Bauanleitungen Bild 7: Grundaufbau und Wirkung der Viertelwellen-Anpassleitung. Leitungen unter der Lupe Teil 6: Die Leitung als Bauteil Funkamateure benutzen HF-Leitungen nicht nur zum Energietransport, sondern auch zum Anpassen, Kompensieren, Symmetrieren und Kombinieren. Genau das sind die Themen dieses Beitrags. Hierbei ist die Leitung oft recht kurz, weshalb man sie auch als Bauteil ansieht. Energietransport – die vier prinzipiellen Betriebsfälle Jede Leitung transformiert! Wer das weiß, versteht Zusammenhänge besser. Daher sei die Leitung bei ihrer Aufgabe der hochfrequenten Energieübertragung unter diesem Aspekt hier zusammenfassend betrachtet. Vier verschiedene Fälle können dabei auftreten: 1. RQ = ZW = RL Die Leitung transformiert 1:1 frequenz- bzw. längenunabhängig. Es kommt zu keinen Reflexionen. Das SWR ist 1. Es herrscht Leistungsanpassung. 2. RQ ungleich ZW = RL Die Leitung transformiert 1:1 frequenz- bzw. längenunabhängig. Es kommt zu keinen Reflexionen, da sie am Ende korrekt abgeschlossen ist. Das SWR ist 1. Allerdings klappt die Bild 3: Transformation von 50 Ohm auf 200 Ohm mit zwei 50-Ohm-Viertelwellenstücken. Die Kabelmäntel können geerdet werden. Anpassen mit der „Viertelwelle“ Bild 2: Transformation von 50 Ohm auf 28 Ohm mit zwei 75-Ohm-Viertelwellenstücken (Quelle: RSGB). Anpassung am Eingang nicht. Unter Vernachlässigung der Kabeldämpfung entsteht dadurch der gleiche Rückgang der übertragenen Leistung gegenüber Anpassung wie beim direkten Verbinden von RQ und RL. 3. RQ = ZW ungleich RL Die Leitung transformiert frequenz- bzw. längenabhängig, im Sonderfall Halbwellenleitung z. B. 1:1. Anpassung wird dabei nicht erreicht, da sich RQ und RL unterscheiden. Stets erfolgen Reflexionen, allerdings nur am Ende. Das SWR ist größer als 1. 4. RQ ungleich ZW ungleich RL Die Leitung transformiert frequenz- bzw. längenabhängig. Zunächst kommt es am Ende, dann am Anfang zu Reflexionen. Das SWR ist größer als 1. In Sonderfällen kommt es zur Anpassung. Markante Fälle der Anpassung sind Halbwellenleitung und RQ = RL sowie Viertelwellenleitung und RQ/ZW = ZW/RL. Ein besonderer „Anpasskünstler“ ist das Viertelwellenstück. Mit einem solchen 50-OhmKabel kann man z. B. 25 Ohm an 100 Ohm anpassen. Allerdings ist die Anwendung als „pures Stück“ eingeschränkt, denn gegebene anzupassende Widerstände führen auf einen bestimmten Wellenwiderstand: ZW2 = RQ×RL. Daher wurde (von H. O. Rosenstein 1922) der Viertelwellentransformator mit veränderbarem Wellenwiderstand, Q-Match genannt, erfunden. Er ist mechanisch aufwendig und kam mit Aufkommen des Koaxialkabels aus der Mode. In manchen Fällen einen Ausweg bietet das Parallelschalten koaxialer Viertelwellenstücke. So kann man mit zwei 50-Ohm-Stücken 50 Ohm an 12,5 Ohm anpassen (Bild 1) oder mit zwei 75-Ohm-Stücken 50 Ohm an 28 Ohm (Bild 2). Übrigens kann man koaxiale Leitungen auch gewissermaßen in Reihe schalten, wodurch sich der Gesamtwellenwiderstand entsprechend erhöht. An Anfang und Ende werden die Außenleiter verbunden. Der Anschluss von RQ und RL er- 36 folgt an den Innenleitern – das Gebilde ist symmetrisch. Zwei 50-Ohm-Kabel transformieren so z. B. von 50 auf 200 Ohm (Bild 3). Oft wird die „Viertelwelle“ jedoch zu Anpasszwecken kurzgeschlossen und angezapft. Ein typisches Beispiel ist die J-Antenne. Betrachtet man eine solche Antenne ohne Vorkenntnisse, erscheint die Funktion rätselhaft. Zerlegt man sie jedoch gedanklich in einen λ/ 2-Strahler und in ein Viertelwellen-Anpassteil (Bild 4), erreicht man schon ein besseres Verständnis. „Eine besonders günstige Speisung der Halbwellen-Vertikalantenne ergibt sich, wenn eine geschlossene Viertelwellen-Anpassleitung an den hochohmigen Strahlerfußpunkt angeschlossen und auf ihr die dem Wellenwiderstand des Speisekabels entsprechende Impedanz abgegriffen wird. Da auf dieser Viertelwellenleitung jede Impedanz zwischen mehreren tausend Ohm am Strahlerfußpunkt (Spannungsmaximum) und nahezu 0 Ohm am Kurzschlusspunkt der Anpassleitung auftritt, können sowohl beliebig lange Koaxialkabel als auch UKW-Bandleitungen und 600-OhmHühnerleitern optimal angepasst werden.“ [1] Bild 8: Anpassung mit der „Zwölftelwelle“. Eine zusätzliche Verbindungsstelle ist der einzige Nachteil. ses identisch mit einer Stichleitung ist. In Wahrheit handelt es sich um eine zwangsläufig kompensierte Anpassleitung, die kürzer als λ/4 ist. Die Kompensation erfolgt zwar in der Regel mit einer Stichleitung, könnte jedoch auch mit einem diskreten Bauelement vorgenommen werden. Man sollte daher besser von „kompensierter Anpassleitung“ sprechen. Eine wenig bekannte, aber sehr interessante und auch für die Praxis bedeutsame Anpasswirkung entfaltet übrigens die λ/12-Leitung – allerdings im Doppelpack. Damit können nämlich zwei Kabel mit unterschiedlichem Wellenwiderstand angepasst werden (Bild 8). Man braucht im Prinzip kein zusätzliches Material, sondern muss nur von jedem Kabel ein Zwölftelwellenstück abschneiden. Ebenfalls ist es denkbar, z. B. einen bei 75 Ohm liegenden Antennenwiderstand an ein 75-Ohm-Kabel anzuschließen, welches dann mit einem 50-Ohm- und einem 75-OhmZwölftelwellenstück an den 50-Ohm-Antennenanschluss des Geräts angepasst wird. Automatischer Schalter – noch ein Streich der „Viertelwelle“ Schließt man ein Viertelwellenstück mit zwei parallel geschalteten Dioden ab, dann wirkt es bei geringer Spannung (Dioden hochohmig) wie ein sehr geringer Widerstand und bei hoher Spannung (Dioden leitend) wie ein hochohmiger Widerstand. Dies kann man zum Aufbau automatischer HF-Schalter ausnutzen. Die Welt unter λ/4 Dieses Zitat von Karl Rothammel ist der richtige Ausgangspunkt für folgende Überlegung: Wir konstatieren also schon mal: Fehlanpassung und SWR 1 (Fall 2) ist ebenso möglich wie Anpassung und SWR größer als 1 (Fall 3 und 4). Viele Amateure halten dies leider nicht für möglich. Eine dritte, oft nicht für möglich gehaltene Tatsache besteht darin, dass im Fall 3 ein größerer Gesamtwirkungsgrad als im Fall 1 auftreten kann. Dies wurde exemplarisch in Teil 5 nachgewiesen. Auch im Fall 4 ist dies möglich. Bild 1: Transformation von 50 Ohm auf 12,5 Ohm mit zwei 50-Ohm-Viertelwellenstücken (Quelle: RSGB). Bild 5: Das Transformationsvermögen der „Viertelwelle“ kann man sehr leicht verinnerlichen, wenn man sie sich als „Anpasswippe“ vorstellt. Schwieriger ist es, herauszufinden, wie kürzere Stücke transformieren. Wenn die „Viertelwelle“ (unangezapft eingeschränkt und angezapft kaum eingeschränkt) die Möglichkeit extremer Übersetzungsverhältnisse bietet, dann sollte sich doch für gegebene anzupassende Widerstände eine passende Leitungslänge finden lassen (Bild 5). Verschiedene Literaturstellen halten dafür eine Formel parat. Ich fand drei Versionen, zwei einfache und eine recht aufwendige. Die einfachen Formeln waren offenbar nicht korrekt. Sie hielten bereits der Probe durch Vertauschen von RQ und RL nicht Stand. Das aufwendige Verfahren findet sich in [2]. Dieser Tatbestand verwundert nicht. Denn wenn die Leitungslänge unter eine Viertelwellenlänge geht und ein vom Wellenwiderstand abweichender Widerstand angeschlossen wird, dann ist der Leitungseingang nicht mehr rein Ohmsch, sondern bildet die Zusammenschaltung eines Wirkwiderstands mit einer Reaktanz nach. Dies stellt Bild 6 etwas genauer dar. Bei einer bestimmten Leitungslänge, die kleiner als λ/4 ist, erreicht der transformierte Abschlusswiderstand aber auf jeden Fall den Wert des Wellenwiderstands. Und wenn an diesem Punkt die Reaktanz kompensiert wird, dann ist Anpassung erzielt (Bild 7)! Die rechnerische Behandlung ist, wie gesagt, kompliziert. Rothammels „Antennenbuch“ hält aber im Abschnitt „Die Viertelwellen-Anpassleitung (Stichleitung)“ gut handhabbare Diagramme bereit. Die Überschrift selbst halte ich allerdings für etwas verwirrend. Sie deutet nämlich überhaupt nicht darauf hin, dass es sich um ein kürzeres Stück als eine „Viertelwelle“ handelt und suggeriert, dass die- Bild 6: Ersatzschaltbilder nicht korrekt abgeschlossener Leitungen, wenn sie kürzer als λ /4 sind. Diese Parallelschaltungen können übrigens auch in äquivalente Reihenschaltungen umgerechnet werden. Bild 4: Prinzipaufbau der J-Antenne. 쑺 7/2001 7/2001 Bild 9: Automatische Sende-Empfangs-Umschaltung mit Hilfe der „Viertelwelle“ (Quelle: 73 Ham Radio Today). 37 Bauanleitungen Bild 14: Grundaufbau eines TVI-Filters für 2m-Sender (Quelle: RSGB). Bild 12: Elektrische Verhältnisse auf 70 cm und 2 m. Bild 10: Diagramm zum Zusammenhang zwischen elektrischer Leitungslänge und Blindwiderstand. So zeigt Bild 9 die Anwendung bei einem 2m-Leistungsverstärker für Handfunkgeräte. Dieser kann die Ausgangsleistung eines solchen Geräts von 2 W auf 10 W verstärken. Empfängt das Handfunkgerät, sind die drei Diodenpaare gesperrt. Die beiden Viertelwellenstücke T1 und T2 sind einfach Teil der Antennenzuleitung, treten also als „Viertelwelle“ nicht in Erscheinung. Anders, wenn das Funkgerät sendet. Dann leiten alle drei Diodenkombinationen. Der Verbindungspunkt der Viertelwellenstücke wird niederohmig, ihre Eingänge also hochohmig – HF kann praktisch über diese Brücke nicht mehr fließen. Dafür ist der Weg auf die PA über D2, 3 und von der PA zur Antenne über D6, 7 frei. Mit C1 und C2 erfolgt die Anpassung des Endstufeneingangs. Mit C4 kann die Ausgangsfilterwirkung optimiert werden. C12 verkürzt die Viertelwellenstücke gewisser-maßen ein wenig, der Abgleich scheint jedoch schwierig. Man sollte daher exakte Längen anstreben und hier einen Festkondensator von z. B. 1 nF vorsehen. Natürlich funktioniert das Ganze auch auf 70 und 23 cm, nur sollte man hier entsprechende Dioden (Schottky) verwenden. Bild 11: Groundplane mit vier Radials, Bemessung nach Tabelle (Quelle: [1]). 38 Der Stub, die seltsame Reaktanz Fast jeder Funkamateur weiß es: Ein HF-Kabel, kürzer als λ/4, wirkt wie eine Kapazität, wenn es am Ende offen ist und wie eine Induktivität, wenn es am Ende kurzgeschlossen ist. Kapazität bzw. Induktivität lassen sich relativ einfach ermitteln, wenn elektrische Leitungslänge und Wellenwiderstand bekannt sind. Noch einfacher und praktischer funktioniert das mit einem Diagramm (Bild 10), welches zunächst auf den Blindwiderstand führt. Hieran erkennt man auch deutlich: Bei besonders kurzer offener bzw. nicht wesentlich unter λ/4 liegender geschlossener Leitung wird die Sache kritisch – kleine Längenabweichungen bewirken große Kapazitäts- bzw. Induktivitätsänderungen. Dies ist also praktisch zu vermeiden. Bei der „Achtelwelle“ entsprechen die Beträge der Blindwiderstände dem Wellenwiderstand. Bei 50-Ohm-Kabel würden sich hier also beispielsweise auf 146 MHz 22 pF (offen) bzw. 55 nH (geschlossen) ergeben – recht brauchbare Werte bei dieser Frequenz. Eine solche durch ein Kabel nachgebildete Reaktanz nennt man Stub (Stumpf, Stummel) oder Stichleitung. Durch Kürzen optimiert man die Reak- Bild 13: Verbesserung des SWRs auf 2 m durch eine Stichleitung. tanz. Kabelreste lassen sich also gut zum Kompensieren verwenden. Sie sind ja recht spannungsfest, was man nicht von jedem Kondensator behaupten kann. Dieser Aspekt der Bedeutung von Stubs ist aber eher zweitrangig. Ihre wahre Bedeutung liegt im Verlauf der Reaktanz über der Frequenz, der ganz wesentlich von dem eines diskreten Kondensators oder einer diskreten Spule abweicht. Markante Zustände werden immer dann erreicht, wenn die elektrische Länge λ/4, λ/2 oder 3λ/4 usw. beträgt. Dann nämlich bildet die Leitung einen Kurzschluss oder den Leerlauf nach – und das vermag kein diskreter Kondensator und keine diskrete Spule an Wechselspannung. Daher kann man in der Regel mit Stubs besser als mit diskreten Bauelementen kompensieren, aber nicht filtern. (Ein Filter würde die dritte Harmonische = zweite Oberwelle ähnlich gut passieren lassen wie die Grundwelle.) Sehen wir uns dazu einige Anwendungen näher an! Stubs in Action Bild 11 zeigt das Bemessungsschema eines 5/ 8-λ-Vertikalstrahlers mit kompensierter Anpassleitung. Der Vorteil dieser Antennenlänge besteht bekanntlich im günstigen Richtdiagramm. Allerdings gesellt sich zum idealen Ohmschen Fußpunktwiderstand von rund 50 Ohm ein deutlich größerer kapazitiver Blindanteil hinzu. Der Anschluss kann daher mit kompensiertem 50-Ohm-Kabel erfolgen, wobei die erforderliche Induktivität zweckmäßig durch einen Stub nachgebildet wird. Hier ergeben sich für die oberen KW-Bänder die Abmessungen lt. Tabelle beim Verkürzungsfaktor 0,66. In Bild 12 sehen wir gemäß [3] die elektrischen Verhältnisse bei einer 5/8-λ-Groundplane für 70 cm. Die Antenne ist auf diesem Band 43 cm lang. Wird die Kapazität mit einer Verlängerungsspule kompensiert, ist die Anpassung an 50 Ohm perfekt. Im 2-m-Band hat dieses Gebilde zwei Makel: zu kleiner Ohmscher Anteil und verbleibende kleine Kapazität (62 Ohm - 80 Ohm = -18 Ohm). Aus einer 50-Ohm-Quelle könnten nur rund 80 % der höchstmöglichen Leistung auf die Antenne gelangen. Dies kann durch eine Stichleitung, welche für 70 cm als kurzgeschlossene λ/4-Leitung bemessen wird, so dass sie in diesem Band praktisch keine Wirkung hat, verbessert werden. Die Leitung ist auf 2 m elektrisch λ/12 lang, also eine Induktivität. Sie wird allerdings nicht in Reihe geschaltet (Kompensation), sondern parallel, so dass sich ein Hochpass-L-Glied ergibt (Bild 13). Damit gelingt auch die Verbesserung der Ohmschen Verhältnisse. Der Stub besteht aus 7/2001 Bild 18: Automatischer HF-Schalter zum Einfügen eines Empfangskonverters in eine 2-mAnlage (Quelle: 73 Amateur Radio Today). Bild 16: Einfügen des TVI-Filters zwischen Transceiver und Dummy Load oder Antenne (Quelle: RSGB). Bild 19: Automatischer HF-Schalter zum Einfügen eines Scanners in eine 2-m-Anlage (Quelle: 73 Amateur Radio Today). Bild 15: Praktischer Aufbau des Filters. Die herausstehende Länge kommt in Wirklichkeit in der Box unter. Die Enden der Stubs müssen frei bleiben (Quelle: RSGB). 11,4 cm langem Kabel RG 59U/75 Ohm und repräsentiert eine Induktivität von 43 nH. Als drittes Beispiel möchte ich ein Filter für die dritte Oberwelle der Grundwelle 144 MHz, also für 576 MHz anführen [4]. Es besteht gemäß Bild 14 und 15 eigentlich nur aus drei Leitungsstücken. Das durchgehende Stück ist kürzer als λ/4 für die Grundwelle. An Ein- und Ausgang liegt ein offenes Viertelwellenstück für 576 MHz (Kurzschluss). Der Verkürzungsfaktor des Kabels RG 58 von 0,66 ist noch zu berücksichtigen. Die Längen sind dann 298 mm und je 86 mm, wobei die Bild 17: Vier 50-Ohm-Antennen werden über 50Ohm-Strecken auf eine Leitung „gesplittet“. erste Länge nicht besonders kritisch ist Bild 16 zeigt, wie das Filter zwecks Test und Optimierung in eine Anlage eingefügt wird. Leistung verteilen und summieren HF-Leitungen können ohne Weiteres so zusammengeschaltet werden, dass sich eine Leis- tung gleichmäßig auf gleiche Verbraucher verteilt oder dass die Leistungen von im Innenwiderstand gleichen Quellen sich in einem Verbraucher summiert. Hierfür zeigt Bild 17 ein leicht verständliches Beispiel. Es beruht auf der Möglichkeit der Parallelschaltung von Leitungseingängen bzw. -ausgängen und der Transformationswirkung der „Viertelwelle“. Eventuell wichtig hierbei: Die Längen der oberen vier Leitungen sollten gleich sein, damit die Phasenlage beim Verteilen (Abstrahlen) bzw. Zusammenführen (Empfang) stimmt. Die Schaltung nach Bild 18 erlaubt den Betrieb eines (Zweit-)Empfängers an der 2m-Sende-Empfangs-Anlage ohne mechanischen Schalter. Hier sind drei „Viertelwellen“ erforderlich, wobei die Stücken 1 und 3 nichts weiter als ein Halbwellenstück bilden. Praktisch ist es also besser, gleich ein solches zu Anzeige 7/2001 39