Telekommunikationsprojekte

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Projektbeschreibungen der TWINSOFT
im Bereich Telekommunikation
T-Net-Box
Paycard
Unified Messaging
Sprachportale
Pre-Billing
Portalanwendungen
V2vV2/01.08
Projekt: SMSC-F IP Erweiterung
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Projektbeschreibungen der TWINSOFT im Bereich
Telekommunikation
Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Aufgabe: SMS von IP ins Festnetz als Erweiterung in die
bereits bestehende SMSC-F Anwendung
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Die Aufgabe umfasste:
• Durchführung des Projektes als Werkvertrag
• Erstellung der Leistungsbeschreibung
• Erarbeitung des fachlichen Feinkonzeptes
• Erstellung des technischen Feinkonzeptes
• Programmierung
• Dokumentation
• Support bei Betriebsaufnahme, bei Funktionsprüfung und
Einführung
• Wartung
Die Telekom bietet einen Service zum Senden und Empfangen von SMS im
Festnetz der Deutschen Telekom (SMSC-F) bestehend aus einer SMSCF-DB,
zwei Gateway-THOR Maschinen und einem SMSCF-THOR.
Der Gateway-THOR ist dabei die Schnittstelle zwischen Infrastruktur und dem
Kunden der Telekom, wandelt also Kurznachrichten (SM) vom Kunden in z.B.
SMS oder Fax oder stellt SM auf den Endgeräten des Kunden der Telekom zu.
Der SMSCF-THOR ist die Schnittstelle zwischen Infrastruktur und gleichartigen
Services anderer Anbieter (z.B. SMS von T-Mobile).
Die SMSCF-DB liefert dem Gateway-THOR Routing-Informationen einer SMS
und dient der Ablage kundenspezifischer Konfigurationen.
Zu Beginn des Projektes wurden die Endkunden nur über das PSTN angebunden. Durch die technische Erweiterung wird das System zusätzlich an das VoIPNetz der Telekom (NGN) angebunden.
Um die SMSC-F Funktionalitäten innerhalb von „Web Portalen“ zu ermöglichen,
wurden Web-Services auf Basis von „soap xml“ innerhalb der MessagingPlattform bereitgestellt.
Über diese Web-Services können die Funktionalitäten des SMSC-F administriert
werden.
Grundsätzlich ist es nun möglich, alle Funktionen des SMSC-F über die
Webservices zu bedienen und zu monitoren.
Zielplattform: HP-UX 11.23
DBMS: Oracle 10gR2
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Projekt: SVS MARS Anbindung
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Aufgabe: Verbindung der beiden Trouble Ticket Systeme SVS und MARS
Die Aufgabe umfasste:
•
•
•
•
Anpassen der bisherigen SVS Anwendung
Kommunikation über einen Webservice
Konfiguration zwischen SVS und SMBB
Remedy–Migration bei Erweiterung der Remedy-Applikation
Im Rahmen des Produktes Sprachbox, verwendet die Telekom das System SVS
zur Bearbeitung von Trouble Tickets. Andere Einheiten der Telekom verwenden
das MARS System für IP-basierte Dienste.
Um reibungslosen und vollständigen Austausch beider Systeme zu gewährleisten, sollten diese miteinander verbunden werden.
Die Schnittstelle zwischen MARS und anderen Trouble Ticket Systemen ist über
eine Message-Bus basierte Software realisiert. Das SVS System wurde nun
ebenfalls an diesen Message-Bus angebunden, um ohne Änderungen am MARS
System Trouble Tickets austauschen zu können.
Ferner wurde eine Basis geschaffen, um auch mit anderen am SMBB
angeschlossenen System zu kommunizieren.
Client: BMC Remedy
Zielplattform: MS Windows 2003 Server
DBMS: Oracle 10gR2
Schnittstellentechnik: SOAP über http
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Projekt: VoiceIdent Admin Tool – Mandantenfähigkeit
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Aufgabe: Erweiterung des Admin Tools für VoiceIdent für mandantenfähiges
Konzept der Verwaltungsprozesse
Die Aufgabe umfasste:
• Durchführung des Projektes als Werkvertrag
• Erstellung des technischen Feinkonzeptes
• Programmierung sowie das Herbeiführen der Funktionsfähigkeit der
Programme
• Dokumentation des Benutzer- sowie Installationshandbuches
• Schulung und Training
• Support bei der Wirkbetriebsaufnahme
• Mitwirkung bei der Funktionsprüfung und der Verfahrenseinführung
• Anschließender Wartungsvertrag
Die Verwaltungsprozesse des Admin Tools für VoiceIdent sollten zu einem
mandantenfähigen Konzept erweitert werden, welches auf einem zweistufigen,
hierarchischen Modell basieren sollte.
Die Veränderungen bezogen sich dabei auf die drei Bereiche Ergonomie,
Sicherheit und Standardkonformität.
Zur Ergonomie wurden die Funktionalitäten vereinfacht, so dass diese ohne
großes Vorwissen zu bearbeiten sind. Fehlermeldungen werden nun eindeutig
und zweisprachig (deutsch und englisch) ausgegeben.
Dem System wurde ein transaktionales Modell zu Grunde gelegt, so dass der
Benutzer stets über den Bearbeitungsstand informiert ist. Die Oberfläche der
Anwendung ist jetzt individuell anpassbar.
Im Bereich Sicherheit gab es drei Veränderungen.
Durch festgelegte Zugriffsbereiche bekommt ein Benutzer
niemals Daten eines anderen Mandanten zur Kenntnis
Aktionen eines Benutzers lassen sich rekonstruieren
Datenhierarchie erlaubt nur Veränderungen abwärts, so dass
ein Datenadministrator nur Benutzer zu seinem Mandanten anlegen darf. Das
Anlegen weiterer Administratoren eines Mandanten bedarf der Zustimmung eines
übergeordneten Administrators.
Zuletzt wurden Anpassungen der Applikation mit standardisierten und
herstellerneutralen Mitteln möglich gemacht (Anpassung der Oberfläche über
CSS).
Client: Browser Firefox 3 und IE 6 und 7
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Projekt: Einheitliches PIN Handling
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Aufgabe: Kunden der Telekom soll es möglich gemacht werden, sämtliche bei
der Telekom genutzten Produkte über dieselbe PIN administrieren zu können.
Die Aufgabe umfasste:
•
•
•
•
Durchführung des Projektes als Werkvertrag
Erstellung einer Leistungsbeschreibung
Erstellung des technischen Feinkonzeptes
Programmierung sowie das Herbeiführen der Funktionsfähigkeit
der Programme
• Erstellung der Handbücher
• Support bei der Wirkbetriebsaufnahme
• Mitwirkung bei der Funktionsprüfung und der Verfahrenseinführung
Die Funktion „einheitliches PIN Handling“ wird für alle Dienste der Telekom
angeboten, für die ein Kunde eine PIN vergeben muss.
Über lokale, regional verteilte PIN-DBs werden alle lesenden und schreibenden
Zugriffe bearbeitet, wobei eine zentrale PIN-DB als Administrationssystem für
lesende Zugriffe durch die CallCenter-Applikationen genutzt wird. So wird der
Änderungsaufwand an den CallCenter-Applikationen gering gehalten. PINÄnderungen werden zunächst auf dem jeweiligen Flächenstandort durchgeführt
und zeitnah aber asynchron auf die anderen PIN-DBs verteilt.
Die regionalen PIN-DBs wurden auf der bereits vorhandenen Hardware der LDSDatenbanken installiert.
Zielplattform: HP-UX 11.23 und Sun Solaris 9
DBMS: Oracle 10g und 10gR2
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Projekt:
Projekt: IP One R3
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Auftraggeber:
Aufgabe:
Aufgabe: Erweiterung des Services Sprachbox auf klassischer PSTN Basis zum
IP-basierten Dienst
Die Aufgabe umfasste:
• Durchführung des Projektes als Werkvertrag
• Programmierung sowie das Herbeiführen der Funktionsfähigkeit
der Programme
• Erstellung der notwendigen Handbücher
• Support bei der Wirkbetriebsaufnahme
Der von der Telekom zur Verfügung gestellte Service Sprachbox soll durch eine
Erweiterung zusätzlich zur PSTN Basis auch auf IP Basis möglich sein.
Die Bearbeitung beinhaltete u.a. die Realisierung der Schnittstelle für das
Voicemail System (VMS) zum Ein-/Ausschalten der Box über das Boxmenü wie
auch die Konsolidierung der statistischen Bestands-, Verkehrs- und
TUI(telephone user interface)-Nutzungsdaten.
Um eine vorhandene Sprachbox mit allen Einstellungen nutzen zu können, wurde
der Einrichtungsprozess angepasst. Eine von VMS bereitgestellte Funktion
übernimmt Optionen und persönliche Nachrichten.
Über eine SOAP basierte Schnittstelle wird der Name zu einer Rufnummer
ausgelesen, damit der Name im Sprachdialog angesagt werden kann.
Um Abrechnungsdateien speziell von IP-basierten Diensten im SMSCF
bearbeiten zu können, wurde eine eigene Konfigurationsmöglichkeit erstellt.
Zielplattform: HP-UX 11.23, Apache, Tomcat
DBMS: Oracle 10gR2
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Projekt:
Projekt:
Auftraggeber:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Aufgabe:
Projekt: IP-One R.3 Sicherheitsprüfungen
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Aufgabe: Überprüfung der Sicherheit aller Komponenten für IP Komunikationsanschlüsse (Anwendungen, Prozesse, technische Einrichtungen)
Die Aufgabe umfasste:
• Durchführung des Projektes als Werkvertrag
• Dokumentation des Testberichtes
Um Angriffssicherheit beurteilen zu können, sollten in Kooperation mit der Group
Business Security Prüfungen für die einzelnen Bereiche entwickelt und
durchgeführt werden.
Durch Datenmanipulationen konnten so in den Tests Bereiche der möglichen
Dateninkonsis-tenzen gefunden werden.
Im Hinblick auf unberechtigte und untarifierte Nutzung von Diensten, sowie die
Möglichkeiten des Ausspähens von Daten anderer Benutzer wurde der
Webaccess und der IP Anschluss der Produkte „Call & Surf IP“ und „IP-Entertain“
untersucht.
Die Tests wurden aus der Perspektive des Endanwenders durchgeführt, d.h.
besonderes Equipment oder spezielle Kenntnisse wurden nicht vorausgesetzt
sondern lediglich die Möglichkeit, mit einem normalen Zugang sowie frei
verfügbarer Drittsoftware Sicherheitslücken auszunutzen.
Das Testergebnis wurde dokumentiert und beinhaltete neben den gefundenen
Sicherheitsproblemen auch Lösungsvorschläge zur Behebung der Probleme.
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Projekt: Kundendatenabgleich
Aufgabe: Die Konsistenz der Kundendaten zwischen dem KONTES System und
ZIS soll verbessert werden
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Aufgabe: Die Konsistenz der Kundendaten zwischen dem KONTES System und
ZIS soll verbessert werden
Die Aufgabe umfasste:
• Durchführung des Projektes als Werkvertrag
• Erstellung des technischen Feinkonzeptes
• Programmierung sowie das Herbeiführen der Funktionsfähigkeit
der Programme
• Dokumentation des Administrationshandbuches
• Support bei der Wirkbetriebsaufnahme
• Mitwirkung bei der Funktionsprüfung und der Verfahrenseinführung
• Anschließende Wartung
Auftretende Fehler beim Verrechnen von in Anspruch genommenen Leistungen
sollten durch das Projekt „Realisierung Kundendatenabgleich für T-NetBox“
vermieden werden.
KONTES-Datenlieferungen wurden als Momentaufnahme im Zentralen
Informationsserver (ZIS) abgebildet und erweitert, so dass ZIS nun auf KONTESAufträge reagieren kann (z.B. Informationen über Änderungen des
Rufnummerkontingentes eines Anschlusses).
Erhöhte Datenmengen durch diesen Datenabgleich und steigenden Boxzahlen
überforderten den bestehenden ZIS und machten eine neue ZIS-Umgebung
erforderlich.
Da eine Aufrüstung der vorhandenen Hardware ökonomisch nicht mehr
durchführbar war, wurde ein 4 Node Cluster als Ersatz-System eingesetzt und
entsprechende Änderungen in der Architektur (administrative Eingriffe,
Softwareanpassungen) durchgeführt, so dass eine optimale Nutzung
gewährleistet werden konnte und das System zukunftssicher für Folgeprojekte
aufgestellt war.
Das Projekt adressiert folglich sowohl den fachlichen Inhalt aus dem Bereich
Kundendatenabgleich, als auch der Erhöhung der Verarbeitungskapazität der
Kernkomponenten des ZIS.
Ein besonderer Schwerpunkt des Projektes lag auf der Performance, da ca. 20
Millionen Kundendatensätze analysiert und abgeglichen werden mussten.
Zielplattform: HP-UX 11.23
DBMS: Oracle 10gR2
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Projekt: Performancetest und Benchmark
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Aufgabe: Das Antwortzeitverhalten der Telekom Dienste „eMail-Center“
und „eMail-Center beta“ soll mit entsprechenden Diensten von Mitbewerben unter den Browsern Firefox, Safari, IE6 und IE7 verglichen werden.
Die Aufgabe umfasste:
•
•
Durchführung des Projektes als Werkvertrag
Erarbeitung des fachlichen Feinkonzeptes
Verzögerungen durch den Benutzer wurden durch script-gesteuerte automatisierte Messungen ausgeschlossen.
Durch Messungen von unterschiedlichen Standorten und über verschiedene Provider erhielt man objektive Werte.
Aussagen zur Verfügbarkeit wurden nicht bewertet, lediglich wenn es nicht
möglich war einen Dienst zu verwenden, wurde dies vermerkt.
Die clientseitige Infrastruktur wurde vom Auftragnehmer gestellt, daher
bestanden keine Anforderungen an den Auftraggeber.
Zielplattform: MS Windows XP, IE 6, IE 7, Firefox, Safari
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Projekt: Simplicity-Migrationsdaten 2007
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Aufgabe: Anpassung der Stammdaten und Aktualisierung der Dienstkennzeichen
und MSN-Daten im Rahmen der Simplicity-Maßnahmen
Die Aufgabe umfasste:
• Durchführung des Projektes als Werkvertrag
• Erstellung des technischen Feinkonzeptes
• Programmierung, sowie das Herbeiführen der Funktionsfähigkeit
der Programme
• Anpassen des Administrationshandbuches
• Mitwirkung bei der Funktionsprüfung und der Verfahrenseinführung
• Anschließende Wartung
Im Rahmen der Portfoliooptimierung der Telekom wurden die Produkte neu
geschrieben. Einzelne Produkte wurden zusammengefasst, andere auch mal
ganz gestrichen. Dazu müssen die auf Grundlage der von KONTES zu liefernden
Daten im ZIS aktualisiert werden.
Über einen Konfigurationswert besteht nun die Möglichkeit automatische
Boxeinrichtungen durchzuführen.
Alle für dieses Projekt übermittelten Daten wurden in dem neuen Unterordner
„simplicity“ auf ZIS per External-Tables in die Oracle DB eingebunden.
Eine weitere Verarbeitung in der Datenbank war notwendig, um Produkte von
Bestandskunden entsprechend des neuen Portfolios anzupassen.
Zielplattform: HP-UX 11.23
DBMS: Oracle 10gR2
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Projekt: SoundLogo-F (Musikalischer Freiton)
Auftrageber: Deutsche Telekom AG
Mitwirkung an einem Projekt, das Telefonieren im Festnetz zeitgemäß und
angenehm gestaltet. Anstelle des üblichen Freizeichens sollte Anrufern eine
persönliche Begrüßung vorgespielt werden. Seit Dezember 2005 bietet die
Telekom ihren Kunden den attraktiven Dienst „SoundLogo“ an. Um die Wartezeit
bis zur Annahme von Anrufen individuell und sympathisch zu gestalten, wird der
Freiton mit Musik unterlegt. Der Musiktitel wird beim Verbindungsaufbau
abgespielt und endet, sobald der angerufene Teilnehmer das Gespräch annimmt.
Die Melodie kann ausgesucht werden, das übliche Freizeichen ist dabei weiterhin
im Hintergrund zu hören.
Alle Einstellungen dieses Dienstes werden über Telefon und Web administriert. In
der Webapplikation findet der Kunde eine Übersicht über alle verfügbaren
Musiktitel, die sich gruppen-, zeit- oder tagesspezifisch hinterlegen lassen. Ist
kein Webzugang vorhanden, steht das Telefon-Interface zur Verfügung, das in
verschlankter Form die gleiche Funktionalität bietet.
Im Wesentlichen war TWINSOFT für die Erstellung eines Web-Client zur
Administration des Dienstes „SoundLogo“ und für die Verarbeitung der
abrechnungsspezifischen Informationen verantwortlich.
Die Web-Anwendung bietet dem Endbenutzer einen bequemen Dienst zum
Buchen und zur Administration seiner Einstellungen für den musikalischen
Freiton. Die Anwendung wird einfach über einen Web-Browser aufgerufen und ist
eine von zwei Benutzer-Schnittstellen zum Media-Server. In der Media-ServerDatenbank werden die vom Kunden vorgenommenen Konfigurationen abgelegt.
Hier wird festgelegt, wann und für welchen Anrufer welches Musikstück
abgespielt werden soll, in einer Situation, in der der Anrufer bisher ein Freizeichen
erhalten hat.
Die Aufgaben
Realisierung der Webapplikation, die über JDBC und XML-RPC die
Datenbanken und den Media-Server einbindet
Aufbau der verteilten Rufnummern-Profil-Datenbanken (LDS und ZDS für
lokale und zentrale Dienste-Server)
Implementierung der Schnittstellen im zentralen Rating-System „ZIS“
Bereitstellung von Daten für das Billing durch Transformation von Betriebsdaten
Implementierung: Java mit Apple WebObjects
Infrastruktur: XML-RPC zum Technik-System, JDBC zur Oracle Datenbank
Anbindung der bestehenden Schnittstellen zu den Vermittlungsstellen und den
administrativen Systemen erfolgt über XML und Oracle-Stored-Procedures.
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Projekt: Erweiterung SMSC-F LM 2005
Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Aufgabe:
Das bestehende SMSC-F-System als Resultat aus dem Projekt SMSC-F-Ersatz
war um zusätzliche Funktionalitäten zu erweitern. Nach der Realisierung dieses
Projektes ist es jetzt für den Endkunden möglich, den abgehenden Versand von
Short Messages (SM) an Premiumziele (SMS Kurzwahlen) zu unterbinden. Der
Kunde des SMSC-F ist jetzt in der Lage, ein eventuell vorhandenes
Freikontingent in seiner Menge abzufragen. Sofern der Teilnehmer, der eine SM
empfängt, diese als Sprachnachricht erhält, hat er die Möglichkeit, den
sendenden Teilnehmer durch wenige Tastendrücke auf seinem Telefon sofort
zurück zurufen.
Der Betreiber hat jetzt die Möglichkeit, die Sprachausgabe und den RetryMechanismus (Anzahl der Wiederholungsversuche, um eine SM einem
Teilnehmer zuzustellen) für jedes Partnersystem einzeln einzustellen. Weiterhin
hat der Betreiber des Systems die Möglichkeit, eigenständige Rufnummern als
Werbeziele einzustellen, und die Adressaten mit eigenen Inhalten zu informieren.
Die Aufgabe umfasste:
Erweiterung des Datenbankmodells
Erweiterung der Datenbankfunktionen und der Call-Center-Applikation
Bereitstellung von gesonderten Pflegemechanismen, um die Massendaten
für Werbezwecke dem SMSC-F System zur Verfügung zu stellen
Anbindung des SMSC-F an ein weiteres System des Konzerns, das
Informationen über Rufnummern und -bereiche von Vertragskunden der
Deutsche Telekom AG besitzt
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 7
Zielplattform: HP-UX 11i
DBMS: Oracle 9i
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Projekt:
Auftraggeber:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Aufgabe:
Zentraler Informationsserver (ZIS)
Deutsche Telekom AG
Die Bereitstellung und Integration einer zentralen Komponente zur Provisionierung und Abrechnung von T-NetBoxen.
Die Aufgabe umfasste:
Lieferung der Hardware
Lieferung der System- und Datenbanksoftware
Erstellung des funktionalen Feinkonzeptes
Entwicklung der Anwendungssoftware (Host & Client)
Integrationstest
Inbetriebnahme
Softwarepflege
Wartung
Dokumentation
Schulung
Der Zentrale Informationsserver (ZIS) ist ein Pre-Billing- und Verwaltungssystem
für die T-NetBox-Plattform der Deutsche Telekom AG. Gleichzeitig dient der
Rechner als Schnittstelle zu Telekom-internen Systemen (VGNV, KONTESANDI, VST). Der ZIS verarbeitet die von den einzelnen T-Net-Plattformen
erzeugten Betriebsdatensätze (BDS-Dateien), erstellt hieraus die für die
Vergebührung relevanten Kundendatensätze (KDS), und leitet diese an die
Abrechnungsendsysteme weiter. Der Zugriff auf den Zentralen InformationsServer erfolgt über eine Client-Applikation, mit deren Hilfe die Verwaltung der
einzelnen Kunden-Stammdaten vorgenommen werden kann.
Der Client wird von den Call-Center-Agents und in der Problemverarbeitung
(Back-Office) eingesetzt.
Der Zentrale Informationsserver wird von Twinsoft im Rahmen von ChangeRequests und Erweiterungs-Projekten gepflegt und an die geänderten
Anforderungen der Deutschen Telekom angepasst.
Während der bisherigen Laufzeit wurden die Systeme zweimal portiert. Zunächst
von Tandem NonStop auf DEC Cluster (unter Digital Unix 4.0.) und danach auf
ein HP-UX-System.
Im Jahr 2004 wurde das DBMS auf 10g und die Call-Center-Applikation auf
PowerBuilder 9 portiert.
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 9
Zielplattform: HP-UX 11i
DBMS: Oracle 10g
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Ansage geänderte Rufnummer (T-AGRU)
Deutsche Telekom AG
Der Aufbau eines Datenbanksystems analog des ZIS, um die Funktion „Ansage
geänderte Rufnummer“ auf Basis der vorhandenen Technik-Systeme zu
implementieren.
Die Aufgabe umfasste:
Lieferung der Hardware für die T-AGRU-Clients
Lieferung der System- und Datenbanksoftware
Erstellung des funktionalen Feinkonzeptes
Entwicklung der Anwendungssoftware (Host & Client)
Integrationstest
Inbetriebnahme
Softwarepflege
Wartung
Schulung und Dokumentation
Über die gelieferte Call-Center Applikation werden die benötigten Stammdaten
erfasst und an die entsprechenden T-AGRU-Plattformen weitergeleitet. Zusätzlich
werden die von TV-Direkt (Telekom-Vertrieb) bereitgestellten Auftragsdatensätze
aufbereitet und für die Einrichtung der T-AGRU-Box ebenfalls an die
entsprechenden Plattformen weitergeleitet. Das System dient als PrebillingSystem, auf dem die Betriebsdatensätze für die Anrufweiterschaltung aus TAGRU heraus aufbereitet werden und als Kommunikationsdatensätze an das
Abrechnungssystem weitergeleitet werden.
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 6 (Administration über den Client)
Zielplattform: HP-UX 11.0
DBMS: Oracle 8
Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
0700-Box
Deutsche Telekom AG
Die Bereitstellung einer VoiceMail-Funktion und der zugehörigen Administrationsplattform analog des ZIS für Kunden, die eine 0700–Rufnummer nutzen.
Verwendet wurden die Komponenten der UM-Plattform, auch wenn für dieses
Produkt zunächst nur die Funktionen für Sprachnachrichten genutzt werden.
Applikation erstellt.
Die Aufgabe umfasste:
Konzeption
Anbindung externer Systeme
Erstellung des Datenbankmodells
Inbetriebnahme
Softwarepflege
Zielplattform: HP-UX 11i
DBMS: Oracke 9i
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Projekt:
Auftraggeber:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Aufgabe:
Message Waiting Indication (MWI)
Deutsche Telekom AG
Das Leistungsmerkmal „Message Waiting Indication“ (MWI) für Kunden von
T-NetBoxen mit MWI fähigen Endgeräten ist in der zuständigen Vermittlungsstelle frei zu schalten. Sobald eine neue Nachricht in der T-NetBox des Kunden
vorliegt, wird dies am Endgerät des Kunden signalisiert (leuchtende Lampe oder
Text im Display).
Die Aufgabe umfasste:
Konzeption
Erstellung einer neuen CORBA Schnittstelle zum Customer Administration
Manager (CAM) der Telekom
Anpassung und Erweiterung der Anwendungssoftware
Anpassung der Datenbank
Integrationstest
Inbetriebnahme
Softwarepflege
Dokumentation
Die Daten werden als XML-String (mit Apache XERCES als Parser) an CAM
übertragen und die Quittungen mit gleicher Technik verarbeitet.
DBMS: Oracle 10g
Schnittstellenprogramme: C++ mit OCI und CORBA(Mico 2.3.11)
Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Aufwertung Durchwahlanlagen (DUWA)
Deutsche Telekom AG
Die Weiterentwicklung eines Anrufbeantworters im Telekom-Netz. Hierbei lag das
besondere Augenmerk auf der automatischen Verarbeitung und Bereitstellung
von Verwaltungsstrukturen inklusive Abrechnung für Durchwahlanlagen.
(Bereitstellung von gesonderten Mengentarifen für T-NetBoxen.) Die Auftragsdaten sollten direkt aus dem Kunden-Auftragssystem der Telekom in das System
für die Verwaltung von T-NetBoxen übernommen werden.
Die Aufgabe umfasste:
Erweiterung des Datenbankmodells
Erweiterung der Datenbankfunktionen und des Call-Center-Clients
Erstellen der Erstmigration von bestehenden Durchwahlanlagen in das
bestehende Verwaltungssystem für T-NetBoxen.
Integration der neuen Abrechnungsmodalitäten in das bestehende
System.
Schnittstellenprogramme: C mit DCE
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 9
Zielplattform: HP-UX 11i
DBMS: Oracle 10g
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
T-NetBox UM
Deutsche Telekom AG
Die Entwicklung eines Anrufbeantworters im Telekom-Netz inklusive „Unified
Messaging-Funktionen“ für E-Mail, SMS, Sprachnachrichten und Fax.
Es können Nachrichten in jeder der aufgeführten Formen empfangen, umgewandelt und weitergeleitet oder abgefragt werden. Die wesentliche Aufgabe ist die
Provisionierung und die Administration.
Zugänge zum UM-Box-System stehen dem Kunden über eine Web-Oberfläche
(für gängige Browser, PocketPC und PALM), WAP und über eine TelefonieApplikation zur Verfügung.
In einer zweiten Projektphase wurde eine Pre-Billing-Funktion analog dem ZIS
implementiert.
Die Aufgabe umfasste:
Konzeption
Erstellen des Datenbankmodells
Entwicklung der Datenbankfunktionen und des Call-Center-Clients
Erstellen der Web-Clients
Schnittstellen zu den operativen Systemen wie Mail-Server, SMSGateway
Nachverarbeitung angefallener Gebührensätze in Projektphase 1
WebService-Anwendung auf Basis von WebObjects 5.1
Zielplattform: HP-UX 11.0
DBMS: Oracle 9
Benutzeroberfläche: Browserunterstützung für Internet Explorer und Netscape
WAP Unterstützung für PALM und WINDOWS Pocket PC
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
POP3 Sammeldienst (Erweiterung der T-NetBox UM)
Deutsche Telekom AG
Die Kunden des UM-Portals sollen die Möglichkeit bekommen, innerhalb der
Web-Applikation T-NetBox UM zusätzliche POP3-Konten (inkl. Benutzernamen,
Dienst-Art, Servernamen und Kennwort) von anderen Mail-Accounts/Providern
(z.B. web.de, gmx.de, ...) eintragen zu können.
Mit den zugehörigen Account-Informationen werden die Mails aus den
angegebenen POP3-Postfächern ausgelesen und in die UM-Mailbox überführt.
Die Aufgabe umfasste:
Erarbeitung der fachlichen Anforderungen
Erstellung des Feinkonzeptes
Anpassung der UM-Datenbank
Anpassung des UM-Portals
Integrationstest
Client: fetchmail
DBMS: Oracle 8.1.7, Oracle 9.1 und 9.2
Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
ReachBox (Erweiterung der T-NetBox UM)
Deutsche Telekom AG
Die Funktion ReachBox dient der Verbesserung der Erreichbarkeit von T-NetBoxKunden, welche das Leistungsmerkmal gebucht haben. Dabei wird die ReachBox
allen Kunden zur Verfügung gestellt, die einen Anschluss der Deutsche Telekom
AG haben.
Erhält der Nutzer einer ReachBox einen Anruf, und ist nicht in der Lage, diesen
Anruf entgegen zu nehmen, wird der Anrufer nach Ablauf von 20 Sekunden oder
sofort gefragt, ob er zu einem beliebigen Weiterleitungsziel vermittelt werden
möchte oder eine Nachricht in der T-NetBox hinterlegen will. Die Verbindung zum
Weiterleitungsziel wird immer im Netz der DTAG geführt.
Ist eine entsprechende T-NetBox nicht vorhanden, wird dem Anrufer lediglich
mitgeteilt, dass die Weitervermittlung zum Zielanschluss ausgeführt wird.
Die Aufgabe umfasste:
Konzeption
Erstellung einer Windows-GUI-Applikation für das Call-Center und die
Störungsbearbeitung
Integrationstest
Inbetriebnahme
Softwarepflege
Dokumentation
Client-Server-Architektur (2-Tier) mit Windows NT/2000-Clients
DBMS: Oracle 9iR2
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
AktivMobil
Deutsche Telekom AG
Die Bereitstellung und Integration der erweiterten Funktionalität PCS-Box im
Rahmen der T-NetBox UM.
Die Aufgabe umfasste:
Konzeption
Anpassung der Anwendungssoftware
Anpassung der Datenbank
Integrationstest
Inbetriebnahme
Softwarepflege
Dokumentation
Die Sprachbox für das Verbundprodukt aus Festnetz und Mobilfunk-Diensten
(PCS) wird neben der bereits bestehenden T-NetBox UM auf dem ZIS verwaltet.
Hauptaufgabe ist die Verarbeitung der Betriebsdatensätze und die Weiterleitung
an das Abrechnungssystem. In diesem Projekt wurde auch die Abrechnung über
das T-Mobil-Abrechungssystem abgelöst, durch die auch für ZIS verwendeten
Systeme.
Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Zentraler Zugang VoiceMail Systeme (ZZG VMS)
Deutsche Telekom AG
Die Realisierung einer verteilten Datenbank zur Erreichung bundeseinheitlicher
Rufnummern für VoiceMail- bzw. Unified-Messaging-Dienste der Deutsche
Telekom AG.
Die VoiceMail- und Unified-Messaging-Dienste sind auf den Systemen
unterschiedlicher Hersteller realisiert. Diese Systeme konnten zunächst nur über
unterschiedliche Rufnummern vom Kunden erreicht werden. Damit der Kunde
über einen zentralen Zugang alle verfügbaren Mehrwertdienste/Services nach
seinen Anforderungen zusammenstellen kann, sollen SoftSwitch-Systeme, auf
mehrere Standorte verteilt, für die korrekte Weiterleitung von Anrufen sorgen.
Um die Netze zu den zentralen Standorten nicht zu überlasten, wurde zu jedem
Switch ein DB-System erstellt, das für die Dienste-Abfragen pro Rufnummer
optimiert wurde. Über Replikationsmechanismen wurden Updates an der zentrale
DB auf die Standorte verteilt. Abrechnungsinformationen wurden periodisch von
den Flächensystemen an die ZIS-DB geliefert.
Bei Ausfall eines DB-Knotens nutzt der Switch das zentrale System als Fallback.
Somit ist die Verfügbarkeit auch ohne extra Cluster-Hardware erreicht worden.
Die Aufgabe umfasste:
Konzeption
Erstellen des Datenbankmodells der replizierten Datenbank
Anpassung der Datenbanken ZIS, UMDB
Inbetriebnahme
Softwarepflege
Dokumentation
Zielplattform: Solaris 9, HP-UX 11i
DBMS: Oracle 8i, Oracle 9i, Oracle 10g
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Zusammengefasster ZIS (ZZIS)
Deutsche Telekom AG
Die administrativen Funktionen der ZIS-Datenbank und die UM-Datenbank sollten
vereinheitlicht und in einer Datenbank zusammen geführt werden.
Die Aufgabe umfasste:
Konzeption
Erstellung der neuen Call-Center Applikation mit allen Funktionalitäten
Umstellung der Daten im ZIS auf ein allgemeines Format bzw. Migration
der administrativen Daten aus der Datenbank T-NetBox UM
Anpassung und Erweiterung der Anwendungssoftware
Änderung der Abläufe für die Bearbeitung von BDS- Daten
Zusammenlegung Billing
Integrationstest
Inbetriebnahme
Softwarepflege
Dokumentation
Im Rahmen dieses Redesigns wurden die technischen Funktionen (Ausnahme
von BDSen, Steuerung zur Provisionierung) von den administrativen Funktionen
soweit entkoppelt, dass Wartungsarbeiten an der einen Seite die jeweils andere
nicht beeinflussen kann.
Die vorhandenen und neuen Applikationen und Programme wurden für die ZZIS
Oracle 10g Datenbank angepasst. Arbeitsprozesse wurden mit KornshellScripten und Oracle-Jobs organisiert.
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 9
Zielplattform: HP-UX 11i
DBMS: Oracle 10g
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Communication Center
Deutsche Telekom AG
Die Entwicklung von WebServices zur Bereitstellung der Unified Messaging
Funktionalität für das zukünftige Communication Center (T-Com -Portal) der
Deutsche Telekom AG.
Unter „Unified Messaging“ versteht man die Möglichkeit, alle Arten von
Nachrichten (E-Mail, Fax, Sprachnachrichten, SMS, SMM, MMS) über eine
einheitliche Schnittstelle bearbeiten zu können.
Eine vollständige Entkopplung der technischen Funktionen von möglichen
Oberflächensystemen wurde erreicht, indem WebServices als Fassade für die
komplexen Abläufe realisiert wurden.
Die bestehenden UM-Funktionen konnten so in einem hohen Maße von der
neuen Portal-Anwendung wieder verwendet werden.
Die Aufgabe umfasste:
Entwicklung auf Basis des Projektes T-NetBox UM
Erweiterung um die Nachrichtenarten SMM und MMS
Realisierung des SMM-Servers
Einbinden des Qmail-Systems (IMAP) mit neu entwickelter Verwaltungsschnittstelle (CORBA)
Einbinden des MMS-Servers (HTTP)
Architektur: WebService-Anwendung auf Basis von WebObjects 5.2
Zielplattform: HP-UX 11i
DBMS: Oracle 10g
Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
SMSCF-Ersatz
Deutsche Telekom AG
Die Neu- und Weiter-Entwicklung eines bestehenden Verwaltungs-Systems zum
Versenden und Empfangen von Short Messages (SMS) innerhalb des Festnetzes
der Telekom. Das Verwaltungssystem hat hierbei die Aufgabe, die Routing
Information für die ausliefernden Systeme zur Verfügung zu stellen. Weiterhin
sollten Mechanismen für Abrechung und für Statistikzwecke zur Verfügung
gestellt werden. Eine Call-Center-Oberfläche zu administrativen Zwecken wurde
ebenfalls entwickelt.
Die Aufgabe umfasste:
Entwicklung/Erweiterung des Datenbankmodells
Entwicklung/Erweiterung der Datenbankfunktionen und der Call-Center
Applikation
Bereitstellung von Routinen zur statistischen Erfassung von Auftragsdaten des End-Kunden der Telekom.
Automatische Aufbereitung der statistischen Daten und Ablage in Excel
Dateien
Bereitstellung von Routing-Informationen von und zum Festnetz bzw. zu
anderen Betreibern von SMS Systemen
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 7
Zielplattform: HP-UX 11i
DBMS: Oracle 9i
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Aufbau eines Störungs-Management-Systems
Deutsche Telekom AG
Das Projekt „Aufbau eines Störungs-Management-Systems“ baut auf Komponenten eines früheren Störungs-Management-Systems auf.
Das Störungs-Management System für die Dienste der Telekom (T-NetBox, TNetBox UM, AktivMobil, 0700, ...) wurde von Funktionalitäten bereinigt, die sich
im laufenden Betrieb als überflüssig erwiesen haben. Durch dieses Redesign wird
eine Verbesserung des Workflow erzielt. Für die beteiligten Fachabteilungen
werden jetzt Statistiken erzeugt und zugeleitet, die Basis der Optimierung interner
Abläufe sind. Der Betrieb des Call-Centers wird durch die direkte Anbindung des
Störungs-Management-System an die Telefonanlage vereinfacht. Damit ist bei
ankommenden Gesprächen eine automatische Übernahme der jeweiligen
Telefonnummer als Suchkriterium für die Anwendung gewährleistet. Des
Weiteren wurde eine Komponente zum Aufbau einer FAQ-Datenbank erstellt.
Als zusätzliche – über das reine Störungsmanagement-System hinausgehende Funktionalität unterstützen die hier entwickelten Komponenten den automatischen Versand von Informationsmaterial per E-Mail oder Fax sowie die Aufträge,
zum Versand von Broschüren auf dem Postweg.
Die Aufgabe umfasste:
Konzeption
Störungsmanagement System mit einer FAQ-Datenbank
Versand von Produktinformationen und Komponenten zum Administrieren
der Anwendung relevanten Daten
Erstellung und Versand von Aufträgen
Erstellung von Statistiken
Integration der Telefonie-Software und der ZIS Client-Applikation
Integrationstest
Inbetriebnahme
Softwarepflege
Schulung
Dokumentation
Client-Server-Architektur (2-Tier) mit Windows NT/2000-Clients
Client: MSVS Applikation, Einbindung der Clients in PowerBuilder 5.0.4, Action
Request System 5.x
Zielplattform: HP-UX 11i
DBMS: Oracle 8i/9i
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Projekt:
Bereitstellung von IT-Ressourcen im Rahmen einer Storage
Konzeption (IRB)
Auftraggeber:
Deutsche Telekom AG
Aufgabe:
Die Nutzung und die Bereitstellung von EDV-Ressourcen und Diensten wie
virtuelle Festplatten für Benutzer und Gruppen, Web Services und Backup
Services innerhalb des T-Com-Konzerns wurden mit der Durchführung des
Projekts zentralisiert.
Mit diesem Projekt sollten vor allem die vielen kleinen Server innerhalb der TCom zugunsten einer zentralisierten und vereinheitlichten Lösung (DataCenter)
abgelöst und damit der interne Bedarf gedeckt werden.
Das DataCenter stellt ca. 400 Server und File Services für 110.000 Mitarbeiter
bereit. Auch das Intranet (WebShare, Content-Management, Produkt-Datenbank)
wurde in das neue DataCenter migriert und dort gehostet. Im Ganzen wurde von
einer Rohdatenmenge von 1,2 PetaByte ausgegangen.
Den T-Com Mitarbeitern werden die verschiedenen Dienste, wie virtuelle
Festplatten für Benutzer und Gruppen, Web Services einschließlich Shared
Databases und Backup-Services über eine Weboberfläche zur Verfügung
gestellt. Zusätzlich zu den genannten Leistungsmerkmalen steht den Mitarbeitern
eine „intelligente Recherche“ (globale Wissensdatenbank) zur Verfügung, die
eine Suche über alle angeschlossenen Systeme ermöglicht.
Die Aufgabe umfasste:
-
Anforderungsanalyse und Geschäftsprozessmodellierung
Bestandsaufnahmen vorhandener Infrastruktur
Migration von Geschäftsfällen auf die neue Infrastruktur
Konzept zur Migration bisheriger Speicher-Systeme
Geschäftsoptimierung und Datenmodellierung
Planung und Konzeption der Software-Verteilung
Unterstützung bei der Verfahrenseinführung
Analyse im Bereich Netzlast und Datendurchsatz
Konzept zur Migration bestehender Datenbank- und ContentManagement-Systeme
Design von Zielsystemen
Definition offener Schnittstellen
Umsetzung von PC- als auch Web-Applikation
Zielplattform: heterogene Umgebung
z.B. Oracle DBMS, MySql
z.B. RedHat Linux
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Single Sign-On (SSO)
Deutsche Telekom AG
Die Evaluierung eines Systems zur zentralen Authentifizierung von Benutzern der
Telekom auf den Anlagen der Voice-Mail-Systeme mit Hilfe eines zentralen
Account-Servers. Hierbei wurden die Bereiche Authentifizierung, Verschlüsselung
sowie Protokollierung (Logging) bewertet.
Nachdem in der ersten Phase Voruntersuchungen für ein geeignetes Produkt
gemacht wurden, konnten in der zweiten Phase die Produkte einzeln und gezielt
untersucht werden. Dazu gehörte auch die Installation der Produkte auf einem
Evaluations-System.
Die Aufgabe umfasste:
Recherche und Informationsbeschaffung
Erstellung einer Systemübersicht
Test und Bewertung
Dokumentation der Ergebnisse der Produktrecherche
Dokumentation der Testinstallation und Betriebsparameter
Unterstützung bei der Einführung des geeigneten Systems
Installation
Konfiguration
Zielplattform: heterogenes Netz
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Neue Pay-Card-Abrechnungslösung (NePal)
Deutsche Telekom AG
Die Entwicklung einer IV-Anwendung zur Verwaltung und Abrechnung von PayCards (Börsenfunktionen). Diese Karten enthielten einen Chip und konnten
analog der neuen EC-Karten geladen werden. Die Karten wurden beispielsweise
bei den Münchener Verkehrsbetrieben zur Zahlung verwendet.
Die Aufgabe umfasste:
Ablösung der HOST-Anwendung COREA
Aufladen der Karten über ein normales Kartentelefon
NePal erhielt alle Transaktionsdatensätze zu den Pay-Cards
Generieren von DTA-Sätzen für den automatischen Lastschrifteinzug aus
den Ladeinformationen
Verwendung der Bezahlinformationen für die Abrechnung mit den sog.
Akzeptanzpartnern
Generieren von SINTEL-Sätzen für die Zentralbuchhaltung der Telekom
(Hauptbuch)
Client-Server-Architektur (2-Tier) mit Windows NT-Clients
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 5.0.4
Zielplattform: HP-UX 10.20
DBMS: Informix 7.24
Über die gesamte Laufzeit der Anwendung NePal wurde das System von
Twinsoft im Rahmen eines mit der Deutsche Telekom AG abgeschlossenen
Wartungsvertrags betreut.
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Kunden-Auftrag-Daten-Server (KAD)
Deutsche Telekom CardService GmbH
Die (Weiter-)Entwicklung einer IV-Anwendung zur Verwaltung von inhaberbezogenen T-Cards (kein Pre-Paid) und der dazugehörigen Aufträge.
Die Aufgabe umfasste:
Lieferung der Hardware und Systemsoftware
Erstellung des fachlichen Feinkonzeptes und funktionalen Feindesigns
Entwicklung bzw. Erweiterung der Applikation und Datenbank
Integration der Gesamtlösung
Unterstützung der Inbetriebnahme und des Wirkbetriebs
Erstellung der Fach- und Realisierungskonzepte für die SystemErweiterung
Gewährleistung
Dokumentation
Schulung
Aufbau und Pflege eines Testsystems bei der Telekom für Abnahme- und
Testzwecke
Folgende wesentliche Funktionen werden von der Anwendung KAD erfüllt:
Realisierung eines komplexen Workflows zur Abarbeitung der Aufträge
Zahlreiche Schnittstellen zu unterschiedlichen Systemen innerhalb der
gesamten Telekom (KONTES, REDI, VGNV, PSD, VCC etc.)
Dateieingangsschnittstellen für Aufträge von z.B. sog. Kooperationspartnern
Customer-Care-Funktionen im Bereich T-Card inkl. automatischer
Versorgung aller beteiligten Systeme der Telekom mit Änderungsinformationen
Zahlreiche Unter- und Anschlussprojekte, z.B. CSS, ELAN-Modul, Neues
Billing, Schnittstelle Frontend2000
Geplant im Rahmen "Neues Billing": Order-Entry für T-Cards über
Internet
Client-Server-Architektur (2-Tier) mit Windows NT-Clients
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 5.0.4
Zielplattform: HP-UX 10.20
DBMS: Informix 7.31
Über die gesamte Laufzeit der Anwendung KAD wird das System von Twinsoft im
Rahmen eines mit der DeTeCardService abgeschlossenen Wartungsvertrags
betreut und an die geänderten Anforderungen angepaßt.
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Elektronisches Anmeldeverfahren (ELAN)
Deutsche Telekom CardService GmbH
Die Entwicklung eines „Roboters“ zum Setzen und Löschen sog. "ZUDI-Kenner"
(zusätzliche Dienste) für ein Fernmeldekonto innerhalb der Telekom-Anwendung
KONTES. Ermöglicht der Anwendung KAD einen simulierten schreibenden
Zugriff auf KONTES.
Hintergrund: T-Cards, die über ein Fernmeldekonto (Telefonrechnung)
abgerechnet werden, müssen auf diese Art dem Fernmelderechnungsdienst
bekannt gemacht werden.
Die Aufgabe umfasste:
Das ELAN-Modul greift per JDBC/ODBC auf die KAD-Datenbank zu und
simuliert eine HOST-Session (3270)
5 KONTES-Zielinstallationen
PC-Applikation realisiert mit dem Produkt OutsideViewweb von Crystal Point
Betriebssystem: Windows NT
Datenzugriff: ODBC
Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Schnittstelle Frontend
Deutsche Telekom CardService GmbH
Die Entwicklung einer neuen Auftragseingangsschnittstelle in der Anwendung
KAD zwecks Erfassung von TCard-Aufträgen über das System Frontend.
Die IV-Anwendung Frontend2000, die in den T-Punkten und bei Vertriebspartnern
der Telekom im Einsatz ist, kann auf diesem Wege Aufträge für T-Cards
automatisch in das System einstellen. Diese Aufträge sind meistens an eine
Beauftragung des Telekom-Festnetzanschlusses gekoppelt. Innerhalb des KADWorkflows mussten umfangreiche Änderungen durchgeführt werden, da bei
dieser Art der Aufträge das Fernmeldekonto in KONTES i.d.R. noch nicht
existierte.
Client-Server-Architektur (2-Tier) mit Windows NT-Clients
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 5.0.4
Perl 5.005_03 built for PA-RISC1.1
Zielplattform: HP-UX 10.20
DBMS: Informix 7.31
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Customer-Service-Support (CSS)
Deutsche Telekom CardService GmbH
Die Ablösung einer nicht Y2K-fähigen Altapplikation, die zur Erfassung erweiterter
Kundendaten im Falle eines Operator-Fall-Backs auf der VCC-Plattform
(VCC=Virtual-Calling-Card) und Weiterleitung dieser Daten an das KAD-System
zuständig ist.
Die Aufgabe umfasste:
Erarbeitung der fachlichen Anforderungen
Erstellung des Feinkonzeptes
Entwicklung der Anwendung und der Datenbank
Entwicklung einer Online-Schnittstelle zwischen der VCC-FrontofficeApplikation und der CSS-Applikation
Integration
Migration der Altdaten
Unterstützung der Inbetriebnahme und des Wirkbetriebs
Gewährleistung
Dokumentation
Die Frontoffice-Komponente ist als Java-Applet realisiert und greift per JDBCZugriff auf die KAD-Datenbank zu. Die Schnittstelle zwischen der JavaScriptbasierten VCC-Frontoffice-Applikation und dem CSS-Applet ist mittels HTML und
JavaScript realisiert. Die Backoffice-Komponente der Applikation wurde in den
KAD-Client integriert.
Client-Server-Architektur (2-Tier) mit Windows NT-Client
Client: Internet Explorer
Java 1.1
Zielplattform: HP-UX 10.20
DBMS: Informix 7.31
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Neues Billing
Deutsche Telekom CardService GmbH
Die Erweiterung/der Umbau der IV-Anwendung KAD. Mit dieser Erweiterung der
Anwendung KAD ist die DeTeCardService nun in der Lage, einen eigenständigen
Kundenstamm unabhängig von KONTES, mit einem vom Fernmelderechnungsdienst abweichenden Abrechnungweg zu verwalten. Für diesen neuen
„DeTeCard-Kunden“ übernimmt KAD nun die Rolle der Anwendung KONTES.
Die Aufgabe umfasste:
Umbau des Stammdatenmodells zur Haltung von Daten zu internationalen Kunden
Unterstützung neuer T-Card-Produkte
Anbindung eines neuen Abrechnungssystems (ASB: Abrechnungssystem
Berlin)
Online-Schnittstellen zur VCC-Plattform
Online-Kundendatenvalidierung / -Bonitätsbewertung über TelekomTochter SOLVENTEC
Fernziel: Abkopplung DeTeCard, Trier, (KAD/VCC) vom Fernmelderechnungsdienst
Vorbereitende Maßnahmen, um spätere Online-Beauftragung und
Bereitstellung von T-Cards über das Internet zu ermöglichen
Client-Server-Architektur (2-Tier) mit Windows NT-Clients
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 5.0.4
Zielplattform: HP-UX 10.20
DBMS: Informix 7.31
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
T-Card Kreditkarteninkasso
Deutsche Telekom CardService GmbH
Die Entwicklung eines Kreditkarten-Abrechnungdienstes auf der Virtual-CallingCardplattform (VCC) der DeTeCardService. Aufgabe dieser Dienstes ist die
Bereitstellung einer Funktionalität zur Einarbeitung und Abrechnung von Daten
der T-Card-Kunden, die ihre monatlichen Belastungen über ihre Kreditkarte
begleichen. Diese Funktionalität stellt die Abrechungs- und Autorisierungskomponente der Virtual-Calling-Card-Plattform der Telekom dar.
Die wesentlichen Funktionen sind hierbei:
Kreditkartenauthorisierung über GICC-Modul (OnLine) gegen Kreditkartenunternehmen
Erzeugung von Abrechnungsdaten (Dateien) für unterschiedliche Zielsysteme
Die Aufgabe umfasste:
Erstellung des fachlichen Feinkonzeptes
Entwicklung der Anwendung und der Datenbank
Integration
Unterstützung der Inbetriebnahme und des Wirkbetriebs
Gewährleistung
Dokumentation
Die Realisierung erfolgte als PATHWAY-System inkl. zahlreicher Requester
Plattform : Himalaya-NSK (mittlerweile S-Serie)
Requester/Server-Architektur und wurde mit TACL, C, C++, Cobol und ScreenCobol realisiert.
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
KAD-Internetanbindung
Deutsche Telekom CardService GmbH
Die Anbindung des KAD an einen externen Web-Server. Aus sicherheitstechnischen Gründen ist eine direkte Anbindung nicht möglich, daher wurde ein
eigener Proxy-Server entwickelt. Der Proxy-Server pollt aus dem HIT-Net der
Telekom heraus den Web-Server an und holt mehrmals pro Sekunde vorliegende
Anfragen ab. Diese werden von Child-Prozessen im Hintergrund verarbeitet und
die Antwort an den externen Web-Server zurück übermittelt. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt. Des Weiteren beinhaltet das Projekt den automatischen E-Mail-Versand und die Erstellung einer Schnittstelle zur Erzeugung
beliebiger Lettershop-Formate.
Die interne Projektbezeichnung bei der DeTeCardService GmbH ist „Neues
Billing Phase II“.
Die Aufgabe umfasste:
Erarbeitung der fachlichen Anforderungen
Erstellung des Feinkonzeptes
Entwicklung des Web-Proxy
Entwicklung der Lettershop-SS. Das jeweilige Lettershop-Format wird
über Templates im Filesystem gesteuert.
Entwicklung der E-Mail-SS, die Inhalte werden durch Templates im
Filesystem festgelegt.
Unterstützung der Inbetriebnahme und des Wirkbetriebs
Gewährleistung
Dokumentation
Client-Server-Architektur (2-Tier) mit Windows NT-Clients
Client: Windows GUI mit PowerBuilder 5.0.4
Perl 5.005_03 built for PA-RISC1.1
Zielplattform: HP-UX 10.20
DBMS: Informix 7.31
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
EasyGate2 - Web Self Administration (WSA)
T-Mobile
WSA beinhaltet das Einrichten und Löschen eines Adressbuchs sowie eine
Passwortverwaltung.
Seit dem 1. Oktober 2001 ermöglicht T-Mobile mit dem Sprachportal EasyGate
seinen T-D1-Kunden sprachgesteuertes Mobiltelefonieren. Um EasyGate in
vollem Leistungsumfang nutzen zu können, richtet der Kunde zuerst sein
persönliches Adressbuch ein. Um dem T-D1-Kunden das Einrichten eines
Adressbuches über das Internet zu ermöglichen, wurde die EasyGate WSA
entwickelt. Mit Hilfe der WSA kann ein Adressbuch eingerichtet, gelöscht sowie
das Zugangspasswort geändert werden. Sollte man das Zugangspasswort
vergessen haben, so besteht die Möglichkeit, sich ein neues Passwort per SMS
schicken zu lassen.
Die Aufgabe umfasste:
Bestehendes Datenbankmodell erweitern
Schnittstellen zu T-Mobil internen Systemen realisieren
Web-Client erstellen
Die bestehenden Web-Applikationen wurde im weiteren Projektverlauf um eine
WAP-Applikation ergänzt.
Client-Server-Architektur (2-Tier) mit Windows NT-Clients
Client: Apple Web Objects Applikation Server
Zielplattform: Sun Solaris 5.7
DBMS: Oracle 8i
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Datenmanagement im zentralen Data-Warehouse
T-Mobile
Der Auf- und Ausbau eines Data Warehouses bei T-Mobile zur Versorgung des
Managements und der einzelnen Bedarfsträger im Vertrieb, Marketing und
Controlling mit Informationen zu Teilnehmern, Tarifwechsler, Rechnungsbeträgen, Kundenstammdaten, u.s.w..
Die Aufgabe umfasste:
Durchführung des Datenmanagementes und des 3rd Level Support
sowie Change und Problem-Management im zentralen Data-Warehouse
Business-Hub "facts & dimensons" der T-Mobile in Bonn
Verantwortlichkeit bei der Steuerung der Produktion
Erstellung von wöchentlichen Status-Berichten der Produktion direkt für
das Management
Leitung der Eskalations-Verfahren sowie Maßnahmen zur Stabilisierung
der Produktion
Beratung bei der Erstellung der Konzeption der Architektur der UC4Jobpläne
Einführung eines neuen CM-Verfahrens im zentralen Data-Warehouse
Business-Hub der T-Mobile
Planung und Koordination des Upgrade auf Solaris8 der Entwicklungs-,
Integrations-, Abnahme- und Produktionsdomänen des zentralen DataWarehouse Business-Hub sowie seiner Satelliten-Systeme der T-Mobile
Planung und Koordination des Upgrade aller Data-Warehouse "Sun Fire
10K Enterprise Server" Rechner auf die neueste Rechnergeneration "Sun
Fire 15K Enterprise Server"
Das 7 Terrabyte Business-Hub läuft auf einem Oracle 9i SUN Fire 15K Enterprise
Server, wobei die Software in UNIX- Shell und PL/SQL realisiert und die
Steuerungskontrolle UC4 unterstellt ist.
Unter UC4 stellt Data-Warehouse Business-Hub im Vergleich zu den anderen
Data-Warehouse Applikationen die meisten UC4 Objekte. Zur Zeit sind das etwa
3000 UC4 Objekte mit mehr als 2000 Jobs in ca. 435 Jobplänen.
Zielplattform: Sun Solaris 9
DBMS: Oracle 9i
TWINSOFT GmbH & Co. KG
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Projekt:
Auftraggeber:
Aufgabe:
Revenue Assurance
Vodafone-D2
Anhand eines ETL-Verfahrens werden Daten aus Datenbanken von verschiedenen Herstellern, verteilt über das ganze Vodafone Netzwerk, in eine Revenue
Assurance Datenbank geladen.
Diese Daten werden dann, mit Hilfe eines Business Intelligence Tools, analysiert.
Diese Analyse dient Vodafone dazu, bestehende Lücken im Kundenabrechnungsprozess (z.B. Betrug und fehlerhafte Bearbeitung) zu entdecken.
Die Aufgabe umfasste:
Konzeption
Untersuchung der Anforderungen der "Business Analyst" –Mitarbeiter
Anpassung des Datenbank Designs um den "Business Analyst" Mitarbeiter eine optimalen Analyse zu ermöglichen
Umsetzung der Anforderungen der "Business Analyst" -Mitarbeiter in einem
nicht Produktions-belastenden Ladeprozess
Integrationstest
Inbetriebnahme
Softwarepflege
Dokumentation
Das Projekt läuft in Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen Abitel.
Client-Server-Architektur (2-Tier) mit Windows XP-Clients
Client: Business Objects
Zielplattform: unterschiedliche Unix Plattformen verschiedener Hersteller
DBMS: Oracle 8i.
ETL: Perl - SQLLoader, Perl-DBI, Korn-Shell Skripte, PL/SQL
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