STRATand GO™ - Stärken PROCOS Professional Controlling Systems AG Gewerbeweg 15 FL- 9490 Vaduz Verfasser: Siegfried Gassner Datum: August 2014 © PROCOS Professional Controlling Systems AG STRATandGO Stärken Inhaltsverzeichnis 1 PROTOTYPING / PROJEKTE / SOFTWARE.................................................................................. 3 1.1 Prototyping............................................................................................................................... 3 1.2 Projekte .................................................................................................................................... 3 1.3 Software ................................................................................................................................... 4 2 SYSTEMINTEGRATION / NUTZUNG DER BESTEHENDEN IT-INFRASTRUKTUR....................... 5 3 BETRIEB UND DATENMANAGEMENT ......................................................................................... 8 3.1 Betriebsarten im Überblick ...................................................................................................... 9 3.2 Datenmanagement ..................................................................................................................10 4 MITBEWERBER ............................................................................................................................11 5 ALLEINSTELLUNGSMERKMALE.................................................................................................13 6 KONTAKT .....................................................................................................................................14 Seite 2 von 14 STRATandGO Stärken 1 Prototyping / Projekte / Software 1.1 Prototyping Prototyping kurze Realisierungszeit der Kundenvorgaben durch freie Software-Konfiguration Kundenvorteil Prototyp oder Proof of Concept ist in kurzer Zeit abgeschlossen Kunde kann sich selbst von der Lösung überzeugen tiefe Kosten 1.2 Projekte Projekt kurze Projektdauer, schnelle Implementierung Kundenvorteil Einsparung von Ressourcen Kostenvorteil kurzfristige Termine für die Softwareeinführung / Lösung Projektrealisierung, wenn das Thema aktuell ist und die Ressourcen zur Verfügung stehen Systemkonfiguration entspricht der Kundenlösung durch freie Konfiguration Lösung entspricht den Kundenwünschen und wird nicht durch Software-Funktionalität getrieben Es stehen vorkonfigurierte Module für ein Integriertes Management System zur Verfügung Integrierte Betrachtung der Managementthemen - Strategiemanagement Tiefe TCO (Total Cost of Owner Ship) - Risikomanagement Einsparung von Ressourcen - Project-Portfolio-Management Kostenvorteil - Andere Seite 3 von 14 STRATandGO Stärken 1.3 Software Software Software ist zu 100 % mit der Microsoft Entwicklungsumgebung Visual Studio 2010 auf Basis von .NET 4.0 erstellt Certified Microsoft Development Partner Kundenvorteil Windows und Office Präsentation keine Kompatibilitätsprobleme mit den verschiedenen Windows und Office Versionen (Server 2003 support is ending July 14, 2015 / 2008 inkl. R2, VISTA und Windows 7, Office 2007, 2010) 100 % in Unicode (keine Zeichensatzprobleme) Softwareinstallation gem. Microsoft Vorgaben Installation kann von jedem Administrator in kurzer Zeit durchgeführt werden gleiche Software und Installation für sämtliche Sprachen Daten-Transfer-Protokoll SOAP – XML (Simple Object Access Protocol oder neu Service Oriented Architecture Protocol) Datentransfer kann über das Schema TCP oder HTTP konfiguriert werden reiner Datentransfer über das Internet oder Extranet 100 % Remote fähig (echte 3Schichtenarchitektur Skalierung) Microsoft Click Once Unterstützung für die vollautomatische Softwareverteilung Datenaustausch erfolgt über den international Port 3248, welcher weltweit bei er IANA (Internet Assigned Number Authority) für die STRATandGO Software reserviert bzw. zugeteilt wurde Unterstützung von 32- und 64-Bit Prozessoren optimale Ausnutzung der Systemressourcen (Hardware und Betriebssystem) Wurde auf Basis der 32-/ und 64-Bit Architektur entwickelt Kann als Cloud-Lösung benutzt werden Kunde benötigt keine lokale Installationen Jegliche Updates (Hard- und Software) werden durch den CloudProvider vorgenommen Seite 4 von 14 STRATandGO Stärken 2 Systemintegration / Nutzung der bestehenden ITInfrastruktur Systemintegration / Nutzung der bestehenden ITInfrastruktur Software kann als Full Installation auf den bestehenden Windows Clients installiert werden Kundenvorteil keine Abhängigkeit von den Applikationsserver ermöglicht Off-Line-Lösung die Softwareverteilung ist problemlos, da keine Registry-Einträge gemacht werden verschiedene Software-Releases können auf dem gleichen System installiert sein Release-Tests Software kann als Thin-Client auf den bestehenden Windows Clients mit dem User Interface Layer zusammen mit einer Installation auf dem Applikationsserver mit dem Business Logic Layer installiert werden erfordert wenig Systemressourcen der Windows Clients Unterstützung von Citrix (auch Farmen) und sonstiger VM-Ware keine Windows Client Installation notwendig bestehende Applikationsserver können genutzt werden horizontale und vertikale Skalierung reine Citrix Client und Applikationsserver Installation Unterstützung von relationalen Datenbanken RDBMS) auf beliebigen Betriebssystemen SQL-Datenbank unabhängig Betriebssystem unabhängig Daten stehen allen anderen Systemen frei zur Verfügung Kann als Cloud-Lösung benutzt werden - Silverlight 5 - IIS Kunde benötigt keine lokale Installationen Jegliche Updates (Hard- und Software) werden durch den Cloud-Provider vorgenommen Seite 5 von 14 STRATandGO Stärken Nutzung der zentralen Benutzerverwaltung auf unterschiedlichen Authentifizierungsserver Unterstützung der meistgenutzten Authentifizierungsprotokolle: AD (Active Directory) LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) Mails können nicht nur in STRATandGO intern gesendet werden, sondern auch über jedes Mail-System, welches SMTP unterstützt Unterstützung des SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) z.B.: MS Outlook Lotus Notes Datentransfers können sehr schnell realisiert werden und sind leicht wartbar Eigenes ETL-Tool DIMEX (Data Import/Export) mit dem auf Flat-Dateien, relationale Datenbanken über ODBC oder OLE DB und bei multidimensionalen Data Cubes über XMLA zugegriffen werden kann. tiefe Kosten Auf MS Analysis Services kann direkt zugegriffen werden. SAP Integration Für die Datenintegration zu den SAP Systemen stehen mehrere Connectoren zur Verfügung. Intuitive Features machen es einfach, Daten von SAP zu lesen und in SAP zu schreiben. SAP Queries können direkt über DIMEX angesprochen werden mit ihrem Namen, Arbeitsplatz und Benutzergruppe. SAP RFC-Funktionen stellen einen sehr flexiblen Weg dar, von/nach SAP zu lesen und zu schreiben. Durch die Unterstützung von Input- und OutputParametern wie auch mehrerer Tabellen ist dies die flexibelste Schnittstelle zwischen SAP und DIMEX SAP Tables Direktes Lesen von SAPTabellen ist ein einfacher, aber immer noch flexibler Weg, um relationale Daten von SAP zu lesen. Dabei werden SAP-Features verwendet und somit die SAP-Security berücksichtigt. SAP BW Cubes Eine direkte und intuitive Schnittstelle zu SAP-Cubes kann multidimensionale Daten lesen und stellt diese in einer relationalen Struktur zu Verfügung. Seite 6 von 14 STRATandGO Stärken In-Memory Datenbankunterstützung Dadurch wird die Leseleistung für häufig verwendete Daten verbessert und reduziert somit die Netzwerk- und Datenbankbelastung. Die In-MemoryDatenbank ist eine optionale Funktion, welche jederzeit aktiviert oder deaktiviert werden kann. Die Speicherauslastung lässt sich somit von den Key-User selbst steuern. Dadurch wird sichergestellt, dass der Bericht immer dieselben Informationen anzeigt, auch wenn sich die zugrunde liegenden Daten oder Konfigurationen geändert haben. Aus diesem Grund lassen sich Berichte aus dem Archiv mit einer enormen PerformanceSteigerung anzeigen. Mehrere oder einzelne Elemente des Cache-Archivinhalts können verwaltet oder z.B. aus dem Cache entfernt werden. Dadurch lassen sich z.B. Test-, Entwicklungs- und Produktionsumgebungen mit dem gleichen oder mit verschiedenen Releases auf dem gleichen Applikationsserver. Auch eine gemeinsame unabhängige Nutzung des gleichen Servers durch mehrere Organisationseinheiten ist dadurch möglich. Durch die Nutzung der In-Memory Datenbank Funktionen kann die bestmögliche SoftwarePerformance erreicht werden. Report-Archiv und Cache-Management Die Report-Archiv-Funktion kann eine Berichtsanzeige zu einem bestimmten Zeitpunkt aufnehmen bzw. festhalten. Wenn der Bericht später angefordert wird, wird dieser direkt aus dem Archiv abgerufen. Das Cache-Management ermöglicht den Key-User die Anzeige und die Verwaltung des Server- und ClientCache-Archivinhalts. Installation von mehreren Instanzen Es lassen sich beliebig viele Instanzen der STRATandGO Software (mehrere getrennte völlig unabhängige Softwareumgebungen) auf einem einzelnen Applikationsserver erstellen. Seite 7 von 14 STRATandGO Stärken 3 Betrieb und Datenmanagement Die heterogenen Systemlandschaften und die verschiedenen Qualitätsstufen der Daten in ERPSystemen, im Data Warehouse und anderen operativen Anwendungen stellen hohe Anforderungen an den Betrieb und das Datenmanagement in Unternehmen. Betriebsarten Die STRATandGO Anwendungen können auf vier Varianten betrieben werden: auf einer 3-Tier-Architektur, auf einem Fat Client, Thins Client oder einer Single Machine. 3-Tier-Architektur (Smart Client) Bei der 3-Tier Architektur wird auf den Enduser PCs eine Client-Installation durchgeführt. Des weiteren wird ein unabhängiger Applikationserver mit dem Applikationservice installiert. Alle Einstellungen wie z.B. Datenbankverbindungen und Benutzereinstellungen werden vom Applikationserver übernommen. Fat Client Bei der Fat-Client-Architektur wird eine Standalone Installation auf den Enduser PCs durchgeführt. Der Client greift direkt auf den Datenbankserver zu. Alle Einstellungen wie z.B. Datenbankverbindungen, Benutzereinstellungen werden vom lokalen Computer übernommen. Thin Client Bei der Thin-Client Architektur wird auf den Enduser PCs eine Client Installation durchgeführt. Des weiteren wird der Applikationsservice auf dem Datenbankserver installiert. Alle Einstellungen wie z.B. Datenbankverbindungen, Benutzereinstellungen werden vom Applikationserver übernommen. Single-Machine Bei der Single-Machine-Architektur befinden sich alle drei Komponenten auf einem Rechner. Alle Einstellungen und die Datenbank sind lokal. Seite 8 von 14 STRATandGO Stärken 3.1 Betriebsarten im Überblick Betriebsart 3-Tier Vorteile Nachteile Nur Clientkomponenten auf dem Enduser PC (Keine Aktivierung) Es braucht einen zusätzlichen Computer für den Applikationsservice Automatische Aktualisierung der Clientkomponenten Clients können nur Arbeiten wenn Applikationsservice läuft Verbindungs-Provider müssen nur auf dem Applikationsserver erfasst werden Concurrent User möglich Fat Client Arbeiten ohne Applikationsserver möglich (Keine Installation) Es braucht keinen zusätzlichen Computer für den Applikationsservice Standalone Installation auf jedem Enduser PC (Lizenzierung und Aktivierung) Keine automatische Aktualisierung der Komponenten Alle Verbindungs-Provider müssen auf jedem Computer erfasst werden Concurrent User nicht möglich Thin Client Nur Client-Komponenten auf den Enduser PCs (Keine Aktivierung) Clients können nur arbeiten wenn Applikationsservice läuft Automatische Aktualisierung der Client-Komponenten Antwortzeit, da Applikationsservice und Datenbankservice auf dem gleichen PC laufen Verbindungs-Provider müssen nur auf dem Applikationsserver erfasst werden Concurrent User möglich Es braucht keinen zusätzlichen Computer für den Applikationsservice Seite 9 von 14 STRATandGO Stärken Single Machine Arbeiten ohne Applikationsserver möglich (Keine Installation Es braucht keinen zusätzlichen Computer für den Applikationsservice Standalone Installation auf jedem Enduser PC (Lizenzierung und Aktivierung) Keine automatische Aktualisierung der Komponenten Keine automatische Aktualisierung der Komponenten Alle Verbindungs-Provider müssen auf jedem Computer erfasst werden Antwortzeit, da die Datenbank auf dem lokalen PC liegt Concurrent User nicht möglich 3.2 Datenmanagement Alle gängigen relationalen Datenbanken auf verschiedenen Plattformen werden von STRATandGO® unterstützt. Dadurch bieten alle Module eine optimale Kompatibilität mit Vorsystemen wie SAP, SAP BW, Oracle, MS SQL, etc. Mit dem von der PROCOS entwickelten Datenimport- und export Tool DIMEX werden die relevanten Daten auf der STRATandGO Analyse-Plattform zur Verfügung gestellt. Das ETL-Tool (Extraction Transformation - Loading) importiert Daten aus beliebigen relationalen und nicht-relationalen Vorsystemen (z.B.: MS Excel, ".csv - Tab und comma-separated") und schreibt sie wieder zurück. Die Architektur des DIMEX erlaubt den Einsatz als ein universelles und neutrales Verbindungswerkzeug für alle strukturierten Datenquellen, auf die mittels ODBC, OLE-DB oder OLE DB für OLAP zugegriffen werden kann. DIMEX unterstützt den Benutzer beim Lesen der Datenbankquelle, beim Ausführen der Umsetzung im Speicher und beim Schreiben in die Zieldatenbank. Ohne Programmkompilation und Codegenerierung werden Daten aus einer beliebigen Quelle extrahiert und in eine frei definierbare Zieltabelle transformiert. Die Read-/Write-Funktionen (definiert innerhalb von C#-Scripts) erlauben das Filtern und Integrieren von komplexen Datenstrukturen, um diese einer neuen Funktionalität zuzuführen. Das mächtige Datentransformations-Tool wird durch eine leicht bedienbare grafische Benutzeroberfläche ergänzt, die eine Visualisierung komplexer Transformationsroutinen möglich macht. Seite 10 von 14 STRATandGO Stärken 4 Mitbewerber Bei den folgenden Schwächen von unseren Mitbewerbern handelt es sich um persönliche Eindrücke, welche während Kundenprojekten gemacht wurden: SAP incl. BO baut zum Grossteil auf dem eigenen Data Warehouse auf vorwiegend Excel für die Präsentationsschicht schwache Funktionalität im Business Warehouse lange Rechenzeiten für den Aufbau der Daten Cubes lange Wartezeiten bei den Berichtsaufrufen Lösungen hohe Komplexität Eingeschränkte Flexibilität und Agilität Hyperion baut zum Grossteil auf dem eigenen Data Warehouse auf vorwiegend Excel für die Präsentationsschicht hohe Komplexität Eingeschränkte Flexibilität und Agilität Cognos proprietäre Datenhaltung baut zum Grossteil auf dem eigenen Data Warehouse auf hohe Komplexität Eingeschränkte Flexibilität und Agilität SAS benötigt eigenes Data Warehouse, ansonsten stehen nicht alle Funktionen zur Verfügung sehr hohe jährliche Lizenz- und Wartungskosten Seite 11 von 14 STRATandGO Stärken Microsoft es steht lediglich ein sehr leistungsfähiges Framework zur Verfügung hoher Implementierungsaufwand proprietäre Datenhaltung (nur MS SQL Server) es müssen beinahe sämtliche Serverlizenzen von Microsoft gekauft werden Berechtigungssteuerung eingeschränkt (vor allem Excel) Historisierung meist schwierig (vor allem Excel) Dynasight (Arcplan) es steht lediglich ein sehr leistungsfähiges Framework zur Verfügung hoher Implementierungsaufwand Seite 12 von 14 STRATandGO Stärken 5 Alleinstellungsmerkmale sehr einfache und kurze Installation Erlaubt kundenindividuelle Lösungskonfigurationen (Umsetzung der Kundenkonzepte mit Beibehaltung des Software-Standards) sehr hoher Abdeckungsgrad der Kundenanforderungen, Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten sehr hohe Kundenzufriedenheit einfache, leichte und intuitive Benutzerführung (Anlehnung auf Windows und Office) Daten Drill-Down (Dashboard, Scorecard, Detailberichte) Diverse Möglichkeiten zur Visualisierung jeglicher Informationen (mächtige GrafikFunktionalitäten z.B. Maps, Diagramme, Charts, Tachos, Ampeln, Trends und andere individuelle Symbole) Individuell definierbare Logiken auf Spalten, Zeilen und Zellen (z.B. Berechnungen, Ampel- und Trendverhalten) Möglichkeiten bei Dokumenteinbindungen, Beschreibung der Objekte und Kommentare der Werteingaben Versionierungsmöglichkeiten (z.B. Strukturen, Berichtszeilen, Werte usw.) Integrierter Projektmanager, Pivoting, Dashboard bzw. Map Designer Zeitabhäniges Verknüpfen von Objekten (Dokumente, Notizen, Spreadsheets, Berichte, Charts, Tachos, Maps) für jede Berichtszeile sehr leistungsfähige, konfigurierbare und erweiterbare Benutzerberechtigungen offene relationale Datenhaltung (RDBMS) rasche Realisierung der Schnittstellen zu Vorsystemen durch DIMEX Kommentarmöglichkeiten auf allen Berichtselementen (für Zeilen und Zellen) Erlaubt die Erstellung individueller Geschäfts-, Daten-Berechnungs- und Aggregationslogiken Komplette Datenversionierung (für alle Stamm- und Transaktionsdaten, Graphiklimiten usw.) Mehrsprachenfähigkeit der Software und der Dateninhalte (Benutzerdaten) Integriertes Managementsystem, individuell anpassbar Diverse „Lösungen“ verfügbar, wie - Strategiemanagement - Risikomanagement - Projekt-Portfolio-Management - Nachhaltigkeits-Scorecard Seite 13 von 14 STRATandGO Stärken 6 Kontakt PROCOS Professional Controlling Systems AG Gewerbeweg 15 FL- 9490 Vaduz Tel. +423 237 66 33 Fax +423 237 66 34 [email protected] www.procos.com Seite 14 von 14