Die Erfolgsgeschichte des API

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Ein Rückblick
Die Erfolgsgeschichte des API
R E P O R TA G E
Die API-Schule Adliswil war eine international anerkannte
Astrologieschule. Sie war humanistisch und psychologisch
ausgerichtet und beruhte auf der Psychosynthese von Dr.
Roberto Assagioli. Die Bücher der Hubers wurden in viele
Sprachen übersetzt. Die ganzheitliche Methode der Astrologischen Psychologie stieß auf weltweites Interesse.
Das API Institut Adliswil
Ein geschichtlicher Überblick
Louise Huber
Red. Bearbeitung: Bruno Landolt
I
m Jahr 1968 wurde das Astrologisch Psychologische
Institut (API) von Bruno
und Louise Huber in Adliswil
bei Zürich gegründet. In Fachkreisen war es auch als Huberoder API-Schule bekannt. Seit
dieser Zeit wurden laufend Kurse in Astrologischer Psychologie
in der Schweiz, Deutschland,
Österreich, England und Spanien durchgeführt.
Die Ausbildung
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Die gut fundierte Ausbildung
bestand aus: 6 Basis- und 6
Aufbaukursen, 9 Spezialkursen
und Weiterbildungs-Seminaren.
Seit 1973 gab es eine professionelle vierwöchige Berater-Ausbildung mit Diplomabschluss.
Ab 2008 wurde diese auf drei
Wochen verkürzt. In der Regel
dauerte die Ausbildung 3 Jahre, konnte aber auch kürzere
oder längere Zeit in Anspruch
nehmen. Bis 2007 haben ca.
1300 Schüler und SchülerInnen
das API-Diplom abgeschlossen. Viele davon erreichten ei-
nen professionellen Status. In
40 Schulungsjahren sind über
8.000 Schüler durch die APISchule gegangen. Die meisten
haben das Astrologiestudium
zum Zwecke der Selbsterfahrung aufgenommen. Erst seit
1993 ist das Interesse an einer
Berufsausbildung gewachsen.
Der systematische Unterricht
erfolgte durch qualifizierte APILehrerInnen und Psychologen
in Abend- und Tageskursen, Wochenendseminaren, Intensivkurse, Ferienkursen und auch
im Fernstudium. Seit 2004 gibt
es eine Erweiterung des Fernstudiums durch die Hamburger
Akademie für Fernstudium. Ab
2008 unterrichten 35 API-ALehrerInnen und ca. 46 APIB-LehrerInnen in zahlreichen
Städten der Schweiz, Deutschland und Österreich (weitere in
England und Spanien).
Bücher
1974 wurde der API-Verlag zur
Herausgabe eigener Lehrbücher gegründet: 7 Bände in der
Reihe der Astrologischen Psychologie, ein Astro-Glossarium
und 8 Autodidacta-Bände mit
speziellen Kursthemen waren bis 2008 erschienen. Nach
zwanzigjähriger Tätigkeit des
Verlages wurde er 1994 von Mi-
chael Huber übernommen. Bis
2008 sind weltweit ca. 360’600
Bücher gedruckt und auf den
Markt gebracht worden, davon
145'000 in deutscher Sprache.
In 12 weiteren Sprachen sind
Übersetzungen erschienen: dänisch 2.000, englisch 50.000,
französisch 5.000, holländisch
2.000, italienisch 4.000, kroatisch 3.000, norwegisch 3.000,
polnisch 8.600, portugiesisch
21.000, russisch 100.000, spanisch 20.000, ungarisch 3.000.
Verbreitung
Die API-Schule dehnte sich weit
über die Landesgrenzen hinaus
aus. Ab 1972 begannen Bruno und Louise Huber mit Vorträgen und Seminaren in den
Vereinigten Staaten, England,
Spanien, Brasilien, Dänemark
und Russland. Als Referenten
nahmen sie an verschiedenen
Astrologie-Kongressen teil: in
England AA (Astrological Association of Great Britain), in
den USA alle zwei Jahre an den
Kongressen der AFA (American
Federation of Astrologers). Seit
1986 alle drei Jahre Teilnahme
beim United American Congress (UAC).
API-Wachstum
Vor allem 1975 war ein ereignisreiches Jahr für API. Es war
der Beginn von neuen Aktivitäten. In diesem Jahr ist es den
Hubers gelungen im Juni in Pomonte an der Westküste der Insel Elba die zwei Pensionen Sardi und Mare zu finden, wo sie
bis 2004 die Elba-Ferienkurse
abhielten. Auch Seminare an
Himmelfahrt fanden ab 1975 in
der Schweiz in Morschach statt
und ebenfalls wurde ein HerbstSeminar in Ötz/Tirol veranstaltet. Davor sind alle Seminare im
Internationalen Kulturzentrum
Achberg durchgeführt worden,
wo sie drei Jahre zuvor mit den
ersten Ferienkursen begonnen
hatten.
Astrologie Weltkongress
Seit 1981 wurde der Astrologie
Weltkongress alle drei Jahre
in der Schweiz durch die APISchule zusammen mit 2 wei-
Astrolog 210 x 2016
teren Institutionen organisiert.
Alle sieben bisherigen Kongresse waren von mehr als 1000
Astrologen aus der ganzen Welt
besucht worden.
Aktivitäten im API-Zentrum
1981 erschien die erste Ausgabe einer Zeitschrift für Astrologische Psychologie, der
«Astrolog», in einem zweimonatlichen Rhythmus.
1983 wurde in Adliswil ein
eigenes API-Haus mit 16 Räumen und einem großem Garten
erworben, in dem die ständig
wachsenden Aktivitäten untergebracht waren. Kurse, Seminare, Supervision, astrologischpsychologische Beratungen, das
API-Sekretariat, API-Computer
Cortex, Zeitschrift «Astrolog»,
und Wohnräume.
Fernkurse
1983 gründete Richard Llewellyn mit Pamela Taylor in
England die Englische HuberSchule. Zusammen mit acht
psychologisch geschulten «APISchülerInnen» arbeitete er den
Fernkurs aus, mit dem alle englischsprechenden
Studenten
noch heute in der ganzen Welt
ausgebildet und betreut werden.
1986 wurde der englische Fernkurs in die deutsche Sprache
übersetzt. Dadurch konnten
viele API-SchülerInnen auf dem
Korrespondenzweg die HuberMethode erlernen.
2002 erhielt das heute von Elke F. Gut und Harald Zittlau
betreute API-Fernstudium das
staatliche Prüfsiegel von der
Zentralstelle für Fernunterricht
(ZFU) in Deutschland. Nach Abschluss des Fernstudiums (das
meistens 2 Jahre in Anspruch
nimmt) wird ein Zertifikat ausgestellt. Dieses berechtigt zum
direkten Einstieg in die Berater-Ausbildung bei Instituten
im Astrologischen Netzwerk
(NAP).
2004 übernahm die Hamburger Akademie für Fernstudium
das neu bearbeitete Konzept.
Mittlerweile studierten zahlreiche Schüler auf diese Weise
Astrologie. Einige erreichten
Astrolog 210 x 2016
Das API – Eine Erfolgsgeschichte
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den Anschluss an die API-BeraterInnen-Ausbildung beim API
in Salzbergen.
1989 erschien das API-Fernstudium auch in spanischer
Sprache. Rosa Solè gründete in
Barcelona die Spanische HuberSchule, die im Jahre 2008 schon
über 400 Mitglieder zählte.
2002 gründete Joan Solè Girbau
die API-Ediciones in Spanien
und brachte bis 2008 sämtliche
API-Bücher auf den Markt.
API-International / IFAP
Änderungen im API
1991 änderte sich alles mit
einem Schlag, Bruno Huber
bekam einen Herzinfarkt und
musste aus gesundheitlichen
Gründen kürzer treten, die vielen Reisen, auch ins Ausland,
konnte das Ehepaar nicht mehr
durchführen. Ihr Sohn Michael
übernahm einen wesentlichen
Teil der Lehrtätigkeit von Bruno
und setzte sich voll und ganz für
den Fortbestand der API-Schule
ein. Im Laufe der 90er Jahre
wurde die API-Lehrerschaft
erweitert. Louise und Michael
übergaben ihr einen Teil der
Kurse, die bisher am Institut in
Adliswil abgehalten wurden.
Zeitweise hatte das API-Institut
einen Stab von fast 80 API-LehrerInnen, die alle mit Begeis-
Abb. 1 Daten: 12.03.1968, 20:08 Uhr, CH-Zürich
EREIGNISGRAFIK API-GRÜNDUNG
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Ab 1996 war das API auch im
Internet mit einer detaillierten
Homepage vertreten: «www.
astro-api.ch» und in Deutschland mit «www.astro-api.de».
Diese Seiten wurden unterdessen vom Netz genommen, Viel
wissenswertes findet man aber
immer noch auf der Webseite
des API-Verlags unter http://
www.api-verlag.ch.
s
1988 wurde zum Schutz des
Fachzweiges und zur professionellen Qualitätsförderung, zusammen mit der Huber-Schule
in England, «API-International»
gegründet, der die Interessen
dieses neuen Berufszweiges
vertrat und im Jahr 2000 ca.
650 Mitglieder hatte. Ab 1992
offerierte der Berufsverband
auch Weiterbildungsseminare.
2009 wird API-International
zu IFAP (Internationaler Fachverband für Astrologische Psychologie). Am 28. Februar 2009
fand um 10:00 in Zürich eine
Neukonstitution des Verbandes
statt. Die Umbenennung in IFAP
erfolgte am 22. August 2009 um
15:18 Uhr in Zürich.
API im Internet
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IC
Bruno Huber, geboren am
29.11.1930 um 12.55 Uhr in Zürich, gestorben am 3. November 1999 ebenda, war ein bekannter Schweizer Astrologe.
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Biografie
B
runo Huber war eine international bekannte Persönlichkeit der Astrologie
am Ausgang des Zwanzigsten
Jahrhunderts. Zusammen mit
seiner Frau, Louise Huber, gründete und leitete er das Astrologisch-Psychologische Institut im
schweizerischen Adliswil.
Bereits 1947, das heisst mit
siebzehn Jahren, begann Huber sich mit der Astrologie zu
beschäftigen, angeregt durch
einen
Astronomie-Professor,
der sich in seiner Vorlesung
gegen die Astrologie ereiferte.
Nach dem Militärdienst unternahm er 1952 eine Reise nach
Deutschland, wo er in Stuttgart Louise, seine spätere Frau,
kennen und lieben lernte. Sie
heirateten am 21. März 1953,
zwei Jahre später kam ihr Sohn
Michael zur Welt. Bruno Huber
studierte nun in Zürich Psychologie und beschäftigte sich
intensiv mit Philosophie und
Esoterik. Vorhandene astrologische Konzepte schürten dabei
zunehmend seinen Unmut, da
sich deren deterministischer
Ansatz nicht mit seinem psychologischen Fachwissen vereinbaren ließ.
Er begann, die astrologischen
Regeln den Resultaten psychologischer Tests gegenüberzustel-
len und entwickelte eigene
astrologische Begriffs-Konzepte. Dabei liefert ihm das
theosophisch-esoterische
Hintergrundwissen
seiner
Frau Louise Huber wesentliche Impulse.
Im Sommer 1956 zog die Familie Huber nach Genf, um
beim Aufbau des dortigen
Zentrums von Alice Baileys
Arkanschule
mitzuwirken.
1958/59 zogen sie nach
Italien an das Institut für
Psychosynthese von Professor Roberto Assagioli und
wurden von diesem beauftragt, ihn beim Schreiben seines wegweisenden «Handbuchs der Psychosynthese»
zu unterstützen. Dabei ergaben sich aus Gesprächen mit
dem Psychologie-Professor
Ideen und Konzepte für weitergehende
astrologische
Untersuchungen. Zu jener
Zeit stellte Huber fest, dass
das
Koch-Häusersystem
(GOH) für seine Zwecke am
aufschlussreichsten
war.
Auch Ansätze wie die Intensitätskurve und der Alterspunkt stammen aus dieser
Zeit (etwa 1961).
1962 kehrte die Familie in die
Schweiz zurück. Etwa 1967
reifte in Huber der Gedanke,
Astrologie-Lehrer zu werden. Am 12. März 1968 hielt
er dann seinen ersten astrologischen Einführungsvortrag in einem Züricher Lokal.
Dies gilt als die Geburtsstunde des Astrologisch-Psychologischen Instituts (API).
Fortan boten er und seine
Frau Vorträge und Kurse
in ihrer psychologisch-esoterischen Astrologie unter
dem Namen Astrologische
Psychologie an. In den folgenden drei Jahrzehnten
entstand daraus eine weltumspannende
AstrologieSchule. Ein Herzinfarkt im
Jahr 1991 bewirkte einen
zunehmenden Rückzug Bruno Hubers aus der Leitung
der Schule. Iim Jahr 1999
starb er an den Folgen einer
Krebserkrankung. (lt) n
http://wiki.astro.com/astrowiki/de
11
Das API – Eine Erfolgsgeschichte
terung die Huber-Methode weitergaben. Dadurch, dass sich ein
systematisches Lehrprogramm
organisch entwickelt hatte und
Dank der ausführlichen Kursunterlagen von Michael Huber,
konnten die Kurse einheitlich
gelehrt werden. Das war ein
großer Vorteil in der Weitergabe der Huber-Methode und gab
Sicherheit für den zukünftigen
Bestand der Astrologischen Psychologie. Auch die API-Schüler
wurden während des Studiums
zur inneren Wandlung hingeführt und lernten egoistische
oder kleinliche Ziele zu transformieren.
Neue Ethik in der Astrologie
Einerseits ging es Bruno und
Louise Huber immer um die
Begründung einer neuen Ethik
in der Astrologie. Es ging ihnen
aber auch darum, die psychologische und humanitäre Seite
der Astrologie einem größeren
Publikum bekannt zu machen.
Sie stellten deshalb einen hohen
Anspruch an ihre Schülerschaft.
Tatsache ist, dass heute nach
langjähriger Lehrtätigkeit, zusammen mit der Huber-Schule
in England und in Spanien, ca.
zehntausend Schüler sich mit
der Huber-Methode vertraut
gemacht haben und es kommen
ständig neue dazu.
Das API-Horoskop
12
2008 wurde ein «Jubeljahr»
mit der 40-Jahr-Feier des API.
Freude herrschte, in einer herausfordernden Phase (Abb.1, S.
11). Der Alterspunkt des Gründungshoroskops stand am Talpunkt des siebten Hauses im
Zeichen Stier. Schon zuvor, im
Jahr 2004, lief der Alterspunkt
über den losgelösten Saturn in
Widder. Das war eine schwierige Zeit, das Institut musste
manche Reduktion erleiden. Es
erfolgte die deutliche Aussage,
den ständigen, impulsgebenden
Kontakten nicht auszuweichen,
sondern offen und bereit zu
sein, das Beste zu geben. Die
astrologischen Deutungsregeln
besagen, dass alleinstehende
Planeten immer einen besonderen Akzent geben. Saturn mit
der Forderung nach gleichbleibenden, sicheren Kontakten,
deutet hier, in der Du-Beziehung, darauf hin, mit den Bemühungen und Anstrengungen
nicht nachzulassen, sondern
trotz Widerständen durchzuhalten. Am TP 7 steht man generell vor einer Weggabelung.
Man muss eine Entscheidung
treffen und seine eigene Selbständigkeit mit eigener Verantwortung tragen lernen. Nach
40 Jahren ununterbrochener
Tätigkeit wurden am Institut
feste Strukturen geschaffen.
IFAP übenimmt Astrolog
Im Jahr 2009 erwarb der IFAP
die Rechte am Astrolog. Mit der
Ausgabe 167 wurde ein Neuanfang gemacht: Neue Redaktion,
neues Layout im Vier-FarbenDruck, neue Themen und begleitend, ein Internet-Portal,
das als Plattform für alle an der
Astrologie Interessierten dient
und viel Wissenswertes über
die Huber-Methode anbietet.
Heute ist das Magazin bereits
bei der Ausgabe 210 angelangt.
Das sind insgesamt 7650 Seiten
mit interessanten Themen rund
um die Astrologische Psychologie, seit dem Erscheinen der
Erstausgabe im Jahr 1981.
Weiterbestand von API
Als Bruno am 3.11.1999 starb,
waren Louise und Michael auf
sich selbst gestellt. Michael
konnte nahtlos die Berater- und
Lehrtätigkeit von Bruno erfolgreich weiterführen. 2001 wurde
die Institutsleitung auf vier Personen erweitert. Mit Wolfhard
König und Ruth Schmidhauser
entstand ein Team von vier qualifizierten Menschen, die das
API bis 2009 erfolgreich weiterführten.
Mit 85 Jahren wollte Louise
Huber etwas kürzer treten und
übergab das Institut ihrem Sohn
Michael der den Geschäftsitz ins
niedersächsische Salzbergen (D)
verlegte. Laut Handelsregisteramt Zürich ist das Einzelunternehmen, Astrologisch-Psychologisches Institut Adliswil,
infolge Geschäftsaufgabe am
31.03.2009 erloschen.
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Das Netzwerk NAP
Heute ist der Weiterbestand
durch eine motivierte Lehrerschaft für die Zukunft gesichert.
Damit die Weitergabe der Huber-Methode nach API-Qualität
gewährleistet bleibt, bildete
sich aus der langjährigen APILehrerschaft und damals schon
eigenständig arbeitenden Instituten das Netzwerk Astrologische Psychologie (NAP).
Dieses Netzwerk ist ein Zusammenschluss renommierter
Institute in der Schweiz und in
Deutschland, mit langjähriger
Erfahrung in der Huber-Methode. Das Anliegen des Netzwerkes ist es, die Erkenntnisse
von Bruno und Louise Huber
zu pflegen, sie weiter zu entwickeln und verbindliche Ausbildungsmodule festzulegen.
In Zusammenarbeit mit dem
IFAP (ehem. API-International)
ist ein Curriculum entstanden,
welches die Grundausbildung
inhaltlich und zeitlich definiert
und in der Beraterausbildung
die besonderen Ressourcen
der einzelnen Ausbildungsstätten berücksichtigt. Alle Institute bieten den Studierenden
einen vom IFAP anerkannten
Zertifikats- und/oder Diplomabschluss an und garantieren
die gegenseitige Anrechnung
der bereits besuchten Module.
Die Lehrer und Lehrerinnen
im
Netzwerk Astrologische
Psychologie NAP verfügen über
langjährige Erfahrungen aus
Praxis und Lehrtätigkeiten mit
der Huber-Methode und lassen Erkenntnisse aus ihrer Erfahrung und Forschungsarbeit
mit einfließen. Die angeschlossenen Schulen und Institute des
Netzwerkes begrüßen es, wenn
sich möglichst viele Lehrpersonen in ihren Kursen an das
erarbeitete Curriculum halten.
Dies wäre ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssicherung
für die Weitergabe der HuberMethode. Studierenden von
Lehrpersonen (wie ehemalige
API-B und A-LehrerInnen oder
Lehrpersonen mit IFAP-Lehrzertifikat), die keine Beraterausbildung anbieten, werden
die gemachten Module selbst-
Astrolog 210 x 2016
verständlich auch angerechnet.
Sie können ihre weitere Ausbildung (Berater-/Lehrerdiplom)
bei den Mitgliedern des Netzwerkes nahtlos fortsetzen. Folgende Institute konstituieren
das NAP und empfehlen sich für
eine umfassende Ausbildung in
Astrologischer-Psychologie mit
IFAP anerkannten Abschlüssen.
So schliesst sich der Kreis gleich
einer Spirale. Es kann das zurückfließen, was einmal begonnen hat und wieder hinausfliessen in die Welt, um die Herzen
und das Denken der Menschen
zusammenzubringen. n
NAP Netzwerk
Astrologische Psychologie
Deutschland
Wolfhard König
IAAP München
www.praxis-koenig.com
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Harald Zittlau
IAAP Fernstudium Frankfurt
www.astrologie-akademie.org
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Gabriele Vierzig-Rostek
DIAP Düsseldorf
www.astrologie-lebensberatung.de
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Angelika Kraft
Schule Regensburg
www.astrologischepsychologie.com
l
Elke F. Gut
IAAP & API-Fernstudium DE
www.fernstudium-ap.org
l
Schweiz
Sibylle Sulser
IPEI Zürich www.ipei.ch
l
Monica Bachmann
IPEI Matzingen www.ipei.ch
l
Jacqueline Schmutz
EAAP Bern www.eaap.ch
l
l Elsbeth Meyer
EAAP Stäfa www.eaap.ch
Elke F. Gut
IAAP & API-Fernstudium Rümlang
www.astropsychosynthese.ch
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