten Scheffelstraße 30 60318 Frankfurt am Main Architekturbüro Bitsch+Bienstein BDA Nettelbeckstrasse 13 65195 Wiesbaden Architekturbüro unlimited architekten | neumann + rodriguez BDA Grüneburgweg 64 60322 Frankfurt Earlybirds-Architekten Hausener Obergasse 10 60488 Frankfurt am Main Yuen Architekten BDA mit Stefanie Rothe, Architektin Webergasse 7 65183 Wiesbaden Die weiße Stadt | Frankfurt-Riedberg 12 2,40 1,50 3,10 4,60 12,0 3,10 0 0 7,52 I 0 21,1 21,5 5,504,60 I 1,40 58 II 0 0 bb22.net 16 21,5 m 4,00 15 I Bürovorstellung bb22 stehen in der Tradition des klassischen Architekturbüros, das seine Entwürfe von der ersten Studie bis zur Montage des letzten Türgriffs im Sinne und im Auftrag der Konstruktion, Materialien, Energie Das Gebäude ist ein Massivbau aus Bauherrschaft Nur auf diese Art lassen sich außerwärmedämmenden Ziegeln und mit verfolgt. durchgängiger o.m. Verwendung axonometrie bauartgerechter Anschlussund gewöhnliche architektonische Qualitäten erzielen. Als diese Sonderelemente. Es kommt kein blick von süd Wärmedämmverbundsystem zum Einsatz. Das Qualitäten verstehen wir vor allem, eine intensive AuseinanUntergeschoss ist als Weisse Wanne mit Perimeterdämmung ausgebildet, alle Decken und dersetzung den Wünschen der Bauherrschaft gebauten Dächer in Stahlbeton, letzteremit mit Gefälledämmung und extensiver Begrünung. Im Erdgeschoss finden Ausdruck zu undverschaffen, überraschende Grundrisse zu sich - als oben genannter Luxus Ausnahme vom System, gestrichene (dunkel grau) Stahlstützen vor sorgfältig gestaltete und eigenständige Fassaderentwickeln, Glasfassade. den formulieren, aktuellste Gebäudetechnik und NiedDas Gebäudezu ist aussenseitig beschichtet mit mineralischem, durchgefärbtem Putz feiner Körnung. Konstruktion, Materialien, Energie (teilweise Plusenergie-Standards) Dierigstenergiestandards dichschichtlasierten Holzfenster bestehen aus Das Gebäude ist ein Massivbau aus sog. Airotherm-Kanteln (mit Lufteinschlüssen) in wärmedämmenden Ziegeln und mit durchgängiger zu integrieren, sorgfältig gestaltete und von öffentlich bis Kombination mit Dreischeiben-Weissglas hoher Verwendung bauartgerechter Anschluss- und Lichtdurchlässigkeit (61%). Aussenflächen sind in Sonderelemente. Es kommt kein privat zu schaffen und dies alles unKombination vonzonierte wassergebundenerAußenräume Decke, Wärmedämmverbundsystem zum Einsatz. Das minimierter Pflasterung und Lärchen-Riffeldielen Untergeschoss ist als Weisse Wanne mit ter strenger Einhaltung 21,34 des Budgets und in einem engen vorgesehen. Perimeterdämmung ausgebildet, alle Decken und Dächer in Stahlbeton, letztere mit Gefälledämmung 12,00 3,10 bb22 Zeitrahmen zu Für die Umsetzung arbeitet Der optimierte grauer Energierealisieren. stand bei der undEinsatz extensiver Begrünung. Im Erdgeschoss finden Konstruktionsart und wurde im Zusammenhang 1,00Pate 8,87 1,57 70 sich als oben genannter Luxus und Ausnahme vom Modell des Bauteams mit ausgewählten und persönlich mitim den Verbräuchen bilanziert. Als alternativlos stellt System, gestrichene (dunkel grau) Stahlstützen vor 3,50 7,70 sich dabei die Verwendung von Stahlbeton und der Glasfassade. bekannten mittelständischen Handwerkern aus der UmgePerimeterdämmung wie oben beschrieben heraus. Bei den oberirdischen Wandbauteilen sind aberbeschichtet die Das Gebäude ist aussenseitig mit bungSysteme zusammen. gewählten dem „Standard“ überlegen. mineralischem, durchgefärbtem Putz feiner Körnung. 0 0 0 Aspasia Maheras, Martin Wilhelm, Taunusstrasse 21, 60596 axonometrie Frankfurt o.m. am Main, Tel.: 069 900 2197 10, weissestadt@ blick von süd Das Gebäude ist lediglich teil-unterkellert, um auf der einen Seite gerade genügend Nutzraum zur Verfügung zu stellen, um aber andererseits hier sinnvoll kostengünstig zu arbeiten. 7,50 7,40 16,2 Alle Öffnungen sind mit typbildenden Verschattungen ausgestattet, dies gilt besonders für die Glasfassaden im Erdgeschoss, bei denen die Einstrahlung über ein System farbig textilbespannter Schiebeläden gesteuert wird. Diese Läden lassen sich auch von außen bedienen, um bei intensiver Nutzung der Außenräume immer noch sicher stellen zu können, dass das Haus nicht überhitzt. Alle anderen Öffnungen verfügen über ausstellbare Vertikalmarkisen aus dem gleichen textilen Material wie die Schiebeläden. Alle Fenster sind gedeckt lasierte Holzfenster, die dem weissen Feinputz ein Gegenüber bieten. 0 3,10 ,7 che 0,4 = 2 sflä tand ika * Abs OK-Att ort 6,8 carp 12,0 21,3 11 21,1 12 1,50 I 4,48 6,20 2,40 Gestaltung und Wirtschaftlichkeit Das Gebäude leistet sich im Erdgeschoss den „Luxus“ nach Süden und Westen ganz verglaster Fassaden während alle anderen Wände dem Typus Massivbau als Lochfassade folgen. So entsteht zu den Eingangsseiten hin der Eindruck der strengen „Weissen Stadt“, während zum privaten Freiraum und zum Garten hin die Grenzen stufenweise fliessender sind. 1,40 15,1 bb22 architekten + stadtplaner 0 58 II Die Verzahnung innen-aussen geschieht im Erdgeschoss durch den Ein- und Umschluss eines geschützten Gartenhofes in die quadratische Gebäudegrundfläche, im Obergeschoss durch einen L-förmigen Baukörper mit vorgelagerten Dachterrassen, die an diesen Gartenhof angrenzen. In den erdgeschossigen Hof bindet von Westen ein kleiner Natur-Pool (gleichezitig Regenrückhaltungsbecken) ein, nach Süden erweitert er sich in die großenSonnenterrasse. Zur Straßenseite hin bildet das Gebäude einen Eingangsraum als Gesicht nach aussen aus, die (östliche) Seite zum Nachbarn schlägt eine verlängerte grenzständige Bebauung vor, die beiden Seiten neben den Carports zur geordneten Ausbildung von „Wirtschafts-“Hof, Gartenraum und geschütztem Sitzplatz zur Verfügung steht. ns Pla 21,5 m 4,00 Schleusenstrasse 15-17, 60327 Frankfurt am Main, Tel.: +49 69 5979 7755, [email protected] 6,507,50 ,7 che 0,4 = 2 sflä tand ika * Abs OK-Att ort 6,8 carp 0 19,5 12,0 0 7,40 21,3 0 Bl lageplan 1:200 11 1660 2 ock 21,5 5,50 0 15 6,20 ansicht nord,1 eingang und vorgarten, 1:100 photovoltaikanlage Lageplan 21,34 55 Bürovorstellung 1100: Architekten, ansässig in New York und Frankfurt/M., wurde von Jürgen Riehm und David Piscuskas 1983 gegründet. Das Frankfurter Büro wird seit 2008 von Sabina Wallwey geleitet. 1100: ist davon überzeugt, dass Architektur die Fähigkeit innewohnt, reale und mentale Grenzen, die Räume und Menschen voneinander trennen, zu durchbrechen. Um dieses Ziel zu erreichen, vermeidet 1100: jedes dogmatische Denken. Im Vordergrund steht vielmehr die genaue Analyse der Besonderheiten eines Projekts. Mit einem Team von 37 Mitarbeitern bietet 1100: architektonische Gestaltung für öffentliche, gewerbliche und private Kunden. fassade, verputz 6,20 6,24 12,00 1,00 carport, müll, gartenraum Bl 8,87 4,10 1:200 lageplan Explosionszeichnung 260 k c o 1,56 3,10 1,57 6,24 2,40 70 6,70 35 aussenmauer eingang, einfahrt, vorgarten, verputzt ansicht EG nord, eingang und vorgarten, 1:100 2,80 Die dichschichtlasierten Holzfenster bestehen aus Der Energiestandard ist mit Effizienzhaus 55 der KfW sog. Airotherm-Kanteln (mit Lufteinschlüssen) in errechnet (45% unter EnEV-Standard), das Dach trägthoher Kombination mit Dreischeiben-Weissglas als Komponente für den Einsatz regenerativer Lichtdurchlässigkeit (61%). Aussenflächen sind in Energien eine 5,15 kWp -von Photovoltaikanlage. Es Decke, Kombination wassergebundener kommt keineminimierter Solarthermie zum Einbau deren Pflasterung und- Lärchen-Riffeldielen 3,20 Einsatz ist bei Anliegen von Fernwärme wie am vorgesehen. Riedberg ökologisch kontraproduktiv. Der optimierte Einsatz grauer Energie stand bei der Konstruktionsart Pate und wurde im Zusammenhang mit den Verbräuchen bilanziert. Als alternativlos stellt sich dabei die Verwendung von Stahlbeton und Perimeterdämmung wie oben beschrieben heraus. Bei den oberirdischen Wandbauteilen sind aber die gewählten Systeme dem „Standard“ überlegen. A 6,80 2,50 OG Konzept Grundidee von Typ8 ist es, das frei stehende Haus und sei3,54 nen Außenraum eng zu einem einheitlichen Wohnbereich zu verzahnen, der das gesamte Grundstück und die Beziebb22 architekten + stadtplaner GbR hungen zum Wohnumfeld umfasst. Ziel der Verzahnung maheras, wilhelm ist eine Abfolge von Hof und Garten für die verschiedenen Anforderungen an Privatheit, Ruhe, ha-raumSchutz und Offenheit, keller 6,4 Der Energiestandard ist mit Effizienzhaus21 55 der KfW Aufenthalt, Erholung, Feier und Spiel, die dem Wohnen im eierrechnet (45% unter EnEV-Standard), das Dach trägt als Komponente für den Einsatz regenerativer genen, frei stehenden Haus in der vorhandenen städtischen Energien eine 5,15 kWp - Photovoltaikanlage. Es 7 lager 7 kommt keine Solarthermie zum Einbau - deren Verdichtung den entscheidenden Wert gibt. Einsatz ist bei Anliegen von Fernwärme wie am 3,90 3,75 4,00 4,00 3,30 fassade, verputz Die weiße Stadt | Auswahlverfahren Frankfurt-Riedberg schlafen 12,5 7,45 7,45 schlafen 12,5 Die weiße Stadt | Auswahlverfahren Frankfurt-Riedberg dach begrünt 10 3,80 3,84 3,10 5,20 5,20 5,50 5,50 2,20 3,00 3,00 schlafen 16 4,55 4,55 6,97 2,30 bad 4 21,50 bb22 architekten + stadtplaner GbR maheras, wilhelm 12,00 12,00 terrasse 24 3/3 Riedberg ökologisch kontraproduktiv. 2,60 bad 5 21,50 3,80 schlafen 12,5 3,30 aussenmauer eingang, einfahrt, vorgarten, verputzt 1,20 40 60 58 58 2,50 EG 2,80 6,20 35 6,80 Konzept Das ausgewählte Grundstück liegt innerhalb einer ruhigen Quartierslage ohne Durchgangsverkehr. Das Haus ist die Wohnhülle, um das Leben in all seinen Facetten zu genießen - diese Vielfältigkeit spiegelt sich im Design wieder. Es bietet verschiedene Zonen, flexible Nutzungen und räumliche Eigenschaften, die von Intimität bis zu öffentlichen Bezügen reichen. Ein Fenster ist nicht mehr ein eingerahmtes, beliebig angeordnetes Bild der Natur, sondern ein gezielter Bezug zum Außenraum. Wo dieser Bezug nicht erforderlich ist, bleibt die Wand ganz einfach geschlossen. Intimität, Privatheit und Zurückgezogenheit werden sichergestellt. Oberlichter und Patiogärten versorgen die Bewohner jedoch jederzeit mit einem Höchstmaß an natürlichem Licht und führen zum Wohlgefühl und Entspannung. carport, müll, gartenraum 6,95 1,20 40 60 55 photovoltaikanlage OG 1/3 212Das GebäudeVerzahnung ist lediglich teil-unterkellert, innen-aussen um auf der einen Seite gerade genügend Nutzraum zur Verfügung zu stellen, um aber andererseits hier sinnvoll kostengünstig zu arbeiten. e traß 1,80 7,52 4,48 6,20 1100: Architekten Riehm + Piscuskas 0 4,80 12,0 Das GebäudeSpiel, leistetdie sichdem im Erdgeschoss den „Luxus“ nach Süden undinWesten ganz verglaster Fassaden währendden alleentscheidenden anderen WändeWert demgibt. Typus Massivbau als Lochfassade folgen. So entsteht Wohnen im eigenen, frei stehenden Haus der vorhandenen städtischen Verdichtung zu den Eingangsseiten hin der Eindruck der strengen „Weissen Stadt“, während zum privaten Freiraum und zum Garten hin die Grenzen stufenweise fliessender sind. Zweites Ziel des Entwurfes ist es, eine gewisse „Eleganz in Bescheidenheit“ zu schaffen, in Form eines Gebäudes, das sich durchaus wirtschaftlich erstellen lässt und dennoch die großzügige Alle ÖffnungenWirkung sind mitund typbildenden Verschattungen ausgestattet, diesgrößeren gilt besonders für die Glasfassaden Elemente bietet, die man eigentlich erst bei und teuereren Villen erwartet.im Erdgeschoss, bei denen die Einstrahlung über ein System farbig textilbespannter Schiebeläden gesteuert wird. Diese Läden lassen sich auch von außen bedienen, um bei intensiver Nutzung der Außenräume immer noch sicher stellen zu können, dass das Haus nicht überhitzt. Alle anderen Öffnungen überPrinzipien ausstellbare aus demhalten, gleichen Material wie die den Schiebeläden. Fenster und sindbeachtet gedeckt lasierte Holzfenster, die dem weissen Schliesslichverfügen will der Bau derVertikalmarkisen Materialehrlichkeit hoch gibttextilen handwerklicher Bauart Vorzug vor Alle „Systemen“ ökologische Zusammenhänge und Wohngesundheit Feinputz ein Gegenüber jenseits vonbieten. Zertifizierungen. 3,10 0 A 15,1 Grundriss OG 3,10 2,40 701,56 1,57 6,24 2,40 70 58 58 2,40 7 lager 7 7 lager 7 5,20 erdgeschoss 1:100 Grundriss EG A Die weiße Stadt Die weiße | Auswahlverfahren Stadt | Auswahlverfahren Frankfurt-Riedberg Frankfurt-Riedberg 40 55 6,80 2,50 6,20 EG 35 strasse 60 1,20 1,20 bb22 architekten + stadtplaner GbR maheras, wilhelm 30 2,40 sitzplatz 2,40 hofgarten 2,80 EG keller OG 40 OG wand zum nachbar, verputz strasse 60 KG wohnen carport, nebenanlagen 35 2,40 wand zum nachbar, verputz photovoltaikanlage 1,20 kochen carport, gartenraum carport, nebenanlagen Ansicht Ost 1,20 30 carport, gartenraum vorgarten photovoltaikanlage photovoltaikanlage kellergeschoss 1:100 ansicht ost, carport, nebenanlage, ansicht ost,1:100 carport, nebenanlage, 1:100 35 40 photovoltaikanlage verputz, weiss kellergeschoss 1:100 30 Ansicht Süd schlafen 55 schlafen 2,50 vertikalmarkise 6,20 6,20 OG EG 2,80 6,80 60 dachterrasse sitzplatz 3,80 3,80 3,84 3,00 5,20 55 A 2,50 A 2,80 hofgarten 4,80 4,80 12,00 4,55 12 obergeschoss 1:100sonnenschutz obergeschoss 1:100 sitzplatz strasse 1,80 ha-raum 6,4 6,95 7,45 keller 21 21,50 2,30 3,10 3,84 4,55 5,20 55 2,50 ha-raum 6,4 (schwebend mit offenen fugen) sitzplatz 17,5 40 strasse strasse bb22 architekten + stadtplaner GbR maheras, wilhelm schnitt A-A, 1:100 60 2,80 40 3,54 sitzplatz 7 (schwebend mit offenen fugen) 5,50 2,20 35 6,20 hofgarten 3,20 1,80 3,30 2,60 6,95 7,45 kamin A 5,50 A 55 2,50 sonnenschutz, vertikalmarkise dachterrasse Die weiße Stadt | Auswahlverfahren Frankfurt-Riedberg Grundriss UG 60 keller 21 ansicht süd, garten, 1:100 ansicht süd, garten, 1:100 6,80 2,50 diele/ flur 14 3,54 photovoltaikanlage 35 6,20 6,80 vorgarten 3/3 müll hwr 6 3,00 5,50 5,20 55 EG 4,00 4,00 3,00 schlafen 16 11grundstück 447 qm dachterrasse 35 40 2,80 6,20 6,80 60 strasse 12,00 bad 4 21,50 bad 4 dachaufsicht 1:100 sonnenschutz, vertikalmarkise EG 70 3/3 arbeiten/ gast 12 dach begrünt 10 2,30 4,16 4,55 dach begrünt 2,60 bad 5 schlafen 16 ansicht west, garten, 1:100 sonnenschutz, schiebeläden textil auf aluminiumrahmen 1,57 gartenraum photovoltaikanlage fassade, verputz 3,30 3,98 wohnen/essen 50 2,20 rasenfläche OG wc 1,6 carport schlafen 12,5 3,10 6,97 4,55 schlafen 12,5 terrasse 24 10 sitzplatz 7 5,50 kieselstein, dunkel grau 3,20 +0,6 kochen 21 fruhstücksnische gartenraum 3,00 3,00 wassergebundene Decke, grau 3,75 bad 5 12 5,50 buchenhecke, einfriedigung 70 7,70 (schwebend mit offenen fugen) 21,50 gründach 7,45 21,50 6,97 4,55 3,00 5,50 pflaster, grau, sichtbetonstufen blumen/bepflanzung 3,90 schlafen schlafen 12,5 12,5 I wassergebundene Decke, grau lärchenholz 3,75 terrasse 24 sitzplatz 17,5 rasenfläche +0,0 Die weiße Stadt | Auswahlverfahren Frankfurt-Riedberg schlafen 12,5 kamin 12,00 12,00 21,50 3,30 7,45 carport schlafen 12,5 (schwebend mit offenen fugen) teich/schwimmbad A 2,80 60 müll (schwebend mit offenen fugen) 11grundstück 447 qm sitzplatz 12,00 3,80 3,80 7,45 hwr 6 7,40 4,16 4,55 Grundriss EG hofgarten sitzplatz 3 arbeiten/ gast 12 I strasse 2,67 4,00 gründach 58 12,00 21,50 wohnen/essen 50 3,90 wc 1,6 II 3,98 7,45 58 4,00 4,60 2,67 sitzplatz 3 1,57 3,50 7,70 OG 58 3,30 +0,6 (schwebend mit offenen fugen) 8,87 3,10 40 A4,00 4,00 58 carport diele/ flur 14 8,87 1,00 12,00nachbar, verputz 3,10 wand zum fahrrad +0,0 kochen 21 12,00 3,50 6,70 fahrrad fruhstücksnische 55 6,24 einfahrt eingang +0,0 1,00 carport, nebenanlagen 21,34 2/3 21,34 6,80 1,57 carport, gartenraum 2,50 1,56 8,87 3,10 4,10 6,70 2,40 1,00 6,20 2,50 8,87 1,00 4,10 12,00 35 12,00 6,20 6,24 einfahrt eingang 1,00 +0,0 1,57 1,90 dachterrasse 21,34 6,80 A 21,34 7,52 6,24 1,44 35 sonnenschutz, vertikalmarkise 4,48 1,56 3,36 2,80 8,87 3,10 40 1,00 60 70 1,20 2,40 6,80 1,57 1,00 2,80 1,90 photovoltaikanlage A 1,44 ansicht ost, carport, nebenanlage, 1:100 photovoltaikanlage 70 A 1,56 3,36 12,00 A 8,87 3,10 6,24 1,20 3,10 ansicht süd,3,10garten, 1:100 A 12,00 1,00 Grundriss 1.OG 21,34 55 6,24 kellergeschoss 1:100 30 21,34 A A obergeschoss 1:100 bb22 architekten + stadtplaner bb22 architekten GbR + stadtplaner GbR maheras, wilhelm maheras, wilhelm Berndt + Lorz Architekten / MODULOR Bau GmbH Architekturbüro Bitsch+Bienstein BDA Perspektive West Nettelbeckstrasse 13, 65195 Wiesbaden, Tel.: 0611/3369730, [email protected] FREIFLÄCHENPLAN M 1:100 PERSPEKTIVE OST Gartenhütte 5,70qm Metzlerstraße 23a, 60594 Frankfurt am Main, Tel 069612011 / Fax 069-611308, [email protected], www.berndt-lorz.de 11,00 3,30 Betonplatte 3,40qm Grundstück 15 455qm Baufenster Kochen Kammer 20,80qm 3,90qm Carport 1.STP Essen 12,30qm 18,00qm Flur 2,76qm Kamin 12,00 Luftraum Oberlicht Wohnen Terrasse Pergola 2.STP Flur/Treppe 38,00qm überdacht 13,20qm 18,00qm WC PERSPEKTIVE WEST 1,70qm Garderobe Perspektive Ost 7,00qm 2,50qm Flachdach begrünt 132,00qm Kiesfläche versickerungsfähig Kiesfläche versickerungsfähig 2,50qm Müll Rasen 3,50qm Zufahrt Rasenstein versickerungsfähig 30,00qm Zuweg Betonplatten 7,50qm ANSICHT SÜD M 1:100 Grundstücksgrenze OG Grundstücksgrenze Bürovorstellung Schwerpunkt von Berndt + Lorz Architekten ist der konzeptionell und architektonisch anspruchsvolle Wohnungsbau. Um dieses Ziel konsequent umsetzen zu können, wurde die eigene Bauträgergesellschaft MODULOR Bau gegründet, welche die Projekte realisiert. Diese Personalunion gibt den Architekten größte Unabhängigkeit ihre Vorstellungen zu verwirklichen. Der Erfolg aller Projekte und die vielfältigen Auszeichnungen und Anerkennungen bestätigen diese Vorgehensweise. Das Büro ist darüber hinaus auch immer wieder für private Bauherren tätig. Bürovorstellung Seit 1993 erarbeit das Büro Bitsch + Bienstein Architekten für seine Kunden innovative Konzepte in hochwertiger Ausführungsqualität mit einem Stamm von ca. 10 qualifizierten Mitarbeitern. Unser Leistungsangebot umfasst zukunftsorientierten, modernen Neubau für Wohnen, Bildungs- und Sozialeinrichtungen und Gewerbe. Wir arbeiten frei von kurzlebigen „modischen“ Aspekten, aber nachhaltig modern: Im Sinne dauerhafter Gestaltqualität, werteerhaltend, leistungsfähig, durchdacht. Die persönliche Betreuung und die professionelle Beratung unserer Kunden stehen für uns im Vordergrund. SCHNITT A-A M 1:100 EG Freiflächenplan UG GRUNDRISS EG M 1:100 "Die weiße Stadt" RIEDBERG Grundstück 15 455qm GRUNDRISS OG M 1:100 Berndt + Lorz Architekten Gartenhütte 3,30 11,00 1,70 11,00 9,30 3,30 Sauna 2,53qm Kochen Konzept Unser Konzept, das sich aus einer Hülle entwickelt, orientiert sich an den Raumansprüchen einer fünfköpfigen Familie. Das Haus soll im Aufbau und den Raumabläufen einfach und verständlich sein, nahe an den Bedürfnissen seiner Bewohner und eingebettet in die geplante Gartengestaltung. Es definiert sich durch den vorgegebenen Quader des Baufensters, der eine Ausnutzung von 12 x 11 Meter angibt. Die Fassaden sind flächig gestaltet und in Schichten aufgebaut, mit kleinen Balkonen oder niedrigen Fensterbrüstungen, die einen Einblick auf die Anordnung der Innenräume und der Wegeführungen gewähren. Mit Lufträumen, einer Brücke und einem großzügigen Oberlicht werden die verschiedenen Bereiche hervorgehoben, getrennt oder verbunden. Die kubische Form, die verputzte Fassade, die Holzfenster, die sachlich schlichten vom Licht der Sonne auffallend häufig eingenommenen Innenräume sowie ein funktional aufgebauter Grundriss verleihen dem Haus einen zeitlosen Charakter. Ganz im Sinne von Ernst May. Kammer 20,80qm Schlafzimmer 3,90qm 16,40qm Essen 12,30qm Ankleide Elternbad Carport 1.STP Flur 5,10qm 14,60qm 2,76qm Luftraum 12,00 11,10 Oberlicht Familienzimmer 17,10qm Luftraum/ Oberlicht Oberlicht Bad Flur/Treppe 3,80qm 15,70qm A Wohnen Terrasse Grundriss EG A Pergola 2.STP Flur/Treppe 38,00qm überdacht 12,00 Kamin 13,20qm WC 1,70qm Kind 1 Kind 2 Kind 3 11,50qm 11,50qm 11,50qm Garderobe 90 Fassadenschnitt Fassadenschnitt 7,00qm Grundriss EG ANSICHT NORD M 1:100 GRUNDRISS OG M 1:100 9,30 Gartenhütte 3,30 11,00 1,70 11,00 3,30 11,00 9,30 Sauna 2,53qm Kammer 20,80qm 20,80qm 3,90qm Carport 1.STP Carport 1.STP Flur Kamin Flur/Treppe 13,20qm Terrasse überdacht WC Oberlicht Pergola 2.STP 17,10qm A Wohnen Wohnen Pergola 2.STP Flur/Treppe "Die weiße Stadt" RIEDBERG 13,20qm 38,00qm 13,20qm WC WC 1,70qm 1,70qm Luftraum/ Oberlicht 15,70qm Familienzimmer 17,10qm ABad 3,80qm Oberlicht Kind 1 Berndt + LorzKindArchitekten Kind 2 3 11,50qm 11,50qm Flur/Treppe 15,70qm A Ansicht West Kind 1 Kind 2 Kind 3 Kind 1 Kind 2 Kind 3 11,50qm 11,50qm 11,50qm 11,50qm 11,50qm 90 Freiflächenplan Ansicht Süd Fassadenschnitt 90 Bad 3,80qm 11,50qm Fassadenschnitt Fassadenschnitt Fassadenschnitt 7,00qm Fassadenschnitt Garderobe 17,10qm 15,70qm Luftraum/ Oberlicht 11,50qm 7,00qm Garderobe Familienzimmer Flur/Treppe Oberlicht A Garderobe 7,00qm Oberlicht Flur/Treppe A Pergola Terrasse überdacht 2.STP Flur/Treppe 38,00qm 1,70qm Bad 3,80qm 5,10qm 14,60qm Luftraum/ Oberlicht Oberlicht Familienzimmer Ankleide Elternbad 5,10qm 14,60qm Oberlicht Luftraum 11,10 11,10 Luftraum A 38,00qm 16,40qm Ankleide Elternbad Carport 1.STP Flur 2,76qm 2,53qm Schlafzimmer 5,10qm 14,60qm 3,30 Sauna Schlafzimmer Ankleide 16,40qm Elternbad Essen 2,76qm Wohnen überdacht 3,90qm 12,30qm Luftraum Kamin Terrasse Kammer 12,00 Kamin Kochen Kammer 11,00 12,00 12,30qm Essen 2,53qm 16,40qm Kochen Flur 12,30qm 2,76qm Sauna Schlafzimmer 3,90qm 11,10 20,80qm 12,00 Kochen Essen 3,30 12,00 Gartenhütte 3,30 Grundstück 15 455qm 12,00 11,00 1,70 Grundstücksgrenze 9,30 Grundstück 15 455qm GRUNDRISS OG M 1:100 Gartenhütte 3,30 11,00 1,70 Fassadenschnitt Grundriss 1.OG e weiße Stadt" RIEDBERG Berndt + Lorz Architekten "Die weiße Stadt" RIEDBERG "Die weiße Berndt + Stadt" Lorz Architekten RIEDBERG ANSICHT NORD M 1:100 Ansicht West Berndt + Lorz Architekten ANSICHT NORD M 1:100 Grundstücksgrenze ANSICHT WEST M 1:100 Grundstücksgrenze ANSICHT WEST M 1:100 ANSICHT NORD M 1:100 Grundstücksgrenze HT WEST 0 GRUNDRISS OG ANSICHT WEST M 1:100 1:100 M GRUNDRISS EG M 1:100 12,00 Grundstück 15 455qm GRUNDRISS EG M 1:100 90 DRISS EG 00 Ansicht Nord Ansicht Ost Ansicht Nord Konzept - süd-west-orientierte Freibereiche - variable Anordnung der Zufahrt für beidseitige Erschließung - Orientierung Baukörper und Hauptwohnräume nach SüdWest - „offene“, Grundrissentwicklung, variabel abtrennbar - zeitlose, „weiße“ Architektursprache im Sinne der klassischen Moderne und Ernst May ohne modische Verformungen oder Materialien - eher introvertierte Gestaltung - Bewahrung Privatsphäre EARLYBIRDSARCHITEKTEN ffm-architekten. Cilia & Hendrik Tovar Hausener Obergasse 10, 60488 Frankfurt am Main, Tel.: 06996 200 330, [email protected] Marktstraße 90, 60388 Frankfurt am Main, Tel. 06109. 718408, [email protected] 19 18 Bürovorstellung Prof. Dipl. Ing. Alexa Hartig, Dipl. Ing. Dominik Richter: Schwerpunkt der Bürotätigkeit ist die Entwicklung, Konzeption und Umsetzung individueller Wohnkonzepte. Im Vordergrund steht die Individualität des Nutzers, bezogen auf Idee und nutzerspezifische Anforderungen, Form, Ausdruck und Bezogenheit auf den Ort. Hieraus definiert sich auch die Integration technologischer Systeme unter ressourcenund 17 energiesparenden Aspekten mit dem Focus auf Nachhaltigkeit des Bauprozesses und Lebenszyklus des Gebäudes. 7,45 4,55 Bürovorstellung „Wir sind Architekten mit klassischer, umfassender Berufsausbildung und langjähriger Berufserfahrung im gesamten Leistungsspektrum der Architektur. ffm-architekten bieten das gesamte Leistungsspektrum Architektur gemäß HOAI an. Hierzu zählen neben Konzeption und Entwurf die Erstellung der Genehmigungsplanung, die Ausführungsplanung inkl. aller Detaillösungen sowie die Bauüberwachung. Um verschiedenen Bauaufgaben gerecht zu werden, arbeiten wir in Allianzen mit Projektpartnern und treten, wenn gewünscht, als Generalplaner auf.“ 3,00 B Architektonisches Konzept Der Hauptbaukörper wird durch einen kompakten weißen Kubus gebildet, der mit einzeln, akzentuiert gesetzten Fensterfeldern versehen ist, und den Eingangs- / Zufahrtsbereich ablesbar ausbildet. Die untergeordneten Bauteile: Garage, Terrasse und Lichthof werden gartenseitig formal zusammen gefasst. Sie werden gestalterisch in einen monolithisch hellgrau gemauerten Körper eingebunden, der das großzügige, erdgeschossige Fensterfeld zum Garten aufnimmt, sich aber formal dem Hauptbaukörper unterordnet. Über diese große horizontale Öffnung verschränken sich Innen und Außen zu einem gemeinsamen Raum. Die Architektursprache der klassischen Moderne interpretieren wir – unter Einhaltung heutiger energetischer Standards – mit bewusstem Einsatz hochwertiger, nachhaltiger Materialien. Treppe 9,75 qm Küche 5,37 Konzept Das geplante Wohnhaus entwickelt sich aus einem durch Vor- und Rücksprünge gegliederten zweigeschossigen Kubus. Die klaren städtebaulichen Gestaltungsvorgaben - zum 16 Straßenraum introvertierte Fassaden, vertikale Gliederung durch Luftraum und Treppe, Höhenversatz der Fassaden und großzügige, vertikale Fenster zum Gartenbereich - ermöglichen eine hohe individuelle Planungsflexibilität und eine hochwertige Gestaltung des Wohngebiets Altkönigblick - Riedberg. Wohnen / Essen Vorrat Lager Luftraum WC A A 4,97 Eingang/ Garderobe +-0,00 OKFF = 147,89 ü.NN -0,18 OKRF Garage / alt. Carport Baufenster Mülltonnen B 15 78 4,46 6,19 6 Pflaster BUCHENHECKE GEHWEG 14 ÜBERFAHRT PFLANZSTREIFEN Grundriss EG 7 "Die weiße Stadt" PROJEKT: NEUBAU EINER SIEDLUNG AM ALTKÖNIGBLICK/FRANKFURT-RIEDBERG ARCHITEKT: EARLYBIRDS ARCHITEKTEN DIPL. ING. D.RICHTER/ PROF. A. HARTIG HAUSENER OBERGASSE 10 60488 FRANKFURT 069-96200-330 / FAX-313 147.59 = OK STRASSE NO RD EN 13 8 12 INHALT: ERDGESCHOSS 9 11 DATUM: 20.05.2011 MASS.STAB: 1 : 100 FORMAT: DIN A2 10 B Elternbad Kind 1 Ankleide Galerie Kinderbad A Eltern Kind 2 GRENZE 3,13 OKFF 3,00 OKRF GRENZE A B GARTEN SÜD Ansicht Nord Ansicht Ost Ansicht Süd Ansicht West WEST Grundriss 1.OG "Die weiße Stadt" PROJEKT: NO RD EN ARCHITEKT: INHALT: OBERGESCHOSS DATUM: 20.05.2011 Kind MASS.STAB: 1 : 100 FORMAT: DIN A2 Eltern GARTEN GARTEN Ansicht West WEST EARLYBIRDS ARCHITEKTEN DIPL. ING. D.RICHTER/ PROF. A. HARTIG HAUSENER OBERGASSE 10 60488 FRANKFURT 069-96200-330 / FAX-313 GRENZE GRENZE Galerie NEUBAU EINER SIEDLUNG AM ALTKÖNIGBLICK/FRANKFURT-RIEDBERG OST GARTEN Ansicht Ost NORD "Die weiße Stadt" liquid architekten mo+ architekten Prof. Kerstin Schultz (Architektin BDA), Werner Schulz (Architekt), Freiheitsstraße 23, 64385 Reichelsheim-Laudenau, www.clickliquid.de Scheffelstraße 30, 60318 Frankfurt am Main, Tel.: 069/94340097, [email protected], www.moarchitekten.de Bürovorstellung Das Büro liquid architekten wurde 1998 in Darmstadt gegründet. Schwerpunkte sind unter anderem qualitätsvoll privater Wohnungsbau, Innenausbau und Möbelbau. Bürovorstellung Inhaber: Jan Oligmüller, Dipl.-Ing. Architekt Heiko Messerschmidt, Dipl.-Ing. Architekt Anzahl Mitarbeiter: 4 Auszeichnungen: 1999 2000 & 2006 2003 2004 2006 2006 2008 Auszeichnung „Internationaler Bauwelt Preis“ „BDA Förderpreis für junge Architekten in Hessen“ „Joseph-Maria-Olbrich Plakette“ Anerkennung beim 3. deutschen „Architekturpreis Putz“ Anerkennung „Hessischer Holzbaupreis“ Anerkennung „Häuser award“ „Joseph Maria Olbrich Plakette“ Ansicht Eingang Ost Wir bearbeiten Projekte im Bereich des Städtebaus, der Architektur und Innenarchitektur. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt im hochwertigen Wohnungsbau. Wir planen individuelle Häuser als Maßanfertigung nach den Gegebenheiten des Ortes und den individuellen Anforderungen und Wünschen der Kunden, von der ersten Skizze bis zur letzten Schraube. Puristische Gemütlichkeit Das kompakt organisierte Gebäude befindet sich unter Ausnutzung der notwendigen Abstandsflächen im nördlichen Bereich des Grundstückes. Dadurch ergibt sich nach Süden ein großer gut nutzbarer Garten. Die Nebenräume und die Treppe liegen als klimatischer Puffer im Norden, während alle Aufenthaltsräume nach Süden orientiert sind. Die einfache Tragstruktur gewährleistet eine hohe Individualität und Freiheit im Raumkonzept. Konzept Das schlichte, skulpturale Gebäude besteht aus zwei zueinander versetzten Einheiten. Eine Auskragung bildet den Eingangsbereich im Osten und den Terrassenbereich im Westen. Das Erdgeschoss wird als gestalterische Einheit mit dem Außenbereich durch Wandscheiben verbunden. Ein großer Luftraum zum Obergeschoss verzahnt die beiden Ebenen und trennt den Kinder- vom Elternbereich. Beide Bereiche verfügen über eigene Bäder und Terrassen. Die Fassade ist aus weiß lasiertem Beton. Grundriss EG Grundriss EG Grundriss 1.OG Ausblicke im Verlauf der Jahreszeiten. Hierbei spielt die relativ plane Topografie des Geländes eine untergeordnete Der Funktion eines Einfamilienhauses folgend, wird das „Herzstück" - der Rolle. Vielmehr gilt es die Ausrichtung des Baukörpers nach den -als Kommunikations-, Arbeits-, Ess- und Verweilzone verstandenHimmelsrichtungen mit den Aufenthaltsräumen des Hauses im VerbundSitzplatz von zentral im Grundriss angeordnet. Das gesamte Erdgeschoss ist offen in Wohn-, Innen- und Außenraum zu verknüpfen. Essbereich, Küche und Kamin konzipiert. Architekturbüro unlimited architekten I neumann + rodriguez BDA Yuen Architekten BDA mit Stefanie Rothe, Architektin Die Kontur des Gebäudes gibt eine klare Zonierung von definierten Der Betonung der kommunikativen „Mitte" wird architektonisch in der Aussenflächen als Spiel- und Verweilflächen vor. vertikalen Öffnung des Gebäudes über eine 2-geschossige Glasfassade und Dabei nimmt die Nordfassade den Eingangsbereich durch eine großzügige über eine Galerie im Innenraum entsprochen. Öffnung im Erdgeschoss auf. Die Erschließung vom öffentlichen in den privaten Bereich erfolgt in mehreren Zonen (offen-halboffen-innen). Im Obergeschoss liegen die Kinderzimmer mit Bad und ein großzügiger Elternbereich mit Ankleide, Dusche und WC; die überdachte Loggia im Nach Süden und Westen öffnet sich das Haus mit großzügigen Glasflächen, Westen bietet jahreszeitlich bedingten Schutz und verhindert Einblicke. vorgelagerten Freisitzen und geschütztem Umgang. Grüneburgweg 64, 60322 Frankfurt am Main, Tel.: 069 - 956 349 47, [email protected], www.unlimitedarchitekten.de Webergasse 7, D-65183 Wiesbaden, T (0611) 3062 65, info@ yuen-architekten.de, www.yuen-architekten.de Das Kellergeschoss wird aus wirtschaftlichen Gründen untergeordnet, nimmt Klar definierte Achsen geben Blickbezüge zwischen Außen- und Innenraum den Technikraum und einen Abstellraum auf; ist aber generell erweiterbar. frei und schaffen somit unterschiedliche Atmosphären über verschiedene Ausblicke im Verlauf der Jahreszeiten. Materialität Der Funktion eines Einfamilienhauses folgend, wird das „Herzstück" - der Weiße Putzfassade Sitzplatz -als Kommunikations-, Arbeits-, Ess- und Verweilzone verstandenFensterelemente/Glasfassade aus Aluminium, anthrazit lackiert zentral im Grundriss angeordnet. Das gesamte Erdgeschoss ist offen in Wohn-, DIE WEISSE STADT - FRANKFURT-RIEDBERG Essbereich, Küche und Kamin konzipiert. Der Betonung der kommunikativen „Mitte" wird architektonisch in der Energieeinsparung DIE WEISSE STADT - FRANKFURT-RIEDBERG Im Obergeschoss liegen die Kinderzimmer mit Bad und ein großzügiger- Fenster mit 3-facher Wärmeschutzverglasung und wärmegedämmten Elternbereich mit Ankleide, Dusche und WC; die überdachte Loggia im Westen bietet jahreszeitlich bedingten Schutz und verhindert Einblicke.- Thermische Solaranlage Ankleide 5,90 qm A Loggia 13,40 qm Yuen Architekten BDA & Stefanie Rothe Architektin - Fensterelemente/Glasfassade aus Aluminium, anthrazit lackiert DIE WEISSE STADT - FRANKFURT-RIEDBERG A Bad 15,20 qm B A Luftraum Diele 18,60 qm Loggia 13,40 qm Ankleide 5,90 qm Zimmer 1 20,10 qm Zimmer 2 15,30 qm Dusche 5,90 qm A Bad 15,20 qm B Weiße Putzfassade Diele Dusche18,60 qm 5,90 qm Ankleide 5,90 qm Zimmer 1 20,10 qm Eltern 20,10 qm - Bad 15,20 qm Eltern 20,10 qm den Technikraum und einen Abstellraum auf; ist aber generell erweiterbar. Materialität Dusche 5,90 qm B Rahmen Das Kellergeschoss wird aus wirtschaftlichen Gründen untergeordnet, nimmt Luftraum Eltern 20,10 qm Energieeinsparung - WC 2.34 m² - Südorientierung des Baukörpers - Fenster mit 3-facher Wärmeschutzverglasung und wärmegedämmten 15,30 qm -0,45m Diele 18,60 qm Loggia 13,40 qm Müll -0,45m Zimmer 1 20,10 qm Teich - A OBERGESCHOSS +/-0,00m -0,45m Luftraum Rahmen Zimmer 11.34 m² Küche 14.03 m² Garderobe 2.33 m² Konzept Der Entwurf orientiert sich an den grundlegenden Stilelementen der Moderne und des Bauhaus. Die Fassade ist auf wenige Materialien reduziert. Die Hauptmaterialien der Fassade bilden weiße Putzflächen sowie die anthrazitfarbene Pfostenriegelfassade. Als gestaltende Farbelemente kommen durchgefärbte Faserzementtafeln zur Ausführung. Das Haus ist in zwei Baukörper untergliedert, die durch ein in Richtung Ost/West verlaufendes Erschließungselement miteinander verbunden sind. Bei dem im Norden liegenden Baukörper handelt es sich um einen eher geschlossenen Gebäudeteil, während der im Süden liegende Baukörper sich offen gestaltet und sich in Dach und Wandscheiben auflöst. Sicht- und Achsbeziehungen verbinden die unterschiedlichen Gebäudeteile und schaffen fließende Innen- und Außenraumbeziehungen. A Vermeidung von Wärmebrücken A Geräte Schuppen Zimmer 2 Gebäudehülle komplett umlaufend und hoch wärmegedämmt mit B Vorgarten Grundriss 1.OG Zimmer 2 -0,45m 15,30 qm Thermische Solaranlage Müll Teich OBERGESCHOSS +/-0,00m -0,45m BB -0,45m +/-0,00m B B Flur 10.26 m² Wohnen 34,70m² Caport Essen 26,00m² Essen 18.45 m² -0,45m +/-0,00m Wohnen 34,70 qm Teich Essen 26,00 qm -0,45m Wohnen 31.76 m² +/-0,00m Diele Diele 11,10 qm 11,10m² +/-0,00m Wohnen 34,70 qm A Terrasse 10.99 m² Terrasse 6.73 m² Essen 26,00 qm Teich -0,45m Teich A WCMüll 2,10 qm NACHWEIS DER GRUNDFLÄCHENZAHL +/-0,00m -0,45m Carport A +/-0,00m +/-0,00m -0,45m Wohnen 34,70 qm Essen 26,00 qm +/-0,00m Grundfläche 2 = 460m²x0,6= 278m² WC 2,10 qm -0,45m Carport +/-0,00m Geplante Grundfläche 2 = 247m² < 278m² A B A Diele 11,10 qm -0,45m Essen 26,00m² WC 2,10m² ERDGESCHOSS Carport Terrasse Küche 15,30 qm Grundriss EG Grundfläche 1= 133m² Carport, Wege, etc.= 114m² +/-0,00m ERDGESCHOSS Grundfläche 2= 132,90+114= 247m² BB Diele 11,10m² Zul. Grundfläche 2 = 460m²x0,6= 278m² Konzept Das Konzept besteht in der Entwicklung eines kompakten Gepl. Grundfläche = 133m² < 139m²von Teilflächen nach Baukörpers, der durch 1Subtrahieren Geplante Grundfläche 2 = 247m² < 278m² den grundsätzlichen Kriterien Funktion, Konstruktion, Material und Belichtung seine Gestalt annimmt. Die Kontur des Gebäudes gibt eine klare Zonierung von definierten Außenflächen als Spiel- und Verweilflächen vor. Dabei nimmt die Nordfassade den Eingangsbereich durch eine großzügige Öffnung im Erdgeschoss auf. Die Erschließung vom öffentlichen in den privaten Bereich erfolgt in mehreren Zonen (offen-halboffen-innen). Nach Süden und Westen öffnet sich das Haus mit großzügigen Glasflächen, vorgelagerten Freisitzen und geschütztem Umgang. Klar definierte Achsen geben Blickbezüge zwischen Außen- und Innenraum frei und schaffen somit unterschiedliche Atmosphären über verschiedene Ausblicke im Verlauf der Jahreszeiten. Gepl. Grundfläche 1 = 133m² < 139m² +/-0,00m +/-0,00m ACarport Zul. Grundfläche 1= 460m²x0,3= 139m² Küche Zul. 15,30m² Zul. Grundfläche 1= 460m²x0,3= 139m² Küche 15,30 qm +/-0,00m Garten +/-0,00m +/-0,00m -0,45m Diele Grundstücksgröße= 463m² 15,30 qm 11,10 qm +/-0,00m B -0,45m OBERGESCHOSS Küche Müll A WC 2,10m² WC -0,45m 2,10 qm B -0,45m Wohnen 34,70m² +/-0,00m B Yuen Architekten BDA & Stefanie Rothe Architektin Müll Bürovorstellung Yuen Architekten BDA konzipiert, plant und realisiert seit Unternehmensgründung (1996) hochwertige Architekturlösungen für Wohnen und Gewerbe. Wir beraten Unternehmen und private Kunden in Bauvorhaben, entwickeln Bebauungs-, Nutzungs- und Raumkonzepte und betreuen bauübergreifend die fachgerechte Umsetzung. Die individuellen Ergebnisse überzeugen durch ihre zeitlose NACHWEIS DER GRUNDFLÄCHENZAHL Ästhetik, Klarheit und Funktion. Der integrative Denkansatz ermöglicht es, gemeinsam mit unseren Kunden neue Wege Grundstücksgröße= 463m² zu beschreiten und effiziente Lösungen zu erstellen. -0,45m Grundriss EG Technik 15,20 qm B ERDGESCHOSS Carport Küche 15,30m² A Nicht unterkellert Ankleide 4.36 m² Bad 8.30 m² Bad 4.56 m² Nicht unterkellert Flur 2,50 qm A B Balkon 2.92 m² Luftraum 18.45 m² Terrasse B Flur 11.11 m² A A Keller 15,20 qm Grundfläche 2= 132,90+114= 247m² Nicht unterkellert Kind 15.23 m² Keller 15,20 qm Technik 15,20 qm Grundfläche 1= 133m² Carport, Wege, etc.= 114m² Kind 15.62 m² Technik 15,20 qm B Schlafen 12.19 m² Flur 2,50 qm A +/-0,00m YUEN ARCHITEKTEN BDA & STEFANIE ROTHE FREIRAUM LANDSCHAFTSARCHITEKTEN DIE WEISSE STADT - FRANKFURT-RIEDBERG B Bürovorstellung Wir sind ein junges, dynamisches Architekturbüro mit langjähriger Projekterfahrung im Wohnungsbau, privaten Hausbau und Innenausbau. Wir entwickeln optimierte Architektur durch das wirtschaftliche Hinterfragen von Konzepten, das detaillierte Planen von Konstruktionen und das kontrollierte Umsetzen von Architektur. Ästhetik und Wirtschaftlichkeit stehen bei der Realisierung gleichberechtigt nebeneinander. Uns zeichnet die Fähigkeit aus, ästhetisch zu entwerfen sowie termin- und kostensicher zu planen und zu bauen. Wir verstehen Bauen als einen interdisziplinären Prozess, bei dem alle Beteiligten konstruktiv zusammenarbeiten. B Gebäudehülle komplett umlaufend und hoch wärmegedämmt mit vertikalen Öffnung des Gebäudes über eine 2-geschossige Glasfassade und Vermeidung von Wärmebrücken über eine Galerie im Innenraum entsprochen. Südorientierung des Baukörpers Flur 2,50 qm A B A YUENKeller ARCHITEKTEN BDA & STEFANIE ROTHE 15,20 qm FREIRAUM LANDSCHAFTSARCHITEKTEN Austritt 6.04 m² KELLERGESCHOSS YUEN ARCHITEKTEN BDA & STEFANIE ROTHE FREIRAUM LANDSCHAFTSARCHITEKTEN KELLERGESCHOSS B A YUEN ARCHITEKTEN BDA & STEFANIE ROTHE FREIRAUM LANDSCHAFTSARCHITEKTEN KELLERGESCHOSS Die weiße Stadt EW 25 Grundriss OG 1 : 100 22.06.2011 DIE WEISSE STADT - FRANKFURT-RIEDBERG Grundriss 1.OG Grundriss KG ANSICHT VON NORDEN YUEN ARCHITEKTEN BDA & STEFANIE ROTHE FREIRAUM LANDSCHAFTSARCHITEKTEN Ansicht Nord Ansicht Süd Ansicht Die weiße Stadt EW 80 Ansicht 01 SÜD 1 : 100 22.06.2011 ANSICHT VON NORDEN ANSICHT VON SÜDEN Weitere Informationen erhalten Sie im Infobüro Riedberg HA Stadtentwicklungsgesellschaft mbH | Altenhöferallee 19 | 60438 Frankfurt am Main Tel.: 069 / 951166-0 | Fax: 069 / 951166 22 | [email protected] www.die-weiße-stadt.de