RA-MICRO V virtuelle Kanzlei-EDV mit dem vSystem Die Kanzlei-EDV des 21. Jahrhunderts wird eine vollständig elektronische und eine virtuelle sein! Die erste Stufe der digitalen Transformation der anwaltlichen Kanzleitätigkeit von der (analogen) händischen hin zur elektronischen (digitalen) Arbeitsweise dauerte von 1985 an etwa eine Generation von 30 Jahren. Heute ist die elektronische Verwaltung der Anwaltskanzlei und ihrer Mandate allgemein üblich. Die zweite Stufe der digitalen Transformation der anwaltlichen Kanzleitätigkeit von der Papier-Akte hin zur elektronischen Akte wird innerhalb eines Jahrzehntes erfolgen. Die elektronische Gerichtsakte und das beA werden die symmetrische elektronische Umstellung der Aktenhaltung der Anwaltskanzleien erzwingen. Ein gänzlich elektronisch organisiertes „papierloses Büro“ stellt erheblich erhöhte Anforderungen an Speicher, Prozessorleistung, technische und organisatorische Komplexität der Kanzlei-EDV. Das würde auf dem heutigen Stand der Technik erheblich höhere Kosten und steigende Abhängigkeit von fremder EDV-Administration zur Folge haben. RA-MICRO V stellt hingegen durch Erschließung der modernen Technologie der Desktop Virtualisierung mit der Weltneuheit vSystem die für das elektronische Büro erforderlichen und optimalen Leistungserweiterungen auf sehr einfache und besonders kostenarme Art und Weise zur Verfügung. Das System ist so einfach, dass es für den fachkundigen Laien selber installierbar und administrierbar ist. Die virtuelle Kanzlei-EDV ergänzt die heute übliche reale Kanzlei-EDV und wird diese aufgrund ihrer Anwendungs- und Kostenvorteile auf Dauer ablösen. Mit RA-MICRO V ist jede Kanzlei bereits heute bestens für die elektronische Zukunft aufgestellt und auf neuestem technischen Stand optimal organisiert. Was ist eine virtuelle Kanzlei-EDV ? PC Virtualisierung trennt die PC Hardware und deren das Gerät steuernde (Boot-) Betriebssystem durch eine Virtualisierungs-Software von dem Anwendungsbetriebssystem und der darauf laufenden Anwendungssoftware, wodurch ein sog. virtueller PC entsteht. Der virtuelle PC ist dadurch von dem ihn virtualisierenden realen PC-Gerät unabhängig und teilt nicht dessen technisches Schicksal und dessen Abnutzung. Ein solcher virtueller PC wird im vSystem vPC genannt. Das vSystem stellt die herkömmliche Kanzlei-EDV ergänzende oder ersetzende vorinstallierte und sofort betriebsbereite vPCs einfach und kostengünstig zur Verfügung. Das vSystem enthält als Virtualisierungssoftware eine Implementation der kostenlose Virtualbox von Oracle, einem der größten Softwareunternehmen der Welt und bekannt für die besondere Qualität und Stabilität seiner Produkte. Als PC- (Boot-) Betriebssystem enthält das vSystem mit der Komponente vOS ein Linux Betriebsystem zur Verfügung, was Alternativ zu Windows eine besonders stabile und wartungsarme Systemgrundlage für die Virtualisierung insb. von mehreren vPCs auf einem PC-Gerät bietet. Die Anwendungs- und Kosten-Vorteile von virtuellen PCs sind vielfältig, u.a.: - hardwareunabhängig - transportabel - duplizierbar - fernadministrierbar - leben „ewig“ - remote durch PCs und mobile Geräte nutzbar. Ältere Windows PCs können mit moderner Leistung als sog. Thin Clients weiter genutzt werden - Arbeitsplatz-PCs und File Server können virtualisiert werden. Die Datensicherung des zentralen Datenbestandes incl. SQL Server ist einfach. - auf mobilen Geräten kann der berufliche Datenbereich verschlüsselt separiert werden vom persönlichen Bereich. Wie ergänzt oder ersetzt die virtuelle Kanzlei-EDV die herkömmliche Kanzlei-EDV? RA-MICRO V stellt mit dem vSystem eine beliebige Anzahl von vPCs zur Verfügung, die zusätzlich oder alternativ genutzt werden können. vPCs können im Netzwerk wie ein gewöhnlicher PC genutzt werden. Das Nutzererlebnis entspricht dem eines realen PCs. vPCs schaffen zusätzliche Zugänge zum den zentralen Kanzlei-Datenbestand, die durch den P- Benutzer selber lokal am PC oder remote (per Netzwerk oder Internet) durch andere Benutzer mit beliebigen Geräten und Systemen, inbs. auch Smartphones und Tablets, genutzt werden können. vPCs verbessern die Leistung des Anwenders von Kanzleisoftware am PC, indem in zahlreichen Fällen mit zwei selbständigen PCs parallel produktiver gearbeitet werden kann als bisher, - z.B. wenn parallel in verschiedenen Datenpools gearbeitet werden soll von einer Kanzleikraft. vPC Option 1: Mit Windows 10, Mac OSX gebootete PCs (mind. I5 Prozessor, 8 GB RAM und USB 3 Port) können je einen vPC virtualisieren – entweder auf einem internen SSD Laufwerk mit mind. 100 GB freiem Speicherplatz oder extern auf einem 128 oder 256 GB USB vStick. a) Der vPC kann anstelle des realen PCs genutzt werden, also das Betriebssystem des realen PCs nur zum booten nutzen. b) Der vPC kann vom Benutzer des realen PCs als Zweit-PC genutzt werden (Duale Arbeitsweise) – oder einem anderen Benutzer als remote Zugang zum Kanzlei-Datenbestand zur Verfügung gestellt werden (Tandem Arbeitsweise). Diese Lösung ist hinsichtlich des vSystems kostenlos, es fallen nur Kosten für den etwa erforderlichen vStick und für eine Windows 10 Pro Lizenz je vPC an. c) Der vPC kann als vDrive dem Netzwerk den zentralen Datenbestand zur Verfügung (network attached storage) stellen, als Windows 10 Peer Server bis 20 Connections dienen – besonders leicht sicherbar durch einfaches Kopieren des vSticks und völlig geräteunabhängig. Diese vSystem Anwendung ist kostenlos, - ein Windows 10 Pro Betriebssystem ist je vPC zu lizenzieren. vPC Option 2: Ein mit dem vStation vOS Linux Betriebssystem gebooteter PC (i7 Prozessor 7. Generation, 8 GB RAM je vPC, Samsung 960 Pro SSD) kann als vStation bis zu 4 vPC virtualisieren und auch die Aufgabe des file Servers im Netzwerk mit dem vDrive vPC durchführen. Diese vSystem Anwendung ist kostenpflichtig und kann im RA-MICRO Online Store lizenziert werden. vPC Option 3: Ein mit dem vStation vOS Linux Betriebssystem gebooteter PC (beliebiger Intel Prozessor, 8 GB RAM, keine Festplatte erforderlich) kann einen vPC oder einen vDrive (virtuelle NAS) auf dem vStick virtualisieren. Diese vSystem Anwendung ist in der vStation Lizenz für bis zu 4 Geräte enthalten. 1 Windows 10 Pro Betriebssystem je ist zu lizenzieren. Virtuelle Kanzlei-EDV mit dem vSystem ist universal für jede Anwaltskanzlei Windows oder Mac Osx PCs können je 1 vPC virtualisieren. vStations können je bis zu 4 vPCs virtualisieren. vPCs sind hardwareunabhängig rransportabel duplizierbar fernadministrierbar leben „ewig“ remote durch PCs und mobile Geräte nutzbar. vPCs haben ein Windows 10 Pro Betriebssystem, das vom Nutzer zu lizenzieren ist. Sie bieten ein dem realen PC ebenbürtiges Nutzererlebnis, besser als der Terminal-Server. vPCs können sicher 256 bit verschlüsselt sein (98 €Aufpreis). Das vSystem enthält betriebsfertig vorinstallierte vPCs mit vorinstallierter Systemsoftware u.a. MS Office 2016 (kostenpflichtig) und MS SQL Server Express (kostenlos). So arbeitet der Anwalt mit dem vSystem Zweit-Monitor Mobil-PC ab i5, 8 GB RAM, 256 GB SSD Windows 10 Mac OSX Tablet E-Akten Lesegerät iPad Air oder iPad Pro mindestens i5, 8 GB RAM, 128GB SSD Empfohlen i7, 16 GB RAM, 256 GB Der 2. Monitor - optimal drahtlos verbunden mit einem wireless Monitor Adapter - stellt zwei Dokumente zusätzlich dar; entweder nur als erweiterte Anzeige des Arbeitsplatz PCs oder als selbständige vPC Programminstanzen. Für den anwaltlichen Arbeitsbereich auf dem Mobilgerät wird ein vPC genutzt, in dem auch die für die offline Nutzung dort gespeicherten Kanzleidaten verschlüsselt separiert sind. Der vPC intern gespeichert sein (mind. 100 GB auf einem LW frei erforderlich), oder extern an USB auf vStick. Das Apple iOS Tablet tritt als mobiles E-Akten Lesegerät an die Stelle der Papierakten. Es nutzt remote einen vPC auf einer vStation oder greift offline auf verschlüsselt im iPad in einer App der Kanzleisoftware wie Go RA App gespeicherte, per LAN oder Internetsynchronisierte ausgewählte E-Akten zu. So arbeitet die Bürokraft mit dem vSystem Für die Arbeit mit E-Akten ist die Duale Arbeitsweise des vSystems optimal: Ein virtueller Zweit-PC bietet die parallele Darstellung und selbständige Anwendung der Kanzlei- und Mandatsverwaltungs-Software sowie von E-Akten. Es kann extern an oder intern in einem dafür leistungsfähigen Arbeitsplatz-PC ein vPC lokal virtualisiert werden, oder es können remote von vStationen virtualisierte vPCs genutzt werden. Auch ein Tablet kann mit remote Zugriff auf einen vPC am Arbeitsplatz als mobiles E-Akten Lesegerät genutzt werden. Thin Client PC Arbeitsplatz mit Nutzung vStation Systemleistung vOS Linux Betriebssystem i3 Prozessor, 4 GB RAM Kein internes Laufwerk erforderlich USB Stick oder Speicherkarte ab 16 GB mit vOS Linux (für den remote Zugriff ist das vSystem vOS Linux komplett kostenlos) Als Thin Client Arbeitsplatz kann auch JEDER ältere PC kostensparend eingesetzt werden ab 2 GB RAM Speicher! PC Arbeitsplatz mit Nutzung eigener Systemleistung Windows 10 Betriebssystem i5 Prozessor, 8 GB RAM Internes SSD Laufwerk vStick mit vPC Das vSystem mit einem lokalen vPC ist kostenlos, nur eine Windows 10 Pro Lizenz ist erforderlich) vPC extern auf USB vStick oder intern im PC auf SSD Drive 4 K Monitor 24 Zoll mit paralleler Anwendung von Kanzlei-Software und E-Akten. vPC Zugriff lokal auf vStick oder remote auf vStation Die vSticks vSystem Ein vStick ist ein für das vSystem zugelassener USB 3 flash drive mit 128 oder 256 GB. Von dem vStick werden können mit dem im vSystem kostenlos enthaltenen Programm vBuilder drei Arten von vSticks in beliebiger Anzahl erstellt werden: vPC Virtueller Windows 10 PC, komplett betriebsfertig vorinstalliert. vSystem Software kostenlos, Windows 10 Pro Lizenz erforderlich. vDisk Virtueller Windows 10 Peer Server für bis zu 20 Connections. Vorinstallierter kostenloser Microsoft Express SQL Server. Windows 10 Pro Lizenz erforderlich. vStation vOS Linux Boot System für die Virtualisierung von bis zu 4 vPCs. vSystem Software kostenpflichtig. Lizenzierung im RA-MICRO Online Store. Arbeitsweisen mit vPCs • Lokal 1 realer PC offline oder LAN • Dual 1 realer PC und 1 vPC werden vom gleichen Nutzer genutzt • Tandem 1 realer PC und 1 vPC werden von verschiedenen Nutzern genutzt • Remote 1 PC oder Mobilgerät mit Microsoft RDP Client oder vViewer nutzen remote (Netzwerk o. Internet) einen oder bis zu 4 vPCs. virtuelle Kanzlei-EDV mit dem vSystem ist sicher! Die im vSystem enthaltene kostenlose Virtualisierungssoftware Oracle virtualbox kann (kostenpflichtig 98 Euro) mit dem extension pack erweitert werden um eine sehr sichere 256bit Verschlüsselung der virtuellen Festplatte herzustellen. vPC und vDrive (incl. SQL Server) können durch einfaches kopieren des Ordners gesichert und wiederhergestellt werden. virtuelle Kanzlei-EDV mit dem vSystem ist einfach! Ein vPC wird als virtueller Zweit-PC einfach vom PC Desktop gestartet. Ein vDrive kann den zentralen Datenbestand im Netzwerk für bis zu 20 Connections speichern. Eine vStation kann mit seinem Linux vOS Betriebssystem bis zu 4 vPCs virtualisieren. Virtuelle Kanzlei-EDV mit dem vSystem ist günstig! Virtuelle Kanzlei-EDV mit dem vSystem ist kostenparend! 10 RA-MICRO V Kanzlei-EDV Spar-Potentiale mit dem vSystem 1. Einfache schnelle Installation von Netzwerken Das vorinstallierte vSystem, einfach ansteckbar mit den vSystem USB vSticks, senkt beim Vor-Ort-Partner und für die Anwaltschaft den zeitlichen, organisatorischen Aufwand für technische Installation und Software Einrichtung und damit die Kosten auf beiden Seiten. Insbesondere in geeigneten Fällen ohne komplexe Einbindung von weiteren Geräten wie z.B. Telefonanlagen, oder z.B. in örtlichen Lagen, die nur aufwändig (und teuer) durch Vor-Ort-Partner erreichbar sind, senkt die grundsätzlich gegebene Möglichkeit der Selbst-Installation mit Fernwartungsunterstützung die Kosten. 2. Kein Windows Server für kleinere und mittlere Netzwerke (bis 20 Netzwerk-Connections) mehr erforderlich Das vSystem ist dezentral organisiert und serverlos. Kosten für Microsoft Windows Server und Terminal Server Lizenzen können entfallen (sofern keine Domain Controller Rechteverwaltung in größeren Kanzleien nötig ist). RA-MICRO V integriert günstige, auch für den geschäftlichen Einsatz kostenlos lizenzierte Lösungen, wie die Oracle Virtualbox und Microsoft SQL Express. (Aktivierung) der in den und bietet durch den remote Client vViewer“ eine qualitativ hervorragende remote Anbindung. Die vSystem Alternative zum herkömmlichen Kanzleiserver, die vStation, kombiniert in einer aufwändigen RA-MICRO Eigenentwicklung das kostenlose Linux, die auch für den geschäftlichen Einsatz kostenlos lizenzierten Oracle Virtualbox , Microsoft SQL Express sowie das vergleichsweise kostengünstige Windows Pro Betriebssystem zu einer attraktiven Alternative. Durch die Verteilung von größeren Anzahlen von Remote zugreifenden Nutzern dezentral auf mehrere vStations und mehrere i7 Prozessoren ist das System gegenüber einer Lösung auf einem Server grundsätzlich als leistungsfähiger und besser gegen Totalausfall geschützt. 3. Ein Kanzleiwachstum führt nicht automatisch zu überproportional steigendenden EDV Kosten durch eine qualitative Steigerung der Komplexität des Kanzlei-Serverbereiches mit steigendem Fach-Administrationsaufwand, sondern zieht nur eine quantitativ steigende proportionale Kostensteigerung für weitere Arbeitsplätze oder vStations nach sich. 4. Die primär für das vSystem geeigneten und empfohlenen Intel NUC PCs haben eine Stromaufnahme von nur 25 (i5) oder 38 (i7) Watt. Das spart gegenüber einem herkömmlichen Tower PC eine Größenordnung von 5-10 Euro monatlich Stromkosten. 5. Die systematische, in allen vEDV Anlagen gleiche Struktur des RA-MICRO vSystems ermöglicht im Störungsfall eine schnelle systematische Fehleranalyse. Support- und Serviceaufwand wird durchgreifend gesenkt. vPCs sind ideal fernwartbar und im Störungsfalle auch leicht wiederherstellbar. Virtuelle PCs (im vSystem vPCs genannt) altern nicht, nehmen nicht als Softwareinstallation am technischen Schicksal des Gerätes teil, auf dem sie installiert sind, und können mit dem vStick beim Gerätewechsel einfach neu verknüpft werden. Die Datensicherung und Rücksicherung ist sehr einfach und schnell mit Daten-Ordner Kopiervorgängen möglich, preiswerte USB Datenträger können als externe als Datensicherungsgeräte eingesetzt werden. 6. Auch veraltete PCs können mit wieder guter Produktivität als Thin Client Arbeitsplätze mit remote Zugriff auf vPCs eingesetzt werden und damit wird der return on investment für PC Anschaffungen maximiert. Anstelle eines Upgrades auf Windows 10 können auch ältere 7. Externe personelle Ressourcen (Heimarbeitsplätze) können ohne zusätzlichen Kostenaufwand durch remote Zugriff auf vPCs genutzt werden. 8. Persönliche mobile Geräte wie Smartphones und Tablets können als remote Arbeitsplatzgeräte mit den remote Clients vViewer oder MS RDP genutzt werden. 9. Die vorausgesetzte vSystem Hardware nutzt die modernsten, erst 2017 erschienenen Technologien mit der besten störungssichereren Qualität der führenden Hersteller und hat eine sehr gute Performance, und damit Ersparnis an Zeitaufwand für die tägliche Kanzleiarbeit. 10. Das vSystem vStation Linux Betriebssystem ist schnell und besonders ausfallsicher. Regelmäßige Updates sind nicht konzeptionell vorgesehen. Welcher Kosten-Mehraufwand steht diesen Sparpotentialen gegenüber: a. RA-MICRO vPCs erfordern eine Windows Pro Lizenz. Diese hat einen Listenpreis von ca. 150 Euro netto, im Internet sind auch günstigere Angebote zu finden. b. Der vStick – das sind für das vSystem zugelassene USB 3.1 flash drives – kostet in der 128 GB Ausstattung ca. 80 Euro netto, in der 256 GB Ausstattung ca. 120 Euro netto. Jeder am vSystem benötigt einen vStick c. Für die Virtualisierung eines vPC ist ein zusätzlicher RAM Speicher mind. von 4 GB erforderlich, für eine vDisk von 2 GB. Daher sind grundsätzlich in einen PC insgesamt je zu virtualisierendem vPC 8 GB RAM vorzusehen. d. Die Software für die optional einsetzbare vSystem vStation kostet incl. Fernadministration monatlich 24 Euro für die vStation /2 mit bis zu 2 virtualisierten vPCs, und 48 Euro mntl. für die vStation /4 für bis zu vPCs. Einen zentralen vNAS Netzwerkspeicher kann die vStation optional virtualisieren. Virtuelle Kanzlei-EDV mit dem vSystem ist kostenparend! 5 RA-MICRO V Kanzlei-EDV Spar-Szenarien 1. Arbeitsplatz Problem: Alte PCs mit schwacher Prozessorleistung sind vorhanden (z.B. mit Windows XP), RA-MICRO läuft langsam = Arbeitszeit- und Produktivitätsverlust. Der Aufwand für neue PCs und deren komplette Neuinstallation ist erheblich. vSystem Lösung: Anschaffung vStation mit Anzahl der benötigten vPCs . Kabel Verbindung mit Datenserver empfohlen. Zugriff auf vPCs mit Microsoft RDP Client im Kanzleinetzwerk. Ergebnis: wieder gute Performance der alten PCs und diese können bis zu deren technischen Ende genutzt werden. 2. Server Problem: Kanzlei-Server ist alt, zu klein, MS Server oder Terminal Server Lizenzen müssen hinzuerworben werden. vSystem Lösung: Prüfung mit RA-MICRO Vor-Ort Partner oder RA-MICRO Technischem Supportcenter, ob der Kanzlei-Server durch eine vStation mit vNAS ersetzt werden kann. Wenn ja, dann den Server durch die RAMICRO vStation ersetzen. vPCs für remote Zugriffe über LAN oder Internet insb. für den mobilen Zugriff durch die Mobilgeräte der Anwälte mittels der vViewer App zur Verfügung stellen. 3. Power-User Problem: Es soll mit zwei Bildschirmen maximal produktiv gearbeitet werden. Oder es soll parallel zur PC Anwendung mit E-Akten auf einem Tablet gearbeitet werden, um die Arbeitsweise mit der Papier Akte elektronisch haptisch nachzubilden. Die Kanzleisoftware ermöglicht aber nur auf einem PC die Nutzung einer Programm-Instanz. vSystem Dual-Lösung: vPC als Zweit-PC am Windows oder Mac PC nutzen. Parallele Nutzung von zwei selbständigen Programm-Instanzen auf dem gleichen PC. Hinweis: RA-MICRO Kanzleisoftware lizenziert ausnahmsweise bei der vPC Nutzung den Zugriff mit zwei Programminstanzen des gleichen RA-MICRO Benutzers auf dem gleichen PC-Gerät mit nur Belegung einer RA-MICRO current user Lizenz. 4. Mobil-Zugriff Problem: Es soll mit mobilen Geräten extern auf die Kanzleidaten zugegriffen werden, gleichermaßen im Netzwerk wie über Internet. vSystem Tandem-Lösung: Am Büro-Arbeitsplatz (vorzugsweise einer Vollzeit-Bürokraft) wird ein vPC minimiert gestartet, den die Bürokraft unterstützend betreut (der Zugriff auf diesen vPC Desktop kann geschützt werden, so dass ein Mitlesen nicht möglich ist). Der Anwalt greift mit seinen mobilen Geräten wie Smartphone, Tablet oder Laptop über diesen vPC auf den zentralen Kanzlei- Datenbestand (bei kleiner Kanzlei auch in diesem einzigen PC) zu. Dadurch wird im Regelfall aufgrund der hohen Leistung des realen PCs und des SSD Speichermediums – bei dem ein i7 Prozessor der 6. oder 7. Generation empfohlen wird – die Arbeit am Büroarbeitsplatz nicht fühlbar beeinträchtigt bei remote Zugriffen des anderen Nutzers. (Man nennt eine solche Lösung auch second level Administration, weil die ansonsten notwendigen hohen Kosten einer fachlichen administrativen Betreuung einer Server-Remote Verbindung ersetzt werden durch die niedrigeren Kosten der den remote Zugriff betreuenden gewöhnlichen PC-Nutzers, – ein grundsätzliches Einsparpotential von Desktop Virtualisierung). 5. Mobile offline Nutzung Problem: Es sollen E-Akten außerhalb der Kanzlei offline auf einem Laptop / Convertible Tablet genutzt werden da man sich auf das Bestehen einer stabilen Internet-Verbindung am Einsatz-Ort (insb. bei Besuch unbekannter Gebäude) für den Remote Zugriff über Internet auf die Kanzleidaten nicht verlassen kann. Das Mobil-Gerät hat aber für die oft großen Datenmengen der E-Akten nicht genügend Speicherplatz. Oder das Mobilgerät ist ein MacBook, auf dem eine parallele lokale RA-MICRO Windows Installation nur aufwändig möglich oder nicht gewünscht ist. vSystem Lösung: Kanzleisoftware Betrieb auf einem vPC. Diese Lösung ist aufgrund der modernen Flash Drive Technologie nicht leistungsschwächer als bei interner Installation. Einfach mit dem kostenlosen vBuilder einen vSTick für die Nutzung an Windows PC oder Mac OS X PC erstellen und von diesem dann einen vPC starten. Die mobil zu nutzenden Daten, insb. E-Akten, können dann auf dem auf dem vStick gespeicherten Laufwerk c: des vPC gespeichert werden und so mitgeführt werden. Das hat den Daten-Sicherheitsvorteil, dass auf dem Gerät selber keinerlei Kanzleidaten sind. Bei interner Nutzung dient das USB Medium der Datensicherung des vSystems.