SPIELPLAN - Staatsoperette Dresden

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SPIELPLAN
Spielzeit 2017 / 18
VORWORT DES INTENDANTEN
1
DER SAAL 2
PREMIEREN
SAISONERÖFFNUNGSKONZERT
4
ZZAUN! – DAS NACHBARSCHAFTSMUSICAL 6
NEUJAHRSKONZERT 8
FRAU LUNA 10
DIE DREIGROSCHENOPER 12
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
14
BLACK RIDER
16
WIEDERAUFNAHME-PREMIEREN
DIE LUSTIGE WITWE 18
HÄNSEL UND GRETEL 20
BACKSTAGE 22
CANDIDE
24
REPERTOIRE
ORPHEUS IN DER UNTERWELT
26
WONDERFUL TOWN
28
DIE HOCHZEIT DES FIGARO
30
IM WEISSEN RÖSSL
32
DAS MÄRCHEN VOM ZAREN SALTAN
34
MARÍA DE BUENOS AIRES
36
DIE FLEDERMAUS
38
LA CAGE AUX FOLLES – EIN KÄFIG VOLLER NARREN 40
GASTSPIELE
44
VERANSTALTUNGSKALENDER 2017/18
52
PREISE UND ERMÄSSIGUNGEN 64
AGB 66
THEATERPÄDAGOGIK
68
DRESDENS NEUE MITTE – SO ERREICHEN SIE UNS 70
EXTRAS & GASTRONOMIE
75
DANK 77
KONTAKT
79
SITZPLAN – MARÍA DE BUENOS AIRES SAALPLAN 80
UMSCHLAGSEITE
EIN WIRKLICH TOLLES GEFÜHL
Wir sind angekommen in unserer neuen Spielstätte und fühlen
uns sehr wohl hier – in Dresdens Neuer Mitte. Die Begeisterung
der Besucher über das neue Haus und den schönen roten
Zuschauerraum ist ebenso groß wie der Applaus für unsere
Künstler in den ausverkauften Vorstellungen. Das ist ein wirklich
tolles Gefühl, das wir gern mit Ihnen teilen wollen.
Nun blicken wir schon auf die zweite Saison im neuen Haus,
unsere Jubiläumsspielzeit, in der wir den 70. Geburtstag der
Staatsoperette Dresden feiern. Aus diesem Anlass steht ab Ende
September »Die lustige Witwe« auf dem Spielplan, die 1947 die
erste Operettenpremiere in der alten Spielstätte war und dort im
Frühjahr 2016 als letzte Premiere den Abschied vom alten Haus
einleitete. Der Premierenreigen beginnt mit der Uraufführung des
Musicals »Zzaun!« und setzt sich fort mit der Berliner
Ausstattungsoperette »Frau Luna«; es folgen Kurt Weills »Die
Dreigroschenoper« und zum Spielzeitende »Die Csárdásfürstin«.
In der Vorweihnachtszeit laden wir traditionell die Familien
in unsere Märchenopern »Hänsel und Gretel« und »Das Märchen
vom Zaren Saltan« ein. Und im Jahr 2018 würdigen wir den
100. Geburtstag des großen Leonard Bernstein mit seinem Musical
»Wonderful Town« und der komischen Operette »Candide«. Neben
unseren Vorstellungen empfehlen wir Ihnen exzellente Gastspiele.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Staatsoperette Dresden.
Im Namen des Ensembles
Wolfgang Schaller
3
DER SAAL DER STAATSOPERETTE DRESDEN
Ein rotes Theaterfeuer auf schwarzem Grund hat
Architekt Prof. Jörg Friedrich mit seinem Zuschauersaal
geschaffen. Architektur, Farbgebung und Design bilden
das ideale Ambiente für Außergewöhnliches.
4
Glutrote Wandpanels in dynamischen Strukturen
empfangen die Besucher. Ansteigende Zuschauerreihen
garantieren beste Sicht von allen 700 Plätzen aus, eine
überwältigende Akustik verspricht berauschende
Klangerlebnisse.
5
Christian Garbosnik
SAISONERÖFFNUNGSKONZERT
So starten wir in die neue Spielzeit 2017/18
Die Staatsoperette Dresden geht in ihre zweite Saison im neuen
Domizil im Kraftwerk Mitte und hat sich viel vorgenommen:
Neben einer Uraufführung präsentiert sie auch drei Klassiker
des Repertoires und zahlreiche Wiederaufnahmen. Einen ersten
Einblick in die vielen Höhepunkte der Spielzeit bietet unser
Saisoneröffnungskonzert: Lassen Sie sich von einem abwechslungsreichen und schwungvollem Programm überraschen.
Solisten, Chor und Orchester der Staatsoperette Dresden
unterhalten Sie – unter der musikalischen Leitung von
Christian Garbosnik – u. a. mit Evergreens aus Paul Linckes
»Frau Luna« und Kurt Weills gemeinsam mit Bertolt Brecht geschriebener »Die Dreigroschenoper« sowie »Die Csárdásfürstin«
von Emmerich Kálmán. Highlights aus dem Musical »Zzaun!«
von Alexander Kuchinka und Tilmann von Blomberg, das im
Oktober 2017 seine Uraufführung an der Staatsoperette Dresden erleben wird, stimmen Sie ebenso auf die kommende Spielzeit ein.
Musikalische Leitung: Christian Garbosnik
KONZERTE: 1., 3., 5., 6., 16., 17. September | 8., 10. Oktober 2017
7
Uraufführung
ZZAUN! – DAS NACHBARSCHAFTSMUSICAL
Buch von Tilman von Blomberg
Musik und Songtexte von Alexander Kuchinka
Horst hat eine Zaunspitze abgebrochen. Das wäre für seinen
Nachbarn Roland an sich kein Problem, hätte sich nicht ausgerechnet heute seine Schwiegermutter zum Antrittsbesuch angemeldet, da will man natürlich einen guten Eindruck machen.
Zumal sie sich schon genug darüber aufregt, dass ihr Sohn mit
einem Mann zusammenlebt! Horst flickt den ramponierten
Zaun so gut er kann, doch das genügt dem perfektionistischen
Roland nicht: Er ruft seinen Anwalt und setzt damit eine Kettenreaktion in Gang, die sich zur globalen Krise ausweitet...
Kann man von einer abgebrochenen Zaunspitze zur globalen
Krise gelangen? Schon, wenn man davon ausgeht, dass in jedem
Reihenhausbesitzer ein wahnsinniger Diktator steckt und jeder
wahnsinnige Diktator im Grunde nichts weiter ist als ein kleiner
Reihenhausbesitzer. »Zzaun!« befasst sich auf liebenswert-böse
Art und Weise mit dem weitverbreiteten Irrglauben, die Menschheit könnte in Harmonie miteinander leben. Doch wie man
sieht, kann aus einer Bagatelle zwischen zwei friedliebenden
Reihenhausnachbarn eine Feindschaft von universellen Ausmaßen entstehen. Im Oktober 2015 erhielt dieses Musical bei
»Creators«, dem ersten Wettbewerb für neue deutschsprachige
Musicals, den ersten Preis. Die Musik ist ein atemberaubender
Mix aus klassischen Pop-Balladen, Rocksongs, Revuenummern
und kabarettistisch angehauchten Schnellsprech-Einlagen.
Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel
Inszenierung: Andreas Gergen | Bühne: Walter Vogelweider
Kostüme: Ulli Kremer | Choreografie: Danny Costello
VORAUFFÜHRUNGEN: 26., 27. Oktober 2017
PREMIERE: 28. Oktober 2017
VORSTELLUNGEN: 29. Oktober | 23., 24. November 2017 |
9., 10. Januar | 21., 22. April | 24., 25. Mai | 2., 3. Juni 2018
8
Andreas Schüller
NEUJAHRSKONZERT
Johann Strauss trifft Gioachino Rossini
Wien und Paris – beide Städte waren in der zweiten Hälfte
des 19. Jahrhunderts die unbestrittenen Kulturhauptstädte
Europas. Zu den Stars ihrer Musikszenen gehörten Johann
Strauss in der österreichischen Hauptstadt und Gioachino
Rossini in der französischen Metropole. Beide wussten auf
ihre meisterliche Weise ihr Publikum zu unterhalten:
Während der eine mit seinen Walzern, Galopps und Polkas zu
wahren Begeisterungsstürmen hinriss, faszinierte der andere
mit seiner – egal ob bei Werken des ernsten oder des heiteren
Genres – unerschöpflichen melodischen Erfindungsgabe
und seiner Fähigkeit zur virtuosen Gestaltung sowohl des
Orchestersatzes als auch der Gesangsstimmen.
Das Neujahrskonzert der Staatsoperette Dresden 2018
präsentiert unter der musikalischen Leitung von Chefdirigent
Andreas Schüller eine besondere Auswahl von Meisterwerken
beider Komponisten. Es erwartet Sie ein wahres Feuerwerk
unvergessener Melodien!
Musikalische Leitung: Andreas Schüller
KONZERTE: 1., 3., 4. – 7. Januar 2018
11
FRAU LUNA
Operette von Heinz Bolten-Baeckers | Musik von Paul Lincke
Die Berliner Luft scheint es ganz besonders in sich zu haben.
Ihr Duft versetzt den Mechaniker Fritz Steppke, der seit
Wochen mit der Konstruktion einer Rakete beschäftigt ist,
kurzerhand auf den Mond. Dort landen mit ihm auch seine
Vermieterin Frau Pusebach sowie seine Freunde Lämmermeier
und Pannecke und stiften unter den Bewohnern reichlich
Verwirrung. Oberdrein versucht Frau Luna, Steppke zu
verführen. Erst das beherzte Eingreifen des Prinzen
Sternschnuppe, der schon lange ein Auge auf Frau Luna
geworfen hat, rettet Steppke vor der immer zudringlicher
werdenden Mondherrscherin. Am Ende kehren die Erdlinge in
ihr geliebtes Berlin zurück. War etwa alles nur ein Traum?
Mit Paul Linckes 1899 herausgekommener »Frau Luna« meldet
Berlin den Anspruch an, Wien als Hauptstadt der Operette
abzulösen. Gleichzeitig erobert mit diesem Werk die typisch
berlinerische Form der Ausstattungsoperette die Bühne: Witz,
Ironie, eine Prise Exotik und Fantastik, komische Charaktere,
opulente Ausstattung und eine Vielzahl an Schlagern:
»Frau Luna« bietet auch heute noch alles, was das Herz begehrt.
Musikalische Leitung: Andreas Schüller
Inszenierung: Andy Hallwaxx
Bühne: Karl Fehringer und Judith Leikauf
Kostüme: Judith Peter
Choreografie: Mandy Garbrecht
PREMIERE: 27. Januar 2018
VORSTELLUNGEN: 28., 30. Januar | 3., 10., 11. Februar |
7., 8., 10., 11., 20. März | 23., 29., 30. Mai | 5., 6. Juli 2018
12
DIE DREIGROSCHENOPER
Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern
von Bertolt Brecht | nach John Gays »The Beggar’s Opera«
übersetzt aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann
Musik von Kurt Weill
Während der eine auf skrupellose Weise sein Geld mit dem Elend
der Ärmsten der Armen verdient, pflegt der andere einen fast
schon altmodische Mix aus Raub und Mord: Jonathan Peachum
betreibt die lukrative Agentur »Bettlers Freund«, in der er Bettler
auf mitleidserregende Weise ausstattet. Dafür kassiert er die
Hälfte ihres Einkommens. Macheath dagegen gibt sich zumeist
im Bordell dem Müßiggang hin und verlässt sich ganz auf seine
Beziehungen zu dem Londoner Polizeichef. Da beide das Viertel
von Soho als ihr Revier ansehen, ist der Konflikt zwischen den
Konkurrenten unvermeidbar. Als Peachum unfreiwillig zum
Schwiegervater von Macheath wird, eskaliert die Situation.
Bertolt Brechts 1928 uraufgeführte »Die Dreigroschenoper«
gehört zu den meistgespielten Theaterstücken des 20. Jahrhunderts. Kurt Weill schuf in seiner Musik einen unverwechselbaren
Stilmix aus den Modetänzen der späten 1920er Jahre. Songs
wie die »Moritat von Mackie Messer« oder die Ballade der
»Seeräuber-Jenny« entfalten auch heute noch ihre Wirkung.
Die Staatsoperette Dresden präsentiert die »Dreigroschenoper«
ganz in der Tradition der Uraufführung, in der der Operettentenor Harald Paulsen den Macheath sang. Durch die Besetzung
mit Sängern rückt die Musik Kurt Weills in ihrer melodischen
Vielfalt stärker als üblich in das Zentrum der Aufführung. Dabei
ist das Werk in der klanglich raffinierten Originalinstrumentation Weills zu hören, die opulenter als gewohnt ist.
Musikalische Leitung: Christian Garbosnik
Inszenierung, Kostüme und Licht: Sebastian Ritschel
Bühne: Rifail Ajdarpasic | Choreografie: Simon Eichenberger
VORAUFFÜHRUNG: 27. April 2018
PREMIERE: 28. April 2018
VORSTELLUNGEN: 29. April | 2., 31. Mai |
1., 23., 24. Juni | 12., 13. Juli 2018
15
DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN
Operette von Leo Stein und Béla Jenbach
Musik von Emmerich Kálmán
Eine Frau liebt einen Mann, darf ihn aber nicht heiraten, da
seine gesellschaftliche Stellung es nicht erlaubt. Als seine
Eltern die Verlobung ihres Sohnes mit einer anderen Braut
verkünden, verspricht er der Geliebten schriftlich, sie binnen
acht Wochen zu heiraten. Als sie von der Verlobung erfährt,
geht sie enttäuscht ins Ausland. Erst kurz vor Ablauf der
achtwöchigen Frist erscheint sie als inzwischen angeblich
verheiratete Frau auf dem Ball, den die Eltern anlässlich der
Bekanntgabe der Verlobung ihres ehemaligen Geliebten
veranstalten – am Arm eines anderen. Der Skandal scheint
perfekt! Erst eine überraschende Enthüllung sorgt am Ende
doch noch für das ersehnte Happy End.
Als sich am 17. November 1915 im Johann-Strauss-Theater in
Wien der Vorhang für »Die Csárdásfürstin« zum ersten Mal hob,
wurde das Publikum Zeuge der Geburt eines Welterfolges.
Kálmáns Musik beweist dabei einen ungeheuren Reichtum.
Geschickt verbindet er die Schwermut des ungarischen Csárdás
mit der Eleganz des Wiener Walzers und neuen, aus der Welt
des Schlagers kommenden Elementen. Melodien wie »Ganz
ohne Weiber geht die Chose nicht«, »Weißt du es noch?«,
,
»Die Mädis vom Chantant«, »Machen wir s den Schwalben
nach« oder »Jai Mamam Bruderherz« gingen nach der Uraufführung rund um die Welt und wurden zu echten Ohrwürmern.
Bis heute hat Kálmáns mitreißende Musik nichts von ihrer
unmittelbaren Wirkung verloren.
Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel
Inszenierung: Axel Köhler | Ausstattung: Timo Dentler und
Okarina Peter | Choreografie: Radek Stopka
PREMIERE: 30. Juni 2018
VORSTELLUNGEN: 1., 3., 4., 10., 11., 14., 15. Juli 2018
16
18
Eine Koproduktion von tjg. theater junge generation und Staatsoperette Dresden
THE BLACK RIDER
THE CASTING OF THE MAGIC BULLETS
von William S. Burroughs, Tom Waits und Robert Wilson
Deutsch von Wolfgang Wiens
Musik und Gesangstexte von Tom Waits
Regie und Stage Design der Originalproduktion von Robert Wilson
Original Orchestration von Tom Waits und Greg Cohen
Buch von William S. Burroughs | Dramaturgie von Wolfgang Wiens
Seelenheil gegen Volltreffer: Wilhelm lässt sich mit dem Teufel
ein! Um sein Käthchen heiraten zu dürfen, muss er ihrem Vater
Bertram beweisen, dass er ein »echter Kerl« ist. Der sucht nicht
nur einen Schwiegersohn, sondern auch einen Nachfolger für
die Försterei und diese bekommt nur, wer erfolgreich den
Probeschuss auf eine fliegende Taube absolviert. Leider hat
Wilhelm bisher eher durch geistige Leistungen geglänzt, als
durch Zielgenauigkeit mit dem Gewehr. In seiner Not ist dem
jungen Mann jedes Mittel recht und als ein mysteriöser Geselle
namens Stelzfuß ihm treffsichere Kugeln verschafft, ist das
tragische Ende unabwendbar.
Die beiden Nachbartheater Staatsoperette Dresden und
tjg. theater junge generation vereinen in dieser Inszenierung
ihre besonderen Kompetenzen: Musical und Theater für ein
junges Publikum treffen aufeinander, SängerInnen und
SchauspielerInnen stehen gemeinsam auf der Bühne und mit
Jos van Kan inszeniert ein Regisseur, der sowohl im Kinderund Jugendtheater als auch im Musiktheater zu Hause ist.
Altersempfehlung: ab 12 Jahre
Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel
Inszenierung: Jos van Kan | Ausstattung: Grit Dora von Zeschau
PREMIERE: 16. März 2018
VORSTELLUNGEN: 17., 22. – 24. März 2018
Große Bühne tjg.theater junge generation
19
DIE LUSTIGE WITWE
Operette von Victor Léon und Leo Stein
Musik von Franz Lehár
Der drohende Staatsbankrott Pontevedros muss verhindert
werden! Die einzige Hoffnung des kleinen Landes ist die
millionenschwere Witwe Hanna Glawari, die gerade in Paris
weilt. Damit die Millionen »im Land« bleiben, setzt Botschafter
Baron Zeta den Grafen Danilo, Hannas ehemalige Jugendliebe,
auf den heiß begehrten Männerschwarm an. Doch Danilo
erweist sich als schlechter Mitgiftjäger, denn das Vaterland
und das Erbe Hannas lassen ihn kalt. Erst als der junge
französische Charmeur Camille de Rosillon als potenzieller
Nebenbuhler auftaucht, erwachen die lang unterdrückten
Gefühle Danilos für Hanna.
Die 1905 uraufgeführte Operette »Die lustige Witwe« ist bis
heute eines des populärsten Werke des Genres und begründete
Franz Lehárs Weltruhm. Die genialen musikalischen Einfälle
wuchsen zu unvergesslichen Melodien, wie »Da geh’ ich zu
Maxim«, »Lippen schweigen« und »Ja, das Studium der Weiber
ist schwer«. Zudem streute Lehár treffsicher alle verfügbaren
Tanzarten wie Galopp, Walzer, Polka, aber auch Polonaise, Kolo
und Cake Walk in die raffinierte Partitur und schuf damit die
neue Spezies der Tanzoperette.
Musikalische Leitung: Christian Garbosnik
Inszenierung und Licht: Sebastian Ritschel
Ausstattung: Christof Cremer
Choreografie: Radek Stopka
WIEDERAUFNAHME-PREMIERE: 30. September 2017
VORSTELLUNGEN: 1., 14., 22. Oktober | 8., 9., 25., 26. November |
6., 7., 30., 31. Dezember 2017
21
HÄNSEL UND GRETEL
Märchenoper von Adelheid Wette
Musik von Engelbert Humperdinck
»Hänsel und Gretel« gehört zu den beliebtesten Märchen. So
wundert es nicht, dass Engelbert Humperdincks gleichnamige
Märchenoper zu den meistgespielten Werken des Repertoires
zählt. Der Text folgt dabei mit wenigen Ausnahmen den
bekannten Erzählungen: Nachdem Hänsel und Gretel beim
Spielen ein Topf mit Milch zerbrochen ist, werden sie
von ihrer Mutter in den Wald geschickt, um Beeren für das
Abendessen zu sammeln. Die Kinder verlaufen sich im Wald
und geraten schließlich in die Fänge der Knusperhexe, die
Gretel als Dienstmagd halten und Hänsel im Ofen braten will.
Nur durch List gelingt es den Kindern, die Pläne der bösen
Hexe zu durchkreuzen.
Die Entstehung der erfolgreichen Märchenoper »Hänsel und
Gretel« ist eigentlich ein Zufall: 1890 wandte sich Adelheid
Wette mit der Bitte an ihren Bruder, einige Kinderlieder für ein
Märchenspiel zu vertonen, das von ihren Kindern im Familienkreis aufgeführt werden sollte. Die Lieder fanden so großen
Anklang, dass Humperdinck sich dazu entschloss, den Stoff
zu einer Oper zu bearbeiten. Humperdincks Musik ist ganz im
Volkslied verwurzelt, obwohl nur drei Volkslieder direkt zitiert
werden. So schafft er mit diesem Werk eine Oper für die ganze
Familie, die seit vielen Generationen Jung und Alt begeistert.
Altersempfehlung: ab 6 Jahre
Musikalische Leitung: Andreas Schüller
Inszenierung: Jasmin Solfaghari
Ausstattung: Alexander J. Mudlagk
Choreogafie: Winfried Schneider
WIEDERAUFNAHME-PREMIERE: 2. Dezember 2017
VORSTELLUNGEN: 3., 8., 9., 10., 12., 16., 19., 22., 23. Dezember 2017
22
7 € Kinder- und
BACKSTAGE –
AUS DEM ALLTAG EINES TÄNZERS
Schülerpreis auf
allen Plätzen
Idee: Radek Stopka
Vorhang auf – das Ballett betritt die Szene und reißt mit unglaublicher Präzision wieder einmal das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. Voller Leichtigkeit fliegen energiegeladen die Beine
der Tänzerinnen und Tänzer über die Bühne. Jede Bewegung
verrät ein höchstes Maß an Konzentration. Doch bis so ein
perfekter Auftritt gelingt, gab es viel zu tun.
Die Eigenproduktion »Backstage« des Ballettensembles der
Staatsoperette Dresden unter der künstlerischen Gesamtleitung
von Ballettdirektor Radek Stopka lässt den Zuschauer hautnah
den Alltag eines Tänzers miterleben: Gezeigt wird der Weg vom
täglichen Training über die anstrengenden Proben im Vorfeld
einer Aufführung bis hin zum großen Auftritt, bei dem nichts
mehr an die Strapazen der vergangenen Proben erinnern darf.
Mit den Mitteln des klassischen und modernen Tanzes wie Step
oder Breakdance sowie Musik, die von Klassik bis zu Hip Hop
reicht, stellt »Backstage« den Alltag der Tänzer auf unterhaltsame Weise vor und bietet die ganze Bandbreite an Stilen, die
von den Mitgliedern des Balletts der Staatsoperette Dresden
gemeistert wird.
In Videoclips werden die Zuschauer auf unterhaltende Weise
von zwei jugendlichen Praktikanten, die so manches Theatergeheimnis lüften, hinter die Bühne mitgenommen: in die Kantine,
die Maske, oder auch in den Ballettsaal.
»Backstage« – eine spannende Produktion für Familien!
Altersempfehlung: ab 12 Jahre
Inszenierung, Choreografie und Ausstattung: Radek Stopka
VORSTELLUNGEN: 11., 18. Dezember 2017
25
CANDIDE
Operette von Hugh Wheeler | Gesangstexte von Richard Wilbur,
Stephen Sondheim, John Latouche, Lillian Heilman, Dorothy
Parker und Leonard Bernstein | Musik von Leonard Bernstein
Candide lebt als unehelicher Vetter eines Barons auf einem Schloss.
Gemeinsam mit dessen Tochter Cunegonde und ihrem Bruder
Maximilian erhält er Unterricht bei dem Philosophen Pangloss, der
seinen Schülern gegenüber stets beteuert, dass die Welt, in der wir
leben, die beste aller nur denkbaren Welten sei. Doch Candide muss
schon bald erfahren, dass die Wirklichkeit ganz anders aussieht: Da
er seine Liebe zu Cunegonde entdeckt, jagt der Baron ihn aus dem
Schloss. Auf der Suche nach dem Glück durchreist Candide daraufhin die Welt. Doch wo er auch hinkommt, begegnen ihm Naturkatastrophen, Fanatismus, Kriege und Machtgier. Schließlich kehrt
er zurück, um seinen eigenen Garten zu bestellen, in dem er an der
Seite Cunegondes Ruhe zu finden hofft.
Leonard Bernsteins »Candide« basiert auf Voltaires gleichnamigem
Roman und lädt zu einer aberwitzigen Weltreise ein. Dabei verbindet Bernstein Elemente der Revue, der Oper, des Musicals und der
Operette zu einer neuen Form des amerikanischen Musiktheaters.
Neben der »West Side Story« gehört »Candide« zu den meistgespielten Werken Bernsteins. Geschickt nutzen er und seine Mitautoren die Figur des Voltaire, die durch die Handlung führt, um
durch ironische Kommentare eine Brücke zwischen dem Geschehen
auf der Bühne und den Zuschauern zu schlagen.
Musikalische Leitung: Andreas Schüller
Inszenierung und Choreografie: Winfried Schneider
Bühne: Mario Radicke | Kostüme: Renate Schmitzer
Licht-Design und Video: Guido Petzold
WIEDERAUFNAHME-PREMIERE: 3. März 2018
VORSTELLUNGEN: 4., 6., 17., 18. März | 5., 6., 20., 21. Mai |
7., 8. Juli 2018
26
ORPHEUS IN DER UNTERWELT
Operette von Hector Crémieux und Ludovic Halévy
Musik von Jacques Offenbach
Schon lange kriselt es in der Ehe von Orpheus und Eurydike.
Als sich einer ihrer Liebhaber als Höllengott Pluto entpuppt und
sie in sein Reich entführt, löst das bei Orpheus einen Freuden­
taumel aus. Aber die Öffentliche Meinung zwingt ihn, den
äußeren Schein zu wahren. Er soll die verlorene Gattin vom
Göttervater Jupiter zurückverlangen. Weil Pluto alles leugnet,
beschließen die Göttinnen und Götter, die Unterwelt selbst
zu inspizieren. Dort beginnt Jupiter in Gestalt einer Fliege ein
Ver­hältnis mit der sexuell vernachlässigten Eurydike. Doch wieder greift die Öffentliche Meinung ein: Eurydike muss Orpheus
folgen – dieser darf sich beim Verlassen der Unterwelt aber nicht
nach ihr umdrehen! Sowohl Jupiter als auch Pluto versuchen,
den Triumph der Öffentlichen Meinung zu verhindern …
Die gesellschaftliche Brisanz der 1858 uraufgeführten Operette
verstanden auch die Spitzen und Stützen des Zweiten Kaiserreichs. Unter dem kaum verhüllenden Deckmantel der griechischen Mythologie erkannten sie die giftigen Seitenhiebe auf die
Pariser Zustände und Sitten. Zumindest Kaiser Napoleon III.
nahm Offenbach die Anspielungen nicht übel. Bei einem Besuch
im Theater applaudierte er ausgelassen. Die Begeisterung des
Publikums blieb über die vielen Jahrzehnte bestehen. Heute
ist »Orpheus in der Unterwelt« ein Klassiker des OperettenRepertoires. Nicht zuletzt durch den feurig-überschwänglichen
Höllen-Can-Can.
VORSTELLUNGEN: 9., 10., 19., 20. September | 6., 15., 21. Oktober |
10. November | 25., 26., 28. Dezember 2017
29
WONDERFUL TOWN
Musical von Leonard Bernstein | Buch von Joseph Fields
und Jerome Chodorov nach ihrer Komödie »My Sister Eileen«
sowie den Kurzgeschichten von Ruth McKenney
Liedtexte von Betty Comden und Adolph Green
Deutsch von Roman Hinze
Zwei Schwestern aus einer verschlafenen Kleinstadt wollen im
New York der 1930er-Jahre Karriere machen. Die intellektuelle
Ruth möchte Schriftstellerin werden. Die naive Eileen zieht es
zur Bühne. Doch von der Jobsuche bis zum Finden einer Wohnung
hält die überdrehte Großstadt zahlreiche Hindernisse für die
beiden bereit. Bald umkreist die Schönheiten vom Land auch
ein ganzer Schwarm Männer: ein verkanntes Maler-Genie, ein
einfältiger Football-Spieler, ein smarter Chefredakteur und
sogar eine ganze Schiffsladung brasilianischer Matrosen. So viel
sei verraten: Nach einigen Turbulenzen gibt es für die beiden
charmanten Schwestern natürlich ein Happy End.
In Leonard Bernsteins Musical »Wonderful Town« lebt der Geist
der pulsierenden Metropole New York. Die Stadt, die niemals
schläft, bietet Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern
und mit schillernden Lebensläufen Raum und schafft die
Voraussetzungen, eigene Perspektiven zu entwickeln.
Dass schon Bernsteins Musik lohnt, ist das eine. Er vermischt
auf raffinierte Weise das musikalische Erbe der Swing-Ära mit
seinem ureigenen sinfonischen Großstadtsound. Das andere ist
die hohe Attraktivität dieser Inszenierung, in der Solo-, Ballettund große Ensembleszenen mit Chor bruchlos und tänzerisch
elegant ineinander übergehen.
VORSTELLUNGEN: 13. – 15. September | 7. Oktober |
11., 12. November | 13., 14. Dezember 2017 | 31. Januar |
1. Februar | 21. – 25. März | 12. – 15. April 2018
30
DIE HOCHZEIT DES FIGARO
Komische Oper von Lorenzo Da Ponte
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart | in deutscher Sprache
Es gleicht einem wahren Liebespuzzle: Der Graf Almaviva stellt
Susanna nach, dem Kammermädchen seiner Gattin Rosina, die
ihren Mann noch immer liebt und seine vielfältigen Affären
nicht länger erträgt. Susanna aber liebt des Grafen Kammerdiener Figaro, der wiederum nach einem Heirats­versprechen
von der viel älteren Marcellina beansprucht wird. Dass Susanna
und Figaro heiraten wollen, versucht der Graf mit allen Mitteln
zu verhindern. Und dass der pubertierende Page Cherubino –
ein ernst zu nehmender Konkurrent des Grafen – ebenfalls
seine erotischen Abenteuer sucht, macht eine glückliche
Lösung der Geschichte nicht gerade einfacher.
»Die Hochzeit des Figaro« ist übrigens die Fortsetzung eines
anderen berühmten Stücks. Caron de Beaumarchais hatte mit
seinem Schauspiel auch die Vorlage für »Der Barbier von Sevilla«
geliefert, den Rossini in seiner weltbekannten Oper verewigte.
Darin verliebt sich Graf Almaviva in Rosina. Mithilfe des Barbiers
Figaro kann er sie erobern.
1786 wurde Mozarts Oper »Die Hochzeit des Figaro« in Wien
uraufgeführt. Der Erfolg beim Publikum war so überwältigend,
dass ein Verbot verhängt wurde – vom Kaiser persönlich. Fortan
durften bei den Aufführungen keine Arien wiederholt werden,
um die Vorstellungsdauer in akzeptablen Grenzen zu halten.
An der Staatsoperette Dresden wird »Die Hochzeit des Figaro«
in deutscher Sprache gesungen. So kann der Zuschauer noch
die kleinsten Anspielungen und Wortspiele verstehen und
sich amüsieren.
VORSTELLUNGEN: 23., 24. September | 5., 31. Oktober |
14., 22. November 2017 | 11., 12. Januar | 2., 4., 24. Februar |
14., 16. März | 1., 2. April | 15., 16. Mai 2018
33
IM WEISSEN RÖSSL
Singspiel von Hans Müller und Erik Charell
Musik von Ralph Benatzky
Ferientaumel und Verwirrung der Gefühle am Wolfgangsee:
Ottilie reist mit dem reichen Papa. Professor Hinzelmann
und Tochter Klärchen hingegen haben wieder einmal zwei Jahre
eisern gespart, um trotz knappen Budgets die Schönheiten
der Welt kennenzulernen. Der schöne Sigismund hat
eigentlich einen beruflichen Auftrag seines Vaters zu
erfüllen und Rechtsanwalt Dr. Siedler verreist einfach zur
Entspannung. Im »Weißen Rössl« ist er längst Stammgast
und die resolute Wirtin Josepha Vogelhuber bereitet sein
Zimmer ganz besonders liebevoll vor – sehr zum Missfallen
ihres Zahlkellners Leopold, der seiner schönen Chefin gerne
mehr wäre. Die hat derweil alle Hände voll zu tun mit den
Gästen und schließlich auch noch mit Seiner Majestät,
Kaiser Franz Josef von Österreich, der just in ihrem Hotel
zu logieren wünscht. Turbulente Verwicklungen lassen so
nicht lange auf sich warten.
1929/30 entstand in Berlin die erfolgreichste Revueoperette
der Zwanzigerjahre: das Singspiel »Im Weißen Rössl«.
Ralph Benatzky schuf mit ihr ein ewig junges Meisterwerk
der gut gelaunten Unterhaltung. Ein musikalischer Evergreen
folgt auf den nächsten. Die temporeiche Geschichte um
das wohl bekannteste Hotel der Welt sowie die schwungvollen
Melodien und grandiosen Tanzszenen garantieren einen
hinreißenden Theaterabend voller Humor, spritziger
Situationskomik und Augenzwinkern.
VORSTELLUNGEN: 3. – 5., 15., 21. November |
20., 21. Dezember 2017 | 13., 14. Januar 2018
34
DAS MÄRCHEN VOM ZAREN SALTAN
Oper von Wladimir Bjelskij nach dem gleichnamigen Märchen
von A. Puschkin | Musik von Nikolaj Rimskij-Korsakow
Zar Saltan wählt aus drei Schwestern die junge Militrissa
zur Gemahlin aus, da sie ihm einen Heldensohn gebären
will. Als dieser Sohn während der Abwesenheit des Vaters
zur Welt kommt, sehen die beiden verschmähten Schwestern
die Gelegenheit zur Rache gekommen: Sie übermitteln
dem Zaren die Nachricht, Militrissa habe ein Ungeheuer zur
Welt gebracht. Unbedacht erteilt Zar Saltan den Befehl, die
Zarin und ihren Sohn Gwidon in einer Tonne ins Meer zu
werfen. Erst nach langer Irrfahrt und vielen Abenteuern
finden Militrissa und ihr reuevoller Gatte wieder zusammen,
und Prinz Gwidon erhält die schöne Schwanenprinzessin
zur Frau.
Die Oper war gewissermaßen ein Geburtstagsgeschenk. Nikolaj
Rimskij-Korsakow komponierte »Das Märchen vom Zaren
Saltan« 1899 zur Feier des 100. Geburtstages von Alexander
Puschkin. Dessen 1831 geschriebene Versballade mit ihren
wundersamen Fabelwesen – der Schwanenprinzessin, einem
Eichhörnchen, das goldene Nüsse knackt, oder den dem
Meer entsteigenden 33 Rittern – inspirierte den Komponisten
zu einer fantasievollen Partitur mit exotischen Klangfarben.
Wundervoll sind auch die farbenprächtigen OrchesterZwischenspiele. Am bekanntesten ist aber wohl der rasante
»Hummelflug«. Prinz Gwidon verwandelt sich in eine Hummel
und fliegt so an den Hof seines Vaters, und mit ihm alle
kleinen und großen Kinder im Zuschauerraum.
Altersempfehlung: ab 10 Jahre
VORSTELLUNGEN: 18., 19. November | 15., 17. Dezember 2017 |
20., 21. Januar | 8., 9. Februar 2018
37
MARÍA DE BUENOS AIRES
Tango-Operita von Horacio Ferrer | Musik von Astor Piazzolla
Für María, die bettelarm aufwuchs, ist der Tango nicht nur
ein Tanz. Er gibt ihr die Kraft, die Vorstadt endgültig hinter
sich zu lassen und in Buenos Aires zu bleiben. Der Tango
erfüllt sie mit der Energie, die sie in den Bars und Bordellen
der Stadt für ihren gesellschaftlichen Aufstieg braucht.
Er weckt in ihr und in allen, die sie tanzen sehen, unbändige
Leidenschaft. Der Tango ist ihr Leben. Doch er ist es auch,
der sie in Gefahr bringt. Am Ende wird er sie unsterblich
machen. Denn María ist der Tango …
»María de Buenos Aires« erzählt vom ewigen Kreislauf des
Werdens und Wieder-Vergehens, aber auch von Vitalität
und der Faszination des Tangos, des »tanzenden Eros«.
Ursprünglich komponiert wurde das Werk 1969 für den
argentinischen Rundfunk. Grundlage dafür bildeten Texte
des uruguayischen Lyrikers Horacio Ferrer.
Piazzolla vermischte dafür argentinische Folklore mit Jazz
und klassischer Moderne. Er wurde so zum Erneuerer des
Tango Argentino und schuf den »tango nuevo«.
Über 300 Tangos schrieb Astor Piazzolla in seinem Leben.
Mit seiner Operita gibt er dem Tanz durch María eine Seele.
Das Besondere am Stück ist die Einbeziehung der Besucher
in das Geschehen. Sie sitzen auf der Bühne im Bühnenbild
zwischen Darstellern, Tänzern und Musikern. So können die
Gäste hautnah die Atmosphäre und den Charme des Tangos
miterleben – auch mit einem Glas Rotwein in der Hand.
VORSTELLUNGEN: 28. – 31. März | 17. – 19. Mai 2018
Für »María de Buenos Aires« gilt ein um 7 € höherer Eintrittspreis.
Darin enthalten ist eine Getränkepauschale auf der Bühne. Getränke
werden ab 30 Minuten vor Beginn und in der Pause ausgeschenkt.
38
DIE FLEDERMAUS
Operette von Karl Haffner und Richard Genée
Musik von Johann Strauss
Eigentlich fängt alles ganz harmlos an: Gabriel von Eisenstein
hat einen Beamten beleidigt und soll dafür eine achttägige
Arreststrafe verbüßen. Doch anstatt geradewegs ins Gefängnis
zu gehen, lässt er sich von seinem alten Studienkameraden
Dr. Falke überreden, ein Fest des dekadenten russischen
Prinzen Orlofsky zu besuchen. Was Eisenstein allerdings
nicht weiß: Falke will sich für einen Streich Eisensteins
rächen und hat deshalb auch dessen Frau Rosalinde, ihr
Stubenmädchen Adele und den Gefängnisdirektor Frank
eingeladen. Es folgt eine rauschende Ballnacht mit Über­
raschungen und tollen Verwechslungen. Erst im »fidelen
Gefängnis« werden alle kleinen Intrigen und Racheakte
aufgeklärt. Dort sind sich alle einig – an allem war nur der
Champagner schuld.
Zu Recht gilt »Die Fledermaus« als die »Königin der Operette«,
an der sich Stücke der heiteren Muse noch heute messen
lassen müssen. Das dritte Bühnenwerk von Johann Strauss
wurde 1874 in Wien uraufgeführt. Der Walzerkönig und
Großmeister der Operette präsentiert eine Partitur, voll mit
melodischem Einfallsreichtum. Der typische Wiener Schwung
paart sich dabei mit französischem Charme.
VORSTELLUNGEN:
6., 8. April | 4., 26., 27. Mai | 16., 17. Juni 2018
41
Staatsoperette Dresden in Koproduktion
mit dem Salzburger Landestheater
LA CAGE AUX FOLLES
(EIN KÄFIG VOLLER NARREN)
Musik und Gesangstexte von Jerry Herman
Buch von Harvey Fierstein
Nach dem Stück »La Cage aux Folles« von Jean Poiret
Deutsch von Erika Gesell und Christian Severin
Eigentlich sind die beiden ein perfektes Paar: Georges, der
Besitzer des erfolgreichen Travestie-Clubs »La Cage aux
Folles«, und sein Lebensgefährte Albin, der allabendlich als
Showstar »Zaza« auf der Bühne steht. Doch ihre Beziehung
wird auf eine harte Probe gestellt, als Georgesʼ Sohn
Jean-Michel – das Ergebnis eines »Fehltritts« – heiraten
möchte. Seine Auserwählte ist nämlich ausgerechnet die
Tochter des Vorsitzenden der »Partei für Tradition, Familie
und Moral«. Der hat es sich zum Ziel gesetzt, dem unzüchtigen
Treiben in Saint-Tropez Einhalt zu gebieten. Als es zu
einem Kennenlernen mit den erzkonservativen Brauteltern
kommen soll, werden die Grundfesten beider Welten auf
turbulent amüsante Art und Weise erschüttert.
Sieben Jahre lang wurde die Komödie »La Cage aux Folles«
nonstop in Paris aufgeführt. Heute gehört »La Cage aux Folles«
zu den bekanntesten Musicals der Welt. Jerry Herman, der
Schöpfer des Welterfolges »Hello, Dolly!«, und Harvey Fierstein
nahmen sich des Stoffes an. Ihr Musical wurde 1983 zur
Broadway-Sensation. Neben großen Revue-Bildern mit
viel Tanz und Travestie und rasanten Szenen im Stil einer
Boulevardkomödie enthält es auch berührende Momente
voller Tragik und den Appell an Toleranz und Verständnis.
VORSTELLUNGEN: 9. – 13. Mai | 5. – 10. Juni 2018
42
PREMIEREN 2017/18
EINE AUSWAHL
Willkommen 30.09.2017
Komödie von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Company 27.10.2017
Musical mit Musik und Songtexten von Stephen Sondheim; Buch George Furth
Deutsche Fassung Michael Kunze
Gräfin Cosel – UA – 11.11.2017
Tanztheater von Carlos Matos
Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui 25.11.2017
Schauspiel von Bertolt Brecht
Tschick 19.1.2018
Road Opera von Ludger Vollmer nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf
Ball D‘Amour 10.2.2018
Bühnenball der Landesbühnen Sachsen
Ein Sommernachtstraum 10.3.2018
Schauspiel von William Shakespeare
Der Vetter aus Dingsda 31.3.2018
Operette von Eduard Künneke
Radebeuler Bilderbogen 13.4.2018
Eine gemeinsame Zeitreise an 5 Abenden
Bolero – UA – 28.4.2018
Dreiteiliger Tanzabend mit Musik von Maurice Ravel
Der Besuch der alten Dame 26.5.2018
Oper von Gottfried von Einem
Das Geheimnis der Hebamme – UA – 8.6.2018
Info
Schauspiel von Odette Bereska
Bühnenadaption des gleichnamigen Romans von Sabine Ebert
– Felsenbühne Rathen –
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Gastspiel
Im Nachklang der Jazztage Dresden
TOM GAEBEL & HIS ORCHESTRA
A Swinging Christmas
Alle Jahre wieder... das gleiche Spiel: Geschenke unterm
Tannenbaum, die Gans im Ofen und Oma holt die Blockflöte
raus. Jeder von uns kennt das, Weihnachten auf die klassische
Art. Höchste Zeit für ein wenig Abwechslung, meinen Sie
nicht auch?
Tom Gaebel – Deutschlands angesagtester Big-Band-Entertainer der alten Schule – beweist, dass es auch anders geht.
Mit seiner großen Weihnachtsshow »A Swinging Christmas!«
sorgt der Sänger mit der Ausnahmestimme für glühende
Wangen bei Jung und Junggebliebenen. Von »White Christmas« über »Jingle Bells« bis »Let It Snow« – Tom Gaebel und
sein Orchester spielen die schönsten amerikanischen
Weihnachts-Evergreens und moderne Klassiker wie »Driving
Home For Christmas« im heißen Easy-Listening-Sound.
Ganz in der Tradition von Showlegenden wie Frank Sinatra,
Dean Martin und Co.
KONZERT: 27. Dezember 2017
46
Gastspiel
Charles Brauer, Uschi Brüning, Fanny Krug und Thomas Putensen
sowie die Manfred Krug Band präsentieren
MANFRED KRUG – SEINE LIEDER
Eine Hommage an einen verlorenen Freund und Meister
mit Fotos und Videos der letzten Studioaufnahmen
Zu seinem 80. Geburtstag plante Manfred Krug eine Konzerttournee und eine neue CD mit seinen Lieblingsliedern. Die
Arrangements waren fertig, das Filmorchester Babelsberg und
die Manfred Krug Band hatten die Instrumentalparts eingespielt – es fehlte nur noch Manfred Krug und seine Stimme.
Doch im Oktober 2016 starb er, die Aufnahmen blieben
unvollendet. Musiker, Sänger und Schauspieler entschlossen
sich, Manfred Krugs Arbeit zu vollenden und gehen nun auf eine
Hommage-Konzerttour. Charles Bauer, sein langjähriger
»Tatort«-Kollege, seine Tochter Fanny und seine Bühnenpartnerin Uschi Brüning präsentieren gemeinsam mit Thomas
Putensen und der Manfred Krug Band ihre eigenen Versionen
der Manne-Krug-Songs, in denen er so gegenwärtig wie nie ist –
illustriert mit Fotos und Videoaufnahmen auf großer Leinwand.
KONZERT: 9. März 2018
47
Gastspiel
Kabinettstück à la Karl Valentin
ZU DRITT IM WEISSEN RÖSSL
Mit Michael Quast und der Fliegenden Volksbühne Frankfurt
Ein wahrhaft konsequentes Sparkonzept, was den Personalaufwand betrifft! Und doch erwartet das Publikum bei
»Zu dritt im Weißen Rössl« eine pralle Komödie, die alles zu
bieten hat, was die Operette »Im Weißen Rössl« ausmacht:
herzerweichende Liebesqual und quietschendes Liebesglück,
augenzwinkernden Alpenkitsch und echte Sentimentalität.
Die beiden Akteure, Michael Quast und Sabine Fischmann,
begeben sich auf die Reise ins Salzkammergut und bevölkern
dort das legendäre Hotel »Weißes Rössl«. In rasantem Tempo
schlüpfen sie in sämtliche Rollen des Stückes: in die Rösslwirtin
Josepha, den Zahlkellner Leopold, den schönen Sigismund, das
zauberhaft lispelnde Klärchen, in den Meckerfritzen Wilhelm
Giesecke oder auch in den ehrwürdigen Kaiser.
Am Flügel werden die beiden Multitalente – die auch selber
gern zu Geige, Hackbrett, Flöte oder Melodica greifen – von
Rhodri Britton begleitet.
VORSTELLUNG: 15. März 2018
48
Gastspiel
Eine musikalisch-literarische Revue
VON KOPF BIS FUSS AUF LIEBE EINGESTELLT
Mit Dagmar Manzel, Max Hopp und Adam Benzwi am Klavier
Wahrscheinlich handeln die meisten gesungenen Worte
von der Liebe, und zwar von jener, bei der mindestens
einer den anderen begehrt. Das Liebeslied handelt von dem
unwiderstehlichen Gefühl, das einen Menschen ganz ausfüllt
und ihn entweder ganz glücklich oder ganz unglücklich
macht. Es ist erstaunlich, wie viele Worte und Töne über die
Liebe möglich und offenbar nötig sind, und das zu allen
Zeiten immer wieder aufs Neue.
Dagmar Manzel und Max Hopp, begleitet von Adam Benzwi
am Klavier, singen die schönsten Liebeslieder von der
Romantik bis zu den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts,
von Heinrich Heine bis Kurt Tucholsky, von Robert Schumann
bis Jacques Brel. Und wenn Dagmar Manzel die Sehnsucht
besingt, die eine liebende Frau empfindet, gelingt ihr ein so
intimer Moment, dass das Publikum den Atem anhält.
VORSTELLUNG: 5. April 2018
49
Gastspiel
Gastspiel der Musikalischen Komödie
im Rahmen des 10. Sächsischen Theatertreffens 2018
LOVEMUSIK
Musical in zwei Akten | Buch von Alfred Uhry nach den Briefen
von Kurt Weill und Lotte Lenya | Musik von Kurt Weill
»LoveMusik« erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen
Liebe. Im Berlin der goldenen Zwanzigerjahre lernen sich der
junge Komponist Kurt Weill und Lotte Lenya, eine Wiener
Schauspielerin und Sängerin aus einfachen Verhältnissen,
kennen und lieben.
Das Broadway-Musical von Alfred Uhry basiert auf dem Briefwechsel des Paares, der 1997 unter dem Titel »Speak Low
(When You Speak Love)« von Lys Symonette als Buch herausgegeben wurde. Die Musik setzt sich aus einer Auswahl aus
Kurt Weills Œuvre zusammen, darunter Auszüge aus seinen
Bühnenwerken sowie bekannte Songs wie »Speak Low« und
»September Song«.
VORSTELLUNG: 3. Mai 2018
50
Gastspiel
Gastspiel des Thüringer Staatsballetts
27 Live fast. Love hard. Die young.
Rockballett von Silvana Schröder
Im Mittelpunkt steht ein Junge, der so sein will wie seine
Pop-Idole: Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison,
Kurt Cobain, Amy Winehouse. Diese Popikonen eint ein
exzessiver Lebensstil, das Ausleben des Augenblicks, die
absolute Hingabe an die Musik, unermesslicher Reichtum,
Berühmtheit und Verehrung – und das Todesalter 27. Sie alle
gehören dem sogenannten »Club 27« an. Der Junge will seinen
Vorbildern mit allen Konsequenzen nacheifern, bis er das
ominöse Alter erreicht hat, davon träumend, selbst in die
Musikgeschichte einzugehen und dadurch unsterblich zu
werden. Wird er seinen 28. Geburtstag erleben?
In der Choreografie von Silvana Schröder tanzt das Thüringer
Staatsballett zu Musik von Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis
Joplin, Kurt Cobain und Amy Winehouse. Als Live-Gitarrist ist
der Finne Arto Mäkela zu erleben.
VORSTELLUNGEN: 14. und 15. Juni 2018
51
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SEPTEMBER 2017
Fr
1
19:30
Saisoneröffnungskonzert
D
Sa
2
17:00
Saisoneröffnung im Kraftwerk Mitte
5 €
So
3
15:00
Saisoneröffnungskonzert
A
Di
5
19:30
Saisoneröffnungskonzert
A
Mi
6
19:30
Saisoneröffnungskonzert
A
Sa
9
19:30
Orpheus in der Unterwelt
C
So 10 15:00
Orpheus in der Unterwelt
B
Mi 13 19:30
Wonderful Town
B
Do 14 19:30
Wonderful Town
A
Fr 15 19:30
Wonderful Town
A
Sa 16 19:30
Saisoneröffnungskonzert
C
So 17 15:00
Saisoneröffnungskonzert
B
Di 19 19:30
Orpheus in der Unterwelt
A
Mi 20 19:30
Orpheus in der Unterwelt
A
Sa 23 19:30
Die Hochzeit des Figaro
C
So 24 15:00
Die Hochzeit des Figaro
B
Sa 30 19:30
Die lustige Witwe
54
WiederaufnahmePremiere
D!
OKTOBER 2017
Die lustige Witwe
Jubiläumsvorstellung
C!
70 Jahre Staatsoperette Dresden
So
1
19:30
Di
3
15:00
Do 5
18:00
Die Hochzeit des Figaro
A
Fr
6
19:30
Orpheus in der Unterwelt
A
Sa
7
19:30
Wonderful Town
B
So
8
18:00
Saisoneröffnungskonzert
A
Di 10 19:30
Saisoneröffnungskonzert
A
Sa 14 19:30
Die lustige Witwe
C
So 15 19:30
Orpheus in der Unterwelt
B
Sa 21 19:30
Orpheus in der Unterwelt
C
So 22 15:00
Die lustige Witwe
B
Do 26 19:30
Fr 27 19:30
Sa 28 19:30
Die lustige Witwe
geschlossene Vorstellung
»Ihr Name auf einem Stuhl«
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
Voraufführung
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
Voraufführung
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
Uraufführung
C
A
A
D!
So 29 15:00
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
B
Di 31 18:00
Die Hochzeit des Figaro
B
55
NOVEMBER 2017
Fr
3
19:30
Im Weißen Rössl
B
Sa
4
19:30
Im Weißen Rössl
C!
15:00
Im Weißen Rössl
B
So
5
20:00
The Big Chris Barber Band
Gastspiel Jazztage
*
Orpheus in der Unterwelt
A
19:30
Die lustige Witwe
B
19:30
Die lustige Witwe
B
Fr 10 19:30
Orpheus in der Unterwelt
B
Sa 11 19:30
Wonderful Town
B
15:00
Wonderful Town
A
Di
7
11:00
Mi
8
Do 9
So 12
20:00
geschlossene Vorstellung
Barcelona Gypsi balKan Orchestra
Gastspiel Jazztage
*
*
Mo 13 20:00
Al di Meola
Di 14 18:00
Die Hochzeit des Figaro
B
Mi 15 19:30
Im Weißen Rössl
A
Sa 18 19:30
Das Märchen vom Zaren Saltan
B
So 19 15:00
Das Märchen vom Zaren Saltan
B
Mo 20 20:00
Mulo Francel & Friends feat.
David Gazarov & Philharmonisches
Jazzorchester
Gastspiel Jazztage
*
Di 21 19:30
Im Weißen Rössl
B
Mi 22 18:00
Die Hochzeit des Figaro
Do 23 19:30
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
A
Fr 24 19:30
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
A
Sa 25 19:30
Die lustige Witwe
B
So 26 15:00
Die lustige Witwe
B
* Karten unter www.jazztage-dresden.de
56
Gastspiel Jazztage
Buß- und Bettag
B!
DEZEMBER 2017
Hänsel und Gretel
WiederaufnahmePremiere
C
15:00
Hänsel und Gretel
1. Advent
B
6
19:30
Die lustige Witwe
A
Do 7
19:30
Die lustige Witwe
B
Fr
8
19:30
Hänsel und Gretel
B
Sa
9
18:00
Hänsel und Gretel
B
So 10 15:00
Hänsel und Gretel
Mo 11 18:00
Backstage
A
Di 12 19:30
Hänsel und Gretel
A
Mi 13 19:30
Wonderful Town
A
Do 14 19:30
Wonderful Town
B
Fr 15 19:30
Das Märchen vom Zaren Saltan
B
Sa 16 18:00
Hänsel und Gretel
C
So 17 17:00
Das Märchen vom Zaren Saltan
Mo 18 18:00
Backstage
A
Di 19 19:30
Hänsel und Gretel
B
Mi 20 19:30
Im Weißen Rössl
C
Do 21 19:30
Im Weißen Rössl
C
Fr 22 19:30
Hänsel und Gretel
B
Sa 23 18:00
Hänsel und Gretel
C
Mo 25 19:30
Orpheus in der Unterwelt 1. Weihnachtsfeiertag D!
Di 26 15:00
Orpheus in der Unterwelt 2. Weihnachtsfeiertag D!
Mi 27 19:30
Tom Gaebel & his Orchestra
Do 28 19:30
Orpheus in der Unterwelt
C!
Sa 30 19:30
Die lustige Witwe
D!
15:00
Die lustige Witwe
E!
19:30
Die lustige Witwe
E!
Sa
2
19:30
So
3
Mi
So 31
2. Advent
3. Advent
Gastspiel
B
C
D
57
JANUAR 2018
Mo 1
15:00
Neujahrskonzert
Mi
3
11:00
Neujahrskonzert
Do
4
11:00
Neujahrskonzert
Do
4
19:30
Neujahrskonzert
B
Fr
5
19:30
Neujahrskonzert
C
Sa
6
19:30
Neujahrskonzert
C
So
7
11:00
Konzert-Matinee
Neujahr
D!
A
GV für Volkssolidarität
geschlossene Vorstellung
»Ihr Name auf einem Stuhl«
-
-
15:00
Neujahrskonzert
B
19:30
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
A
Mi 10 19:30
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
A
Do 11 18:00
Die Hochzeit des Figaro
B
Fr 12 18:00
Die Hochzeit des Figaro
C
Sa 13 19:30
Im Weißen Rössl
D
So 14 15:00
Im Weißen Rössl
C
Sa 20 19:30
Das Märchen vom Zaren Saltan
B
So 21 15:00
Das Märchen vom Zaren Saltan
A
Sa 27 19:30
Frau Luna
D!
So 28 15:00
Frau Luna
C
Di 30 19:30
Frau Luna
B
Mi 31 19:30
Wonderful Town
A
Di
58
9
Premiere
FEBRUAR 2018
Do 1
19:30
Wonderful Town
B
Fr
2
18:00
Die Hochzeit des Figaro
C
Sa
3
19:30
Frau Luna
C!
So
4
18:00
Die Hochzeit des Figaro
B
Do 8
19:30
Das Märchen vom Zaren Saltan
A
Fr
19:30
Das Märchen vom Zaren Saltan
A
Sa 10 19:30
Frau Luna
A
So 11 15:00
Frau Luna
A
Sa 17 19:30
20. Dresdner Gospelnight
Sa 24 18:00
Die Hochzeit des Figaro
A
So 25 19:30
Gastspiel
10 Jahre
»Oh-TÖNE – Die Musical-Werkstatt«
A
9
Gastspiel
*
* Karten unter www.gospelnightdresden.com
THEATERFERIEN: 12. bis 21. Februar 2018
59
MÄRZ 2018
Sa
3
19:30
Candide
So
4
15:00
Candide
B
Di
6
19:30
Candide
B
Mi
7
19:30
Frau Luna
A
Do 8
19:30
Frau Luna
A
Fr
19:30
Manfred Krug – seine Lieder
9
Wiederaufnahme-Premiere
Gastspiel
D
A
Sa 10 19:30
Frau Luna
B
So 11 15:00
Frau Luna
A
Mi 14 18:00
Die Hochzeit des Figaro
B
Do 15 19:30
Zu dritt im Weißen Rössl
Gastspiel
Michael Quast und die Fliegende Volksbühne
A
Fr 16 18:00
Die Hochzeit des Figaro
A
Sa 17 19:30
Candide
C
So 18 15:00
Candide
A
Di 20 19:30
Frau Luna
A
Mi 21 19:30
Wonderful Town
A
Do 22 19:30
Wonderful Town
B
Fr 23 19:30
Wonderful Town
A
Sa 24 19:30
Wonderful Town
B
So 25 15:00
Wonderful Town
A
Mi 28 19:30
María de Buenos Aires
C!
Do 29 21:00
María de Buenos Aires
C
Fr 30 21:00
María de Buenos Aires
Sa 31 19:30
María de Buenos Aires
Karfreitag
C
C!
Eine Koproduktion von tjg. theater junge generation und Staatsoperette Dresden
BLACK RIDER The Casting of the Magic Bullets
Große Bühne tjg.theater junge Generation
PREMIERE: 16. März, 19:30 Uhr (keine Karten verfügbar)
VORSTELLUNGEN: 17., 22. – 24. März, jeweils 19:30 Uhr
Reservierung unter 0351 32042-777
APRIL 2018
So
1
18:00
Die Hochzeit des Figaro
Ostersonntag
A
Mo 2
18:00
Die Hochzeit des Figaro
Ostermontag
A
Do
5
19:30
Fr
6
19:30
Sa
7
So
8
Dagmar Manzel und Max Hopp
»Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt«
Gastspiel
A
Die Fledermaus
C
7. Lange Nacht der Dresdner Theater
-
Die Fledermaus
C
Do 12 19:30
Wonderful Town
A
Fr 13 19:30
Wonderful Town
B
Sa 14 19:30
Wonderful Town
C
So 15 15:00
Wonderful Town
Sa 21 19:30
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
A
So 22 15:00
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
A
Fr 27 19:30
Die Dreigroschenoper
Voraufführung
A
Sa 28 19:30
Die Dreigroschenoper
Premiere
D!
So 29 15:00
Die Dreigroschenoper
15:00
zum letzten Mal
C
B
61
MAI 2018
Mi
2
19:30
Do
3
19:30
Fr
4
Sa
Die Dreigroschenoper
LoveMusik
B
Gastspiel
im Rahmen des 10. Sächsischen Theatertreffens
A
19:30
Die Fledermaus
C
5
19:30
Candide
B
So
6
15:00
Candide
A
Mi
9
19:30
La Cage aux Folles
B
Do 10 17:00
La Cage aux Folles
Fr 11 19:30
La Cage aux Folles
A
Sa 12 19:30
La Cage aux Folles
B
So 13 19:30
La Cage aux Folles
A
Di 15 18:00
Die Hochzeit des Figaro
A
Mi 16 18:00
Die Hochzeit des Figaro
B
Do 17 19:30
María de Buenos Aires
A
Fr 18 21:00
María de Buenos Aires
C!
Sa 19 19:30
María de Buenos Aires
C!
So 20 19:30
Candide
Mo 21 18:00
im Rahmen des 10. Sächsischen Theatertreffens
Himmelfahrt
in Kooperation mit den Dresdner Musikfestspielen
A
Pfingstsonntag
B
Candide
Pfingstmontag
in Kooperation mit den Dresdner Musikfestspielen
A
Di 22 20:00
Konzert der Dresdner Musikfestspiele
*
Mi 23 19:30
Frau Luna
A
Do 24 19:30
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
A
Fr 25 19:30
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
A
Sa 26 19:30
Die Fledermaus
D
So 27 15:00
Die Fledermaus
B
Di 29 19:30
Frau Luna
A
11:00
Frau Luna
20:00
Konzert der Dresdner Musikfestspiele
*
Die Dreigroschenoper
A
Mi 30
Do 31 19:30
GV für Volkssolidarität
* Karten unter www.musikfestspiele.com ab Oktober 2017
-
JUNI 2018
Fr
1
19:30
Die Dreigroschenoper
B
Sa
2
19:30
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
A
So
3
19:30
Zzaun! – Das Nachbarschaftsmusical
A
Di
5
19:30
La Cage aux Folles
B
Mi
6
19:30
La Cage aux Folles
A
Do
7
19:30
La Cage aux Folles
A
Fr
8
19:30
La Cage aux Folles
B
Sa
9
19:30
La Cage aux Folles
C
So 10 15:00
La Cage aux Folles
Do 14 19:30
Fr 15 19:30
in Kooperation mit dem Christopher Street Day
zum letzten Mal
27 – Live fast. Love hard. Die young.
Thüringer Staatsballett
Gastspiel
27 – Live fast. Love hard. Die young.
Thüringer Staatsballett
Gastspiel
A
A
A
Sa 16 19:30
Die Fledermaus
C
So 17 15:00
Die Fledermaus
B
Sa 23 19:30
Die Dreigroschenoper
A
So 24 15:00
Die Dreigroschenoper
A
Sa 30 19:30
Die Csárdásfürstin
Premiere
E!
63
JULI 2018
So
1
15:00
Die Csárdásfürstin
C
Di
3
19:30
Die Csárdásfürstin
B
Mi
4
19:30
Die Csárdásfürstin
A
Do
5
19:30
Frau Luna
A
Fr
6
19:30
Frau Luna
A
Sa
7
19:30
Candide
A
So
8
15:00
Candide
A
Di 10 19:30
Die Csárdásfürstin
B
Mi 11 19:30
Die Csárdásfürstin
A
Do 12 19:30
Die Dreigroschenoper
A
Fr 13 19:30
Die Dreigroschenoper
B
Sa 14 19:30
Die Csárdásfürstin
C
So 15 15:00
Die Csárdásfürstin
A
THEATERFERIEN: 16. Juli bis 19. August 2018
64
© gmp · Architekten von Gerkan, Marg und Partner
CHEFDIRIGENT MICHAEL SANDERLING
NEUER
KONZERTSAAL
DRESDNER
PHILHARMONIE
IM KULTURPALAST
HIGHLIGHTS
2017/2018
BERTRAND DEw
BILLY
w w. d r e s d nHIGHLIGHTS
e r p h i l h a r m o n iMARIA
e . d eBENGTSSON
GÁBOR BOLDOCKI
SINFONIE DER TAUSEND
CHARLES DUTOIT
KATIA BUNIATISHVILI
MAREK JANOWSKI
EURYANTHE
JULIA FISCHER
JUANJO MENA
SEVEN GATES TO
MARTIN GRUBINGER
KRZYSZTOF PENDERECKI
JERUSALEM
SIMONE KERMES
SEBASTIAN WEIGLE
REQUIEM FÜR SYRIEN
KATIA & MARIELLE LABÈQUE
MARKUS POSCHNER
SCHOSTAKOWITSCH
OLIVIER LATRY
ANDRIS POGA DANIEL MÜLLER-SCHOTT
KARL HEINZ STEFFENS
„BABI JAR“
ALICE SARA OTT
MARIZA
FRANCESCO PIEMONTESI
GORAN BREGOVIC
PETER RÖSEL
CHARLIE CHAPLIN
ANOUSHKA SHANKAR
CITY LIGHTS
ARABELLA STEINBACHER
HARRY POTTER IN
CONCERT
PREISE
Vorverkaufspreise
Standard
Preisgruppe
KAT A
KAT B
KAT C
1
33,- / *26,-
39,-/ *31,-
43,- / *34,-
2
29,- / *23,-
35,-/ *28,-
38,-/ *30,-
3
25,- / *20,-
30,- / *24,-
33,- / *26,-
4
22,- / *17,-
26,- / *21,-
29,- / *23,-
5
11,50 / *9,-
13,50 / *11,-
15,- / *12,-
Spezial
Preisgruppe
KAT D
KAT E
1
49,-/ *39,-
59,-/ *47,-
2
44,-/ *35,-
53,-/ *42,-
3
38,- / *30,-
46,- / *37,-
4
33,- / *26,-
40,- / *32,-
5
17,- / *13,50
20,- / *16,-
* Vorverkaufspreis ermäßigt
Die Preise in den Tabellen sind Vorverkaufspreise, die bis einen
Tag vor der Vorstellung gelten.
Bei »María de Buenos Aires«, wo das Publikum auf der Bühne
sitzt, sind nur die Preisgruppen 1 bis 3 verfügbar zuzüglich 7 €
Zuschlag. Getränke auf der Bühne ab 30 Minuten vor Beginn und
in der Pause sind inklusive. Den Sitzplan finden Sie auf Seite 80.
Preise für »Black Rider«
(im Vorverkauf und an der Abendkasse) 12 € | ermäßigt 6 €
Reservierung unter 0351 32042-777
Tagespreise
Die Tagespreise gelten am Vorstellungstag und enthalten einen
Zuschlag auf den Vorverkaufspreis.
Zuschlag in Preisgruppe 1 – 3: 6 €, ermäßigt 4 €
Zuschlag in Preisgruppe 4 + 5: 4 €, ermäßigt 2 €
66
ERMÄSSIGUNGEN
20 % Ermäßigung werden gegen Vorlage eines gültigen Berechtigungsausweises gewährt an: Studenten/-innen, Auszubildende,
Personen im freiwilligen Wehrdienst bzw. BFD und FSJ, Altersrentner/-innen, Inhaber/-innen des Dresden-Passes sowie Empfänger/-innen von Leistungen nach SGB II oder gemäß 3. und
4. Kapitel SGB XII sowie AsylbLG.
50 % Ermäßigung erhalten Besucher/-innen mit Behinderung ab
80 % GdB und deren ggf. eingetragene Begleitperson.
Kinder- und Schülerpreis
Kinder und Schüler/-innen bis 18 Jahre bekommen in den Preisgruppen 2 bis 5 Eintrittskarten für 7 €. In der Preisgruppe 1
erhalten sie 20 % Ermäßigung.
Schüler/-innen ab 18 Jahre bekommen gegen Vorlage eines
gültigen Berechtigungsausweises 20 % Ermäßigung.
Alle genannten Ermäßigungen gelten nicht an den Ausschlusstagen, die im Spielplan mit einem ! gekennzeichnet sind.
BARRIEREFREI
Das Theater verfügt über ein deutlich sicht- und fühlbares
Blindenleitsystem.
Der Saal der Staatsoperette ist barrierefrei über einen großzügigen Fahrstuhl zu erreichen. Die Plätze für Rollstuhlfahrer/-innen befinden sich im Hochparkett und im Rang.
Zur akustischen Unterstützung bieten wir eine Hörschleife.
Besucher mit Hörbehinderung müssen lediglich ihr Hörgerät
auf Schalterstellung »T« bringen. Außerdem stehen Hörbehinderten Empfängergeräte zur Verfügung, die beim Abenddienst
angefordert werden können.
GEBÜHREN
Der Kartenversand erfolgt per unversicherter Post zu 2 €.
Der Neudruck von Eintrittskarten kostet 1 €.
Die Garderoben-Gebühr ist im Eintrittspreis enthalten.
67
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (AUSZUG)
§1 GELTUNGSBEREICH
1.1 Die Benutzungsbedingungen regeln Rechtsbeziehungen zwischen der Staatsoperette Dresden und den Einzelkunden, Wiederverkäufern, Firmen- und Gruppenkunden (im Folgenden einheitlich »Kunden«). Für Rechtsgeschäfte zwischen Theater und
Kunden gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen
(im folgenden »AGB«) in ihrer jeweils aktuellen Fassung. Abweichende Bedingungen
erkennt das Theater nicht an, es sei denn, es stimmt ihrer Geltung ausdrücklich zu.
1.2 Wiederverkäufer verpflichten sich, die nachfolgenden Bedingungen jedem Abnehmer beim Kartenerwerb bekanntzugeben. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
gelten für Veranstaltungen der Staatsoperette Dresden und für ausgewiesene Veranstaltungen Dritter in den Räumen der Staatsoperette Dresden. Für Anrechte/Abonnements der Staatsoperette Dresden und des DRESDNER ANRECHTS gelten zusätzliche
Bedingungen.
§2 ÖFFNUNGS- UND EINLASSZEITEN
Mit Beginn der Vorstellung verfällt zu spät kommenden Kunden der Anspruch auf den
auf der Eintrittskarte aufgedruckten Platz. Es können Ersatzplätze in anderen Platzgruppen zugewiesen werden. Hat die Vorstellung begonnen, können Kunden nur mit
Rücksicht auf die anderen Besucher und die Mitwirkenden zu einem von der Theaterleitung festgelegten, geeigneten Zeitpunkt in den Zuschauerraum eingelassen werden. Daraus erwachsen dem Besucher keine Ansprüche gegenüber der Staatsoperette.
Die Staatsoperette Dresden ist berechtigt, Besuchern im Einzelfall andere Plätze der
gleichen oder einer besseren Platzgruppe zuzuweisen.
§3 GEBÜHREN UND EINTRITTSPREISE
Die aktuell geltenden Eintrittspreise, Ermäßigungen und Gebühren sind laut Beschluss
des Stadtrates separat veröffentlicht. Die gleichzeitige Gewährung mehrerer Rabatte
pro Eintrittskarte ist ausgeschlossen. Eine Ermäßigung muss vor dem Kauf der Karte
persönlich geltend gemacht und durch einen Nachweis belegt werden. Nach Kauf
werden nachträglich geltend gemachte Ermäßigungen nicht mehr anerkannt. Der zur
Ermäßigung führende Nachweis ist beim Besuch der Vorstellung mit sich zu führen
und auf Verlangen erneut vorzuzeigen. Kann die Ermäßigungsberechtigung nicht
glaubhaft gemacht werden, ist die Staatsoperette Dresden berechtigt, den Differenzbetrag nachträglich zu erheben. Eintrittspreise bei Wiederverkäufern beinhalten Vorverkaufsgebühren und können daher abweichen.
§4 EINTRITTSKARTEN
4.1 Zum Einlass berechtigen grundsätzlich nur die von der Staatsoperette Dresden
und von ihr berechtigten Einrichtungen ausgestellten Eintrittskarten. Der gewerbsmäßige Weiterverkauf von Eintrittskarten der Staatsoperette Dresden ist nur für Kunden zulässig, die in ihren Geschäftsbedingungen den Weiterverkauf von Eintrittskarten an andere vorsehen. Die Staatsoperette Dresden haftet nicht für Leistungen und
Preise anderer Kartenanbieter. Der Erwerb einer Eintrittskarte berechtigt zum Besuch
der darauf ausgedruckten Vorstellung zum angegebenen Termin. Weitere Leistungen
sind, soweit nicht auf der Vorderseite vermerkt, auch nicht im Kartenpreis enthalten.
Die Staatsoperette Dresden behält sich vor, für gesonderte Leistungen eine Gebühr
(siehe 5.) zu erheben.
§5 KARTENVERKAUF UND RESERVIERUNG
5.1 Vorverkaufszeitraum
Der Vorverkaufsbeginn für eine Spielzeit wird auf der Website der Staatsoperette
Dresden und in weiteren Veröffentlichungen bekanntgegeben. Ab diesem Termin werden eingehende Bestellungen bearbeitet (laut 4.4.2). Der Verkauf erfolgt auf Grundlage des gedruckten Spielplanes für die gesamte Spielzeit.
5.2 Rücknahme von Eintrittskarten
Mit der Kartenbestellung kommt kein Fernabsatzvertrag gemäß § 312 b BGB zustande;
ein Widerrufs- und Rückgaberecht besteht insoweit nicht. Die Staatsoperette Dresden
ist nicht verpflichtet, erworbene Gutscheine oder bezahlte Eintrittskarten auf Wunsch
des Kunden zu erstatten. Der Kunde kann ausschließlich direkt bei der Staatsoperette
Dresden erworbene Eintrittskarten bis 14 Tage vor der Vorstellung bei Vorlage an der
Theaterkasse gegen 4 € Tauschgebühr je Karte und bis einen Werktag vor der Vorstellung gegen 6 € Tauschgebühr je Karte in einen anderen Vorstellungstermin umtauschen. Ein späterer Tausch erfolgt nicht. Der Kartenumtausch gegen Gebühr steht
nicht für kommerzielle Gruppenbesteller zur Verfügung. Wird auf Basis von Kulanz bei
einer ausverkauften Vorstellung dem Wunsch eines Käufers nach Kartenrückgabe in
Kommission nachgekommen, wird pro weiterverkaufte Eintrittskarte eine Gebühr von
2 € einbehalten. Der Auszahlungsbetrag in Kommission verkaufter Karten bezieht sich
auf den Verkaufspreis abzüglich evtl. gezahlter Vorverkaufsgebühren und Systemzuschläge. Wird ein anderes als auf dem Monatsplan angekündigtes Werk gespielt, werden die Eintrittskarten bis zum Vorstellungsbeginn zurückgenommen und erstattet.
Besetzungsänderungen verpflichten die Staatsoperette Dresden nicht zur Rücknahme
von Eintrittskarten. Bei Aufführungsausfällen infolge von Streik oder höherer Gewalt
wird kein Ersatz geleistet. Bei Vorstellungsabsage aus anderen Gründen müssen die
Eintrittskarten binnen 14 Kalendertagen nach dem Vorstellungstermin an der Theaterkasse zur Erstattung eingereicht werden. Verzögert sich der Vorstellungsbeginn um
68
mehr als 40 Min., werden gelöste Eintrittskarten bis zum Vorstellungsbeginn zurückgenommen. Eine spätere Erstattung des Kartenpreises ist nicht möglich. Bei Vorstellungsabbruch wird der Kartenpreis nur dann erstattet, wenn bis zum Abbruch weniger
als die Hälfte der Vorstellungsdauer abgelaufen ist. Für alle vorstehend benannten
Kartenrücknahmen gilt zwingend, dass diese innerhalb der Frist gegenständlich bzw.
bei ticket@home als E-Mail-Anhang an der Theaterkasse der Staatsoperette vorliegen.
Der Kartenpreis wird ausschließlich auf ein zu benennendes Konto im Inland erstattet. Gezahlte Vorverkaufs- oder Versandgebühren werden nicht erstattet. Darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
5.3 Kartenverlust
Bei Verlust der bei der Staatsoperette Dresden direkt erworbenen Eintrittskarten werden
Ersatzkarten gegen eine Gebühr von je 1 € ausgestellt, wenn der Verlierer nachweist
oder glaubhaft macht, welche Plätze er gelöst hat. Werden sowohl Originalkarte als
auch Ersatzkarte von verschiedenen Besuchern für den gleichen Platz vorgelegt, hat
der Inhaber der Originalkarte Vorrang. Die Ersatzkarte erhebt in diesem Fall keinen
Anspruch auf Zuweisung eines anderen Platzes. Die Staatsoperette prüft nicht, ob der
Inhaber der Originalkarte diese rechtmäßig besitzt.
5.4 KARTENRESERVIERUNGEN
5.4.1 Gruppenreservierungen
Gruppenreservierungen ab 10 Karten werden nur schriftlich entgegengenommen. Gruppenreservierungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Für Gruppenreservierungen liegt ein begrenztes Kartenkontingent vor. Jeder Besteller wird schriftlich
benachrichtigt. Sind die bestellten Karten verfügbar, erhält der Kunde als Auftragsbestätigung eine Rechnung, die Kartenanzahl, Platzgruppe und Einzelpreis der Plätze sowie Gebühren benennt. Ein Anspruch auf bestimmte Plätze besteht nicht. Die Option zur
kostenfreien Stornierung der gesamten Bestellung beträgt 8 Wochen vor dem Vorstellungstermin. Nach Ablauf dieser kostenfreien Option sind kostenfreie Stornierungen
von maximal 10 Karten bis zum Zahlungstermin möglich. Zusätzliche Stornierungen
sind bis 14 Tage vor der Vorstellung mit Stornokosten von 25 % des Kartenpreises,
vom 13. bis 1. Tag vor der Vorstellung mit Stornokosten von 50 % des Kartenpreises
verbunden. Am Vorstellungstag betragen die Stornokosten 100 % des Kartenpreises.
Der Rechnungsbetrag ist 28 Werktage vor dem Vorstellungstermin fällig. Vorstellungsänderungen berechtigen den Gruppenbesteller nicht zu Schadensersatzansprüchen.
§6 TON- FILM- FOTO- UND VIDEOAUFZEICHNUNGEN
Das Fotografieren, Film-, Video- oder Tonaufzeichnungen während der Vorstellung
sind aus urheberrechtlichen Gründen (§§ 16, 75, 81 UrhG) untersagt. Bei Zuwiderhandlungen ist das Einlasspersonal berechtigt, Aufnahmegeräte einzuziehen und bis
zum Ende der Veranstaltung einzubehalten. Sie werden an den Eigentümer wieder
ausgehändigt, wenn dieser der Löschung der Aufnahmen zugestimmt hat. Kunden des
Theaters erklären mit dem Kauf der Eintrittskarte ihre Einwilligung, dass das Theater
im Rahmen der Veranstaltung Foto- und Filmaufnahmen macht und diese ohne zeitliche und räumliche Beschränkung vervielfältigt und veröffentlicht. Die Einwilligung
erfolgt ausdrücklich unter Verzicht auf einen Vergütungsanspruch.
§8 HAFTUNG / SCHADENSERSATZ
Das Theater übernimmt keinerlei Haftung für Sach- und Körperschäden jeglicher Art,
sofern das Theater, sein gesetzlicher Vertreter oder sein Erfüllungsgehilfe nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat. Schadensersatzansprüche des Kunden aus
positiver Forderungsverletzung, aus Verschulden bei Vertragsschluss und unerlaubter
Handlung sind ausgeschlossen, soweit das Theater, sein gesetzlicher Vertreter oder
sein Erfüllungsgehilfe nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben und keine vertragswesentlichen Pflichten verletzt worden sind. Schadensersatzansprüche aus
Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sowie wegen Verletzung vertragswesentlicher
Pflichten sind bei leichter Fahrlässigkeit auf den Ersatz des vorhersehbaren Schadens
beschränkt. Für Fremdleistungen (z. B. gastronomische Leistungen) haftet nicht das
Theater, sondern der jeweilige Leistungserbringer direkt.
§10 ANWENDBARES RECHT / ERFÜLLUNGSORT UND GERICHTSSTAND /
SALVATORISCHE KLAUSEL
Es gilt deutsches Recht. Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Ansprüche, die sich
zwischen Theater und Kunden aus der Geschäftsbeziehung ergeben, ist München, sofern
der Kunde Vollkaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlichrechtliches Sondervermögen ist.
Soweit einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sind oder werden, wird die
Gültigkeit der übrigen Bestimmungen dadurch nicht berührt. An die Stelle der ungültigen Bestimmungen tritt die für diesen Fall bestehende branchenübliche Bestimmung, bei Fehlen einer zulässigen branchenüblichen die entsprechende gesetzliche
Bestimmung.
§11 INKRAFTTRETEN
Diese Geschäftsbedingungen traten am 20.01.2016 in Kraft.
Wolfgang Schaller, Intendant
69
SO MACHT SCHULE SPASS
Musiktheaterpädagogik an der Staatsoperette Dresden
Die Musiktheaterpädagogik im neuen Kraftwerk Mitte
ergänzt den vielfältigen Spielplan der Staatsoperette
Dresden mit aktuellen Angeboten und motiviert zum
Mitmachen. Hier erleben Sie und Ihre Schüler kreatives
Musiktheater und können selbst Theaterluft schnuppern.
In Workshops, bei Probenbesuchen, bei Führungen, als
Premierenklasse laden wir Sie und Ihre Schulklasse ein,
das Musiktheater als Experimentierraum zu erobern und
mit eigenen Ideen zu füllen.
Premierenklasse
Die Premierenklasse begleitet den Entstehungsprozess
einer Inszenierung, besucht Proben, kommt mit den
Künstlern ins Gespräch und setzt sich in Workshops
mit dem Stück und der Musik auseinander.
Orchesterprobenbesuch
Die Schüler sitzen zwischen den Orchestermusikern,
erleben unmittelbar, wie eine Orchesterprobe abläuft
und dürfen am Ende der Probe sogar selbst den Taktstock schwingen.
Musiker besuchen Schulen
Musiker des Streichtrios, Holzbläser- oder Blechbläserquintetts aus dem Orchester der Staatsoperette Dresden
stellen innerhalb einer Unterrichtsstunde ihre Instrumente vor und präsentieren einen bunten Querschnitt
durch verschiedene Epochen der Musikgeschichte.
Schülerwerkstatt
Die Schüler erfahren Hintergründe zum jeweiligen Stück
und der Musik, begegnen einem Darsteller sowie anderen
Beteiligten der Inszenierung und werden selbst aktiv.
70
Vor- und Nachbereitungsworkshops
In spielpraktischen Workshops im Unterricht wird
innerhalb von 90 Minuten eine Inszenierung der
Staatsoperette durch die Musiktheaterpädagogin
vor- und / oder nachbereitet.
KONTAKT
Uta Grabs
T 0351 32042-508
E-Mail: [email protected]
staatsoperette.de/kraftwerk/jugend
KINDERCHOR UND MUSICAL-JUGEND-CHOR
Mädchen und Jungen, die Lust am Singen, Tanzen und
Theaterspielen haben, sind im Kinderchor (ab 7 Jahre)
und Musical-Jugend-Chor (ab 17 Jahre) genau richtig.
Schön ist es, wenn die jungen Sängerinnen und Sänger
schon Gesangs- oder Tanzerfahrung haben.
Für den Musical-Jugend-Chor ist außerdem Notenlesen
Voraussetzung.
Beide Chöre sind ein Kooperationsprojekt mit der
Musical-Werkstatt »Oh-Töne« unter der künstlerischen
Gesamtleitung von Cornelia Drese.
KONTAKT
www.oh-toene.de
[email protected]
71
DRESDENS NEUE MITTE
Verkehrsanbindung
Sie erreichen uns mit Straßenbahn, Bus und S-Bahn |
Fußweg jeweils 5 Minuten.
Ein Taxistand befindet sich direkt vor dem Theater.
Auf dem Parkplatz Kraftwerk Mitte im Gleisdreieck finden Sie
300 Stellplätze. Die Zufahrt erfolgt von der Löbtauer Straße aus
südlicher Richtung.
72
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Staatsoperette
Dresden
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So erreichen Sie uns
Adresse für Navigationssystem:
HA
Löbtauer Straße 21, 01159 Dresden
Stellplätze für Behinderte befinden sich in unmittelbarer Nähe
auf einem Parkplatz mit Zufahrt von der Alfred-Althus-Straße
und auf dem Wettiner Platz.
Die Eintrittskarten der Staatsoperette Dresden
gelten als Fahrausweise vier Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis 4 Uhr des Folgetages in allen
Nahverkehrsmitteln des VVO-Verbundraumes.
Fahrplaninformationen unter www.vvo-online.de
73
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Landeshauptstadt Dresden
Stadtplanungsamt
Abteilung Verkehrsentwicklungsplanung
Sachgebiet Grundlagen der Verkehrsplanung
1:2.500
Lage: ETRS89_UTM33
Amt für Geodaten und Kataster
21. Juni 2016
Herausgeber :
Hersteller :
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Haltestelle nicht barrierefrei
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Carsharingstation
E-Ladesäule DREWAG
Verarbeitung unter Verwendung elektronischer Systeme und Verbreitung nur mit
schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Die analoge Vervielfältigung
und Weitergabe für eigene, nicht gewerbliche Zwecke ist gestattet.
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Behindertenstellplätze
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Fahrradständernstra
Wir mögen Gäste!
Schauspiel · Kabarett · Konzert
Lesung · Gespräch
Führungen durch Deutschlands
ältestes Baumeisterhaus
Sächsische Kaffeekultur
in »Ilses Kaffeestube«
www.tom-pauls-theater.de
EXTRAS
Theatercard – ganz viel Theater erleben
Die Theatercard kostet 70 € pro Person und berechtigt am Vorstellungstag zum Kartenkauf mit 50 % Rabatt auf den nicht
ermäßigten Tagespreis. Sie gilt innerhalb einer Spielzeit, gilt
nicht an den mit ! gekennzeichneten Ausschlusstagen und ist
nicht übertragbar. Rufen Sie am Tag der Vorstellung einfach an
und reservieren Sie.
Gutscheine – schöne Stunden verschenken
Gutscheine gibt es im Wert von 10 €, 25 € oder 50 €. Der Wert
des Gutscheins ist ab Kauf drei Jahre verfügbar. Möchten Sie
einen Gutschein im Besucherservice vorbestellen und verschenken, planen Sie bitte mindestens 7 Tage Vorlauf ein. Gutscheine werden erst nach Eingang Ihrer Zahlung verschickt.
Die Gutscheine werden für jegliche Kartenkäufe angerechnet.
Restguthaben werden nicht ausgezahlt, sondern für einen
weiteren Kauf innerhalb der drei Jahre Gültigkeit ausgereicht.
GASTRONOMIE
UNSERE EMPFEHLUNGEN RUND UM IHREN THEATERBESUCH
Ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn und in der Pause
können Sie an bis zu vier Tresen im Theaterfoyer – betrieben
vom Luby Service der Cultus gGmbH – kleine Snacks oder
Getränke zu sich nehmen.
Theaterbistro »T1«
Im ehemaligen Pförtnerhäuschen des Kraftwerks erhalten Sie
leckere Suppen, mediterrane Häppchen, wunderbare Torten
und köstliche Getränke.
E-Mail: [email protected]
»Neue Sachlichkeit«
Ab September 2017 finden Sie in der Heizzentrale das Restaurant »Neue Sachlichkeit«, das stets zu den Vorstellungszeiten
geöffnet ist.
E-Mail: [email protected]
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DRESDEN 2017
500 JAHRE
REFORMATION
AUF DEM WEG ZUR KURFÜRSTENMACHT
MACHT & MODE
KURFÜRSTLICHE GARDEROBE
ZWEI NEUE DAUERAUSSTELLUNGEN IM RENAISSANCEFLÜGEL
RESIDENZSCHLOSS DRESDEN · AB 9. APRIL 2017
www.skd.museum
DANK
SPONSOREN
Die Staatsoperette Dresden dankt ihren Sponsoren und
individuellen Partnern für die laufende Unterstützung.
Ostsächsische Sparkasse Dresden
Güntzplatz 5
01305 Dresden
Sparkassen-Versicherung Sachsen
An der Flutrinne 12
01139 Dresden
Ströer Deutsche Städte
Medien GmbH
deutsche städte medien
Kleine Brüdergasse 1
01067 Dresden
IBH IT-Service GmbH
Heilbronner Straße 20
01189 Dresden
Feldschlößchen AG
Cunnersdorfer Straße 25
01189 Dresden
IMPRESSUM:
Herausgegeben von der Staatsoperette Dresden
Spielzeit 2016/17
Intendant: Wolfgang Schaller
Redaktion: André Meyer | Heiko Cullmann | Jana-Carolin Wiemer
Layout: Ö GRAFIK | www.oe-grafik.de
Satz: Andreas Großmann | Jana-Carolin Wiemer
Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG
Titel: Olivia Delauré und Sarah Schütz
in »Wonderful Town« | Foto: Stephan Floß
Foto- und Bildnachweise:
Kai-Uwe Schulte-Bunert | Stephan Floß | Klaus Gigga | Marlies Kross | Thomas Schulze |
Stephan Walzl | Philip Glaser | Ö GRAFIK | Alexander – Fotolia | nj_musik - Fotolia |
Michael Burrell – Fotolia | LiliGraphie – Shutterstock.com | Auditorium: Frederic
Legrand – COMEO/Shutterstock.com | © MIGUEL GARCIA SAAVED – Fotolia.com |
© donatas1205 – Fotolia.com | © Christine – Fotolia.com | © 7monarda – Fotolia.com |
© MeePoohyaPhoto – Shutterstock | © Maden – Shutterstock | © edwardolive –
Fotolia.com | Fotostudio Giersch | Stadtplanungsamt Dresden | Drewag
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DEUTSCHES
HYGIENE-MUSEUM
ABENTEUER MENSCH
Die Dauerausstellung
UNSERE FÜNF SINNE
Dresdner Kinder-Museum
Sonderausstellungen 2017:
SPRACHE
Welt der Worte, Zeichen, Gesten
24. September 2016 – 20. August 2017
SCHAM
100 Gründe, rot zu werden
26. November 2016 – 5. Juni 2017
LUTHERLAND
Fotografien aus der Welt des Glaubens
11. März – 5. Juni 2017
DAS GESICHT Eine Spurensuche
19. August 2017 – 25. Februar 2018
TIERISCH BESTE FREUNDE Über Haustiere und ihre Menschen
28. Oktober 2017 – 10. Juni 2018
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Lingnerplatz 1 01069 Dresden
Di bis So 10 bis 18 Uhr
EINTRITTSKARTEN
Besucherservice Kraftwerk Mitte
im Foyer des Theaters
Kraftwerk Mitte 1
01067 Dresden
ÖFFNUNGSZEITEN VORVERKAUF
Einzelverkauf und Verkauf von Abonnements
Mo – Fr | 10 – 18 Uhr
Sa | 16 – 18.30 Uhr
T +49 351 32042-222 | F +49 351 32042-629
E-Mail | [email protected]
Gruppenverkauf
Mo – Fr | 10 – 18 Uhr
T +49 351 32042-621 | F +49 351 32042-629
E-Mail | [email protected]
ÖFFNUNGSZEITEN ABENDKASSE
Mo – Fr | 1,5 Stunden bis Vorstellungsbeginn
Sonn- und Feiertage | 1 Stunde bis Vorstellungsbeginn
Karten online kaufen | www.staatsoperette.de
Verkürzte Öffnungszeiten in den Theaterferien
vom 10. Juli bis 20. August 2017: Mo – Fr | 12 – 16 Uhr
geschlossen vom 17. bis 23. Juli 2017
Kein Vorverkauf am 7. April zur Langen Nacht der Dresdner Theater
ANSCHRIFT
Staatsoperette Dresden
Kraftwerk Mitte 1 | 01067 Dresden
www.staatsoperette.de
Postanschrift
Staatsoperette Dresden | Ehrlichstraße 4 | 01067 Dresden
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Orchester
Eingang
Zugang über Parkett rechts
SITZPLAN
MARÍA DE BUENOS AIRES
In dieser Inszenierung sitzt das Publikum direkt auf der Bühne,
größtenteils an kleinen Tischen.
Die Reihen 1 | 3 | 5 | 7 | 9 auf den Podesten sind jeweils um
15 cm erhöht, zwischen den nummerierten Plätzen stehen
kleine Tische. Die Reihen 2 | 4 | 6 | 8 | 10 befinden sich auf
gleicher Höhe zur Vorderreihe und sind durchgehend mit
Stühlen ausgestattet.
Im Internet sind nur die Plätze auf den Podesten buchbar.
Preistabelle auf Seite 64
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