Energiemanagement e-Gem Produktübersicht

Werbung
Energiemanagement
Produktübersicht
02
1 KERNKOMPETENZ
Energieverbrauchsanalyse in Perfektion
Gültigkeiten versehen und einfach neuen Organisations-
Energieströme innerhalb der Firma abbilden ist die zentrale
auf Knopfdruck Archivdaten, Reports oder Kennzahlen
Kernkompetenz von e-Gem. Zählpunkte werden systema-
auch von mittlerweile nicht mehr gültigen Konzernstruk-
tisch nach Ihren individuellen Strukturen eingeteilt. Eine
turen aus der Historie zur Verfügung.
einheiten zugeteilt. Historisch korrekt stehen Ihnen somit
Erfassung kann anhand von tatsächlichen oder virtuellen
Zählern erfolgen. Messpunkte werden im System zum
Teil zu komplexen Bilanzkreisen verknüpft. e-Gem schafft
Multiuserfähig
somit Transparenz in Sachen Energieverbrauch.
e-Gem ist durchgängige Mandantenunterstützung.
Einfache Benutzerrechte bis hin zu ausgeklügelten
100% Web – Zugriff ohne Grenzen
Rollenkonzepten ermöglichen die richtige Sicht auf Ihre
Durchgängiger Kommunikation auf Basis von W3C
oder Anlagenführer. e-Gem bietet eine umfangreiche
Standards ohne Clientinstallation. Von der Konfiguration
Rechteverwaltung auf Basis von Organisationseinheiten.
bis zur Analyse erfolgt der Zugriff plattformunabhängig
Benutzergruppen werden einmalig gepflegt und jeder
via Standard Webbrowser und garantiert so die Inves-
einzelne Benutzer wird mit seinen Stammdaten einfach
titionssicherheit bei maximaler Performance. Einfache
den unterschiedlichen Gruppen zugeteilt.
Daten, egal ob CEO, Technischer Leiter, Energiemanager
Handhabung bei hoher Verfügbarkeit auf allen Geräten
(Desktop, Tablet oder Smartphone), auch über das
World Wide Web.
Für Konzerne, Mittelstand
und Dienstleister
Energiemanagementsystem und
SCADA System in einem Produkt
Egal ob komplexes Konzernnetz, Energieversorger oder
Vollständige Prozessleitsystemfunktionialität auch im
Firma, Business Line bis hin zum virtuellen Zählpunkt wird
Energiemanagementsystem. Mächtige Archivierung,
genauso unterstützt wie das Abbild eines Dienstleisters,
native Webvisualisierung inkl. Trending, Alarmierung und
der verschiedensten Kunden mit unterschiedlichen
Eskalationsmanagement sind Kernaufgaben eines
Objektstrukturen anhand einer Portallösung einen Zugriff
SCADA Systems. e-Gem beinhaltet diese über Jahr-
auf seine Verbrauchsdaten ermöglichen will.
öffentliche Verwaltungsstruktur, e-Gem ist in der Lage
diese Struktur abzubilden. Ein Aufbau nach Standort über
zehnte entwickelten und im Markt verbreiteten
Kompetenzen des FlowChief Prozessleitsystems.
Vollständig historisierte Abbildung
Ihrer Strukturen
Unterstützt Sie bei der
Zertifizierung nach ISO 50001
Der TÜV Rheinland zertifizierte e-Gem nach ISO 50001.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
e-Gem bildet Ihre Objektstruktur dauerhaft historisiert ab.
(BAFA) führt e-Gem als förderbare Softwarelösung zur
Der Aufbau Ihres Unternehmens ist keine Momentauf-
Einführung eines Energiemanagementsystems im Unter-
nahme. Er obliegt vielmehr meist erheblicher Dynamik.
nehmen. e-Gem unterstützt Sie bei den täglichen Arbeiten
Zählpunkte – als zentrale Elemente in e-Gem – werden mit
rund um Ihren Energieverbrauch.
2
MOTIVATION
Fukushima leitete vor allem in Deutschland ein gewisses
Umdenken bei politischen Entscheidern, der Öffentlichkeit
und der Wirtschaft ein, auch in Bezug zum Energiesparen
und der Notwendigkeit, CO2 zu reduzieren. Die folgende
Konkretisierung der politischen Rahmenbedingungen
Effektives Energiedatenmanagement
• bringt Routine in Ihre Energiedatenerfassung
• koordiniert Abläufe und Zuständigkeiten
führte in unterschiedlichen Branchen zur Notwendigkeit
• sammelt, zentralisiert und schafft Transparenz
des ganzheitlichen und konsequenten Energiemanage-
in Ihren Verbrauchsdaten
ments. Auch außerhalb großindustrieller Strukturen
• bildet die Grundlage für einen nachhaltigen
entstanden unterschiedliche Ansätze z.B. bei Contracting-
Ansatz zur Senkung der Energieverbräuche
Unternehmen oder Stadtwerken, welche Energiemanage-
• entdeckt frühzeitig Einsparpotentiale
ment als Service für Ihre Kunden anbieten. Alle zusammen
profitieren neben den ökologischen und ökonomischen
• führt zu sinkenden Kosten und Emissionen
Vorteilen auch von einer in der globalisierten Welt
• schont wertvolle Ressourcen
zunehmend wichtigen nachhaltigen Außendarstellung
• führt nachhaltig zu einer positiven
des Unternehmens.
Außendarstellung gegenüber Kunden
und Öffentlichkeit
• übernimmt die Aufgaben der Erfassung, Aufbe reitung und Verteilung der Energiekenndaten
• spart teure Arbeitszeit
• schafft Wettbewerbsvorteile und fördert die
Innovation innerhalb des Unternehmens
• trägt sich selbst
04
RAHMENBEDINGUNGEN
Differenziert man nach Unternehmen, so gibt es unter-
aufgebaut sein sollte. Eine Einführung ist grundsätzlich
schiedliche Hauptgründe zur Einführung von softwarege-
freiwillig, es gibt keine gesetzliche Zertifizierungspflicht.
stützten Energiemanagementsystemen. Die Politik gibt
Zertifizierte Unternehmen werden jedoch zum Teil von
hier den Rahmen vor. Auch kleinere Unternehmen werden
EEG Umlage und Stromsteuer befreit.
zum Teil bei entsprechender Zertifizierung entlastet.
Im Kern wird in der Organisation ein PDCA-Zyklus (Plan –
Verzichten z.B. größere Unternehmen auf die Einführung
Do – Check – Act) etabliert, welcher einen kontinuierlichen
eines EnMS nach ISO 50001, so entstehen in der globa-
Verbesserungsprozess der Energieinfrastruktur und eine
lisierten Welt aufgrund unterschiedlicher Abgaben rund
signifikante Reduzierung des spezifischen Energiever-
um den Energiepreis erhebliche Wettbewerbsnachteile.
brauchs nach sich zieht. In der Planungsphase werden
Im Dienstleistungssektor entstehen neue Geschäfts-
Verantwortungen und die eigentliche Energiepolitik im
modelle z.B. bei Energieversorgern, Stadtwerken oder
Unternehmen definiert. Diese Leitlinien werden gestärkt
Contractingfirmen. Diese bieten Ihren Kunden Energie-
durch direkte Verantwortung des Top-Managements
managementdienstleistungen als Rundumservice an.
und dem Einsetzen eines Energieteams. Es erfolgt eine
Alle zusammen unterstützt das Bundesamt für Wirtschaft
Aufnahme des Istzustands. Im Weiteren werden konkrete
und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bei Investitionen rund um
Energieeinsparpotentiale erkannt und entsprechende
Messtechnik und Software.
Maßnahmen unter Bereitstellung der nötigen Ressourcen
umgesetzt. Die laufenden Auswirkungen werden systematisch überwacht und deren Ergebnis durch das Top-
ISO 50001 in Kürze
Management bewertet (Management-Review).
Bei der 2012 erschienenen weltweit gültigen ISO 50001
handelt es sich weniger um Vorgaben zu technischen Einrichtungen rund ums Energiemanagement. Diese Norm
definiert Strukturen, Prozesse und Verfahren innerhalb
der Organisation nach welchen ein betriebliches EnMS
her ss
rlic
uie sproze
n
i
t
Kon erung
s
bes
Ver
Kon
Zeit
ng
eru
idi
sol
du
ds
dar
tan
S
rch
Qualität
3
05
4
SYSTEMSTRUKTUR
Die Einführung eines softwarebasierten Energiemanagementsystems war bisher ein nicht immer ganz trivialer
Schritt für ein Unternehmen. Zentrale Themen sind hier
die Abbildung der Firmenstruktur im Energiemanagement, die Anbindung der meist z.T. bestehenden Zählerinfrastruktur, oder die Definition von Zuständigkeiten.
e-Gem unterstützt dabei die erforderlichen Abläufe zu
definieren, deren Inhalt und Ergebnisse zu archivieren
und somit eine verlässliche Grundlage für Ihr Firmen
Energiemanagement zu schaffen.
Als Frontend dient bei e-Gem generell ein beliebiger
Webbrowser. Beim Entwickeln des Bedienkonzepts
wurde vor allem auf die Benutzerfreundlichkeit geachtet.
Der Anwender kann so das Customizing seiner Objekte
unter kalkulatorischen und energetischen Gesichtspunkten eigenständig übernehmen. e-Gem bietet die
Möglichkeit die individuellen Strukturen und Zuständigkeiten im Energiemanagement detailliert abzubilden.
Diese Einrichtung Ihres Objektes beinhaltet die Festlegung von Organisationsebenen, Zählpunkten und deren
Beziehungen untereinander, physischen Zählern, Tarifen
und Medien.
06
Elemente
von der Kopplungsvariante abhängig und kann je nach
Organisationsbaum
Wichtigkeit des aktuellen Verbrauchs ist die historische
e-Gem ist in der Lage Ihre Objektstruktur ideal abzubilden.
Betrachtung von hohem Stellenwert. Verbrauchsdaten
Einfache Verwaltungsstrukturen eines Facility Objekts oder
werden pro Zählpunkt mit der notwendigen Abtastrate
komplexe Zusammenhänge innerhalb eines Industrieparks
inkl. Zeitstempel archiviert. Auf diese Archivdaten kann
werden genauso unterstützt wie das Grundgerüst eines
per Trending oder Reporting jederzeit zurückgegriffen
Energieversorgers, der eigenen Kunden Energiemanage-
werden. Zählpunkte werden Medien wie z.B. Wirkarbeit
ment Dienstleistungen anbieten will. Der Organisations-
oder Schweißgas mit den entsprechenden Einheiten (kWh
baum dient neben der Gliederung des Objektes auch
und Nm3) zugeordnet. Energieverbräuche treten wie die
der Vergabe von Benutzerrechten. Viele weitere Module
Unternehmensstruktur nicht als „flache Liste“ auf. Es gibt
von e-Gem generieren Inhalte auf Basis des selektierten
Einspeisezähler, Verteilungszähler, doppelte Einspeisungen,
Baumelements.
zum Teil gar keine Zähler. Es entsteht ein komplexes
Infrastruktur auch in quasi Echtzeit erfolgen. Neben der
Netz mit weitverzweigten Hierarchien. Verbräuche und
Organisationsebenen, Organisationsknoten
Energieflüsse werden dieser Struktur entsprechend korrekt
Eine Einteilung in Organisationsebenen dient der über-
zugeteilt. Weiter steht eine grafische Darstellung inklusive
sichtlichen Navigation, es werden den unterschiedlichen
Verbrauchsinformationen – optional gefiltert nach Medium –
Benutzern weitreichende Rechte auf dieser Basis erteilt
zur Verfügung.
und nicht zuletzt können Attribute wie Zuständigkeiten,
Alarmierungsweg oder kennzahlrelevante Stammdaten
Zähler
den entstehenden Organisationseinheiten zugeordnet
Zähler sind die physischen Geräte, die im Versorgungsnetz
werden. Zentrale e-Gem Elemente wie Dashboards,
an den Stellen montiert sind, an denen eine Energie- oder
Monitoring oder Reporting werden immer auf Basis des
Stoffmenge erfasst und gezählt wird. Jeder Zählpunkt wird
ausgewählten Organisationsknotens und optional deren
im Idealfall einem Zähler zugeordnet. Damit kann nach-
darunterliegenden Strukturen initialisiert. Die Unterneh-
vollzogen werden, welcher Menge eines Zählpunkts von
mensgliederung ist einem stetigen Wandel unterworfen,
welchem physischen Zähler erfasst wurde. Zähler werden
diese Objektstrukturen spiegelt e-Gem auch historisch
eindeutig mit einer ID im System erfasst. Ein Wechsel
korrekt wieder. Der Zugriffszeitpunkt ist Online, aber auch
wird somit im System dokumentiert und kann dauerhaft
jederzeit in der Vergangenheit möglich. Entsprechend
nachvollzogen werden.
wird historisch korrekt die ehemalige Firmenstruktur
abgebildet.
Tarife
Jedem Zählpunkt können historisiert Tarife zugeordnet
Medien
werden. e-Gem ermöglicht die Eingabe von komplexen
Energieflüsse (Stoffverbräuche) in der Objektstruktur
Tarifen mit unterschiedlichen Preiskomponenten.
werden sinnvollerweise nach Medien unterteilt. e-Gem
Grundpreis, Leistungspreis und HT/NT Unterstützung
unterstützt hier jegliche Art von Medium. Neben Ener-
erlauben die exakte Abbildung der Kosten auf Basis der
gieträgern wie Strom oder Dampf können auch Größen
Verbrauchsdaten. Kostenberichte können zu jeder Zeit
wie Brunnenwasser oder Schmieröl mit e-Gem verwaltet
vom Anwender aufgerufen und auch automatisiert je nach
werden. Einem Medium wird eine physikalische Einheit
Abrechnungsintervall versendet werden. Damit sensible
wie kWh, m3 oder Nm3 zugeteilt. Beim Monitoring oder
Tarifinformationen nicht in die falschen Hände gelangen,
Reporting kann auf die Segmentierung nach Medien zu-
können auf jeden einzelnen Tarif benutzerspezifische
rückgegriffen und somit aussagekräftige Zusammenhänge
Rechte vergeben werden.
abgeleitet werden. Die Liste der Medien wird passend zu
Branche oder Aufgabenstellung des Objektes individuell
Kostenstellen
erstellt.
e-Gem bietet Kostenstellenunterstützung. Zählpunkte
werden unabhängig ihres zugewiesenen Organisations-
Zählpunkte
knotens einer Liste von Kostenstellen zugeteilt. Auf Basis
Zählpunkte sind zentrales Element in e-Gem. Zählpunkte
dieser können wiederum vollständige Kostenstellenbe-
werden mit physischen Zählern verknüpft, von anderen
richte vollautomatisiert einem ERP System zum Import
Zählern abgeleitet oder über freie Rechenvorschriften als
oder zumindest per Email der kaufmännischen Abtei-
virtuelle Zähler im System gepflegt. Über ein Monitoring
lung zugesendet werden. Die Kostenstellenverteilung
können aktuelle Zählerstände oder Verbräuche jederzeit
innerhalb des Organisationsbaums wird zudem in einer
überwacht werden. Die Wertaktualisierungsrate ist dabei
anschaulichen Grafik dargestellt.
5
DATENERFASSUNG
e-Gem erfasst alle relevanten Daten lückenlos. Neben
Verbrauchsinformationen aus der vielfältigen Messinfra-
Manuell
struktur, werden auch Messwerte, Störungen oder
e-Gem ermöglicht die freie Definition von Handwerten.
Informationen wie Nutzungszahlen, Klimadaten, produ-
Ist eine automatische Erfassung von Verbrauchs- oder
zierte Mengen oder Mitarbeiterzahlen herstellübergreifend
Messwerten, z.B. aus wirtschaftlichen Gründen nicht
erfasst. e-Gem ist individuell auf Ihre Anforderung
möglich, so können Verbräuche und Zählerstände in
anpassbar und wird erfolgreich bei Kleinst-Applikation
beliebigen Zeitabständen auch manuell ins System einge-
mit wenigen Zählpunkten bis zur hochverfügbaren Cluster-
pflegt werden. Der Zugriff erfolgt geräteunabhängig per
lösung mit mehreren 10.000 Messstellen eingesetzt.
Desktop oder Mobile Device. Einträge können zusätzlich
In der Anzahl der erfassten Daten gibt es nach obenhin
mit ergänzenden Kommentaren erfolgen.
kein Limit. Ein dynamisches Lizenzmodell ermöglicht
somit den Einstieg ohne Risiko.
Parameter
Automatisch
Der Energieeinsatz vieler Objekte obliegt Einflussgrößen
Die Prozessdaten werden über verschiedene Schnitt-
toren oder Nutzerzahlen. Eine Analyse zwischen unter-
stellen erfasst. Als Datenquellen fungieren Steuerungen,
schiedlichen Objekten und Zeiträumen erfordert daher
Zähler, Prozessleitsysteme, Gebäudeleittechnik oder
eine relative Betrachtung der Verbrauchsdaten. e-Gem
Datenlogger. Über verschiedene Treiber können Zähler-
unterstützt eine Normierung von Zählpunkten auf Basis
stände, Messwerte oder digitale Signale einfach
relevanter Einflussgrößen. Datenquellen sind hier Hand-
adressiert werden. e-Gem kann bei zeitlich niedrigen
werte, vom Prozess erfasste Werte oder auch Daten aus
Erfassungsfrequenzen direkt jeden Wert archivieren oder
ERP oder MES Systemen. Im Facility Management, als
mit Mechanismen wie beispielsweise Delta Event, die
Beispiel, erfolgt eine Datenerfassung auch witterungsbe-
Datenflut gering halten ohne an Genauigkeit zu verlieren.
reinigt. Dies ermöglicht einen Vergleich des spezifischen
wie Klimadaten, Produktionsmengen, Primärenergiefak-
Energieeinsatzestemperaturbereinigt. Die Außentemperatur wird entweder durch eigene Sensorik oder optional
vollautomatisch vom Deutschen Wetterdienst erfasst.
Steuerungen, Protokolle und Datenerfassungssysteme
Direkte Anbindung von Zählern und Messgeräten
• OPC UA und Classic OPC
- GMC (ECL) – inkl. Archivdaten (Pufferung)
• Fernwirktechnik FlowChief GPRSmanager
inkl. Archivdaten (Pufferung)
• SPS mit Leistungsmessklemme (z.B. Wago, Beckhoff)
• M-Bus, Modbus, IEC 60870-5-104, IEC 61850
• Diverse Datenlogger
• Durchflussmessgeräte (MID), Wärmemengenzähler
Bisher angebundene Quellen – Ihre Variante fehlt – sprechen Sie uns an.
- Janitza, SIEMENS PAC, Panasonic, Schneider, Jean Müller, Socomec, u.v.m.
Alphanumerische Daten
• Beliebige Formate (csv, xml, Reguläre Ausdrucke)
• EVU Schnittstellen (z.B. Edifact – MSCONS)
• Quellmedien Webserver (https), Email-Postfach (smtps), ftp-Server (ftps) oder lokales Dateisystem
6
ANALYSE
Trendanalyse
Sankey-Diagramm
Trends werden aus Zählpunkten, Messwerten, Kenn-
Ideal zur Visualisierung der Energieflüsse im Unternehmen
zahlen, Grenzwerten oder Meldungen frei kombiniert.
ist ein Sankey-Diagramm. Mengenproportional und
Diese Zusammenstellungen können als private,
medienübergreifend können sowohl aktuelle Leistungen,
öffentliche oder benutzergruppenweite Kombinationen
als auch Archivdaten ausgewertet werden.
hinterlegt werden. Die Navigation in der Kurvendarstellung
erfolgt entweder über Menüleiste oder interaktiv durch
Wischgesten (auch Multitouch) über die Oberfläche.
Zeitraum und Aggregationsstufe können frei gewählt
werden. Eine detaillierte Zeitraumanalyse kann via
Mauszeiger erfolgen. Eine Legende im unteren Bereich
informiert über angezeigte Variablen und deren Minimum,
Maximum, Summe, Mittelwert oder Häufigkeit. Druckund csv Exportfunktion sind in der Darstellung integriert.
Lastganganalysen quasi in Echtzeit stehen über den
Online-Modus zur Verfügung. Weitere Modi sind der
Zeitvergleich zwischen beliebigen Zeiträume, die Häufigkeitsanalyse zur Darstellung der Messwertverteilung über
den Messbereich, und ein XY- bzw. Streudiagramm zur
Meldearchiv
Auswertung physikalischer Zusammenhänge.
Grenzwertverletzungen, Lastspitzenüberwachungen,
Störungen und Meldungen im Allgemeinen werden im
System millisekundengenau dauerhaft gespeichert und
können über das Meldearchiv quittiert, detailliert gefiltert und ausgewertet werden. Neben anstehenden und
unquittierten Meldungen steht eine Zeitbereichsanzeige
mit genauer Auflistung aller kommenden und gehenden Ereignisse zur Verfügung. Neben Grenzwerten aus
Leistungsbezugsüberschreitungen können hier auch
Verbindungsstörungen zu Datenquellen nachvollzogen,
ausgewertet und gegebenenfalls quittiert werden.
Der Modus Häufigkeitsanalyse wertet einen Zeitraum aus
und listet filter- und sortierbar alle Meldungen mit Häufigkeit und anstehende Dauer auf.
Neben einer Kommentarfunktion ist auch der Export per
csv manuell und/oder automatisiert möglich.
09
7
MONITORING
Die ISO 50001 umschreibt wie durch Schaffung von
Transparenz im Energieeinsatz und der gezielten
Definition von Zielen ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess im Unternehmen stattfindet. Eine Überprüfung
erfolgt hier vor allem durch die Analyse vor und nach der
entsprechenden Maßnahme. Eine weitere Disziplin in der
Überwachung der Verbräuche stellt das Online Monitoring dar. Je nach der Leistungsfähigkeit der verbauten
Infrastruktur kann so auch eine Abtastung im Millisekundenbereich stattfinden. e-Gem bietet verschiedene Instrumente um den aktuellen Verbrauch darzustellen und
zu überwachen. Im Idealfall kann proaktiv auf eventuelle
Unregelmäßigkeiten reagiert und somit erhöhte Folgekosten vermieden werden.
Dashboard
Das Dashboard verschafft dem User in Kürze einen
Momentanwerte
komprimierten Überblick über den aktuellen Status
Aktuelle Zustände können in e-Gem über unterschiedli-
Mausklicks die Verbrauchs- oder Kostensituation
che Instrumente visualisiert werden. e-Gem bietet eine
für verschiedene Anlagenteile angezeigt werden.
tabellarisch strukturierte Übersicht, in welcher neben den
Alle Anzeigeelemente werden zunächst ausgeblendet
Konfigurationsdaten die aktuelle Bezugsleistung und der
und können benutzerspezifisch über Dropdown
Zählerstand angezeigt werden. Ein Bargraph relativiert
entsprechend maximiert werden.
von z.B. Kennzahlen. Zusätzlich kann mit wenigen
die aktuelle Leistung zum Messbereichsendwert. Etwaige
Grenzwertverletzungen werden in Rot signalisiert. In den
Kurzanalyse von Zählpunkten
Detailansichten der Zählpunkte werden auch komplexe
Auf Basis des selektierten Organisationsknotens werden
Eltern-/Kind Beziehungen, inkl. absoluten und relativen
Verbräuche inkl. der anfallenden Kosten zählpunkt- oder
Verbrauchs, hierarchisch dargestellt. Die Zählpunkt-
medienspezifisch übersichtlich in Tabellenform dargestellt.
übersicht ist auch der Einstieg zum Trending. Im Stile
Als Zeitraum kann entweder ein Tages-, Monats- oder
eines Warenkorbs können beliebige Kombinationen aus
Jahresraster gewählt werden. Zusätzlich wird zur der-
Zählpunkten erstellt werden. Diese Kombination kann als
zeitigen Verbrauchssituation eine Tortengrafik angezeigt.
Kurvenkombination gespeichert und optional systemweit
oder benutzergruppenspezifisch freigegeben werden.
Kurven können im Archiv- oder Onlinemodus dargestellt
werden. Der Onlinemodus ermöglicht abhängig von der
Performance der Infrastruktur – auch Lastganganalysen
in quasi Echtzeit.
10
Kennzahlen
Kennzahlen ermöglichen eine relative Interpretation
von KPIs. Im Dashboard werden alle Kennzahlen in Form
eines Tachos dargestellt. Verbrauchsdaten können
alternativ mit fest hinterlegten Referenzwerten oder
mit dynamischen Werten aus dem System in Relation
gesetzt werden.
Leistungsüberwachung
Grenzwerte werden, sofern sich diese unterhalb der
selektierten Objektinstanz befinden, im Dashboard als
Leistungsüberwachung dargestellt. Die sich laufend
aktualisierenden Anzeigen, beziehen sich auf das im
Medium hinterlegte Abrechnungsintervall, z.B. bei Strom
15 Minutenwert. Es veranschaulicht den Zusammenhang
zwischen Leistungsbezug zum Grenzwert im Zeitraum
ideal. Teuren Lastspitzen kann damit proaktiv entgegengewirkt werden.
Visualisierung
e-Gem kann neben allen Darstellungen in Kombination
mit dem FlowChief Prozessleitsystem jede individuelle
Visualisierungsaufgabe lösen. Einer Top-Down Navigation
anhand von Übersichtsbildern oder der Erstellung eigener
Dashboards steht somit nichts im Weg. Energieverteilungen, BHKWs, PV Anlagen oder Entsorgungsmaschinen,
etc. können detailliert abgebildet werden. Der Zugriff ist
direkt in e-Gem integriert und erfolgt unabhängig von
Endgerät und Betriebssystem per Webbrowser sicher
verschlüsselt und in hoher Performance.
11
8
REPORTING
Je nach Objektgröße entsteht in kurzer Zeit eine erhebliche
ten Grafik zur Verfügung. Im Spitzenlastbericht können die
Datenmenge. Aufgabe des Energiemanagers ist es, diese
maximalen Werte aus einer beliebigen Verdichtungsstufe im
Daten in aussagekräftiger Form für die unterschiedlichen
Tages-, Monats- oder Jahresbericht angezeigt werden.
Benutzergruppen zu strukturieren. In weiten Teilen ist dies
bereits mit der Definition des Objektes geschehen. Der User
loggt sich im System ein und kann auf Basis des Objektbaums die unterschiedlichsten Reports generieren. Im Idealfall erhalten Managementebene, technische Verantwortliche,
Facilitymanager und andere Systemuser die für sie relevanten Daten im richtigen Zeitraster automatisiert zugesendet.
Neben einer ausführlichen Tabellendarstellung wird auch
eine Grafik im jeweilig idealen Format erstellt. Berichte stehen grundsätzlich in unterschiedlichen Zeitstufen, gefiltert
nach Medien oder Objektbaum und mit unterschiedlichen
Anzeigevarianten zur Verfügung. Ein Download kann im
Format Microsoft Excel™ und als PDF erfolgen.
Standardreports
e-Gem bietet eine Vielzahl von Berichtsvorlagen. Diese
können bei spezieller Konstellation auch einfach erweitert
werden. Mengenberichte bieten die einfache Variante Verbräuche in Diagramm und Tabelle darzustellen. Im Kostenbericht werden für die Verbräuche die jeweils gültigen Tarife
mit ausgewertet. Beides steht auch auf Kostenstellenebene
zur Verfügung. Einer Kostenstelle sind unterschiedlichste
Zählpunkte und Medien zugeordnet. e-Gem wertet die Zuteilungen entsprechend aus und generiert daraus Mengen
und Kostenberichte für die gesamte Kostenstelle. Weitere
Berichtsformen ermöglichen die grafische Darstellung von
Mengen untergelagerter Zähler (Verteilungsbericht) oder
einen Zeitvergleich zwischen unterschiedlichen Zeiträumen.
Analysereports
Um den Leistungspreis des Energieversorgers zu reduzieren ist es notwendig den Lastverlauf auf unterschiedlichen
Ebenen zu analysieren. Lastspitzen können auf Basis einer
Lastganganalyse ausfindig gemacht werden. Der höchste
15 Minuten Verbrauch im Monat wird farblich markiert. Die
betroffene Woche steht genauso wie der Tag in einer separa-
Spezialberichte
In einer geordneten Dauerganglinie wird der Leistungsbedarf eines Zählpunktes auf Basis der Nutzungszeit
dargestellt. Das Diagramm veranschaulicht auf einfache
Weise, wieviel Stunden im Jahr eine bestimmte Leistung
nachgefragt wird. Bei der Kapazitäts- und Wirtschaftlichkeitsplanung von meist energienahen Anlagen kommen
Jahresdauerlinien zum Einsatz. e-Gem ermöglicht neben
der Darstellung der Tages-, Monats- und Jahresdauerlinie
auch ein freies Zeitintervall.
Export – Korrektur – ReportingService
Sämtliche Archivdaten können über einen einfachen Export
in Tabellenform ausgegeben werden. Ein Download ist mit
unterschiedlichen Inhalten per csv möglich. Der Archivdatenbestand kann einfach über eine Oberfläche korrigiert
werden. Änderungen werden als solche gekennzeichnet
und automatisiert über die verschiedenen Aggregationsstufen verdichtet. Der integrierte Reporting Service bietet eine
mächtige Instanz, der als aktive Komponente Berichte und
andere relevante Daten auf unterschiedliche Weise verteilen
kann. Objekte können sehr einfach im Filesystem, per
Email oder als ftp Upload beliebigen Personen oder
Systemen zur Auswertung automatisiert zugestellt werden.
9
KONFIGURATION
Die Konfiguration von e-Gem erfolgt wie alle anderen
Zugriffe via Webbrowser. In der Verwaltung werden alle
Benutzerverwaltung
Kernelemente wie z.B. Organisationsknoten, Zählpunkte
Die integrierte Benutzerverwaltung von e-Gem ermög-
oder Tarife gepflegt.
licht dem geschulten Anwender eine Rechtevergabe auf
Der autorisierte Benutzer kann in übersichtlichen Oberflä-
e-Gem Funktionen und Objekten. So kann der Anwender
chen intuitiv und komfortabel die Applikation erstellen.
anschließend seine Aufgaben erledigen, ohne dass er
Programmier- oder höhere technische Kenntnisse aus
Informationen und Funktionen sieht, welche ihm nicht
der Automatisierungsebene von z.B. Bussystemen sind
zugeteilt sind.
bei der e-Gem Konfiguration nicht notwendig. Werden
Eine Konfiguration kann sowohl für einzelne Benutzer,
größere Blöcke von Elementen aktualisiert oder erstellt,
als auch einheitlich für Benutzergruppen erfolgen.
kann das sehr schnell via Microsoft Excel™ erfolgen.
Werden Benutzergruppenrechte vererbt, können einzelne
Der Datenstand der Applikation kann jederzeit zurückge-
zusätzliche Rechte auch benutzerspezifisch vergeben
lesen werden. Die Konfiguration befindet sich innerhalb
werden. Neben den Benutzerrechten werden für jeden
des Microsoft SQL Servers™. Backup- und Recovery-
Benutzer auch Stammdaten und Einstellungen hinterlegt.
Prozeduren können sehr einfach gehandhabt werden.
Das Rechtekonzept ermöglicht einen Betrieb unter-
Konfigurationsänderungen erfolgen online während des
schiedlicher Mandanten auf einem System. So kann
laufenden Betriebs. Weder eine Kompilierung noch ein
der Zugriff auf Organisationsstrukturen gezielt nur den
Neustart sind erforderlich. Die Client Server Struktur
verantwortlichen Usern ermöglicht werden.
ermöglicht die gleichzeitige Konfiguration über Multiuser
e-Gem integriert optional Ihre Active Directory Strukturen.
Sessions ohne Einschränkungen.
Eine Authentifizierung erfolgt direkt mit der erfolgten
e-Gem ist mit einer durchgängigen kontextsensitiven
Windows Anmeldung am Arbeitsplatz. Vor allem eine
Hilfefunktion ausgestattet, so dass eine langwierige
mehrfache Passwortverwaltung entfällt somit für die
Suche im Handbuch entfällt.
Anwender. Der Administrationsaufwand für das System
wird damit spürbar geringer.
13
10
TECHNOLOGIE
e-Gem wurde durchgängig in State of the Art Technologie
entwickelt. Natives Webdesgin stellt eine pluginfreie
Sicherheit
Ausführung auf allen Webbrowsern sicher. OPC Interfaces
e-Gem ist durchgängig für den Betrieb in öffentlichen
ermöglichen die Kommunikation zu nahezu jeglicher
Netzen geeignet. Übertragung und Verbindungsaufbau
Hardware. Ein mächtiger Microsoft SQL Server™ in be-
zwischen Server und Client sind SSL verschlüsselt. e-Gem
liebigen Strukturen vereinigt Performance und Kontrolle
kann optional Ihre Active Directory integrieren und somit
über Ihre Daten auch bei Big Data Applikationen.
auch auf deren Kennwortrichtlinien zurückgreifen. Verwaltet
e-Gem Ihre Kennwörter, so werden diese irreversibel
gespeichert. Loginversuche werden protokolliert und nach
Native Webtechnik
mehrmaliger Falscheingabe wird die Anmeldung in zunehmender Zeit gesperrt (Schutz vor Brute-Force).
Der Zugriff auf e-Gem erfolgt sowohl bei der Projektierung
als auch der Anwendung der Software generell per Webbrowser. Das Webfrontend ist durchgängig in reiner
Webtechnik entwickelt und nach internationalen Normen
des W3C in HTML 5 umgesetzt. Diese Technologien
Energiedatenmanagementsystem
und SCADA in einem Produkt
werden von allen Browsern ohne Zusätze wie Plugins,
e-Gem bietet Ihnen elementare Leistungen zum Thema
ActiveX, Silverlight oder Java dargestellt und ausgeführt.
Energiedatenmanagement. Die Basis dazu liefert das
Es handelt sich dabei um Programmierelemente
langjährig etablierte FlowChief Prozessleitsystem.
die uns täglich millionenfach im Internet begegnen.
Zentrale Kompetenzen, wie die Prozesskopplung,
Die Kompatibilität zum Webbrowser ist somit in Gegen-
Visualisierung, Datenaufbereitung und Aggregation,
wart und Zukunft gesichert. Jeder beliebige Arbeitsplatz
Alarmmanagement und durchgängige Mandantenfähig-
kann ohne weitere Installation als Frontend Ihres Ener-
keit sind absoluter Standard in e-Gem. Die tausendfache
giemanagementsystems dienen. Der parallele Zugriff
Verbreitung im Markt bietet Investitionsschutz und eine
über die Client-Server Struktur ist serverseitig über ein
stetige Weiterentwicklung dieser wichtigen Features.
Clientlizenzmodell frei skalierbar, nach obenhin gibt es
quasi kein Limit.
Betreibermodell
Microsoft SQL Server™
Neben Modellen mit eigener Hard- und Software bietet
e-Gem setzt sowohl bei Konfiguration als auch bei
kann auf Wunsch auch auf Leasingmodelle zurückge-
Archivdaten auf den Microsoft SQL Server™ und ist so
griffen werden. e-Gem ist durch seine webbasierende
für den Betrieb in hochverfügbaren Serverstrukturen ge-
und serviceorientierte Architektur vollständig für einen
eignet. Bei großen Anwendungen ist ein Zugriff auf große
Betrieb in Cloud Computing Umgebungen ausgelegt.
geclusterte Strukturen für eine performante Funktion sehr
Eine „Software as a Service“ Nutzung wird somit unter-
wichtig. Weitere Vorteile des SQL Servers sind Skalier-
stützt. Durch umfassende Mandantenfähigkeit können
barkeit, Erweiterbarkeit, Backup-, Recovery Mechanismen
unterschiedlichen Kunden einfache Dienste eines e-Gem
und die implementierte Zugriffskontrolle.
Server Systems zur Verfügung gestellt werden.
14
die FlowChief GmbH auch Hostingkonzepte an. Hierbei
11
SERVICE
Support
Schulungen
Die FlowChief GmbH zeichnet sich im Markt durch einen
Alle Interessenten, wie z.B. Kommunen, Energieversorger,
vorzüglichen Support aus. Jeder Endkunde und Partner
Betreiber, Energieberater und -manager können qua-
kann das Supportteam kostenfrei und ohne Vorvertrag
lifizierte Schulungen für das e-Gem Energiemanage-
in Anspruch nehmen. Zudem stehen für jedes e-Gem
mentsystem, das FlowChief Prozessleitsystem und die
System ausführliche Handbücher als PDF und kontext-
FlowChief Fernwirktechnik nutzen. Das differenzierte
sensitiv auch online zur Verfügung. Ein Rundum-Support
Wissensangebot steht sowohl für Standardschulungen
ist mit der 24/7-Rufbereitschaft separat abschließbar.
als auch für individuelle Projektschulungen mit Fach-
Das breitgefächerte Systemintegratorennetz sichert
personal im Firmensitz und in Absprache auch beim
ortsnahen Service und Support.
Kunden vor Ort zu Verfügung.
Systempflege
Mit einem möglichen Wartungsvertrag für die Softwarepflege stellt die FlowChief GmbH die Zufriedenheit
der Kunden sicher. Der Wartungsvertrag wird bei
einem FlowChief-Systempartner oder direkt mit der
FlowChief GmbH abgeschlossen. Er legt auch alle
Reaktionszeiten für auftretende Störungen fest.
In regelmäßigen Intervallen werden alle Funktionen vor
Ort oder per Ferneinwahl überprüft. In Verbindung mit
dem Wartungsvertrag kann der Kunde entscheiden,
ob er ein kostenfreies Software-Update auf den jeweils
gültigen Entwicklungsstand der Software integriert haben
möchte. Ein Wartungsvertrag sichert langfristig kalkulierbare Kosten. Inklusive kostenfreiem Softwareupdate
ist er die günstigste Methode, die Software in Punkto
Komfort, Soft- und Hardwarekompatibilität und Systemsicherheit jederzeit auf dem neuesten Stand zu halten.
15
FlowChief GmbH
Hans-Vogel-Str. 16
D-90765 Fürth
Tel. +49 (0)911 · 23 99 39 0
Fax +49 (0)911 · 23 99 39 99
05. 2016
[email protected]
www.flowchief.de
Herunterladen