Teil 1 - Abbildungen

Werbung
Makroökonomisches Umfeld
Markt- und Wettbewerbsumfeld
Unternehmen
• Politik, Wirtschaft,
Gesellschaft, Technologie
• Wettbewerber, Abnehmer,
Lieferanten,
neue Wettbewerber
• Strategie, Kernkompetenzen
• Stakeholder
• Ersatzprodukte
• Wertschöpfungskette
• Lebenszyklus der Branche
• Bilanz- und Ertragssituation
• Kunden, Produkte
Stärken Schwächen
Chancen Risiken
Planung
Bewertung
Finanzierung
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che
s
i
n om n
öko aktore
F
Ma
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et
demographische
Faktoren
Öffentlichke
it
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Potenzielle neue
Wettbewerber
tb
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Wettbewerber
Abnehmer
m
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Allgemeine
Wettbewerbsmerkmale
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Ersatzprodukte
Eigentüm
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hold
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Sta
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Lieferanten
Ertragspotenzial
der
Branche
che
s
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Politische Faktoren
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88
Unternehmenssteuervorteile
72
Qualifikation des Managements
69
Lebensqualität
55
Unterstützung der öffentl. Hand
50
Persönliche Vorlieben des CEO
48
Internationale Manager
37
Internationale Schulen
Sprachfähigkeiten
35
Flexibilität des Managements
(Gewerkschaft, Arbeitsrecht)
35
31
Attraktivität für das Topmanagement
25
Hohe Kaufkraft
22
Hohes Ausbildungsniveau
19
Attraktive persönl. Steuern
Image des Landes
17
Verfügbarkeit von Mitarbeitern
17
10
Nähe zu bestehenden Produktionsstätten
0
10
20
30
40
50
60
70
80
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90
100
che
s
i
n om n
öko aktore
F
Ma
rk
tu
nd
W
et
demographische
Faktoren
Öffentlichke
it
S ta
Potenzielle neue
Wettbewerber
tb
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b
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en ich
e
Wettbewerber
Abnehme
r
m
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h
e
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o
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M
Allgemeine
Wettbewerbsmerkmale
ld
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Ersatzprodukte
Eigentüm
er
M
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e
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Sta
ita
rb
ei
te
r
Lieferante
n
Ertragspotenzial
der
Branche
che
s
i
g
olo ren
n
ch to
Te Fak
Politische Faktoren
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© Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft·Steuern·Recht GmbH, Eayrs/Ernst/Prexl, Corporate Finance Training
Eintrittsbarrieren
hohe,
hohe,
stabile Erträge
unsichere Erträge
niedrige,
niedrige,
stabile Erträge
unsichere Erträge
hoch
niedrig
niedrig
hoch
Austrittsbarrieren
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Leistungen branchenfremder Unternehmen weltweit
Leistungen branchenfremder nationaler Unternehmen
Leistungen der Branche
Leistungen der unmittelbaren Konkurrenz
Leistungen anderer
Unternehmensbereiche
Traditionelle
Betrachtung
Eigene Leistung
im Zeitverlauf
Benchmarking
Interner Vergleich
Konkurrenz-Vergleich
Branchenübergreifender Vergleich
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Erfordert die
Zielerreichung eine
Reaktion der
etablierten
Wettbewerber?
ja
Haben die
etablierten
Wettbewerber
die Fähigkeit
und die Mittel zu
reagieren?
ja
Haben die
etablierten
Wettbewerber
den Willen zu
reagieren?
ja
Reaktion der
etablierten
Wettbewerber
zu erwarten
ja
ja
nein
nein
nein
Erfordern
subjektive /
persönliche
Gründe eine
Reaktion der
etablierten
Wettbewerber?
nein
Kann irrationales
Verhalten der
etablierten
Wettbewerber
erwartet werden?
nein
Keine Reaktion
der etablierten
Wettbewerber zu
erwarten
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12
Kosten pro Stück
10
8
6
4
2
0
1
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
Kumulierte Stück
bei 30 % Rückgang
bei 20 % Rückgang
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Reife
Sättigung
Wachstum
Gewinnzone
Umsatz
Cashflow
Entstehung
Ertrag
Verlustzone
• Produktinnovation
• Produktverbesserung
• Sortimentsbereinigung
• Produktabbau
• Keine Eintrittsbarrieren
• Eintritt nur in Nischen
• Eintritt sehr schwierig
• Eintritt nicht sinnvoll
• Hohes Risiko
• Mittleres Risiko
• Fast kein Risiko
• Hohes Risiko
• Große Chancen
• Große Chancen
• Mittlere Chancen
• Geringe Chancen
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Fähigkeiten / Ressourcen
Makroökonomisches Umfeld und Branche
Chancen
(Opportunities)
(Opportunities )
Risiken
(Threats)
(Threats )
Stärken
(Strengths)
(Strengths )
Haben
die Stärken, um
Hat daswir
Unternehmen
die Chancen
Stärken, um
die
die
zu nutzen?
Chancen zu nutzen?
Hat daswir
Haben
Unternehmen
die Stärken,die
um
Stärken,
umzu
diebewältigen?
Risiken
die Risiken
zu bewältigen?
Schwächen
(Weaknesses)
(Weaknesses )
Welche
das
Welche Chancen
Chancen kann
können
Unternehmen aufgrund
wir aufgrund
vonnicht
von
Schwächen
nutzen?
Schwächen nicht nutzen?
Welchen Risiken ist das
Welchen Risiken sind wir
Unternehmen aufgrund
aufgrund
unserer ausseiner
Schwächen
gesetzt?
Schwächen ausgesetzt?
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Qualitätskompetenz
Differenzierungsstrategie
„Zwischen
den Stühlen“
Hybride
Strategie
No frills
Kostenführerstrategie
Kosteneffizienz
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Große Unternehmen mit
großen Marktanteilen
Kleine, spezialisierte Unternehmen
(decken Marktnische ab)
Rendite
„zwischen
den Stühlen“
relativer
Marktanteil
Für Unternehmen mit einem mittleren Marktanteil besteht die Gefahr,
keine ausreichende Rendite zu erzielen.
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Märkte
Gegenwärtig
Neu
Produkte
Marktanteile steigern
(Preise/Mengen)
(Marktdurchdringung)
Innovation
(Produktentwicklung)
Gegenwärtig
Expansion (z.B. regional)
(Markterschließung)
Neu
Diversifikation
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vertikale (nachgelagerte)
horizontale
Diversifikation
laterale
vertikale (vorgelagerte)
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Durchschnittlicher ROI
26%
24%
22%
22%
20%
40%
50%
60%
70%
Relative vertikale
Integration
© Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft·Steuern·Recht GmbH, Eayrs/Ernst/Prexl, Corporate Finance Training
Ertrag
Produkte
sichtbar
Geschäftseinheit 2
Geschäftseinheit 3
Geschäftseinheit 1
Kernkompetenz 1
Kernkompetenz 2
Kernkompetenz 4
meist
unsichtbar
Kernkompetenz 3
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Forcierte Produktinnovation
4,4
Mitarbeiterqualifikation
4,4
Stärkere Erschließung ausländischer Märkte
4,3
Mehr kundenspezifische Problemlösungen
4,2
Kostenreduzierung durch organisatorische Maßnahmen
4,1
Ausweitung des Dienstleistungsangebots
3,9
Auf Kernkompetenzen fokussieren
3,9
Verstärkte Standardisierung der Produktion
3,8
Mehr Standardprodukte
3,4
Verstärkter Einkauf in Niedriglohnländern
3,4
Kooperation
3,3
Verringerung der Fertigungstiefe
3,1
In Maschinen und Anlagen investieren
3,1
Produktionsverlagerung ins Ausland
2,8
0
unwichtig
1
2
3
4
5
sehr wichtig
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hoch
Fragezeichen:
selektieren
Stars:
halten oder
ausbauen
Deckungsbeitragsmarge
B
D
Kundenattraktivität
15 %
C
A
2,5 %
gering
Mitnahmekunden:
selektieren
schwach
durchschnittliches jährliches
Umsatzwachstum
Ertragskunden:
halten
relative Lieferantenposition
stark
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Deckungsbeitragsmarge
Umsatz pro Kunde
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Exemplarische Darstellung eines
Kundenportfolio mit hoher Konzentration
Kundenportfolio der Maschinenbau GmbH
Punkt O
100%
90%
90%
80%
80%
70%
70%
Kumulierte Umsatzanteile (in %)
Kumulierte Umsatzanteile (in %)
100%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
0%
C
Punkt M
60%
F
Kunden
A
D
B
Punkt N
E
C
F
A
D
Kunden
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B
E
Reife/Sättigung
Umsatz
Rückgang
Wachstum
Einführung
Gewinn
• langsames Wachstum
• hohe Einführungskosten
• keine / kaum Gewinne
• rasch zunehmende
Marktakzeptanz
• spürbare
Gewinnzuwächse
• geringer werdende
Zuwachsraten
• breite Akzeptanz,
aber kaum noch neue
Käufer
• Verkaufsvolumen sinkt
• Gewinne stark rückläufig
• stagnierende
Gewinne
• hoher Marketingaufwand, um Produkt
gegen Konkurrenz zu
verteidigen
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Hoch
Questionmarks (Einführungsphase)
Strategien
Finanzprofil
Stars (Wachstumsphase)
Strategien
Finanzprofil
1. Offensivstrategie
Investitions- bzw.
Wachstumsstrategie
Niedrig
Marktwachstum
2. Neuorientierung
Investitionen
3. Desinvestition
Poor Dogs (Sättigungsphase)
Strategien
Finanzprofil
Cash Cows (Reifephase)
Strategien
1. Verteidigunsstrategie
Abschöpfungsstrategie
2. Kurzfristiges
Abschöpfen
CashflowÜberschüsse in
andere Produkte
investieren
3. Desinvestition
Niedrig
Deckungsbeitrag
Relativer Marktanteil
Finanzprofil
Produktlebenszyklus
Cashflow
Hoch
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VERLUST AN MARKTANTEILEN
Marktwachstum der letzten 5 Jahre
G
F
H
N
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L
A
R
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M
AR
LE
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T
AN
KT
D
E
A
C
B
STEIGERUNG DER MARKTANTEILE
Steigerung des Umsatzes in den letzten 5 Jahren
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Kundendienst
(Service)
Produktion
Materialwirtschaft
Primäre
Aktivitäten
Nachgelagerte
Aktivitäten
Lieferanten
MARGE
Abnehmer
Personalwesen
Technologie/Entwicklung
Allgemeine
Unternehmensinfrastruktur
Unterstützende Aktivitäten
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Unternehmensbewertung
Marketing/Vertrieb
Wertschöpfung
des
Unternehmens
Vorgelagerte
Aktivitäten
Fehlteilrate
Lieferbereitschaftsgrad
Bestandsund
Logistikkosten
Durchlaufzeit
Kapazitätsauslastung
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Kosten
Kapazitätsauslastung
Flexibilität / Reaktionsgeschwindigkeit
Konzentration auf das
Kerngeschäft
Nutzung des
Lieferanten-KnowHows
0
25
50
75
100
Fertigungstiefe von über 50%
Fertigungstiefe von unter 50%
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Gesamtkosten
(€/Periode)
Gesamtkosten des
Fremdbezugs
Ersparnisse
durch Eigenfertigung
Break-Even-Point
Gesamtkosten der
Eigenfertigung
Variable Kosten der
Eigenfertigung
Fixe Kosten der
Eigenfertigung
Bereitzustellende Mengen
(Leistungseinheit / Periode)
Bedarfsmengen, für die der
Fremdbezug zu wählen ist
Bedarfsmengen, für die
Eigenfertigung zu wählen ist
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Potentielle Rendite
B
A
Wahrscheinlichkeit des technischen Erfolges
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Leistungsfähigkeit der
Technologie
Leistungsfähigkeitsgrenze
der neuen Technologie
Neue Technologie
Leistungsfähigkeitsgrenze
der alten Technologie
Technische
Potenziale
Alte Technologie
Kumulierter F&E-Aufwand
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Finanzwirtschaftliche
Perspektive
Rendite
Cashflow
Prozessperspektive
Kundenperspektive
Kosten
Marktanteil
Umsatz
Preis
Qualität
Vision
und
Strategie
Effizienz
Qualität
Flexibilität
Geschwindigkeit
Lern- und
Entwicklungsperspektive
Teamfähigkeit
Motivation
Kompetenz
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HGB
Generalnorm
Gläubigerschutz
IFRS
Decision Usefulness und True and Fair View
Anlegerschutz
Ausschüttungsbemessung
Informationsfunktion
Verankerung im Gesetz
Private Organisation
Legal Approach
Anschaffungskosten
Gefestigtes Recht
Substance over Form
Fair Value Ansatz
Hohe Dynamik
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Vorrang
der Wertermittlung
in den IFRS
Reiner Marktwert
(Börsen- oder Marktwert)
Falls nicht ermittelbar
Abgeleiteter Markt- oder
Vergleichswert
(Börsen- oder Marktwerte von
ähnlichen Vermögensgegenständen)
Falls nicht ermittelbar
Anwendbarkeit
der Wertermittlung
in der Praxis
Methodisch ermittelter /
geschätzter Wert
(Ertrags-/Barwert; Schätzungen)
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Gesamtkapitalrentabilität
Kapitalumschlaghäufigkeit
Rentabilität
Eigenkapitalrentabilität
Umsatzrentabilität
Langfristige Deckungsgrade
Anlagendeckungsgrad I
Anlagendeckungsgrad II
Finanzielle Struktur
Liquiditätsgrade
Liquidität 1. Grades
Liquidität 2. Grades
Vermögensstruktur
Anlage- und Umlaufvermögen
Liquidität 3. Grades
Investitions- und Abschreibungspolitik
Umlaufintensität
Working Capital
Anlageintensität
Vermögenskonstitution
Kapitalstruktur
Eigenkapitalquote
Anlageabnutzungsgrad
Fremdkapitalquote
Investitionsquote
Verschuldungskoeffizient
Abschreibungsquote
Material- und Personalaufwandsquote
Erfolgsstruktur
Wachstumsquote
Rohertragsquote
Working-Capital-Intensität
Sonstige betriebliche Ergebnis-Quote
Debitorenlaufzeit
Forschungs- und Entwicklungs-Quote
Kreditorenlaufzeit
Finanzergebnis- u. Zinsaufwandsquote
Umschlagdauer der Vorräte
Cashflow-Kennzahlen
Cashflow-Marge
Kapitaldienstfähigkeit
Innenfinanzierungsfähigkeit
Investitionsgrad
Entschuldungsfähigkeit
Dynamischer Verschuldungsgrad
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Geldnähe ansteigend
Notreserve
Reserve i.w.S.
• Anlagen
• Forderungen
• Beteiligungen
• Langfristige
Anlagen
• Grundstücke
Reserve i.e.S.
• Börsengehandelte
Wertpapiere
• Termingelder
• Devisen
Zahlungsmittel
• Kasse
• Bankguthaben
• Schecks
• Offene Kreditlinien
• Gebäude
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7,5
Überdurchschnittliche
Eigenkapitalquote
10,6
3,7
Durchschnittliche
Eigenkapitalquote
7,9
2,8
Unterdurchschnittliche
Eigenkapitalquote
5,2
0
2
4
6
8
10
12
durchschnittliche Umsatzrendite (in %)
durchschnittliches Wachstum (in %)
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in %
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
D
A
F
NL
USA
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Erträge
-
+
Aufwendungen
Jahresüberschuss/ fehlbetrag
Einzahlungswirksame
Erträge
Nichteinzahlungswirksame
Erträge
Nichtauszahlungswirksame
Erträge
Auszahlungswirksame
Erträge
Cashflow
Direkte Ermittlungsmethode
Indirekte Ermittlungsmethode
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Attraktivität des Umfeldes und der
Branche
ƒ Konjunkturelle Abhängigkeit
ƒ Inflation
ƒ Gesetzgebung (z.B. Umweltschutz)
ƒ Wertewandel
ƒ Umweltschutz
ƒ Marktvolumen, -wachstum
ƒ Wettbewerbsintensität
ƒ Branchenrentabilität
ƒ Lebenszyklusphase
ƒ Innovationspotenzial
ƒ Preis- und Kostenstruktur
ƒ Investitions- /Technologieintensität
ƒ Ein- und Austrittsbarrieren
ƒ ...
--
-
+/-
+
++
Umsatzwachstum
Plan-GuV
Materialaufwand
Personalaufwand
Sonstiges
betriebliches
Ergebnis
Plan-Bilanz
Abschreibungen
Finanzergebnis
…
Unternehmenspositionierung
--
-
+/-
+
++
ƒ Relativer Marktanteil
ƒ Strategische Ausrichtung
ƒ Marketing-Mix
ƒ Bekanntheit und Reputation
ƒ...
Leistungsparameter des
Unternehmens
ƒ Unternehmenskultur, Vision
ƒ Rentabilität und Wachstum
ƒ Management
ƒ Qualifikation und Motivation der MA
ƒ Vertriebseffektivität
ƒ F&E Potenzial- und Intensität
ƒ Produktqualität und -kosten
ƒ Operative Effizienz
ƒ...
--
-
+/-
+
++
Prämissen für
Werttreiber
Investitionen ins:
Working Capital
und
Anlagevermögen
Liquide Mittel
...
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Planung
Makroökonomisches
Umfeld
Unternehmensumfeld
Nettoumsatz
Bestandsveränderungen
Gesamtleistung
Anlagevermögen
Eigenkapital
(Investitionen)
Zinstragende Verbindlichkeiten
Vorräte
Materialaufwand
Rückstellungen
Verbindlichkeiten L. u. L.
Forderungen L u. L
Rohertrag
Sonstiges Umlaufvermögen
Sonstige kurzfr.. Verbindlichkeiten
Personalaufwand
Liquide Mittel
Sonstige betriebliche Aufw.
Sonstige betriebliche Erträge
EBITDA
Abschreibungen
EBT
Zinsertrag
Zinsaufwand
EBT
Ertragssteuern
Jahresergebnis
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Zeitdruck
!
Typische Fehler bei
der Planung
Hochkonjunktur:
Vertrieb plant zu optimistisch,
um ausreichend Kapazitäten
auszulösen
Konjunkturabschwung:
Eingeplanter Puffer des Vertriebs,
um Leistungsvorgaben (Boni)
erreichen zu können
Iterativer Planungsprozess:
Kostensenkungspotenziale
werden nur sukzessive offenbart
Druck zur raschen Vermarktung
von neuen Produkten schränkt
Freiräume der F&E-Ingenieure
ein: Projekte werden verzögert
Planung nicht in der
Unternehmenskultur
verankert: Mangelnde Akzeptanz
von Planungen
Überbringen schlechter
Nachrichten:
Bote wird mit Täter verwechselt
Hockey-Stick-Effekt: Mittelfristig
noch nicht verifizierbare
Planungsannahmen werden
fehlerhaft eingeschätzt
Druck der Eigentümer:
Insbesondere börsennotierte
Unternehmen müssen kurzfristig
positive Ergebnisse liefern
Planung als Motivation: „Besser
Latte zu hoch als zu niedrig“
Starke Veränderungen:
Keine Planungskontinuität
Zu hoher Detaillierungsgrad:
Scheingenauigkeit und Verlust
des Überblicks
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Wachstumsstrategien
Wachstumsbausteine
Märkte
Neue Märkte
Gegenwärtig
Neu
Produkte
Gegenwärtig
Marktanteile
steigern
(Preise/Mengen)
(Marktdurchdringung)
Innovation
(Produktentwicklung)
Umsatz/EBIT
Neue Produkte
Preiserhöhungen
Ausbau Marktanteil
Marktwachstum
Expansion
(z.B. regional)
Neu
(Markterschließung)
Diversifikation
Basis
Zeit
Engpassfaktoren konform zum
Wachstum?
• Finanzierung des Wachstums?
• Ausreichende Kapazitäten?
• Working Capital und Investitionen
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langjährig
Anzahl Wettbewerber im
Produktbereich
< 50%
> 70%
neu
Kundenbeziehung:
Dauer der Kundenverbindung
< 20%
> 60%
Umfang der bereits geleisteten
Umsätze
früh
fortgeschritten
Grad der Fertigstellung:
Zeitdauer bis zum Produktionsstart
Stabilität der festgelegten Spezifikationen
Umfang der Vorleistungen
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t0
Fixierte Verträge,
d. h. Lieferung
läuft bereits bzw.
beginnt in den
nächsten Jahren
Aufträge im
Verhandlungsstadium
Auftrag A
Wahrscheinlichkeit
100
Auftrag B
t1
t2
Menge Preis Umsatz Menge Preis Umsatz Menge
510
1,32
400
1,33
650
100
390
2,45
370
2,49
410
Auftrag X
100
-
-
700
2,05
400
Projekt A
Projekt B
80
70
...
-
200
...
Projekt M
20
SUMME
Einschätzung anhand Projektphase
und Art der Kundenbeziehungen
Verifizierung der
Stückzahlentwicklung anhand
unabhängiger Marktdatenbanken
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Risiko der Gesamtleistung inkl.
Gesamtleistungslücken
Chance
Geplante
Gesamtleistung
der Maschinenbau
GmbH
Potenzielles
Auftragsvolumen
Bestehendes
Auftragsvolumen
80%
70%
t0
t1
65%
t2
55%
t3
60%
Bestätigungsquote
t4
* Bestätigungsquote = Bestätigtes Auftragsvolumen / (bestätigtes Auftragsvolumen + potenziellen Auftragsvolumen)
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Rating der Hardfacts
• Vermögenslage/-entwicklung
• Finanzlage/-entwicklung
• Jahresabschlusspolitik
• Ertragslage/-entwicklung
• Cashflow-Analyse
• Kontodatenanalyse
Rating der Softfacts
Allg. zum Unternehmen / Management / Strategie:
• Alter der Geschäftsführung / Nachfolgeregelung
• Familienstand
• Rechtsform
• Unternehmensstrategie (Plausibilität, Strategiemanagement)
• ...
Unternehmensplanung:
• Planung (GuV, Bilanz, Finanzen, Liquidität, Investitionen)
• Controlling (Steuerkonzept, Berichtswesen, Liquiditätsmanagement)
• Informationspolitik (Qualität unf Verfügbarkeit von Informationen)
• ...
Wertschöpfungskette:
• Personal (personalspezifische Risiken, Zufriedenheit,
Arbeitsmarktsituation)
• Einkauf & Lagerhaltung (Lagermanagement,
Lieferantenabhängigkeit)
• Produktion & Leistungserstellung (Anlagen, Prozesse)
• Marketing & Vertrieb (Konzept, Steuerung)
• Auftragsbestand, Kapazitätsauslastung
• Organisation (Ablauf, Aufbau, Qualitätsmanagement)
• Forschung & Entwicklung (Umfang, Effektivität)
• ...
Marktstellung:
• Positionierung auf Absatzmärkten
• Wettbewerber
• Produkt- und Leistungsangebot (Sortimente, Qualität)
• Dauer der Kundenbeziehungen, Kundenabhängigkeiten
• ...
Rating der Branche und des Unternehmensumfeldes
• systematische Risiken (politisch, rechtlich, sozio-kulturell)
• Branche (Wachstum, Rentabilität, Schwankungen)
Individuelle Ratingbestandteile
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Extremszenario:
Best Case
Base Case
Extremszenario:
Worst Case
Gegenwart
Zukunft
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Negative
Synergien
Materialwirtschaft
ƒ Vorteilhafte Reduktion des Lagerstandes
kann geringere
Kundenzufriedenheit durch
längere Lieferzeiten bewirken
ƒ Übertragung bewährter Strukturen
auf den Transaktionspartner
ƒ Nutzung von
Kernkompetenzen
ƒ Beseitigung von
Doppelfunktionen in
der Verwaltung
ƒ Gestiegene Unternehmensgröße ist hilfreich,
kompetente
Forscher zu gewinnen
ƒ Vernetzung von
F&E-Aktivitäten
Positive
Synergien
ƒ Kostendegresƒ Know- How-Transfer
ƒ Gemeinsame
sionseffekte bei
ƒ Höhere Effizienz
Nutzung von
Vertriebs- und Disƒ TransaktionskostenKernkompetentributionsaktivitäten
vorteile durch Mehrzen und Ressourƒ Verbundvorteile
fachverwendung und
cen
bei der Nutzung von
Standardisierung von
ƒ Beseitigung von
Marken und ProTeilen
Doppelfunktionen
duktinnovationen
ƒ Optimierung der
ƒ Know-Howƒ Cross-Selling
Kapazitätsauslastung
Transfer
ƒ wechselseitige Nutzung
ƒ Abrundung des Produkt- u.
von Kundenkontakten
Leistungsangebot
Produktion
ƒ Optimierungskompromisse
führen zu erhöhten Koordinationskosten
Marketing/
Vertrieb
ƒ Verminderung
des Absatzes,
wenn sich Kundengruppen /Marken
überschneiden
(Kannibalisierung)
ƒ Abwanderung von
Kunden zu
Wettbewerbern
ƒ Fluktuation /
Demotivation des
Vertriebspersonals
Kundendienst
ƒ Gestiegene
Größe führt zu
höherer Komplexität und niedrigerer Flexibilität
Personalwesen/
Unternehmensinfrastruktur
Technologie/
Entwicklung
ƒ Fehlende Akzepƒ Verminderte
tanz der MitarInnovationsbeiter bezüglich
tätigkeit ex post
der neuer Abläufe und
möglich
Strukturen
ƒ Ablenkung
ƒ Steigende Größe führt
durch Integrazu höherer
tionsaktivitäten
Komplexität, geringerer
Flexibilität und
zusätzlichen
Kommunikationskosten
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Negative
Synergien
Positive
Synergien
ƒ Günstigere Beschaffungspreise aufgrund gestiegener Volumina
/Marktmacht
ƒ Erschließung
neuer Beschaffungsmärkte
ƒ Reduzierung der
Zahl der gem. Lieferanten
ƒ Verringerung der
Lagerbestände und Flächen
Horizontale Synergien
Vertikale Synergien
Wachstumssynergien
Wechselseitige
Verbesserung des
Marktzugangs
(Produkt/Markterweiterung)
Sicherung des Zugangs
zu Ressourcen bzw.
zu Absatzkanälen
(Geographische Expansion
und M&A als
Produktinnovation)
Wachstumsmerger
Kostensynergien
Stückkostensenkung
bzw. Kapazitätsbereinigung
(Produkt-/Markterweiterung)
Schnittstellenoptimierung
(M&A als Prozessinnovation)
Restrukturierungsmerger
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hoch
Doppelte
Funktionen
zusammenführen
Wahrscheinlichkeit des Erfolgs
Operative
Aufgaben
teilen
Kapazitäten
gemeinsam
nutzen
niedrig
Bestehende
Produkte über
neue
Vertriebskanäle
verkaufen
Neue Produkte über
neue Vertriebskanäle
verkaufen
kurz
Dauer der Umsetzung
lang
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Negative
Synergien
AB
AB
A
Stand-Alone-Wert
für Käufer A und
Target B
Wert des Gesamtunternehmens AB inkl.
Synergy Value für den
Käufer A
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Kaufpreis für B
B
(Target)
Bezahlte
Prämie
Max. Prämie
des Käufers
NettoSynergien
(Synergy
Value)
Entscheidungswert
Positive
Synergien
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