Netzwerkinformationen aufzuzeichnen, bevor Sie mit der Einrichtung des Systems fortfahren. HP StoreEasy 3830 Gateway Unterstützte Storage Systeme nl Storage Kurzanleitung WICHTIG: Lesen Sie dieses Dokument zuerst. Tabelle 1 Netzwerkinformationen (Clustersystem) Diese Installationsanleitung ist auf den HP StoreEasy 3830 Gateway Storage anwendbar, der auf der HP ProLiant DL380p Gen8 Server-Plattform basiert. Netzwerkgerät Vollqualifizierter DNS-Name (FQDN) IP-Adresse Knoten 1 iLO Detaillierte Informationen und Spezifikationen finden Sie in den HP StoreEasy 3000 Storage QuickSpecs unter: Knoten 2 iLO http://www.hp.com/go/StoreEasy3000 Knoten 1 Allgemeine Informationen zu HP ProLiant Gen8-Servern finden Sie unter: Knoten 2 Cluster http://www.hp.com/go/proliantgen8/docs Erster Dateiserver WICHTIG: Im Lieferumfang Ihres Storage Systems befindet sich die HP Storage System Recovery DVD. Diese DVD wird verwendet, um das System mit den werkseitigen Standardeinstellungen wiederherzustellen. Bewahren Sie diese DVD an einem sicheren Ort auf. Tabelle 2 Netzwerkinformationen (eigenständiges System) Netzwerkgerät Vollqualifizierter DNS-Name (FQDN) IP-Adresse System Das Microsoft Windows Storage Server 2012 Standard Edition-Betriebssystem ist auf allen Systemen vorinstalliert und aktiviert. iLO Restriktive Active Directory-Umgebungen Wenn das StoreEasy System sich in einer restriktiven Active Directory-Umgebung befindet, ist möglicherweise eine Vorabbereitstellung von Active Directory-Objekten oder bestimmten administrative Berechtigungen erforderlich. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Microsoft Artikeln: Aufzeichnen von Netzwerkinformationen Um mit der Installation und Konfiguration des Systems fortfahren können, benötigen Sie die richtigen Netzwerkinformationen. Möglicherweise müssen Sie DNS-Informationen vorab bereitstellen. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, um sich über die Anforderungen an die Netzwerkkonfiguration zu informieren. © Copyright 2013 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Microsoft® und Windows® sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation. HP Teilenummer: B7D88-96070 Ausgabedatum: Juni 2013 Ausgabe: 2 *B7D88-96070* WICHTIG: Stellen Sie vor dem Beitreten der StoreEasy-Systemknoten zur Active Directory-Domäne sicher, dass zwischen allen Knoten und dem Domänen-Controller Netzwerkkonnektivität hergestellt ist. • How to Create a Cluster in a Restrictive Active Directory environment • Failover Cluster Step-by-Step Guide: Configuring Accounts in Active Directory Überprüfen von Netzwerkinformationen Stellen Sie sicher, dass die IP-Adresse und Namen nicht bereits verwendet werden. Wenn Sie ein Clustersystem konfigurieren, erfordert das StoreEasy 3830 mindestens sechs IP-Adressen. Diese Adressen können statisch oder/und von einem DHCP-Server zugewiesen werden. Wenn Sie die statische Adressierung oder einen DHCP-Server verwenden, der DNS nicht automatisch aktualisiert, stellen Sie sicher, dass auf dem DNS-Server sowohl Forward- als auch Reverse-DNS-Informationen (A- und PTR-Datensätze) vorab bereitstehen. Wenn Sie ein eigenständiges System konfigurieren, erfordert das StoreEasy 3830 mindestens zwei IP-Adressen. Führen Sie die Tests in Tabelle 3 (Seite 1) oder Tabelle 4 (Seite 2) (je nach Ihrer Konfiguration) aus, um die Netzwerkkonnektivität zu überprüfen. Wenden Sie sich für eine Bestätigung der Testergebnisse an Ihren Netzwerkadministrator. Tabelle 3 Überprüfungstests (Clustersystem) Test Auszuführende(r) Befehl(e) Pingen Sie die IP-Adresse von Knoten 2 von Knoten 1 aus. ping <Knoten_2-Adresse> Pingen Sie den Namen von Knoten 2 von Knoten 1 aus. ping <Knoten_2-Name> Pingen Sie die IP-Adresse von Knoten 1 von Knoten 2 aus. ping <Knoten_1> Pingen Sie den Namen von Knoten 1 von Knoten 2 aus. ping <Knoten_1-Name> Überprüfen Sie die Forward- und Reverse- DNSInformationen für Knoten 1 auf Richtigkeit. nslookup <Knoten_1-Adresse> Überprüfen Sie die Forward- und Reverse- DNSInformationen für Knoten 2 auf Richtigkeit. nslookup <Knoten_2-Adresse> ping <Knoten_2-FQDN> ping <Knoten_1-FQDN> nslookup <Knoten_1-Name> nslookup <Knoten_1-FQDN> nslookup <Knoten_2-Name> nslookup <Knoten_2-FQDN> Pingen Sie den ping Domänen-Controller <Domänen-Controller-Adresse> von Knoten 1 aus. ping <Domänen-Controller-Name> ping <Domänen-Controller-FQDN> Pingen Sie den ping Domänen-Controller <Domänen-Controller-Adresse> von Knoten 2 aus. ping <Domänen-Controller-Name> ping <Domänen-Controller-FQDN> Überprüfen Sie den Netzwerkpfad zum Domänen-Controller und zu den DNS-Servern auf Richtigkeit. pingpath <Domänen-Controller-Adresse> pingpath <Domänen-Controller-Name> pingpath <DNS-Server-Adresse> (wiederholen Sie diesen Schritt für jeden DNS-Server) pingpath <DNS-Server-Name> (wiederholen Sie diesen Schritt für jeden DNS-Server) Verwenden Sie Tabelle 1 (Seite 1) oder Tabelle 2 (Seite 1) (je nach Systemkonfiguration), um Ihre Seite 1 Erfolgreich? (J/N) Tabelle 4 Überprüfungstests (eigenständiges System) Test Auszuführende(r) Befehl(e) Erfolgreich? (J/N) Pingen Sie die ping <Systemadresse> IP-Adresse des StoreEasy Systems von einem anderen System in demselben Netzwerk aus. Pingen Sie die IP-Adresse eines anderen Systems in demselben Netzwerk von StoreEasy System aus. Installation der Hardware des Storage Systems 1. 2. 3. ping <Systemadresse> Pingen Sie den ping <Knoten_1-Name> Namen des ping <Knoten_1-FQDN> StoreEasy Systems von einem anderen System in demselben Netzwerk aus. Pingen Sie den Namen eines anderen Systems in demselben Netzwerk von StoreEasy System aus. Systems an: Tastatur, Maus, Netzwerkkabel, Monitorkabel und Netzkabel. HINWEIS: Die Tastatur, die Maus und der Monitor sind nicht Bestandteil des Lieferumfangs des Storage Systems. Installieren Sie das Schienen-Kit, indem Sie die HP Rack Rail Kit Installation Instructions im Lieferumfang des Schienen-Kits befolgen. Bauen Sie das Storage System in das Rack ein. Sie können das Produkt als eigenständiges System bereitstellen oder mehrere Systeme verwenden, um einen Windows-Failover-Cluster bereitzustellen. Wenn Sie eine Clusterkonfiguration einrichten, müssen Sie zum Abschließen der Ersteinrichtung ein Kabel zwischen den Servern anschließen. Schließen Sie ein Kabel zwischen den Ports an, die in Abbildung 1 mit 1 benannt sind. Dies ermöglicht es Ihnen, später im Fenster Aufgaben zur Erstkonfiguration einen vereinfachten Zweiknotencluster zu erstellen. Wenn Sie mehr als zwei Knoten im Cluster wünschen, erstellen • Abbildung 1 Anschließen der Server ping <Knoten_1-Name> ping <Knoten_1-FQDN> Remote-Management – Greifen Sie mit der Integrated Lights-Out Remote-Management-Methode auf das Storage System zu: 1. Schließen Sie die erforderlichen Netzwerkkabel an die Netzwerkadapter-Ports auf der Rückseite des Storage Systems an. 2. Schließen Sie am iLO-Port auf der Rückseite des Storage Systems ein Netzwerkkabel an. 3. Schließen Sie ein Netzkabel an das Storage System an. 4. Suchen Sie das Etikett iLO Network Settings, das am Storage System angebracht ist, und notieren Sie sich den Standardbenutzernamen, das Kennwort und den DNS-Namen. 5. Öffnen Sie auf einem Remotecomputer einen gewöhnlichen Web-Browser, und geben Sie den iLO-Management-Hostnamen des Storage Systems ein. HINWEIS: Standardmäßig erhält iLO die Management-IP-Adresse und Subnetzmaske vom DHCP-Server Ihres Netzwerks. Der auf dem iLO-Etikett notierte Hostname wird automatisch für den DNS-Server Ihres Netzwerks registriert. Wenn Sie das StoreEasy System einer Active Directory-Domäne hinzufügen, kommen einige zusätzliche Tests hinzu: Pingen Sie den ping Domänen-Controller <Domänen-Controller-Adresse> vom StoreEasy ping System aus. <Domänen-Controller-Name> Überprüfen Sie den Netzwerkpfad zum Domänen-Controller und zu den DNS-Servern auf Richtigkeit. pingpath <Domänen-Controller-Adresse> pingpath <Domänen-Controller-Name> Verwenden Sie zum Zugriff auf das Storage System entweder die Direktanschluss- oder die Remote-Management-Methode. WICHTIG: Zur Installation des Storage Systems können nur die Direktanschluss- und Remote-Management-Zugriffsmethoden verwendet werden. Nach Abschluss des Storage System-Installationsvorgangs und dem Zuweisen der Server-IP-Adressen können Sie zusätzlich zum Zugriff auf das Storage System die Remotedesktopmethoden verwenden. pingpath <DNS-Server-Name> (wiederholen Sie diesen Schritt für jeden DNS-Server) Überprüfen Sie zusätzlich, ob die DNS-Informationen für den Cluster und den Dateiserver korrekt sind. HP empfiehlt, dass Sie auch die Auflösung der iLO IP-Adresse und des Namens überprüfen. Dies ist zur Unterstützung des Clusters und des Dateiservers jedoch nicht entscheidend. 6. Zugriff auf das Storage System pingpath <DNS-Server-Adresse> (wiederholen Sie diesen Schritt für jeden DNS-Server) • Power Switch der Remotekonsole auf Momentary Press. Melden Sie sich am Storage System an. Verwenden Sie dazu die Standardbenutzerinformationen, die auf dem Etikett mit den iLO-Netzwerkeinstellungen angegeben sind. Starten Sie anschließend eine Remotekonsole zum Storage System. Detaillierte Anleitungen zum Verwenden der einzelnen Zugriffsmethoden finden Sie im HP StoreEasy 3000 Storage Administratorhandbuch oder im HP iLO 4 Benutzerhandbuch. Nach diesen Handbüchern können Sie (über den Produktnamen) hier suchen: http://www.hp.com/support/manuals Direktanschluss – Diese Zugriffsmethode ist obligatorisch, wenn Ihr Netzwerk über keinen Dynamic Host Configuration Protocol-Server (DHCP) verfügt. Schließen Sie die folgenden Kabel in der folgenden Reihenfolge auf der Rückseite des Storage Einschalten und Abschließen der Konfiguration 1. Seite 2 Schalten Sie das System ein, indem Sie den Netzschalter an der Vorderseite betätigen. Wenn Sie iLO verwenden, klicken Sie unter dem Menü WICHTIG: Wenn Sie ein Cluster bereitstellen, interagieren Sie mit nicht mehr als einem der Server. Nach dem Einschalten beider Server dürfen auf nur einem der Server der Assistent zum Einrichten von Windows und die Aufgaben zur Erstkonfiguration ausgeführt werden. 2. 3. Das Storage System wird gestartet und zeigt den Assistenten zum Einrichten von Windows an. In diesem wählen Sie die Sprach- und Ländereinstellungen aus und nehmen die Lizenzvereinbarung an. Nach Abschließen des Assistenten werden Sie gefragt, ob Sie ein eigenständiges System oder einen Zweiknotencluster konfigurieren möchten. Klicken Sie auf Ja, um das System als Cluster zu konfigurieren, und auf Nein, um das System als eigenständigen Server zu konfigurieren. Der Storage System-Installationsvorgang dauert ungefähr 10 bis 15 Minuten. Sobald die Installation abgeschlossen ist und der Server (oder die Server, wenn Sie einen Cluster bereitstellen) neu gestartet wird, werden Sie automatisch als lokaler Administrator angemeldet (dabei wird das Windows-Administratorkennwort HPinvent! verwendet). Wenn Sie einen Cluster bereitstellen, arbeiten Sie nur mit dem Server weiter, auf dem Sie den Assistenten zum Einrichten von Windows ausgeführt haben. Das Fenster HP Aufgaben zur Erstkonfiguration wird beim Anmelden automatisch aufgerufen. Die angezeigten Aufgaben hängen davon ab, ob Sie sich zum Bereitstellen eines eigenständigen Systems oder eines Clusters entschieden haben. Weitere Informationen zu diesen Aufgaben erhalten Sie, indem Sie im Fenster Aufgaben zur Erstkonfiguration auf das Hilfesymbol für die entsprechende Aufgabengruppe klicken. WICHTIG: HP empfiehlt nachdrücklich, dass Sie Ihre Konfiguration überprüfen, wenn Sie Cluster verwenden. Unabhängig davon, ob Sie ein Cluster über die Aufgaben zur Erstkonfiguration oder über den Failovercluster-Manager erstellen, besteht einer der ersten Schritte im Überprüfen Ihrer Konfiguration mithilfe des Tools zur Clusterüberprüfung von Microsoft. Wenn Sie den Überprüfungsschritt überspringen, können Sie den Cluster später überprüfen, nachdem er erstellt wurde. Zulassungshinweise Wichtige Informationen zur Sicherheit, zur Umwelt und zur Zulassung finden Sie im Dokument Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products unter http:// www.hp.com/support/ Safety-Compliance-EnterpriseProducts. Rückmeldungen zur Dokumentation Senden Sie Hinweise zu Fehlern, Anregungen oder Rückmeldungen zur Dokumentation ([email protected]). Seite 3