In Zusammenarbeit mit dem Forum für Bildung und Bewegung d e d n i r a W st 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) 28.-30. Juni 2013 Heilpädagogisch/therapeutische Einrichtungen Grünau-Heidequell W 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) WIDERSTAND Dem aktiven Helfer begegnet das Phänomen des Widerstandes tagtäglich in den verschiedensten Erscheinungsformen: Offen, von Klienten entgegengebracht, eigene innere Widerstände, sowie auch durch das was uns „zuwider“ ist. Während der Tagung gilt es, Widerstand in all seinen Ausprägungen – intrapsychisch, interpersonell, sowie Soziologisch - Gesellschaftspolitisch zu betrachten, zu erforschen und zu analysieren. Die Aufgabe des Helfers ist es, dass Potential, die Ressource des Widerstandes, welcher ihm entgegengebracht wird, zu erkennen und wert zu schätzen. Erfahren wir Widerstände von Klienten, erhalten wir ein wertvolles Kooperationsangebot und bekommen somit den Hinweis, dass unser bisheriges Hilfsangebot nicht passend zu sein scheint. Auch der Widerstand, den wir Ungerechtigkeit, sozialen und politischen Missständen und Unterdrückung, nicht nur als Helfer, sondern einfach als Mensch, entgegenstellen, wird im Zentrum der Tagung stehen. Affektkontrolltraining (A.K.T®), eine synergetische Verbindung fernöstlicher Kampfkünste und westlicher psychophysisch wirksamer Empowermentkonzepte, gibt stärkende und entwicklungsfördende Impulse für die sensomotorische, spirituelle, kognitive und schließlich emotionale Handlungs- und Haltungsebene in der aktiven Beschäftigung und Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Widerstandes. Affektkontrolltraining ist ein grundsätzlich lösungsorientiertes, resilienzstärkendes Konzept körpertherapeutischer Interventionen und bietet die Möglichkeit Widerstände ganzheitlich zu erleben, zu ergründen und zu erfahren. 2 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) Erich Fromm definierte das Erleben von Kontrasterfahrungen als Ausgangspunkt von Widerstand. Ungehorsam als Tugend fördert nicht nur die Lebensenergie, sondern stellt in aktiver Form einen Ausweg aus Depression, Schicksalergebenheit und Hilflosigkeit dar. Referenten aus Therapie, Pädagogik, Justiz, Psychiatrie, Bildung und psychosomatischer Rehabilitation geben in Workshops und Plenarvorträgen einerseits Einblick in ihre praktische Arbeit, andererseits geben sie Impulse für eine sinnspendende Auseinandersetzung mit Widerstand und Widerständen. Vorträge Vortrag 1 „Zumutungen in der Sozialen Arbeit: Widerstehen? Ja geht‘s noch…“ Günther Buck (Stuttgart, Diplom-Psychologe, Elektromechaniker, Supervisor, A.K.T®- und Aikido-Trainer) Vortrag 2 „Guerillakampf der Seele – wenn Widerstand bei traumatisierten Kindern zur Überlebensstrategie wird!“ Sven Reibold (Diplom- Psychologe, ltd. Psychologe, Heilpädagogisch/ therapeutische Einrichtungen Grünau-Heidequell im Ev. Johanneswerk e.V, Psychotherapeutischer Heilpraktiker (HPG), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (i.A), verschiedene traumatherapeutische Ausbildungen) Vortrag 3 „Bildung und Widerstand – Perspektiven der Lernbegleitung“ Peter Floß (Diplom-Theologe, Pädagoge, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Lehrer/innen/ausbildung an der Ruhr-Universität Bochum) 3 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) Tagungsübersicht Freitag, 28. Juni 2013 ab 13 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr Anreise und Anmeldung Begrüßung Vortrag Günther Buck „Zumutungen in der Sozialen Arbeit: Widerstehen? Ja geht‘s noch…“ 16.00 - Workshops 1-3 18.00 Uhr 1. „Widerstand“ (Jürgen Stölpe) 2. „Vom Widerstand hinter Gittern“ (Markus Friedl) 3. „Stehen – Stand – Widerstand“ (Jörg Luthard) Samstag, 29. Juni 2013 8.30 Uhr 9.00 Uhr Qigong zum Tagesbeginn (Gertrud Schröder) Vortrag Sven Reibold: „Guerillakampf der Seele – wenn Widerstand bei traumatisierten Kindern zur Überlebensstrategie wird!“ 18.00 Uhr 19.00 Uhr 11.00 - 13.00 Uhr 4 Abendessen Abend in Bewegung Workshop 4-6 4. „Wiederstand“ (Gerald Wendler) 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) 5. „Widerstand: warum, warum nicht – und wie?“ (Günter Buck) 13.00 Uhr Mittagessen / Pause bis 14.30 Uhr 14.30 Uhr 6. „Vom zugewiesenen Klienten zum freiwilligen Kunden“ (Bernhard Schieber) Vortrag Peter Floß „Bildung und Widerstand Perspektiven der Lernbegleitung“ 16.00 - Workshops 7-9 8. „Wie wirklich ist meine Wirklichkeit“ 18.00 Uhr 7. „Widerstand“ (Rudi Mondry) (Rainer Schafhuber) 9. „Widerstand ist zwecklos“ (Christian Kolletzki) Sonntag, 30. Juni 2013 8.30 Uhr Qigong zum Tagesbeginn (Gertrud Schröder) 13.00 Uhr Tagungsende und Dankesworte 19.00 Uhr 10.00 - 12.00 Uhr Abendveranstaltung „Mit Stock und Hut “ (Thomas Brendel) Workshop 10 „Widerstand und/oder Kooperation“ (Berthold Lomberg) 5 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) Workshops Workshop 1 „Widerstand“ Ist die Spannung zwischen verschiedenen Meinungen / Haltungen ?! Wo erfahren wir ihn und wogegen nutzen wir ihn ? Ist er ein Hilferuf bei unzureichender Kommunikation oder entsprechenden Fähigkeiten ? Finden wir hinter dem Widerstand die Angst vor …….????. Wird er benutzt oder missbraucht von Vorgesetzten ? Ist er ein Instrument gegen das Unrecht ? „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht“. Welche Motivation führte zu diesem Zitat, das angeblich von Bertholt Brecht stammen soll ? Nutzen wir diese Abwehrhaltung für oder gegen etwas und was macht sie mit uns? Lasst es uns herausfinden!!! Referent: Jürgen Stölpe (Arbeitspädagoge, Suchtkrankenhelfer, Selbsthilfegruppenleiter im A.K.T®) Workshop 2 „Vom Widerstand hinter Gittern“ Widerstand erzeugt Angst beim Therapeuten/Sozailarbeiter/Begleiter und Angst erzeugt Widerstand. Was passiert wenn Widerstand nicht sein darf? Wie mit Widerstand der Kollgegen, der Führungesebene, der Inhaftierten und meinen ganz persönlichen Widerständen umgehen? Ist Widerstand nur eine andere Sichtweise oder sogar eine Chance? Im Workshop gibts einen Erfahrungsbericht aus meinem Arbeitsalltag in der Justizanstalt Suben und der Lehrtätigkeit mit Studenten, sowie Körperübungen um das Thema am eigenen Leib zu erleben. Referent: Markus Friedl (A.K.T®-Trainer, Leitung Sozialer Dienst Justizanstalt Suben, Lektor an der FH Wien für Soziale Arbeit) 6 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) Workshop 3 „Stehen – Stand – Widerstand“ Oder: Mal hören, was der Körper dazu sagt. Im Körper manifestieren sich unendlich viele Widerstände. Manche sind lebensnotwendig, manche lebensbedrohlich. Widerständen auf körperlicher Ebene zu begegnen, bedeutet Widerständen allgemein zu begegnen. Die Auseinandersetzung mit dem Körper und das Spüren in den Körper bieten Möglichkeiten, sowohl Nutzen als auch Kraft von Widerständen zu erleben. Übungen aus dem Qigong und den inneren Kampfkünsten, mit Partner und ohne, ermöglichen einen umfangreichen Einblick in das „Wechselspiel“ von Widerstand und Loslassen. Referent: Jörg Luthardt (Diplomsportlehrer, Qigonglehrer und A.K.T-Trainer arbeitet als Sporttherapeut im Maßregelvollzug. Externe wie interne Widerstände bestimmen seinen beruflichen Alltag. Seine Haltung damit umzugehen wurde maßgeblich durch die Praxis von Qigong und dem Affektkontrolltraining beeinflusst.) Workshop 4 „Wiederstand“ Erkennen der Verbindung von KRAV MAGA mit dem aktivem Wiederstand. KRAV MAGA ist in den 30 Jahren des 19ten Jahrhunderts entstanden aus der Notwendigkeit der Juden im Getto von Bratislava aktiven Wiederstand gegen die Übergriffe der Nationalsozialisten zu leisten. Grundsätze des KRAV MAGA „Lass dich nicht verletzen“; „Sei bescheiden“; „Handle richtig“; „Sammle Erfahrung damit du nicht töten musst“; „Antworte mit einem angemessenen Grad an Härte“ Der Work Shop hat nicht das Ziel kämpfen zu lernen sondern: „ so stark zu sein dass man keinem Gegner unwiederbringlichen Schaden zufügen muss um der Gefahrensituation zu entkommen“ Referent: Gerald Wendler Civil Instructor Krav Maga, 2. DAN KI TAI JUTSU 7 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) Workshop 5 „Widerstand: warum, warum nicht – und wie?“ Der Begriff „Widerstand“ bietet vielfältige Assoziationen und Möglichkeiten der Auseinandersetzung. Im WS wird die zwischenmenschliche und intrapsychische Ebene in den Blick genommen. Können wir dabei von unserem Körper und unseren Bewegungen dazu was lernen? Anhand von Grundüberlegungen aus der Kampfkunst Aikido werden ein paar Prinzipien vorgestellt, die evtl. auch für den Alltag nützlich sein könnten. Die Teilnehmenden können dies dann durch `ausprobieren` selbst bewerten. Mitzubringen sind Neugier und die Bereitschaft zu (Körper-) Selbsterfahrung. Referent Günther Buck (Stuttgart, Diplom-Psychologe, Elektromechaniker, Supervisor, A.K.T®- und AikidoTrainer) Workshop 6 „Vom zugewiesenen Klienten zum freiwilligen Kunden“ Widerstände, Entwicklungsprozesse und Beziehungsstrukturen - Affektkontrolltraining mit lernbeeinträchtigten und „auffälligen“ Jugendlichen im Berufsbildungswerk Waiblingen. Anhand eines Erfahrungsberichts und durch Körperübungen werden folgende Themen erarbeitet: • Bedeutung der eigenen Haltung und die Anforderung an die Persönlichkeit des Wegbegleiters / A.K.T® Trainers. • Fallstricke und Stolpersteine • Methodisches Vorgehen Referent: Bernhard Schieber Bäckermeister; Heilpädagoge; Technischer Lehrer; A.K.T®-Trainer Workshop 7 „Widerstand“ In der Psychologie: Ablehnung- Abwehrhaltung In der Politik: Gehorsamsverweigerung - Opposition gegen die Obrigkeit In der Physik: Der Widerstand beschreibt das Vermögen, Ladungsträger zu „bremsen“. Widerstand erzeugt Wärme, Druck und kostet Energie. 8 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) Der Widerstand in uns: der Rausschmeißer der Intrapsychischen/Interpersonellen Drehtür meiner Überlebensräume. Wenn das Beziehungsangebot nicht zu unseren Möglichkeiten und Interessen passt, können wir widerstehen. Begegnen wir dem Bären in seiner Stabilität und aufrechten Widerstandskraft; dem Kranich ,der sein Ziel klar verfolgt und der Ablenkung widersteht, dem Tiger in seiner kompromisslosen Entschlusskraft; wie dem Bild der Schlange, die jeden Widerstand Zwecklos macht. Referent: Rudi Mondry A.K.T®-Trainer Workshop 8 „Wie wirklich ist meine Wirklichkeit“ Das Phänomen Widerstand wird in der Pädagogik/Therapie/Beratung traditionell als Ablehnung oder Abwehrhaltung beschrieben. Freud hat gelehrt „Was immer die Arbeit stört, ist Widerstand“. In der Verhaltenstherapie wird Widerstand als Folge der Lernerfahrungen des Patienten oder durch mangelnde Kompetenz des Therapeuten verursacht betrachtet. Eine ganz anderer Fokus ist es, dass es weniger um „richtig oder falsch“ geht, als vielmehr darum „verschieden Wirklichkeiten“ zu nutzen. Widerstand ist nach diesem Verständnis (in einem nicht politischen Zusammenhang) nichts anderes als der Versuch, eine einzige richtige Auffassung durchzusetzen. In diesem Workshop werden wir uns in das Spannungsfeld verschiedener Wirklichkeitskonstruktionen wagen. Wir werden uns mit dem „Entweder – oder“ hin zum „Sowohl - als - auch“ beschäftigen. Und mit der Frage: Was bedeutet: „Der Klient ist der Experte“ im Arbeitsalltag? Referent: Rainer Schafhuber (A.K.T®-Trainer, Diplom Sozialarbeiter, Mediator (Arge Wien), Bewährungshelfer und Gruppentrainer beim Verein Neustart) Workshop 9 „Widerstand ist zweckslos“ Hitler wurde nicht per Bombenattentat getötet; der Afghanistan-Einsatz läuft noch immer und die Wall Street ist auch nicht occupied. Werden wir mal nicht nostalgisch: Widerstand ist anstrengend, riskant und desöfteren zwecklos. Vor allem, 9 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) wenn man etwas ändern möchte oder mit, sagen wir, gesellschaftlichen Zuständen nicht zufrieden ist. Erinnern wir uns nur an den Widerstand in der Pubertät! Auch ein Blick in die Geschichtsbücher verrät: Widerstand geht desöfteren in die Hose, führt nicht zum erhoffen Ziel, selbst in Frankreich wurden Revolutionäre zu Henkern. Kopf ab. Gefängnis. Soziale Isolation: Widerständler sein ist riskant. Wer sich widersetzt, ist eben nicht nur für Therapeuten unbequem. Da hat der Schutzmann doch recht, wenn er warnt: „Widerstand ist zwecklos!“ Sagen wir uns doch auch, wenn wir trotzig unsere Bio-Kartoffeln kaufen und mutig „Atomkraft Nein Danke!“ auf unsere Heckscheibe kleben. Was soll man schon tun. Die da oben. Ändert sich doch nichts. Wenn Widerstand so zwecklos ist, was bleibt dann? Der Workshop ist ein Plädoyer für Widerstand und Widersinn - vor allem, wenn er nicht zum Ziel führt. Die Teilnehmer begeben sich auf Spurensuche und suchen nach der Stärke des Widerstands – sei es in der eigenen Geschichte, in der Bewegung oder im historischen Rückblick. Mitzubringen sind Interesse, Offenheit, Neugierde und die Bereitschaft, mitzuarbeiten. Referent: Christian Kolletzki (zunächst Schüler, Abitur ca. 3,5; erste Bezahltätigkeiten zuvor als Supermarktlieferausfahrer, Datentypist und Tankwart, später Journalist, Texter, Konzepter, A.K.T®Trainer) Workshop 10 „Widerstand und/oder Kooperation“ 10 Jede Reaktion ist eine Form von Kooperation, Widerstand auch. Steve de Shazer hat einmal die Welt der Therapeuten provoziert, als er in einem Artikel schrieb: „Widerstand gibt es nicht, er ist wie eine Seifenblase, nämlich leer.” An einer anderen Stelle: „Versuche nicht zwischen den Zeilen zu lesen, denn da steht nichts“. Wenn ein Kunde (Kunde als kundiger Bürger) mir widerspricht und seine Mitarbeit verweigert, bedeutet das nicht, dass er nicht will, es bedeutet viel eher, dass er so nicht kann. In meiner Praxis haben wir oft erlebt, dass ein Schüler „Widerstand“ machte und das Lernen verweigerte. In dem Maß, wie es mir gelang seinen „Widerstand“ nicht mehr als eine gegen mich gerichtete Aggressivität zu interpretieren, sondern als Form der Kooperation, konnten ich ihn fragen: „Wie müsste denn die Schule aussehen, damit sie für dich Sinn macht?“ So begann er selbst darüber nachzudenken und versuchte, mir eine Antwort zu geben. Dies war der Beginn einer fruchtbareren Zusammenarbeit. Widerstand als gegen uns persönlich gerichtete Aktivität zu sehen, ist kein hilfreiches Konzept. 15. Fachtagung Affektkontrolltraining (A.K.T®) Kooperieren ist unvermeidlich Dieser Leitsatz meint, dass Kundinnen wie Kunden immer kooperativ sind. Mit ihrem Verhalten und ihren Äußerungen zeigen sie, wie sie darüber denken, dass Änderungen auftreten. Kundinnen und Kunden handeln also so, wie es ihrer Ansicht nach das Beste für sie ist. Diese Annahme erfordert, dass die Klientel beim Wort genommen wird, und auch Widerstand als eine Form der Kooperation verstanden werden will. Wenn jemand z. Bsp. nicht auf erarbeitete Lösungswege eingeht, so heißt das nicht, dass er nicht will, sondern dass er nicht kann, weil ihm beispielsweise die Art, das Tempo oder gar der Zeitpunkt nicht entspricht. Bandler und Grinder (zit. nach Walter & Peller, 1994, S. 41) haben dies noch weiter ausgeführt, indem sie explizit sagen, „dass es keine widerspenstigen KlientInnen gibt, sondern nur unflexible TherapeutInnen“. Es geht darum, dass die Fachpersonen sich bemühen, ihre Klientel ernst zu nehmen und darauf vertrauen, dass diese ihre Probleme lösen wollen, und dies auf ihre individuelle, einzigartige Weise tun. Dieser Standpunkt erfordert Flexibilität, Sensibilität und Achtung für die Klientel. An diesen Erkenntnissen und Annahmen würde ich gerne in diesem Workshop mit Ihnen kooperieren. Berthold Lomberg (Dipl. Soz., Dipl. Sozialarbeiter, Familien- und Sozialtherapeut, Dozent für Weiterbildungen) Abendveranstaltung „Mit Stock und Hut“ Teilnehmerzahl ist befristet auf 10 Personen Stock wird gefertigt, daher Anmeldeschluß Für diesen Workshop 28.05.2013 Der Hut ist selbst mitzubringen Erfahrung mit den Prinzipien des Stockkampfes gilt als Voraussetzung Referent: Thomas Brendel (verantwortlich für Entwicklung von Konzept und Ausbildung Affektkontrolltraining (A.K.T®), Forum für Bildung und Bewegung, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie im AWO Psychiatriezentrum Königslutter) 11 Details und Übernachtung: Bei Anmeldung bis zum 15. Mai 2013 Bei Anmeldung ab dem 16. Mai 2013 (inklusive Kost und Tagungsunterlagen) 120 Euro 150 Euro Übernachtungskosten sind nicht in den Tagungskosten enthalten. Regionale Unterkünfte finden Sie unter www.land-des-hermann.de Überweisung unter Stichwort „A.K.T® Fachtagung 2013“ Grünau-Heidequell Sparkasse Lemgo Kontonummer: 7013931 Bankleitzahl: 48250110 IBAN: DE55482501100007013931 Swift/BIC: WEADED1LEM Ansprechpartner und Anmeldung Heilpädagogisch/therapeutische Einrichtungen Grünau-Heidequell Mittelstraße 45, 32108 Bad Salzuflen Tel: 05222.9471-0 Fax:05222.9471-10 [email protected] www.kinderheimgruenau.de www.affektkontrolltraining.de Bildnachweis Titel: view7 / photocase.com Sven Reibold (Leitender Psychologe) Matthias Guder (A.K.T®- Trainer, Tagungsorganisation)