FORUM – Mehrwert für Kunden STATEMENT ■ Wenn Mehrwert für den Kunden etwas wert ist Rüdiger Dzuban Blick in eine energieoptimierte Container-Kühlanlage. Dipl.-Ing. Rüdiger Dzuban Marketing und Vertrieb ONI-Wärmetrafo GmbH, 51789 Lindlar-Frielingsdorf Kontakt: www.oni.de Mehrwert für Kunden ONI bietet seinen Kunden seit vielen Jahren den Zugriff auf ein eigenes, breit angelegtes Leistungsspektrum und ein weitreichendes Netzwerk leistungsstarker Partner. Das umfassende Wissen um komplexe Zusammenhänge und Wechselwirkungen von Prozessabläufen in der Kunststoff verarbeitenden Industrie bildet dafür die Basis. Unsere Kunden schätzen diese ganzheitliche Dienstleistung unseres Hauses heute stärker denn je und honorieren sie durch eine enge und vertrauensvolle Kundenbindung. Letztendlich profitieren damit alle Beteiligten von einem Mehrwert, der wirklich etwas wert ist! » « Anders als der Mehrwert, den der Fiskus in barer Münze von uns einfordert, gibt es einen Mehrwert, der für Kunden wirklich etwas wert ist. Dieser Mehrwert besteht in Leistungen eines Unternehmens, die es seinen Kunden kostenlos zur Verfügung stellt. Konkret ist hier die Rede von Leistungen, die dem Kunden direkte oder indirekte finanzielle Vorteile bringen. Das Leistungsspektrum ist dabei breit gefächert. Im Bereich »Peripherie der Kunststoffverarbeitung« reicht das Spektrum von Empfehlungen zur Energieverbrauchsoptimierung über die Vermittlung von leistungsstarken Energieberatern und Finanzdienstleistern bis zur Unterstützung bei der Optimierung von Prozessabläufen in der Produktion. So werden langjährige Erfahrungen des Lieferanten zu wirtschaftlich wertvollem Mehrwert für den Kunden. Unsere überaus positive Unternehmensentwicklung basiert ein großes Stück weit genau auf dieser Philosophie, mehr für unseren Kunden zu tun als nur eine zuverlässige und funktionierende Anlage zu liefern. In unserem Fall hat sich der Mehrwert, den wir unseren Kunden bieten, auch für uns ausgezahlt. Mit Dominoeffekt die Einsparpotenziale nutzen Die Materialpreise im Bereich der Kunststoffverarbeitung werden sich zukünftig – aller Voraussicht nach – nicht wesentlich nach unten bewegen. Die Energiepreise sind allein in den letzten vier Jahren um mehr als 40 % gestiegen, Tendenz weiter steigend. Die Forderung nach einer massiven Verringerung der CO2Emissionen und entsprechender Gesetze und Vorschriften werden immer lauter und konkretisieren sich. Durch die Globalisierung wächst der Wettbewerbsdruck auch auf den Kunststoffverarbeiter. Zusammengefasst heißt das: die Belastungen nehmen zu. Daran schließt sich die Frage an: Wie kann man zumindest teilweise einen Ausgleich bzw. eine Entlastung für das Unternehmen schaffen? Einen wesentlichen Ansatzpunkt findet man bei Kunststoff verarbeitenden Betrieben häufig im Bereich der Energieversorgung. Aus langjähriger Praxiserfahrung wissen wir, dass gerade hier eine große Kostenentlastung realisierbar ist. Ein kurzer, von ONI entwickelter Energiesparcheck gibt recht schnell Aufschluss darüber, welche Einsparpotenziale realisierbar sind und nachhaltig zu einer Kostenentlastung führen. Dabei werden dem Kunden anhand verschiedener Systembeispiele die daraus resultierenden Einsparpotenziale im Vergleich zu seiner bestehenden Anlage aufgezeigt. Besonders interessant ist dabei, dass oftmals einzelne Maßnahmen ein ganzes Paket von Einsparmöglichkeiten eröffnen. Hier spricht man von einem so genannten Dominoeffekt. Der Schlüs- sel für eine besonders effiziente Einsparkampagne ist daher immer die ganzheitliche Systembetrachtung unter Berücksichtigung von Maßnahme und dessen Auswirkung auf die verschiedensten Bereiche. Wir sind heute in der Lage, unseren Kunden individuell zugeschnittene Konzepte zur Kosteneinsparung bieten zu können, die alle Bereiche der Kühlenergieversorgung, Wasseraufbereitung, Wärmerückgewinnung, Klima-, Lüftungs- und Reinraumtechnik, Maschinenoptimierung, Druckluftversorgung und Werkzeugtemperierung umfasst. Hier macht sich unsere Erfahrung für Kunden als Mehrwert in Euro und Cent bezahlt. Damit vermeintlich günstige Anlage nicht teuer wird Manch ein Unternehmer oder Einkäufer glaubte schon, ein echtes Schnäppchen gemacht zu haben, weil er beispielsweise eine Kühlanlage für »kleines« Geld erstanden hatte. In Wirklichkeit kam ihn diese Entscheidung oftmals jedoch über viele Jahre teuer zu stehen. Der Grund dafür war, dass das Hauptaugenmerk von Lieferant und Kunden auf dem Kaufpreis der Anlage lag und nicht auf den Betriebskosten. Die Energiekosten übertreffen die Anlagenkosten über die langjährige Betriebszeit jedoch um ein Vielfaches. Bei weiter steigenden Energiekosten also eine ausgesprochen kostspielige Fehlentscheidung, zumindest für den Kunden. Das beim Kauf einer vermeintlich günstigen Anlage eingesparte Geld überweist der Kunde letztendlich über die erhöhten Betriebskosten gleich mehrfach an den Energieversorger. Warum so etwas passieren kann, erklärt sich ganz einfach aus der Tatsache, dass der Kunde in den wenigsten Fällen eine reelle Chance hat, die Energieeffizienz der Gesamtanlage anhand von Vergleichswerten zu prüfen. FORUM – Mehrwert für Kunden Komplette Anlage bei Gealan. Der Kunde braucht also einen Lieferanten als Partner, der als Mehrwert seine Erfahrung in der Konzeption und dem Bau von energieoptimierten Anlagen einbringt. Nur dann profitiert er über Jahre und Jahrzehnte von einem niedrigen Energieverbrauch und entsprechend niedrigen Energiekosten. Das Haus ONI hat seit seiner Gründung genau auf diesen Aspekt in der Partnerschaft von Kunde und Lieferant besonderen Wert gelegt. Mit Systemspezialisten wird dafür gesorgt, dass alle Anlagenkomponenten von der einzelnen Pumpe bis zur Regelung und dem Energiemanagementsystem optimal aufeinander abgestimmt sind und die Ausführung der Anlagentechnik nach neuesten Erkenntnissen erfolgt. Die Zielsetzung ist dabei ganz einfach. Mit der Entwicklung und dem Bau besonders energiesparender Systemtechnik sorgen wir dafür, dass unser Kunde mit möglichst wenig Energie auskommt und damit für die zu erwartenden Preissteigerungen bestmöglich gerüstet ist. Kunden wissen das zu schätzen und revanchieren sich mit einer langjährigen Partnerschaft und wiederholter Beauftragung. Wir empfehlen daher unseren Zielkunden, sich in unserem Kundenstamm umzuhören und bieten an, sich die eine oder andere Anlage anzusehen und mit den Betreibern auszutauschen. Auch hier gilt, der Erfahrungsbericht eines Kunden aus der Praxis ist weit überzeugender als alles was auf dem Papier geschrieben steht. schluss stattfinden soll, wird eine Mietkältemaschine benötigt. Die Strombezugskosten sollen optimiert bzw. auf ein Minimum reduziert werden. Aufgrund des Wettbewerbsdrucks müssen die Stückkosten durch verkürzen der Zykluszeiten und verringern der Ausschussquoten reduziert werden. Die Spritzgussmaschinen sollen hinsichtlich ihres Stromverbrauchs energetisch überprüft und optimiert werden. Angefangen vom Anlagenbau über den Finanzdienstleister, Mietservice, Energiemanager, Prozess- und Maschinenoptimierer sind zur Erledigung aller Teilaufgaben im Normalfall mindestens ein halbes Dutzend Partner nötig. Diese Partner sollen selbstverständlich besonders kompetent, zuverlässig und erfolgreich in der Umsetzung solcher Projekte sein. Diese geeigneten Partner zu finden und die Leistungen für eine solche Aufgabenstellung zu koordinieren erfordert sehr viel Erfahrung, Zeit und damit Geld. Aus diesem Grund würde man sehr viel lieber auf einen externen Moderator zurückgreifen, der durch seine eigene Fachkompetenz und Leistungsstärke im Verbund mit weiteren leistungsstarken Partnern alle Bereiche abdeckt. Eine solche Konstellation bezeichnet man gerne auch als Netzwerk. In einem funktionierenden Netzwerk bringen die Partner nicht nur ihre eigene, optimierte Einzelleistung ein. Vielmehr sorgen sie untereinander dafür, dass alle Teilleistungen so aufeinander abgestimmt sind, dass sich für den Kunden ein ganzheitlich optimiertes Gesamtpaket ergibt. Kunden profitieren von Netzwerken So oder ähnlich beschreibt sich in vielen Fällen die Bedarfssituation für einen Kunststoffverarbeiter im Bereich Spritzguss: Zur Verbesserung der Kostensituation und wegen einer Produktionserweiterung wird eine neue, besonders energiesparende Kühlenergieversorgung benötigt. Durch den Einsatz einer Wärmerückgewinnung sollen die Heizkosten massiv gesenkt werden. Die Anlage soll jedoch nicht gekauft, sondern finanziert werden, weil die eigenen Finanzmittel für die Anschaffung von Produktionsmaschinen eingesetzt werden. Für eine Übergangszeit, in der der Anlagenum- Komplexe energieoptimierte Anlage mit Wärmerückgewinnung. Fotos: ONI.