21. Mai 2015 Lexmark übernimmt Kofax und kündigt Wechsel des President Lexmark Enterprise Software an LEXINGTON, Kentucky, USA, 21. Mai 2015 • Lexmark International, Inc. meldet den erfolgreichen Abschluss der Übernahmeverhandlungen und erwirbt Kofax für 11 US-Dollar in Cash pro Aktie. Der gesamte Unternehmenswert beläuft sich damit auf rund eine Milliarde US-Dollar. Dieser Zukauf bedeutet fast eine Verdopplung des Jahresumsatzes der Lexmark-Sparte Enterprise Software auf ca. 700 Millionen US-Dollar. • Darüber hinaus verkündete Lexmark, dass sich Scott Coons, President Lexmark Enterprise Software, zum Ende Juli 2015 aus dem Unternehmen zurückzieht. Seit der Übernahme von Perceptive Software durch Lexmark im Jahr 2010 führt Coons die Software-Division des Unternehmens äußerst erfolgreich. • Er erweiterte das Portfolio von Lexmark Enterprise Software, das zunächst auf Content-Managementsysteme für Unternehmen konzentriert war, um Prozess-, Erfassungs- und Suchtechnologien und baute das Angebot an branchenspezifischen Lösungen erheblich aus. Zudem verstärkte Coons durch strategische Investitionen und Übernahmen die internationale Präsenz. Bis Ende Juli wird er seinen Nachfolger nach Kräften unterstützen. • Coons’ Posten als President von Lexmark Enterprise Software wird ab sofort von Kofax-CEO Reynolds C. Bish übernommen. Bish wird außerdem Vice President bei Lexmark International, Inc und damit direkt Paul Rooke unterstellt, Chairman und Chief Executive Officer von Lexmark. Bish arbeitet seit über 20 Jahren im Bereich Unternehmenssoftware und leitet seit 2007 erfolgreich die Geschäfte bei Kofax. Vor seiner Zeit bei Kofax war Bish Mitgründer der Captiva Software Corporation und dort von 1989 bis zur Übernahme 2005 als President und Chief Executive Officer tätig. Kommentare „Scott kann auf eine wirklich außergewöhnliche Karriere zurückblicken. Er machte aus dem kleinen Startup Perceptive Software eines der bekanntesten Unternehmen von Kansas City und einen Branchenführer im Bereich Enterprise-ContentSoftware. Die Übernahme von Perceptive Software verstärkte bei Lexmark die Ausrichtung auf den Lösungsmarkt für das Management unstrukturierter Druck- und Digitaldaten und ermöglichte es uns, dort eine Führungsposition einzunehmen“, kommentiert Paul Rooke, Chairman und Chief Executive Officer von Lexmark. „Scott zeichnet sich durch einen umsichtigen Führungsstil aus, dessen Erfolg sich in der gesamten Entwicklung von Lexmark Enterprise Software widerspiegelt. Seine Leidenschaft für Technologie und sein Talent, wertvolle Mitarbeiter aller Denkarten und Arbeitsweisen mitzureißen, zu fördern und zu halten, zeichnen seine Karriere aus. Wir wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste.“ „Mit Reynolds liegt die Zukunft unseres Enterprise Software Business in den besten Händen. Diese Zuversicht vermitteln uns seine bisherigen Führungserfolge und erreichten Meilensteine. Ich bin mir sicher, dass Lexmark Enterprise Software dank seiner Erfahrung im Aufbau und Management global agierender Unternehmen weiter wachsen und sein Portfolio ausweiten wird“, so Rooke weiter. Über Lexmark Lexmark (NYSE: LXK) ist ein Anbieter von Software, Hardware und Services zur Integration von Informationen und Prozessen im Enterprise-Bereich. Lösungen von Lexmark sorgen dafür, dass alle nötigen Informationen den richtigen Mitarbeitern zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Open the possibilities: www.Lexmark.com. Lexmark, das Lexmark-Logo und „Open the possibilities“ sind eingetragene Marken von Lexmark International, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken und eingetragenen Marken sind Eigentum der entsprechenden Eigentümer. „Safe Harbor“-Erklärung gemäß US-amerikanischem Private Securities Litigation Reform Act (1995): Aussagen in dieser Pressemitteilung, die sich nicht auf dieVergangenheit beziehen, sind zukunftsgerichtet und bergen Risiken und Unsicherheiten, die eine wesentliche Abweichung des tatsächlichen Geschäftsergebnisses des Unternehmens von dem in den zukunftsgerichteten Aussagen offen oder implizit prognostizierten bewirken können. Zu den Faktoren, die solche zukunftsgerichteten Aussagen beeinflussen können, zählen Wechselkursschwankungen; das Misslingen der Integration neu übernommener Unternehmen; die weiterhin bestehende wirtschaftliche Unsicherheit hinsichtlich einer unbeständigen Weltwirtschaft; Misserfolge bei der Umsetzung der Strategie, das Unternehmen zu einem Anbieter von Endto-End-Lösungen zu entwickeln; abnehmende Nachfrage nach Verbrauchsmaterialien; eventuelle Änderungen in der Höhe der erwarteten Kosten, Gebühren und Einsparungen für bzw. durch Umstrukturierungen; die Reaktion des Marktes auf neue Produkte; aggressive Preisgestaltung durch Mitbewerber und Reseller; Änderungen bei den Steuerrückstellungen und -verbindlichkeiten des Unternehmens; Überschussbestand im Reseller-Channel des Unternehmens; Misserfolge im Bereich der Bestands- oder Produktionsplanung; periodische Schwankungen bei Umsatz und Rentabilität; das Misslingen der Umsetzung der Vorteile, die durch Firmenübernahmen zu erwarten sind; Ausfälle von und Probleme mit IT-Systemen, z. B. Datenlecks und Cyber-Angriffe; das Misslingen einer kosteneffizienten Entwicklung neuer Produkte und Verbesserung vorhandener Produkte zur Erfüllung der Kundenanforderungen; Abhängigkeit von internationalen Produktionsstätten, Fertigungspartnern und bestimmten Hauptlieferanten; Geschäftsunterbrechungen; zunehmender Wettbewerb im Bereich der Verbrauchsmaterialien; Nichterlangen geistiger Schutzrechte und das Scheitern der Durchsetzung ihrer Einhaltung bzw. der Verteidigung bei Vorwürfen der Rechtsverletzung und/oder des wettbewerbswidrigen Verhaltens; unwirksame interne Kontrollmechanismen; Kundenanforderungen und neue Vorschriften hinsichtlich konfliktfreier Rohstoffe; Abgaben auf Produkte des Unternehmens oder Rechtskosten des Unternehmens, die dem Schutz der Unternehmensrechte dienen; Nichtleistung vereinbarter Managed Print Services; das Misslingen bei der Suche, Bindung und Motivation wichtiger Mitarbeiter; terroristische Handlungen; Kriege oder andere politische Konflikte; gestiegene Investitionen in die Produktentwicklung und das Marketing; Insolvenzen oder Umsatzverluste in Zusammenhang mit einem wichtigen Kunden oder Reseller; Kreditrisiken in Zusammenhang mit Kunden des Unternehmens, Channel-Partnern und dem Investitionsportfolio; das Ergebnis von Gerichtsverfahren oder behördlichen Untersuchungen, an denen das Unternehmen beteiligt ist; unvorhergesehene finanzielle Auswirkungen von neuen Gesetzen; Änderungen bei den politischen oder wirtschaftlichen Bedingungen eines Landes; Probleme an wichtigen Ausfuhr- und Einfuhrpunkten sowie Distributionszentren; sowie andere Risiken, die in den Meldungen an die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) aufgeführt sind. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren. Kontakt für Investoren: John Morgan +1 859-232-5568 [email protected] Pressekontakt: Jerry Grasso +1 859-232-3546 [email protected]