Über die Lüge vom Islam als Friedensreligion

Werbung
Über die Lüge vom Islam als Friedensreligion
Islam, eine Religion des Friedens?
Von Helmut Zott
CopyRight
Der Artikel mit der Überschrift “Islam, eine Religion des Friedens?” ist in dem Buch “Gegen
die feige Neutralität - Beiträge zur Islamkritik”,herausgegeben 2008 in “Basilisken-Presse”
von Prof. Dr. Armin Geus und Dr. Stefan Etzel, abgedruckt. (Grafiken. Hervorhebungenund
Zwischenüberschriften von Michael Mannheimer)
Als im Jahre 711 n. Chr. Tarik Ibn Siyad mit 7.000 Mann die Meerenge von Gibraltar
überquerte, erfolgte der erste Angriff der Muslime auf Europa, dem 1354 der zweite mit
der Überschreitung der Dardanellen durch die Osmanen, dem führenden Stamm der
türkischen Völker Anatoliens, folgte. Heute wohnen wir dem historischen Geschehen
der dritten aggressiven Expansionswelle des Islam bei, die unter anderem mit der
Gründung der Muslimbrüderschaft im Zusammenhang steht und ihren Anfang nahm.
Als eines Abends im März 1928 in der ägyptischen Stadt Ismailia eine Gruppe von sechs
jungen Männern an die Tür von Hasan al-Banna (1906-1949), einem zweiundzwanzigjährigen
Grundschullehrer mit großen Kenntnissen in islamischer Theologie, klopfte, um ihn zu ihrem
Leiter und geistigen Führer zu ernennen, wurden der Keim und der Grundstein gelegt für eine
islamische Bewegung, die sich entfaltete und bis heute wirkt. Sie gab sich den Namen
„Muslimbruderschaft“ (Hizb al-Ikhwan al-Muslimun) und das aufschlussreiche Motto:
„Allah ist unser Ziel. Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unser Gesetz. Djihad
ist unser Weg. Auf dem Weg Allahs zu sterben ist unsere größte Hoffnung“.
Die zentrale Rolle der Muslimbruderschaft
Der keimhafte Anfang dieser kleinen Gruppe war zunächst gekennzeichnet durch eine
intensive Rückbesinnung auf die Ursprünge und die Fundamente des Islam, verbunden mit
einer von religiöser Inbrunst getragenen missionarischen Aktivität, die sich, ausgehend von
Ägypten, stetig weitete und sich heute auf die ganze Welt erstreckt. Dieser geistige Aufbruch
war als Antwort auf den damaligen dominierenden Einfluss der westlichen und christlichen
auf die östliche und islamische Welt gedacht. Es sollte ein Weckruf sein an die schwindende
Macht des Islam, die sich beispielsweise auch in der Abschaffung des letzten Kalifats durch
Mustafa Kemal Atatürk im Jahre 1924 zeigte.
Konnte der erste Angriff auf Europa im Jahre 732 n. Chr. von Karl Martell durch die
Siege bei Tours und Poitiers abgewehrt und der zweite Angriff mit der Niederlage der
Muslime bei der zweiten Belagerung Wiens im Jahre 1683 n. Chr. beendet werden, so
stehen wir heute mitten in einem Geschehen weltbewegenden Ausmaßes mit ungewissem
Ausgang. Die dritte Angriffswelle hat eine andere Form der Kriegführung und
Auseinandersetzung, sie setzt auf Einwanderung, Vermehrung und Terror. Die
Islamisierung erfolgt diesmal von innen heraus, unter Verwendung der Kampfmittel
und Möglichkeiten, welche die Demokratie und das Rechtssystem des Westens selbst, in
Verbindung mit der Demographie, bieten.
Grund genug also, den Gedanken und Plänen der Muslimbrüder Aufmerksamkeit zu schenken
und die Frage zu stellen, nach welchen Prinzipien sie heute die Islamisierung Europas
betreiben.
Selbstverständlich versuchen sie mit allen Mitteln ihre wahren Absichten vor den
Ungläubigen zu verbergen. Natürlich bemühen sie sich ihr Tun zu verharmlosen und
täuschen Friedfertigkeit gemäß dem islamischen Gebot der „taqiya“ (arab.: Vorsicht,
Verstellung) vor. Mehr durch Zufall wurde ein Dokument von den Schweizer Behörden im
November 2001 während einer Razzia entdeckt, das auch für uns etwas Licht ins Dunkel der
Gründe und Hintergründe dieser Islamisierungspläne bringt. Zunächst blieb die Information
über dieses Dokument, das in Terrorabwehrkreisen als „The Project“ bekannt ist, und die
Diskussion über seinen Inhalt auf die abgeschirmte Welt westlicher Geheimdienste
beschränkt. Aus diesem heute öffentlich bekannten Strategiepapier der Muslimbrüder sind
nachfolgend einige Punkte angeführt:
• Infiltration und allmähliche Übernahme bereits bestehender muslimischer Verbände
und deren Ausrichtung nach den Zielen und Plänen der Muslimbruderschaft.
• Netzwerkbildung und abgestimmte Aktionen zwischen verschiedenen islamischen
Organisationen.
• Vermeidung offener Allianzen mit bekannten Terrorgruppen und einzelnen
Islamisten, um in der Öffentlichkeit den Anschein zu erwecken, eine moderate Haltung
einzunehmen.
• Anwendung von Täuschung und Lüge, um die beabsichtigten langfristigen Ziele zu
verschleiern, sofern es sich mit den Gesetzen der Scharia vereinbaren lässt.
• Aufbau einer intellektuellen islamischen Gemeinde mit Think Tanks und
Anwaltszirkeln.
• Aufbau eines sozialen Netzwerks mit Schulen, karitativen Einrichtungen und
Krankenhäusern, die alle den Idealen der Muslimbruderschaft verpflichtet sind, um auf allen
Ebenen für Kontakte Gleichgesinnter zu sorgen.
• Unterstützung von Djihad-Bewegungen überall in der Welt: mit Gebeten, Propaganda,
Personal, Geld, Technik und Logistik.
• Erhebung der Frage der Zukunft der Palästinenser zur Zukunftsfrage für alle
Muslime.
• Schüren des Hasses von Muslimen gegenüber Juden und Zurückweisung jedweden
Versuches, gemeinsam friedlich mit Juden leben zu können.
• Suche nach Geldquellen, um den Djihad überall in der Welt finanziell unterstützen zu
können.
Die Moral des Bösen: Betrug, Hinterlist, und Täuschung im Islam
Was soll man davon halten? Man ist betroffen und empört. Betroffen wegen der
abgrundtiefen Bösartigkeit, empört über die Raffinesse, mit der wir Ungläubige belogen und
betrogen werden sollen. Es macht auch ratlos, und es lässt sogar die Frage entstehen, ob diese
gemeine Handlungsweise tatsächlich den ethischen Prinzipien des Islam entspricht. Es ist
erschreckend, aber leider tatsächlich so, dass diese für unsere Begriffe abartige Moral
keineswegs eine Verfälschung durch die Muslimbruderschaft darstellt, sondern fest auf
dem Fundament der Religion selbst steht, genau so wie sie Mohammed selbst verkündet
und vorgelebt hat. Der Islam bestätigt in ungeschminkter Form, was er schon immer war,
jedoch historisch in den verschiedensten Verkleidungen vorgetragen hat: eine Ideologie, die
Machtpolitik mit Gewalt betreibt und mit Religion begründet (sinngemäß nach H.-P.
Raddatz, „Von Allah zum Terror?“, S. 147).
Natürlich finden wir auch im Koran, dem heiligen Buch der Muslime, deutliche und
nicht zufälligerweise faschistoide Züge. Diese und die Bereitschaft zur
Gewaltanwendung sind Geburtsfehler des Islam und rücken ihn in die Nähe des
Nationalsozialismus. Hitlers Ausspruch, „Wenn wir Mohammedaner geworden wären,
würden wir heute die Welt besitzen“, weist auf eine Geistesverwandtschaft mit Mohammed
hin.
•
•
•
Wo ist denn ein grundlegender Unterschied im Verhalten zwischen einer
arischen Herrenrasse und der Umma der Muslime, die glauben, aufgrund ihrer
Religionszugehörigkeit elitär und erhaben über den Rest der Welt zu stehen, und
die sich dabei auf den Koran berufen können, wo zu lesen ist: „Ihr seid das beste Volk,
das je unter den Menschen entstand“ (3; 111 nach Ludwig Ullmann)?
Wo liegt der Unterschied zwischen den Untermenschen im Dritten Reich und den
„harbi“, den Feinden im „Haus des Krieges“, dem „Dar el-harb“?Selbst Allah
betrachtet ja, nach den Aussagen des Korans, die Ungläubigen wie das ärgste Vieh.
Wo liegt schließlich der Unterschied zwischen dem Weltmachtanspruch des
Nationalsozialismus und dem des Islam, der unter anderem in der Aussage
Mohammeds gründet, er wurde von Allah, und mit ihm natürlich alle Muslime in
der Nachfolge, angewiesen, die Menschen zu bekämpfen bis sie alle Muslime
geworden sind, oder sich dem Islam unterworfen haben?
Uneingeschränkt gilt bis heute die als Hadith überlieferte prinzipielle Haltung: „Der Islam
herrscht und wird nicht beherrscht!“ Das ist Programm und Ausdruck des
Erwählungsbewusstseins und Totalitätsanspruchs der „einzig wahren Religion“. In der
Judenfrage bestand und besteht bekanntlich eine konspirative und kooperative Übereinkunft
zwischen den Muslimen mit ihrem originären islamischen Judenhass und den
Hitleranhängern, wie das auch in den folgenden Worten des „Mufti von Jerusalem“ Amin elHusseini (1897 – 1974) zum Ausdruck kommt:
„Allah hat uns das einzigartige Vorrecht verliehen, das zu beenden, was Hitler nur beginnen
konnte. Fangen wir mit dem Djihad an. Tötet die Juden, tötet sie alle“.
Auch Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (1903 – 1979), einer der bekanntesten Gelehrten des
Islam, den die „gesamte islamische Welt als einen Führer betrachtet, dessen man sich durch
die ganze Geschichte hindurch erinnern wird“, meint:
„Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische
Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz
Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und
über
jeder
Nation
auf
der
Welt
zu
stehen“
(zitiert nach Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 105).
Wie der „Weg zur Erlösung“ für uns Europäer künftig aussehen könnte, hat bereits der
bekannte Muslimbruder Sayyid Qutb (1906 – 1966), der eine radikale Abkehr von der
gottlosen Gesellschaft hin zur islamischen Weltrevolution predigte, in seinem Buch
„Wegzeichen“ ( ma`alim fi tariq), das bis heute ein Leitfaden der Djihad-Bewegungen ist,
beschrieben:
„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht… Zertrümmert
alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind… Absolute
Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss. Wir
sollten mit aller Macht alles ausmerzen und vernichten, was Allahs Revolution im Wege
steht“.
Auch Al-Sabuni, der Schariaspezialist aus Mekka spricht aus dem gleichen Geiste und sieht
den Auftrag Allahs zur Islamisierung in ähnlich radikaler Weise:
„Wenn jemand sich der Propaganda des Islam in den Weg stellt und versucht, den Islam
an seinem Vormarsch zu hindern, wird es notwendig, ihn zu zertrümmern und die Erde von
seinem Schmutz zu reinigen, damit die Rechtleitung Allahs die Menschen erreicht und damit
jeder Mensch in aller Sicherheit seine religiöse Freiheit genießt“.
Die Fratze die Welteroberungsideologie Islam
Das eigentliche Ziel des Islam ist die Weltherrschaft (Dar al-Islam)
Für eine Weltreligion, die den Anspruch erhebt, die reine für alle Menschen gültige
Wahrheit Gottes zu vertreten, sind das erschreckende Gedanken. Mit dem Mäntelchen
der Religion nur notdürftig getarnt, zeigt sich hier die ganze Abartigkeit des Islam.
Welch krasser Gegensatz zu den Prinzipien anderer Religionen, die hinzielen auf
Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe, Gleichheit und ein insgesamt gesundes Leben für alle
Menschen, ob es sich um Andersdenkende und Andersglaubende, ob es sich um Männer
oder Frauen handelt! Die Grundlagen des Islam beinhalten zutiefst unchristliche,
menschenverachtende und undemokratische Prinzipien.
Wir stehen heute mitten in einer weltweiten Auseinandersetzung um das wahre Gottesbild,
das richtige Menschenbild und eine gerechte Ethik für alle Menschen. Diese geistige
Auseinandersetzung verschärft sich zusehends und spitzt sich zur Konfrontation zwischen
Christentum und Islam zu. Der sich anschließende Kampf um die Dominanz und das künftige
Überleben ist für das Christentum bereits verloren. Die geistige Ursache dafür ist eine
Erkenntnisblindheit der Kirche wie einst im Dritten Reich, die letztlich darin besteht, dass in
den Dokumenten „Nostra aetate“ und „Lumen gentium“ des II. Vatikanischen Konzils (19621965) der islamische Allah unmissverständlich als identisch mit dem dreieinigen Gott der
Christenheit erklärt wurde. „Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu
dem selben Gott dar“, konstatieren folgerichtig die deutschen Bischöfe.
Das Versagen der Christen gegenüber dem Islam
Dieser Jahrtausendirrtum der Kirche und im Gefolge das Abküssen des Korans durch
Papst Johannes Paul II., sowie die Fortführung dieser Linie durch Papst Benedikt XVI.,
sind ein Verbrechen am christlichen Geiste und führen zum Untergang der
gottverlassenen Kirche. Schlimmere Feinde für das Christentum kann es gar nicht
geben als diese trojanischen Esel, die das Evangelium als Richtschnur in Händen halten
und die Kirche von innen heraus zerstören.
Die Muslime, die selbstverständlich nicht an diesen absurden Unsinn der Gottesidentität
glauben und für die unumstößlich der Grundsatz gilt, dass Allah keinen Sohn hat, was sie
fünfmal täglich im Gebet implizit zum Ausdruck bringen, begreifen diese historisch einmalige
Gelegenheit als ein Geschenk Allahs. Der Allmächtige gab ihnen, nach ihrer freudigen
Erkenntnis, das Öl in ihren Ländern und beschenkte sie zusätzlich mit der Blindheit der
Christen. Beides eröffnet ihnen heute ungeahnte Möglichkeiten des Djihad, des Kampfes für
die Sache Allahs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, und führt sie zur angestrebten
Dominanz und schließlich zur islamischen Weltherrschaft.
Das Versagen der Politik gegenüber dem Islam
Der zweite grundlegende Irrtum, der ebenso verheerende Folgen nach sich ziehen wird
und der dem Islam Tür und Tor öffnet, besteht darin, dass die westlichen
Spitzenpolitiker einmütig beteuern, es bestehe kein Zusammenhang zwischen dem
islamischen Terror und dem „authentischen“, und das soll heißen „friedlichen“ Islam.
Dieses Gerede ist ebenso dumm und naiv, wie etwa die Aussage wäre, die Ermordung
der Juden im Dritten Reich habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun.
Wenn der Präsident der USA lauthals verkündet, nachdem man ihm gerade zwei Türme in
Schutt und Asche gelegt hat, der Terror sei der Missbrauch des friedlichen Islam, dann liegt
hier bereits der Keim für den künftigen Untergang der westlichen Demokratie. Auch hier
zeigt sich die gleiche Ahnungslosigkeit und dumpfe Verständnislosigkeit der Oberen. Die
tödliche Gefahr bleibt unerkannt und die abgrundtiefe Bosheit des Islam wird uns als Friede
verkauft. Im Schutze dieser Verkennung kommt der Islam zu Einfluss und Macht.
Zwei fatale Irrtümer also, der eine auf der religiösen, der andere auf der politischen Ebene,
sind die wahren geistigen Wurzeln für das Versagen gegenüber dem Islam. Sie bilden den
Keim für den kommenden Untergang der westlichen Zivilisation. Im Kampf ums Dasein geht
das christliche Abendland letztlich an seiner gnadenlosen Dummheit und grenzenlosen
Naivität zu Grunde. Die Frage ist tatsächlich nicht mehr, ob Europa islamisch wird, sondern
wann es so weit ist.
Muslime sind in nichtislamische Gesellschften nicht integrierbar
Angesichts des weltgeschichtlichen Auftrags Allahs im Islam und des fundamentalen
Versagens der beiden Kirchen und der Politik, ist es unsinnig zu meinen, man könne
gläubige Muslime in die westlichen Demokratien integrieren. Für diese gründen Koran,
Sunna und Scharia in Offenbarungen Allahs, und sind für sie nicht nur absolut
verpflichtend, sondern auch jedem anderen, von Menschen geschaffenen Gesetz
übergeordnet. Da andererseits die Scharia und unser Grundgesetz selbstverständlich
nicht kompatibel sind, entstehen notgedrungen unlösbare Glaubens- und
Gewissenskonflikte, wenn ein Muslim gezwungen sein sollte, sich zwischen den
göttlichen Prinzipien seines Glaubens und denen unserer säkularen Gesetze zu
entscheiden. Je überzeugter er in seinem Glauben ist, desto entschiedener wird er den
demokratischen Staat ablehnen und bekämpfen.
Scheich Said Schaaban belehrt uns in diesem Sinne:
„Wir müssen die Demokratie zugunsten des Islam, dem einzig vollkommenen, vom
Allmächtigen ausgearbeiteten System, ablehnen… Unser Marsch hat gerade erst begonnen
und der Islam wird zu guter Letzt Europa und Amerika erobern… Denn der Islam ist der
einzige (Weg) zur Erlösung, der dieser verzweifelten Welt noch bleibt…. Unser Auftrag ist,
der gesamten Welt Erlösung zu bringen. Und dass ja niemand glaube, wir seien nur utopische
Träumer!“
Nein, das sollte man nicht tun, denn das zu glauben wäre ein tödlicher Irrtum.
Im Übrigen spielt es keine Rolle, ob ein Muslim gemäßigt oder radikal eingestellt ist, denn
beide berufen sich auf den gleichen Koran und sind durch Allah dem selben Ziel verpflichtet.
Der Unterschied liegt in der Wahl der Mittel. Ein Terrorist ist ein genauso frommer Muslim
wie jeder andere, und dient Allah genauso gottgefällig, nur mit anderen Mitteln, die an sich,
nach islamischer Auffassung, weder gut noch böse sind.
In diesem Sinne ist jeder gläubige Moslem ein potentieller Terrorist. Die Übergänge von
gemäßigten Muslimen, die wir aus Erkenntnisblindheit unsinnigerweise in die höchsten
Staatsämter hieven, und den Terroristen sind labil und fließend. Sie können jederzeit kippen,
je nach Situation und Gesinnungswandel. Der Djihad, der Einsatz für die Sache Allahs und
der Kampf gegen alles Unislamische, ist zweifellos ein unverzichtbarer Bestandteil des Islam,
und jedem Muslim, seinen Fähigkeiten entsprechend als allzeit gebotener Auftrag mit auf den
Lebensweg gegeben. Vielfältig sind seine Formen und Möglichkeiten. Sie reichen von der
Bekämpfung der inneren Zweifel, über Predigt und politischer Aktivität, bis hin zu
verdecktem und offenem Krieg.
Die Integration ist gescheitert, das ist wahr, aber nicht weil der deutsche Staat zu wenig
Bemühung und Leistung aufgebracht hat, sondern weil der Islam es jedem gläubigen
Muslim verbietet, sich den Gesetzen und Bedingungen der Ungläubigen unterzuordnen.
Im Koran lesen wir:
„Es ziemt nicht den gläubigen Männern und Frauen, so Allah und sein Gesandter irgendeine
Sache beschlossen, sich die Freiheit herauszunehmen, anders zu wählen; denn wer Allah und
seinem Gesandten ungehorsam ist, der befindet sich in offenbarem Irrtum“ (33; 37 nach
Ludwig Ullmann).
Auf lange Sicht hin ist es sogar so, dass die genuinen alteingesessenen Deutschen sich
dem Staat, der im Auftrage Allahs von den gläubigen Muslimen schrittweise
umstrukturiert und islamisiert wird, anpassen müssen, und diese Integration wird nicht
scheitern. Extrapoliert man die demographischen Verhältnisse von heute in die Zukunft, so
ergibt sich für Deutschland eine quantitative Gleichstellung von Muslimen und
Nichtmuslimen im Jahre 2045. Nach der Devise „Wir gebären euch kaputt“, wird der Islam
sich gegen die Demokratie behaupten können und sie letztlich abschaffen. „Für fromme
Muslime gehört die einzige rechtmäßige Befehlsgewalt Allah allein, und der Herrscher
bezieht seinen Machtanspruch von Allah und dem heiligen Gesetz und nicht vom Volk“.
Allah und der Christengott sind nicht identisch
Das Gottesbild bestimmt weitgehend das Bild des Menschen, das Menschenbild aber ist
ausschlaggebend für seine Ethik. Allah und der Christengott sind nicht identisch. Auch
Menschenbild und Moral sind unvereinbar. Wie aber schauen die Prinzipien der islamischen,
im Gegensatz zur christlichen Ethik aus?
Die islamische Ethik ist aufgeteilt, einerseits in eine, die für die Muslime untereinander
Gültigkeit hat, und bei der beispielsweise nach dem Koran (4; 93 nach Ludwig Ullmann)
gilt, dass ein Moslem einen anderen Moslem nicht töten darf, und andererseits in eine
Ethik, die gegenüber den Ungläubigen ihre Gültigkeit hat, und bei der das Töten, unter
bestimmten Bedingungen, zur religiösen Pflicht wird. Diesem Wertedualismus steht
andererseits ein Werterelativismus, der sich auf den Umgang mit den Ungläubigen
bezieht, gegenüber.
Wenn es heute im Interesse der Sache Allahs geboten sein sollte, den Ungläubigen friedlich
zu begegnen und sie freundlich zu behandeln, kann es aber morgen schon, unter veränderten
„medinensischen“ Bedingungen, heilige Pflicht für jeden Gläubigen sein, den Ungläubigen
die Köpfe abzuschlagen, ohne dass er dabei irgendeine persönliche Schuld auf sich laden oder
Verantwortung für sein Tun übernehmen muss. Nicht der absolute Wert des menschlichen
Lebens, nicht der Mensch als einmalige Person und Ebenbild Gottes, das er nach islamischer
Auffassung nicht ist, setzt den Maßstab. Es sind vielmehr Allahs Wille, wie er im Koran
offenbart ist, und Allahs wandelbare Sache, wie sie aus der Geschichte jederzeit erwachsen
kann, die bestimmen, ob das Töten der Ungläubigen geboten ist oder nicht, und ob es als gut
oder böse zu gelten hat.
Gut ist immer, was der Sache Allahs dient. Gut ist, was dem Islam nützt. Der bekannte
Moslemführer Nawab-Safavi klärt uns mit den folgenden Worten auf: „Wir kennen keine
absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des Allmächtigen (Allahs).
Es heißt: Du sollst nicht töten! Aber der Allmächtige selbst lehrt uns das Töten …. Wir sagen,
dass Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist, solche, die (dem
Glauben) schaden, aus dem Weg zu räumen. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung,
Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel“ (Amir Taheri: „Morden für Allah“; S.
56).
Wie also soll man bei einer solchen moralischen Haltung Verlässlichkeit beim Umgang mit
Muslimen erwarten können, wie kann man Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit auf muslimischer
Seite, etwa beim Dialog, voraussetzen, wenn diese in der islamischen Ethik nicht stabil und
verbindlich verankert sind. Wie sollte auch Vertrauen durch den Dialog entstehen, wenn das
Handeln eines Muslims offen ist und abhängig von dem Willen Allahs, und dieser Allah, der
nach Angaben des Korans der beste Verschwörer und hinterlistigste Plänemacher ist, sogar
zum Lügen und Ermordung der Ungläubigen auffordert, und damit selbst die Qualitäten eines
Betrügers und Verbrechers hat. „In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet
sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse
Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als
Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner
Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet
sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die
Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord
erstreckte“ (Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“; S. 71).
In Mohammed verehren Muslime einen Massenmörder und Kinderschänder
Mohammed (im Bild rechts), der “beste aller Menschen”, ließ seine Kritiker allesamt
ermorden. Was für ein Unterscheid zu den Propheten anderer Religionen!
Betrachten wir die erwähnte Einmaligkeit des Religionsstifters des Islam etwas genauer. Es ist
durchaus nicht verwunderlich, dass die Terroristen, die Mohammed zum Vorbild nehmen, so
verbrecherisch handeln, denn er selbst ist ja das Urbild des Terroristen im Islam.
Er war es, der als Banditenführer mit seinen Leuten die Karawanen und Oasen überfiel,
um sich zu bereichern;
er war es, der die Juden in Medina vertrieb, um zu Macht und Reichtum zu gelangen;
er war es, der im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer vom Stamm der
Qurayzah (Banu Qurayzah) enthaupten ließ und ihre Frauen mitsamt den Kindern
versklavte;
er war es, der seinen Leuten das Paradies, mit Saufen, Fressen und mit Weibern,
versprach, wenn sie für Allah ordentlich morden würden;
er war es, der seine Leute zum Raub animierte und den Koranvers rezitierte: „Und Allah
gab euch zum Erben ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr
vorher nicht betreten hattet“, was die Muslimbrüder noch heute zur Islamisierung
Deutschlands und Europas bewegt.
Abgesehen davon, dass auf jüdischer und christlicher Seite, weder Moses noch Jesus als
Prophet betrachtet und bezeichnet wird, ist die Frage berechtigt und von Wichtigkeit, ob
Mohammed, den die Muslime für den größten und letzten aller Propheten halten, überhaupt
ein Prophet war. An dieser Frage entscheidet sich, ob der Koran und damit der Islam ein
Schwindel und Betrug Mohammeds oder eine mögliche Offenbarung Gottes ist.
„Es ist bemerkenswert, dass die Wissenschaftler, die mit den arabischen Quellen am meisten
vertraut sind und die einem Verständnis des damaligen Lebens am nächsten kamen –
Wissenschaftler wie Margoliouth, Hurgronje, Lammens, Caetanie -, sich mit der größten
Entschiedenheit gegen den prophetischen Anspruch Muhammads verwahren; und man muss
auch zugeben, dass je mehr man sein eigenes Quellenstudium vertieft, desto schwieriger es
einem wird, den Schlüssen jener Wissenschaftler auszuweichen“ (Arthur Jeffery).
Was islamische Schriften über Mohammed sagen:
Was sagen die für alle Muslime verbindlichen Schriften, also Koran, Sunna und Scharia, über
Mohammed aus? Was sagen uns die Hadithsammlungen? Es gibt keinen Grund anzunehmen,
dass die Taten und Worte, wie sie in den Hadithen überliefert werden, alle erfunden sind.
Warum sollten Muslime, die versuchen ihren Propheten als vorbildlich darzustellen, so viele
Geschichten erfinden, die ihn als einen skrupellosen Menschen zeigen? „Es gibt (wie zu
erwarten) kein Hadith, das zum Geiste des Korans im Widerspruch stünde; jedes setzt dessen
Tendenz nur fort“ (Jaya Gopal: „Gabriels Einflüsterungen“; S. 254). Betrachten wir also
sachlich und vorurteilsfrei einige der bekannten Überlieferungen!
1.) Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr 4349: Berichtet von Ali ibn Abu Talib:
Eine Jüdin sprach schlecht über den Propheten, Friede sei mit ihm, und verhöhnte ihn. Ein
Mann strangulierte sie, bis sie starb. Der Apostel von Allah, Friede sei mit ihm, sagte: „Für
ihren Tod ist kein Blutgeld zu bezahlen“.
Mohammed entschuldigt einen Mann und lässt einen Mord ungesühnt, nur weil die
Ermordete ihn beleidigt hatte.
2.) Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr 4390: Berichtet von Atiyyah al Qurazi:
“Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns.
Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und diejenigen, die noch
keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare
hatten“.
Dies vollzog sich unter der Verantwortung und Leitung Mohammeds. Das
Auswahlkriterium für die Ermordung dieser Menschen waren deren Schamhaare.
3.) „Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den
Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen
mit Ibn Chatal zu töten“ (Ibn Ishaq: „Das Leben des Propheten“).
4.) Ali Dashti, der seine theologische Ausbildung zum islamischen Gelehrten in Karbala und
Najaf erhielt, schreibt in seiner Mohammedbiographie „23 Jahre“: „Abu Afak, ein Mann sehr
hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten und Gedichte über Mohammed verfasst
hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt
hatte: `Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?` Die Ermordung eines so betagten
Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern.
Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft“.
Fazit
Die eigenen Überlieferungen des Islam erweisen zweifelsfrei, dass der Gesandte Allahs
weniger ein Prophet im jüdisch-christlichen Verständnis, als vielmehr eindeutig, nach
westlichen Maßstäben, ein gemeiner Auftragsmörder und Verbrecher war. Attentate,
Morde, Grausamkeiten und Folter müssen bei einer Gesamtbeurteilung des moralischen
Charakters Mohammeds und seines Prophetentums nach allgemein menschlichen
Maßstäben berücksichtigt werden. Dabei „kann nicht übersehen werden, dass die
Quelle für das schmerzliche Merkmal im Islam (das Blutvergießen) im Laufe seiner
ganzen Geschichte in den Massakern des Propheten an seinen Gegnern zu suchen ist,
sowie in der Theorie des Korans, dass ausgiebiges Blutvergießen das Merkmal eines
wahren Propheten in einer bestimmten Phase seiner Laufbahn sei“ (Ibn Warraq: „Warum
ich kein Muslim bin“; S. 473).
Was also erwartet uns, wenn wir nicht aufwachen und es zulassen, dass die Scharia unser
Handeln bestimmt und der satanisch böse Geist des Islam uns beherrscht?
Herunterladen