Wohlfühlen auf Knopfdruck – Flächenheizung mit Infrarot Energieautark: „Nullenergiehaus“ in Heringen. „openOffice“: preisgekrönte Architektur im Rahmen der „Kulturhauptstadt Europas“. Referenz Function follows Form Gute Architektur ist ein begehbares Kunstwerk. Aber sie ist niemals l´art pour l´art. Auch für die Funktionalität eines Gebäudes gelten höchste Anforderungen. Manchmal müssen Architekten Kompromisse machen und trösten sich mit der Formel „Form follows function“. Die neue Heiztechnologie hicoTHERM® gibt den (Innen-)Architekten Gestaltungsspielräume zurück: weniger Heizkörper, mehr Architektur. Nullenergiehaus, Heringen Alternatives Heizen mit hicoTHERM®: Ein Haus, das es in sich hat Das kleine Nullenergie-Haus am Ortsrand der hessischen KommuEinst ein Gemeindehaus, jetzt ein Nullenergie-Wohnhaus. ne Heringen ist ein zweigeschossiger Altbau, in den 70er Jahren als neuapostolisches Gemeindehaus mit Gottesdienstsaal errichtet. Die Bauherren erwarben das Gebäude und bauten es zu einem Wohnhaus mit einer Nutzfläche von 140 m2 um. Doch was sich äußerlich unauffällig in die Ortsbebauung fügt, hat es in sich. Das ist kein Zufall. Denn bei den Bauherren handelt es sich um die freischaffende Innenarchitektin Dipl.-Ing. Nicole Seifert, Tochter eines Bauingenieurs, und den ebenfalls in der Baubranche tätigen Dipl.Des. Thomas Fett. Sie brachten bei ihrem „Experimentalhaus“ vor allem alternative Energiekonzepte zum Einsatz. Nämlich die Verbindung der ältesten Energie der Welt, der Sonnenstrahlen, mit einem der ältesten Baustoffe, dem Lehm, und einem der innova- Heiztechnisch und innenarchitektonisch anspruchsvoll: Die Heizwand erwärmt ein Wohnzimmer, das 70 % der Obergeschossfläche ausmacht. tivsten Flächenheizsysteme, dem hicoTHERM®-System. Planungsziel: ein autarkes Nullenergiehaus. Ökologisch und energieautark Vor Energieverlusten schützt die luftdichte Gebäudehülle mit Wärmeschutzverglasung (Zweischeiben-Isolierglas mit g-Wert 1,1). Im Erdgeschoss (von außen nach innen): Mineralputz – 18 cm Polystyrol – 30er Kalksandstein – Gips-Innenputz. Im Obergeschoss Mineralputz – 16 cm Polystyrol – HWF-Platten – 14 cm Holzständerbau mit Klemmrock-Steinwolle – OSB-Platten – Lehmbauplattem (nur Nordgiebel und Zwischenwand) – mineralischer Innenputz. Dem Energiegewinn dient die 100 m2-Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 15,4 kWp auf dem Dach. Da der First in Nord-Süd-Richtung verläuft, sind beide Dachflächen mit PV ausgestattet. Dazu Bauherrin Nicole Seifert mit ihrem Vater Wolfgang, der als Bauingenieur das Bauvorhaben begleitete. Die roten Kabel dienen über einen Niedervolt-Trafo dem Anschluss der hicoTHERM®-Folien. kommen passive Wärmegewinne aus der großen Südgiebelverglasung. Die hervorragende Wärmedämmung, das günstige Ver- Als Feuchte- und Wärmeregulativ sorgt die Lehmwand mit hicoTHERM® inside für ein stets angenehmes, wohltemperiertes Innenraumklima: High-Tech mit Wohlfühlfaktor. Fragen zur Anwendung? Infoline: +49 9273 72 111 [email protected] www.hicotherm.com Lehmbauplatte LK 22 mit Armierungsgewebe. Dipl.-Ing. Nicole Seifert Bauherrin und Planerin (Heringen): „Es ist ein gutes Gefühl, in einem Haus zu leben, das sich aus der CO2-Produktion einfach ausklinkt. In dem ein Wohlfühlklima herrscht, für das wir nur einmal bezahlt haben und das keine laufenden Kosten mehr produziert, sondern nur laufende Energieüberschüsse.“ hältnis Mauerwerk/Verglasung und die passiven Wärmegewinne reduzieren den Heizbedarf auf ein Minimum. Daher konnte auf eine Heizung mit fossilen Energieträgern verzichtet werden. Stattdessen heizt der Strom aus dem Dachkraftwerk – und der reicht selbst an dunklen Wintertagen völlig aus. Traditionsbaustoff mit Zukunftspotential Der Werkstoff Lehm als „Innenputz“ wirkt zum einen wegen sei- Peter Gmeiner Geschäftsführer lehmorange (Störnstein): „Die Verbindung der raffinierten Heizfolie hicoTHERM® mit unseren Lehmbauplatten macht aus einem Jahrtausende alten Baustoff ein innovatives Wohnprodukt. Eine Vernunftoption nicht nur für Ökofreaks, sondern für jeden Bauherrn, der bei seinem Haus mehr Wohlfühlen und weniger Energiekosten sucht.“ ner Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme als Feuchteregulator, der zugleich gegen Schimmelbefall schützt. Zum anderen ist er wegen seiner besonderen Wärmespeicherfähigkeit als Klimaregulator. Der Traditionsbaustoff kam hier allerdings in einer modernen Variante als High-Tech-Baustoff zum Einsatz. Zwei Innenwände sind mit drei Typen von LK 22-Lehmbauplatten (22 mm) im Format 65 x 125 cm verkleidet. Der größere Teil besteht nur aus Lehm mit einer Armierung aus Glasgewebe (LK 22). Acht der Lehmbauplatten sind LK LWS 22-PCM-Platten mit eingeschlossenen Wärmespeicherkügelchen aus Micronal® PCM. Sie dienen der Wärmespeicherung. Der Wärmerzeugung dienen acht Lehmbauplatten vom Typ LK WHel 22 Lehmheizelemente Elektro. Die Verbundplatten bestehen aus je 11 mm Lehm mit einer mittigen hicoTHERM®-Folie. Winzige Carbonfasern als Leiterbahnen wandeln den niederspannigen Strom effektiv in Wärme um. Sie bringen eine Heizleistung von 250 Watt bei im Schnitt 40 Volt, was für die Beheizung der 70 m2 Wohnfläche im Obergeschoss völlig ausreicht. Energieautark mit Überschuss Am 1. März 2011 war die Photovoltaikanlage in Betrieb genommen worden. Errechnet wurde eine Jahresleistung von 11.000 kWh. Die waren schon nach acht Monaten erreicht. Ende des Jahres wurden bereits mehr als 13.000 kWh gemessen. Verbraucht wurden bis dahin aber nur knapp 4.000 kWh, davon 2.600 für die Heizung (Fuß- Bautafel Objekt: Nullenergiehaus Fett/Seifert (Heringen) Projekt: Umbau zum Wohnhaus, energetische Sanierung Planer/ Dipl.-Des. Thomas Fett + Dipl.-Ing. Nicole Seifert Bauherr: (Heringen) Beratung: Dipl.-Ing. Wolfgang Seifert (Antwerpen) Ausführung: Lehmwand: Bauherren Fassade: Richardt GmbH & Co. KG, bodenheizung im EG und Wandheizung im OG) und 1.340 kWh für Haushaltsstrom. Der Überschuss fließt jetzt noch ins örtliche Stromnetz, könnte aber bald auch in Mobilität umgesetzt werden. Denn als Zukunftsprojekt ist heute die Anschaffung eines Elektroautos geplant. Maler- und Putzbetrieb (Bebra) Hersteller: Lehmbauplatte: lehmorange Emma Gmeiner (Störnstein) hicoTHERM®-System: Frenzelit Werke GmbH (Bad Berneck) openOffice, Essen Erneuerbares Heizen mit hicoTHERM®: Lehm & High-Tech Auf dem Areal der „schönsten Zeche der Welt“, dem UNESCOWelterbe Zollverein in Essen, steht eines der modernsten Bürogebäude der Welt, das „openOffice“. Beheizt durch die Verbindung eines der ältesten Baustoffe der Welt, dem Lehm, mit einem der innovativsten Flächenheizsysteme der Welt, dem von Frenzelit. Wie sieht die Büro-Architektur der Zukunft aus? „Mobile working spaces“ hieß ein Wettbewerb, den die Stiftung Zollverein für Architekten ausgeschrieben hatte. Eine Gruppe von 13 Studenten der Technischen Universität Darmstadt entwarf mit ihrem Lehrer, Prof. Rüdiger Karzel vom Kölner Architekturbüro bk2a, heute Professor für Architektur an der FH Köln, das Konzept eines mobilen Büros im Baukastensystem. Mit Erfolg – ihr Konzept „openOffice“ ging im März 2008 als Sieger aus dem zweistufigen internationalen Wettbewerb hervor. Und 2010, im Jahr, in dem das Ruhrgebiet Europahauptstadt der Kultur wurde, realisierten die Studenten in Eigenarbeit ihr Pro- Der Schöpfer und sein Werk: Prof. Dipl.-Ing. Rüdiger Karzel auf der Terrasse des openOffice. jekt auf dem Areal der Zeche Zollverein in Essen. Technisch und finanziell unterstützt von innovativen Industrieunternehmen, darunter Frenzelit, fachlich unterstützt von Bauhandwerkern. Mobil und flexibel Das openOffice besteht aus fünf modularen Gebäudekörpern der Abmessungen 3 x 3 x 12 m, die mit einem Kran und Tiefladern jederzeit in ihrem Standort verändert werden können. Das zentrale Modul enthält zwei geschlossene Kerne, die auf der einen Seite eine Küchenzeile und den Technikraum enthalten und auf der anderen Seite die Garderobe und zwei Sanitärzellen. Daran schließen sich auf jeder Seite je zwei „leere“ Module an, die nach außen hin mit einer komplett verglasten Faltfassade versehen sind. Sie können je nach geplanter Nutzung als Büro-, Ausstellungs-, Seminar- oder andere Veranstaltungsräume genutzt werden. Sowohl in konstruktiver Hinsicht als auch bei der Wahl der Bauelemente und Baustoffe wurden vielfältige Innovationen eingeführt und im realen Einsatz erprobt. Ökologisch und energieautark Für die technische Gebäudeausstattung wurden höchste ökologische Maßstäbe angelegt. Unter anderem, dass das Gebäude (außer in kalten Wintern) weitgehend energieautark ist. Der Energiebedarf wird über regenerative Energiegewinnung gedeckt. Vor Energieverlusten schützt die luftdichte Gebäudehülle mit Wärmeschutzverglasung. Dem Energiegewinn dient neben den passiven High-Tech: programmierbare Steuerung des Klimas und Dokumentation der Energiebilanz. Fragen zur Anwendung? Infoline: +49 9273 72 111 [email protected] www.hicotherm.com Prototyp eines energieautarken, mobilen Büroraums. (Bildnachweis: bk2a architektur) Rüdiger Karze Prof. Dipl.-Ing. Architekt: „Die Verbindung des Traditionsbaustoffs Lehm mit dem Hig-Tech-Flächenheizsystem hicoTHERM® ist eine Lösung, die nicht nur technisch und ökologisch überzeugt, sondern die dem Planer für die Raumgestaltung deutlich mehr Gestaltungsspielraum lässt als herkömmliche Heizsysteme.“ Wärmegewinnen durch die Verglasung die Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 15,4 kWp auf dem Dach. Der Strom wird im Augenblick noch ins Stromnetz der E.ON eingespeist, kommt von dort mit 230 V zurück und wird über Transformatoren im Technikraum auf 24 V transformiert. Innovation mit Zukunftspotential Die innovative Anwendung aus dem Hause Frenzelit Werke GmbH, Technologie- und Innovationsführer auf den Gebieten Dichtungen, Technische Textilien und Isolationen, basiert auf dem neuartigen Heizsystem hicoTHERM®. Dies bringt eine Heizleistung von je 300 W/m2 bei im Schnitt 40 Volt. Das reicht in Verbindung mit den passiven Wärmegewinnen aus der komplett verglasten Südfront für die Beheizung des openOffice völlig aus. © Frank Vinken / Stiftung Zollverein Hermann Marth Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zollverein (Essen): „Die zukunftsorientierte Zusammenarbeit von Hochschule, Architekt und innovativen Unternehmen als Sponsoren hat das Projekt openOffice in dieser Form ermöglicht. Eine Modellmaßnahme, die gerade auf dem Gelände des Weltkulturerbes Zeche Zollverein beispielhaft für den gelungenen Strukturwandel des Ruhrgebiets steht.“ Martin Feller Produktgruppenleiter Heizsysteme bei Frenzelit Werke GmbH (Bad Berneck): „Viele technische Innovationen kommen aus der Raumfahrt, manche auch aus der Entwicklung von leitfähigen Schichten in der Brennstoffzelle. So wie die ultradünne, aber sehr effektive Heizfolie, die eine neue Dimension des umweltgerechten und komfortablen Bauens einleitet.“ Flexibles Raumkonzept: openOffice mit Wandflächenheizung. Bautafel Objekt: openOffice (Essen) Projekt: energieautarkes mobiles Büro Bauherr: Stiftung Zeche Zollverein (Essen) Planung: bk2a architektur, Dipl.-Ing. Architekt Sonja Becker, Prof. Dipl.-Ing. Rüdiger Karzel, Köln Ausführung: Studenten der TU Darmstadt Hersteller: Lehmbauplatte: lehmorange Emma Gmeiner (Störnstein) Doppelter Wärmegewinn: Die Sonne heizt direkt über die transparente Fassade, indirekt über die Photovoltaikanlage auf dem Dach. hicoTHERM®-System: Frenzelit Werke GmbH (Bad Berneck) Flächenheizsystem hicoTHERM®: „Erneuerbares Heizen“ mit Schimmelstop-Effekt Sie ist hauchdünn, besticht aber mit einem Leistungsprofil, bei dem allen Baubeteiligten warm ums Herz wird. Und sie kommt aus dem Hause Frenzelit Werke GmbH, Technologie- und Innovationsführer auf den Gebieten Hochleistungsfasern, Dichtungen, Technische Textilien und Isolationen. Das Flächenheizsystem hicoTHERM® bedeutet für das innovative Bauen einen Paradigmenwechsel nicht nur in Sachen Raumheizung. Es ist das erste Heizsystem, dass das Problem der Schimmelbildung sowohl in der Sanierung wie im Neubau an der richtigen Stelle und mit den richtigen Mitteln anpackt, nämlich bauphysikalisch. Und die deshalb auch nachhaltig funktioniert, weil es die Entstehungsbedingungen, Kälte und dadurch bedingte Kondensatfeuchtigkeit, erst gar nicht aufkommen lässt. hicoTHERM®-Montage am Beispiel Innenwand mit Innenputz Verlegereife Innenwand (Neubau oder Sanierung) Schlitze stemmen für Trafo, Stromkabel und Schalter Trafo, Stromkabel und Schalter angeschlossen Auftrag Dünnbettmörtel hicoTHERM®-Folie im Mörtelbett Auftrag Deckputz Zuschnitt hicoTHERM®-Folie Die Heizpower von hicoTHERM® kommt nicht aus voluminösen deres gebraucht wird als für Heizkörper. Wo man Wert auf eine Heizkörpern, sondern aus einer sehr dünnen Folie. In dieser ent- gesunde Wärme mit Wohlfühlqualität legt. Wo man schnelle falten winzige Carbonfasern ihre infrarotstrahlende Wirkung. Wärme ohne lange Vorlaufzeit braucht. Gezielt einstellbare Flächenwiderstände von 3 bis 300 Ω/sqr und hicoTHERM® ist punktgenaue Wärme auf Knopfdruck. Energie, elektrische Leistungen von bis zu 3.000 W/m2 ermöglichen eine die nur so lange verbraucht wird, wie sie gebraucht wird. Und Vielzahl verschiedener Applikationen im Bereich industriell und keine Minute länger. privat genutzter Flächenheizungen. In die Zukunft gedacht Strahlungswärme auf Knopfdruck Durch die idealen Kombinationsmöglichkeiten mit regenerativer Ob im Boden, an der Wand, an der Decke, bei Sanitäranwen- Energieerzeugung kann sich auch die Umwelt auf diese neue Art dungen oder auf der Ablage einer Ladentheke – als Flächenhei- des Heizens freuen. In welchen Funktionen diese Multi-Folie in zung mit angenehm langwelliger Strahlungswärme empfiehlt Zukunft beim Hausbau noch weiter eingesetzt werden kann, ist sich das neue Heizsystem überall da, wo die Nutzfläche für an- nur durch die Phantasie der Planer und Bauherren begrenzt. hicoTHERM® Die neue Form der Heizungstechnologie Wohlfühlen auf Knopfdruck – Flächenheizung mit Infrarot vertreiben Dichtungen und Dichtungsmaterialien, Technische Kompensatoren für den Anlagenbau. Rund 420 Mitarbeiter arbeiten in den Betriebsstätten Bad Berneck und Himmelkron. hicoTHERM® in der Denkmalpflege: Schloss Altdöbern. Nachhaltiger Schutz gegen Schimmelpilz in Wärmebrücken in durchfeuchtetem Mauerwerk. Die Frenzelit Werke GmbH entwickeln, produzieren und Textilien für Isolation, Dichtungen und Filtration sowie Schimmelfrei dank hicoTHERM®: Schloss Altdöbern das einzig verbliebene Denkmal des sächsischen Rokoko. Referenz Schloss Altdöbern Altdöbern Tochtergesellschaften und Vertriebsbüros in USA, Russland, Tschechien, China und Indien belegen, dass der oberfränkische Mittelständler global präsent ist. Frenzelit ist seit 1881 in Familienbesitz. Das Unternehmen ist nach ISO 14001 Wohlfühlen auf Knopfdruck – Flächenheizung mit Infrarot (Umweltmanagement), nach ISO 9001 und ISO/TS 16949 hicoTHERM® im Wellnessbereich: Zahnarztpraxis in Düsseldorf. Wohlfühlwärme aus dem Boden entspannt die Patienten im FirstBioDentSpa®. (Qualitätsmanagement) zertifiziert. FirstBioDentSpa® Düsseldorf: eine Zahnarztpraxis zum Wohlfühlen – u.a. dank hicoTHERM®. Referenz FirstBioDentSpa® Düsseldorf Wohlfühlen auf Knopfdruck – Flächenheizung mit Infrarot ZEG Nürnberg: seit 2011 Standort für ZEG-Leistungen in Franken. Und seit 2012 ein Referenzobjekt für hicoTHERM®. Referenz Dipl.-Ing. (DH) Torsten Aeugle Leiter Fachbereich hicoTHERM® der Frenzelit Werke GmbH (Bad Berneck) HS/2/01.14/01/WY Frenzelit-Leistungsprofil hicoTHERM® im Verkaufsbereich: ZEG-Ausstellung in Eckental. Der Fußboden der innenarchitektonisch durchgestylten Niederlassung eines Holzgroßhandels ist Funktionsfläche, Ausstellung und Heizung in einem. ZEG-Niederlassung Nürnberg hicoTHERM® im Wintergarten: Einfamilienhaus in Treuchtlingen. Wohlfühlklima im Wintergarten ® hicoTHERM Wohlfühlen auf Knopfdruck Wohlfühlen auf Knopfdruck Effektive Fußbodenheizung erlaubt auch unter beengten Verhältnissen volle Raumausnutzung. Frenzelit Werke GmbH Postfach 11 40 • 95456 Bad Berneck • Deutschland Phone: +49 9273 72-111 • Fax: +49 9273 72-8111 [email protected] • www.hicotherm.com Technische Änderungen vorbehalten. Frenzelit: Innovationen von heute für die Welt von morgen.