Crossmedia - Böhme

Werbung
Crossmedia
Infoflut. Quote gut?
Wir zappen. Täglich. Aber wohin? Ins Fernsehprogramm? Ins Internet? Twitter? Facebook? In Zeitungen? Oder Radio? Medien gehören zu unserem Alltag. Und
das Wissen um das tägliche Medienverhalten der Konsumenten ist entscheidend für
die strategische Mediaplanung. Mediennutzung bedeutet Zuwendung, und Zuwendung bedeutet Aufmerksamkeit – den Beginn der Werbewirkungskette.
Werbung ist ein Kampf
um Aufmerksamkeit
Mehr als 2.500 Werbebotschaften erreichen den durchschnittlichen Deutschen heute
pro Tag. Mehr als 25 Milliarden Euro werden dafür mittlerweile im Jahr in den klassischen Medien ausgegeben, der größte Teil für Fernsehwerbung. Das Ziel ist klar,
Absatz! Anders ausgedrückt, das Verkaufen von Waren und Dienstleistungen.
Aber waren Medien einst ein Strom nützlicher Informationen, ist dieser mittlerweile zu
einer Sturzflut angeschwollen. Das stellt den Verbraucher vor die Qual der Wahl, wie
viel Zeit er für welches Medium aufbringt. Und den Werbungtreibenden oder Mediaplaner vor die Frage: „Mit welchen Medien, in welchem Mix erreiche ich am besten
meine Zielgruppe?“
Unterschiedliche Vorlieben und Zeitbudgets bei den Verbrauchern führen zu individuellen/zielgruppenspezifischen Medienwelten. Das Mix-Kampagnen besser wirken
als Mono-Kampagnen ist mittlerweile bekannt. Aber in welchen medialen Umwelten
lebt meine Zielgruppe? Und welche charakteristischen Stile im Umgang mit Medien
sind erkennbar? Und viel wichtiger, welche Konsequenzen leiten sich daraus für intermediale Planungen ab?
Dieses sind entscheidende Fragen, wenn es darum geht, das Werbebudget effektiv
einzusetzen und ein Maximum an Werbewirkung zu erzielen. Bei der Beantwortung
dieser Fragen und der Umsetzung in wirkungsvolle Werbekampagnen können Sie auf
unsere kompetente Unterstützung zählen. Einen Überblick über die einzelnen Medien
und deren Funktionen und Wirkungsweisen finden Sie in dieser Broschüre.
Wir wünschen eine anregende Lektüre!
Böhme-Zeitung
Mediaberatung
Harburger Straße 63
29614 Soltau
Telefon (05191) 808-455
Telefax (05191) 808-4555
[email protected]
Crossmediale Werbung
Crossmedia-Kampagnen verzahnen in einer integrierten Kommunikationsstrategie
verschiedene Mediengattungen. Crossmedia ist also
die inhaltliche, kreative und formale Vernetzung
unterschiedlicher Medienkanäle und Werbeträger mit dem Ziel, einen maximalen
werblichen Erfolg über eine mehrkanalige Ansprache zu realisieren. Dank des ganzheitlichen Kommunikationsansatzes über verschiedene Medien wird die Zielgruppe
auf mehreren Kanälen angesprochen. Die Leser bzw. User oder Hörer können in unterschiedlichen Medien mit anderen redaktionellen Inhalten und Werbemöglichkeiten
erreicht werden. Das bietet optimale Kontaktchancen und baut Nähe zur Zielgruppe
auf.
Durch Crossmedia kann das Potenzial vielfältiger Medienkanäle optimal genutzt
werden. Für die Kombination von Zeitung und Online bedeutet dies zum Beispiel,
dass die durch die Zeitungsanzeigen erlangte Reichweite verlängert und intensiviert
werden kann. Der große Vorteil von Mix-Kampagnen liegt dabei nicht allein in ihrer großen Reichweite, sondern in einer verstärkten Werbewirkung, die durch den
Media-Multiplier-Effekt entsteht. Die Wirkung des Werbeträgereinsatzes zum Beispiel
im Radio-Printmix erhöht sich gegenüber einer ausschließlichen Print- oder einer ausschließlichen Radio-Kampagne nicht additiv, sondern multiplikativ. Der Grund dafür
liegt darin, dass in Mix-Kampagnen nicht zwei, sondern vielmehr drei Wirkungen entstehen:
• die Wirkung des Radiospots
• die Wirkung der Anzeige
• der Einfluss der Anzeige auf das Verständnis des Spots und umgekehrt
Nutzen Sie die Intensität, Aktualität und Seriösität der Tageszeitung in Verbindung mit
der Interaktivität des Internets und der Reichweitenstärke des Hörfunks. Die Aufgabe
der Mediaberatung dabei ist es, Impulse zu geben sowie die Funktion und Rolle der
Kommunikationskanäle richtig zu interpretieren, um so die Botschaften effizient transportieren zu können. Ob Radiospots oder Sponsoring eingesetzt werden müssen
oder eine Internet-Applikation die Lösung bringt, hängt letztlich von der Aufgabenstellung ab.
Funktionsweisen der Medien
1. Tageszeitung
Altbacken, langweilig, nicht modern – das sind oft die
typischen Klischees von Tageszeitungen, zumindest für
Werbungtreibende. Onlinewerbung, Social-Media-Marketing,
Direct-Mail – Hauptsache, dem „Zeitgeist“ folgen.
Für den Leser gilt das nicht. Die Tageszeitung ist für ihn eine
hilfreiche Verbraucherinformation und die wichtigste Informationsquelle für Angebote. 74 % aller Zeitungsleser sehen die
lokale Zeitung als unverzichtbar an – weit vor allen anderen
Medien. Zudem ist sie wichtig, um einkommensstarke ZielBasis: deutschsprachige Bevölkerung E 14–29 Jahre
gruppen zu erreichen. So erreicht eine Ausgabe einer Zeitung
durchschnittlich 73,9 % der Menschen mit einem Haushaltsnettoeinkommen (HHNE)
ab 1.500 ¡, in der Gruppe mit mehr als 2.500 ¡ HHNE sogar 76,1 %. Bei Jugendlichen sieht es nicht anders aus. Trotz Internet bleibt die Zeitung für sie ein wichtiges
Medium. Bei den 18–29jährigen mit Abitur oder Fachabitur liegt die Reichweite bei
65,5 % (Quelle: Studie Pasquay Jugendseiten).
Radio
Internet
TV
Tageszeitung
59 % aller Leser nehmen die Zeitung mehrmals am Tag zur
Hand. Das erhöht die Kontaktchancen einer Anzeige immens. Auch die Tatsache, dass eine Zeitungsausgabe durchschnittlich 38 Minuten gelesen wird, zeigt, wie intensiv der
Leser sich damit beschäftigt. Samstagsausgaben liegen bei
51 Minuten, und werden zudem auch noch sonntags gelesen
– sogar häufiger als Sonntagszeitungen. Doch nicht nur die
Dauer der Nutzung ist entscheidend, sondern auch die Menge. Zwei Drittel der Leser geben an, mindestens 75% aller
Seiten zu lesen (Quelle: zmg.de).
Radio
Internet
TV
Die Zeitung hat also Top-Werte beim Leser. Das gilt aber auch
für die darin enthaltene Werbung. Informativ (46%), glaubwürdig (37%), nützlich (43%) sind Attribute, bei denen die Zeitung
ganz vorne liegt im intermedialen Vergleich. Beispielsweise
geben 33% an, dass die Zeitung das vertrauenswürdigste
Medium beim Thema Geld und Versicherungen ist (Quelle:
ZMG Zeitungsqualitäten 2011). Desweiteren als störend empfinden nur 11 % der Leser die Zeitungswerbung. Bei anderen
Medien sehen die Werte deutlich schlechter aus: 25% der
Konsumenten empfinden Radiowerbung als störend, beim
Internetbanner sind es 27% und bei TV-Spots sogar 39%.
(Quelle: VA 2011).
Tageszeitung
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Basis: deutschsprachige Bevölkerung E 14+
TV
Internet
Radio
Tageszeitung
Auflage vs. Reichweite
Die Reichweite ist die wichtigste Kennzahl im Bereich Werbung, denn Sie
beschreibt die Anzahl an Personen, die mindestens einmal pro Ausgabe mit
dem Werbeträger (z. B. Böhme-Zeitung) erreicht werden – und somit die tatsächliche Größe der Leserschaft. Mit einer einzigen Anzeige, z. B. in der
Böhme-Zeitung, erreichen Sie bei einer verkauften Auflage von 11.235
Exemplaren 33.000 Leser – oder 57,7% der Erwachsenen ab 14 Jahren im
Verbreitungsgebiet. Und das jeden Tag (Quelle: MA 2012).
Werbung in Tageszeitungen bringt detaillierte Informationen und bietet den
Aufbau einer langfristig stabilen Markenpräferenz, die kognitiv bestimmt ist.
2. Internet
„Nichts ist so beständig, wie der Wandel!“ Das wussten schon die alten Griechen,
obwohl sie noch offline waren. Wir dagegen erleben seit einiger Zeit die größten
Veränderungen durch das World Wide Web. Das Netz hat unser Denken und die
Arbeitswelt verändert, wenn nicht gar revolutioniert. Oder haben Sie noch keinen
e-Mail-Account? Noch nie eine Suchanfrage bei google gestartet? Noch kein Video
bei Youtube angesehen? Noch kein facebook-Profil erstellt? Noch keine App runtergeladen? Doch, einiges davon bestimmt. Jeden Tag sind wir online und uns dessen
manchmal gar nicht richtig bewusst. Vielleicht haben Sie sogar ein internetfähiges
Handy und können somit unabhängig von Ort und Zeit online gehen. Klar ist, dass
man sich heutzutage dem Internet kaum entziehen kann. Sogar die Inhalte unserer
Computer werden in absehbarer Zeit online sein, mittels Cloud Computing.
Da bleibt die Frage, was haben Sie als Werbungtreibender
davon? Für viele ist das Internet ein Ort der Recherche,
vor allem bei größeren Anschaffungen. Preisvergleiche und
das Lesen von Bewertungen und Rezensionen sind Pflichtprogramm, bevor es an die Sparbücher geht. Zudem ist das
Internet reichweitenstark. Vor allem Jugendliche und junge
Erwachsene nutzen es häufig. Von der deutschsprachigen
Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren (70 Mio.) sind 51 Mio.
Menschen Internetnutzer. Bei so vielen Nutzern ist es nicht
verwunderlich, dass die Werbebranche längst das Potenzial
des Internets erkannt hat.
Anzeigenblätter
Internet
www.boehme-zeitung.de
Nutzen Sie diese Möglichkeiten auch für Ihren Markenaufbau mit der Böhme-Zeitung, bzw. boehme-zeitung.de.
Tageszeitung
Auf fast allen Websites ist Werbung platziert, ob als Bild,
Animation oder Video – die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
Somit können Sie mehr Information auf gleichbleibender
Fläche transportieren. Zudem sind die User aktive Konsumenten. Sie entscheiden selbst, welche Inhalte sie sich anschauen wollen. Hier kommt auch die Interaktivität ins Spiel.
Wenn dem User ein Inhalt gefällt, so wird er ihn kommentieren, an Freunde weiterleiten oder auf eigenen Seiten (wie
z.B. facebook, twitter) posten. Das Gleiche gilt auch für
Werbung. Dadurch eignet sich Internetwerbung sehr gut als
Unterstützung anderer Medien zum Markenaufbau.
Radio
Radio
Internet
TV
Im Jahr 2012 (Stand: 31.12.12) kann die Seite mit eindrucksvollen Leistungswerten
überzeugen. Monatlich erzielte die Seite durchschnittlich rund 44.610 Visits.
Und die Tendenz ist steigend: Im Startjahr 2010 waren es noch 18.300 – das
ist eine Steigerung von fast 144 %. Diese rasante Entwicklung macht deutlich, dass
sich die Homepage der Böhme-Zeitung bereits als Informationsmedium etabliert hat.
Zudem ergänzen die Seiten auf facebook und twitter das Online-Angebot.
Die Marke Böhme-Zeitung hat sich durchgesetzt
Nur sie verkörpert aktuelle Berichterstattung und vertrauenswürdige Recherche in
einem. Das bedeutet, der Leser setzt trotz der Schnelllebigkeit des Internets immer
noch auf hintergründige Berichte aus verlässlichen Quellen. Dabei steht die Marke
der Zeitung im Vordergrund. Das Vertrauen der Leser besteht, egal ob in das gedruckte Produkt oder die Internetausgabe.
3. Hörfunk
Vor über 100 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Hörfunk. Mittlerweile nutzen ihn fast 80 % der Deutschen täglich – bis zu vier Stunden im Schnitt. Radiohörer sind auch treu: Durchschnittlich werden pro
Person und Tag nur 1,6 Sender gehört. Auch in Zeiten von iPod und
Musik-Download aus dem Internet bleibt der Hörfunk ein tagesaktuelles
Medium mit Informationsaufgaben und Unterhaltungsfunktion. Hörfunk
ist eben die schnelle Information, die man wunderbar nebenbei aufnehmen kann.
Hörfunk ist damit ein Massenmedium und sein Publikum ist die breite Öffentlichkeit.
Die Hörfunknutzung erfolgt teils gezielt, teils beiläufig neben anderen Tätigkeiten.
Die akustische Tapete für den Tag
Der Hörfunk ist zusammen mit dem Fernsehen das meistgenutzte tagesaktuelle Medium in Deutschland. Radio schafft auf Grund seiner Multifunktionalität als Begleit-,
Informations- und Entspannungsmedium eine starke Nutzerbindung. Radio ermöglicht eine regionale und tageszeitliche Steuerung des Werbedrucks und erlaubt damit
die punktgenaue Planung einer Vielzahl von Zielgruppen. Es ist zudem ein wirtschaftliches Medium und bietet dank seiner hohen Marktdurchdringung innerhalb kürzester
Zeit maximale Reichweiten für Ihre Werbebotschaft.
Nutzung (Quelle: ma 2013 Radio I, Basis: BRD gesamt, 10+, Mo-Fr):
· 79,7% der Bevölkerung ab 10 Jahre hören täglich Radio
· Hohe Verweildauer: Im Durchschnitt werden pro Tag 247 Minuten Radio gehört
· Treue Hörer trotz steigendem Programmangebot: Im Schnitt werden 1,6 Programme
am Tag gehört
Radio schafft Bekanntheit für Ihre Marke oder Ihr Produkt und ist der optimale Beschleuniger für Ihren Abverkauf. Radio ist das Aktivierungsmedium Nr. 1. Eine Werbekampagne mit Hörfunkbeteiligung kann sowohl in der Kreation als auch in der
medialen Umsetzung aufmerksamkeitsstarke Akzente setzen.
4. Außenwerbung
Außenwerbung sind alle werblichen Aktivitäten, die Zielpersonen und -gruppen außerhalb ihrer Wohnungen oder Häuser durch den gezielten Einsatz von Werbemitteln
anzusprechen versuchen, die außerhalb geschlossener Gebäude angebracht sind.
Hierzu gehören Plakate (Großflächen, Litfaßsäulen, City-Light-Poster, etc.), Verkehrsmittelwerbung und auch die Ambient Medien. Sie alle konkurrieren in der Öffentlichkeit um die Aufmerksamkeit der mobilen Bevölkerung. Ihrer Präsenz kann sich der
Mensch auf der Straße nicht entziehen. Außenwerbung kann nicht überblättert oder
ausgeschaltet werden. Sie ist ständig und überall im städtischen Umfeld präsent.
Basismedium der Außenwerbung ist die klassische Großfläche (18/1 Plakat). Plakatwerbeträger stehen nicht nur an Straßen, sondern auch an Verbrauchermärkten,
Bahnhöfen, Flughäfen, Sportstadien und anderen interessanten Standorten.
Charakteristisch für die Außenwerbung ist, dass sie eher junge und
mobile Personen erreicht. Der überwiegende Teil aller Kontakte, die
Anschlagstellen erzeugen, entfallen auf die werberelevante Zielgruppe
der 14- bis 39-Jährigen. Der Grund liegt auf der Hand: Die mobilen
Schichten, die zwangsläufig höhere Kontaktchancen mit dem Plakat
haben, sind eher in dieser Altersgruppe zu finden.
Aber auch die Werbemittel der Plakatwerbung erfahren meist nur eine
flüchtige Zuwendung. Umso wichtiger ist die Gestaltung der Werbebotschaft, die gemeinsam mit einer wirkungsvollen Platzierung des
Plakats dafür verantwortlich ist, die Aufmerksamkeit der Passanten
zu gewinnen. Plakate müssen aus wenigen prägnanten Elementen
Großfläche
zusammengesetzt sein, die leicht zu verstehen und zu lernen sind. Der Mangel an
bewusster Hinwendung zum Medium wird durch die starke und fast allgegenwärtige
Präsenz von Plakaten im Stadtbild und damit durch die Vielzahl an Plakatkontakten
aufgewogen.
Letztendlich ist die Mobilität der Bevölkerung ausschlaggebend dafür, dass durch
Plakate außerordentlich viele Menschen sehr oft angesprochen werden. Es sind vorwiegend die aktiven, vielseitig interessierten, jüngeren und für ihre Umwelt aufgeschlossenen Bevölkerungsgruppen, die zu den intensiven Plakatnutzern gehören.
Durch die Vielzahl an unterschiedlichen Wegen, die ein mobiler Mensch zurücklegt,
werden schnell Mehrfachkontakte und damit in kürzester Zeit ein hoher Werbedruck
aufgebaut.
Eine weitere Eigenart des Mediums ist seine geografische Flexibilität. Da Plakate bis auf die einzelne Stelle genau eingesetzt werden können, sind sie dann im
Mediamix optimal, wenn Werbung gezielt regional oder
lokal durchgeführt werden soll. Nicht zuletzt sind Plakate
die letzte Werbemöglichkeit vor dem Point of Sale (POS)
und damit das Medium kurz vor dem Kaufentscheid.
City-Light-Poster
Out-of-Home Medien
·e
rreichen mobile kaufkraftstarke Bevölkerungsschichten
·b
auen schnell eine wirksame Reichweite mit hoher Kontaktdichte auf
·e
rmöglichen eine fokussierte Aussteuerung des Zielgebietes
(national/regional/lokal – Geomarketing)
·b
ieten großflächige Visualisierung von Markenwelt und Produktangebot
·b
ringen Botschaften unausweichlich dorthin, wie sie auch ohne aktive
Zuwendung gesehen werden
·e
rzeugen unmittelbare Handlungsimpulse durch ihre dominante Präsenz
in der Öffentlichkeit
Kurz:
Außenwerbung findet mitten im Leben statt und
baut in kurzer Zeit einen hohen Werbedruck auf.
Die einzelnen Medien stehen im Hinblick auf ihre Kommunikationsaufgaben nicht in
Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich sowohl in der Mediaplanung als auch
in der Werbewirkung. Kommunikation und Konsum sind in der heutigen Gesellschaft
zwei Begriffe, die eng beieinander stehen. Und Werbung ist dabei die Form der Kommunikation, die auf den Kopf zielt, um die Brieftasche zu treffen.
Beispiele für crossmediale Werbeansätze finden Sie im folgenden Anhang. Unsere
Kontaktdaten auf Seite 2 dieser Broschüre. Rufen Sie an, wenn auch Sie mit Ihrer
Werbung ins Schwarze treffen möchten.
Ganzsäule
Anhang: Crossmediale Kampagnen-Beispiele
Imagewerbung
Diese Kampagne eignet sich besonders für Image-Werbung. Machen Sie mal so richtig auf sich aufmerksam – mit kontinuierlicher
Präsenz in Zeitung und Internet. Die Anzeigen in der Zeitung finden
ausschließlich auf der Titelseite statt.
Titel
Größe/Zeitraum
Kosten
Böhme-Zeitung
70 Module
Böhme-Zeitung online
3 Monate Typ 2
Beilagen
ffn
Summe
2.305,00 ¶
234,00 ¶
2.539,00 ¶
Budget-Rabatt-Staffel 5 %2.412,05
¶
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Markteinführung
Diese Kampagne eignet sich besonders für die Markteinführung
eines neuen Produktes oder eines besonderen Angebotes.
Titel
Größe/Zeitraum
Kosten
Böhme-Zeitung
72 Module
Böhme-Zeitung online
3 Monate Typ 2
Beilagen
1 x 12.000 Stück bis á 20 g
ffn
20 Spots á 30 Sek.
Summe
2.354,00 ¶
228,00 ¶
620,00 ¶
2.818,00 ¶
6.020,00 ¶
Budget-Rabatt-Staffel 9 %5.478,20
¶
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Neueröffnung
Für Neueröffnungen eignet sich eine Kampagne dieser Art. Kontinuierlich im Internet und mit Beilagen geworben, schaffen Sie die Basis,
Ihre Neueröffnung bekannt zu machen.
Titel
Größe/Zeitraum
Böhme-Zeitung
144 Module
Böhme-Zeitung online
3 Monate Typ 2
Beilagen
2 x 12.000 Stück bis á 20 g
ffn
10 Spots á 20 Sek.
Summe
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3.631,00 ¶
177,00 ¶
963,00 ¶
1.257,00 ¶
6.028,00 ¶
Budget-Rabatt-Staffel 5 %5.726,60
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Kosten
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Quellen:
ibusiness.de
mediaanalyser.com (MA)
die-zeitungen.de
planung-analyse.de
10 Argumente für Zeitungen (ZMG.de)
Zeitungsqualitäten 2011 (ZMG.de)
Medienqualitäten (Horizont)
vdz.de
AGOF Internetfacts 2011
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