HIS-Software

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HIS-Software
PRODUKT
TELEGRAMME
2013
Die von HIS angebotenen Hochschulverwaltungsanwendungen und
Services decken die Strukturen und Geschäftsprozesse einer Hochschule
ab. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt und auf dem neuesten
Stand der Technik gehalten.
Die folgenden Seiten stellen ausgewählte Funktionen und Leistungen
der GX- und QIS-Bestandteile des HIS-Software- und Dienstleistungsportfolios vor und bieten einen Überblick über die Systemvoraussetzungen
für den Betrieb von HIS-Software. Für detailliertere Informationen stehen
unsere Mitarbeiter/innen als Ansprechpartner zur Verfügung.
PRODUKTTELEGRAMME
HIS-Software-Produkttelegramme
Ihre Ansprechpartner..........................................................................................................................................2
QIS-Funktionalitäten............................................................................................................................................3
LSF: Lehre, Studium, Forschung....................................................................................................................4
SOS: Studierenden-Management................................................................................................................6
QISSOS: Selbstbedienung für Studierende über das Internet...................................................8
POS: Prüfungen.................................................................................................................................................... 10
QISPOS: Selbstbedienung für Studierende und Prüfer/innen über das Internet....... 12
ZUL: Zulassung und Studium...................................................................................................................... 14
QISZUL: Selbstbedienung für Bewerber/innen über das Internet...................................... 16
SOSPOSZUL-ISY: Listen, Statistiken, Bescheinigungen............................................................... 18
SVA: Personal und Stellen.............................................................................................................................. 20
ZEB/QISZEB: Personalverwaltung – Stellenverwaltung – Zeiterfassung......................... 22
SVAISY: Auswertungen für SVA.................................................................................................................. 24
RKA: Dienstreisen................................................................................................................................................ 26
QISRKA: Selbstbedienungsfunktionen für Dienstreisen............................................................. 28
FSV: Finanzen und Sachmittel..................................................................................................................... 32
FSV-FIBU: Finanzbuchhaltung.................................................................................................................... 34
QISFSV-3T: Selbstbedienungsfunktionen im Finanz- und Sachmittelbereich............. 36
COB: Kosten-Leistungsrechnung und Controlling......................................................................... 39
KBS: Kasse................................................................................................................................................................ 42
BAU: Gebäude- und Flächenmanagement........................................................................................ 44
BAUISY: Auswertungen für BAU................................................................................................................ 46
SUPERX: Data Warehouse.............................................................................................................................. 48
HISPRO: HIS Application Service PROviding...................................................................................... 52
Voraussetzungen zur Nutzung des HIS-Softwaresystems....................................................... 55
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Ihre Ansprechpartner
2
Ihre Ansprechpartner:
Dr. Tom Karasek
E-Mail: [email protected]
Tel. 0511/1220-555
Fax: 0511/1220-250
Sandra Kasemir
E-Mail: [email protected]
Tel. 0511/1220-348
Fax: 0511/1220-250
QIS steht für
Qualitätssteigerung der Hochschulverwaltung im
Internet durch
Selbstbedienung.
QIS
umfasst Selbstbedienungsfunktionen im Internet für Studierende und/oder
Hochschulmitarbeiter/innen,
ermöglicht besseren Verwaltungsservice und Entlastung der Verwaltung,
ist intuitiv bedienbar, rein HTML-basiert und damit auf allen üblichen Webbrowsern nutzbar,
bietet frei konfigurierbare Oberflächen und lässt sich dadurch leicht in das Corporate Design einer Hochschule integrieren,
erlaubt flexibles Customizing sowohl der Oberfläche als auch der Programmlogik
an die Belange der Hochschule.
QIS-Funktionalitäten
QIS-Module enthalten neben den modulspezifischen auch
die modulübergreifenden QIS-Funktionalitäten:
3
LSF
Lehre, Studium, Forschung
Überblick
LSF ist eine Webanwendung für Lehre, Studium und Forschung und bietet
Informationen über die Hochschule, insbesondere über Lehrveranstaltungen,
Studiengänge, den Aufbau der Hochschule und Organisationseinheiten sowie
über Lehrende. Mit LSF stellen Studierende sich ihren Stundenplan zusammen.
Darüber hinaus verfügt LSF über Funktionen zur Belegung von Veranstaltungen
durch die Studierenden selbst sowie über integrierte Vergabeverfahren zur Aufteilung der Belegungen.
Funktionalität
ermöglicht eine dezentrale Pflege der Daten durch die wissenschaftlichen
Einrichtungen, z. B. Fachbereiche, unter einem hochschulweiten, zentralen und
homogenen Layout.
bietet komfortable Möglichkeiten zur Erstellung von Publikationen, wie z. B. Gesamt- und Detailvorlesungsverzeichnissen, Personalverzeichnissen, Forschungsberichten, und ermöglicht deren Präsentation im Internet.
ist anwenderfreundlich und intuitiv zu bedienen. LSF ist an die Bedürfnisse
unterschiedlicher Benutzergruppen (Lehrende, Sekretariatsmitarbeiter/innen,
Studierende) angepasst.
erlaubt eine flexible Belegungsplanung von Räumen als Veranstaltungsort oder
Dienstzimmer.
unterstützt durch Modulbeschreibungen die Erstellung von Unterlagen für die
Akkreditierung neuer Studiengänge.
kann zur sicheren Kommunikation über das Internet das verschlüsselte Übertragungsprotokoll HTTPS nutzen.
Abbildung 1: Login am HISQIS-Online-Portal
4
LSF
Abbildung 2: Vorlesungsverzeichnis (Vollbildansicht)
Abbildung 3: Unterstützungsdialog zur Planung von Studiengängen
Integration
integriert sich wie alle QIS-Produkte in das HISQIS-Online-Portal.
integriert seine Veranstaltungen in die Modulstrukturen der Prüfungsverwaltung (POS) und kann zur Prüfungsanmeldung mit QISPOS gekoppelt werden.
ist integriert mit weiteren HIS-GX-Modulen auf Basis von XML (SOS, POS, SVA,
BAU). Auch Fremdsysteme können auf diese Weise eingebunden werden.
5
SOS
Studierenden-Management
Überblick
SOS begleitet das Leben von Studierenden von der Einschreibung bis zur Exmatrikulation und unterstützt die Hochschule bei allen Prozessen des Studierenden-Managements. SOS ist mit dem Zulassungsmodul ZUL, dem Prüfungsmodul POS und dem Modul LSF (Lehre, Studium, Forschung) integriert. Es besitzt
Schnittstellen zur ZVS, zur amtlichen Statistik sowie zu Krankversicherungen,
Banken und Sparkassen. Der Aufwand bei der Datenerfassung, -auswertung und
-lieferung wird somit deutlich gesenkt.
Funktionalität
enthält komfortable Suchfunktionen. Gesuchte Fälle werden schnell gefunden,
kleinere Listen oder Statistiken können leicht zusammengestellt werden, um sie
später mit der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Email weiter zu verarbeiten.
verwaltet länderspezifische Studienkonten und Studiengebühren für Langzeitstudenten gemäß bestehender Vorschriften.
verwaltet Chipkarten und die dazugehörigen Ausweisfotos.
erlaubt flexibles Customising sowohl der Oberfläche als auch der Programmlogik an die Belange der Hochschule.
verfügt über eine intuitiv bedienbare Oberfläche für einen raschen Zugriff auf
alle relevanten Daten und Bearbeitungsfunktionen.
Abbildung 1: Studierendendaten
6
SOS
Abbildung 2: Integration mit weiteren GX-Modulen
Integration
ist integriert mit den Modulen ZUL, POS und LSF und bezieht dadurch Bewerber-, Prüfungsdaten und Daten zu Lehre, Studium und Forschung.
erstellt durch Schnittstellen zum HIS-Auswertungspaket ISY jegliche Art von
Listen, Bescheiden und Statistiken, die beliebig angepasst werden können.
kann um die webbasierten HIS-Selbstbedienungsfunktionen QISSOS ergänzt
werden.
7
QISSOS
Selbstbedienung für Studierende über das Internet
Überblick
QISSOS erlaubt Studierenden, über Internet ihre Anschrift zu ändern, die Rückmeldung durchzuführen, ihre Gebühren zu bezahlen und Bescheinigungen zu
drucken.
Funktionalität
Modulübergreifende QIS-Funktionalität: siehe Seite 3
Modulspezifische Funktionalität
bietet die Möglichkeit, sich über das Internet mit oder ohne Chipkarteneinsatz
zurückzumelden, die Semestergebühren zu bezahlen, die Kontaktdaten zu verwalten und verschiedene Bescheinigungen (z. B. Studienbescheinigungen) zu
erstellen und auszudrucken.
bietet die Möglichkeit, die über das Internet erstellten Bescheinigungen über
einen Verifikationsserver zu überprüfen.
bietet viele verschiedene Authentifizierungsmechanismen. Zum Beispiel: Datenbanken, Verzeichnisdienste, Radiusserver.
unterstützt die zusätzliche Absicherung einzelner Funktionen über Transaktionsnummern.
bietet im Internet unterschiedliche Authentifizierungsmöglichkeiten: Login und
Passwort, Softwarezertifikate, Chipkarte, PIN/TAN-Verfahren oder Handyauthentifizierung.
Integration
integriert sich wie alle QIS-Produkte in das HISQIS-Online-Portal.
ergänzt das Standard-HIS-Modul der Studentenverwaltung (SOS).
ist integriert mit den anderen QIS-Modulen und LSF nutzbar.
ist abgestimmt auf die Funktionalität von SOS. Die Gebührenermittlung und
Rückmeldung wird via SOS realisiert.
8
QISSOS
Abbildung 1: Verifikation von Studienbescheinigungen
Abbildung 2: Ändern der Heimatanschrift
9
POS
Prüfungen
Überblick
POS ist das Prüfungsverwaltungsmodul von HIS-GX für die Prüfungsämter der
Hochschulen. Es bildet sämtliche Arbeitsbereiche auf dem Sektor der Prüfungsverwaltung ab und erleichtert so die Verwaltungsabläufe. POS bietet Funktionalitäten von der Abbildung von Prüfungsordnungen bis zum Zeugnisausdruck.
Durch Vergabe von Berechtigungen lässt sich der Zugriff auf Daten einschränken.
Funktionalität
enthält komfortable Suchfunktionen. Gesuchte Fälle werden schnell gefunden,
kleinere Listen oder Statistiken können leicht zusammengestellt werden, um sie
später mit der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Email weiter zu verarbeiten.
erlaubt flexibles Customising sowohl der Oberfläche als auch der Programmlogik an die Belange der Hochschule.
bildet Studien- und Prüfungsordnungen aller Hochschultypen ab, insbesondere
Credit-Point-Systeme und BA- und MA-Studiengänge. Die Erfassung fremdsprachlicher Texte ist möglich.
stellt die Struktur von Prüfungsordnungen graphisch dar.
bearbeitet Freiversuche automatisch oder manuell.
unterstützt die Prüfungsorganisation durch konfliktfreie Vergabe von Räumen,
Sitzplätzen, Zeiten, Prüfern, Aufsichten.
unterstützt die Erstellung von Prüfungsstundenplänen für mündliche und
schriftliche Prüfungen über das Modul PSP.
verfügt über die Möglichkeit zur Prüfergeldabrechnung.
unterstützt die Verwaltung von Praktika und Praktikantenstellen.
bietet Funktionen zur studierenden- und prüfungsbezogenen Anmeldung.
überprüft Zulassungsvoraussetzungen.
ermöglicht die Fristenkontrolle und die automatische Pflichtanmeldung.
beinhaltet die studenten- und prüfungsbezogene Verbuchung von Noten, Ergebnissen, Rücktritten, Anerkennungen.
stellt neben automatischer Notenberechnung auch Notenausgleichsfunktionalitäten zur Verfügung.
10
unterstützt die Erstellung und den Druck von Zeugnissen (in verschiedenen
Sprachen, Diploma Supplement, Transcript of Records inkl. ECTS-Grades).
POS
bietet komfortable Möglichkeiten der Erstellung und Ausgabe von Listen zur
Prüfungsorganisation, Bescheinigungen, statistischen Auswertungen und Etiketten.
Integration
bietet webbasierte Selbstbedienungsfunktionen für Studierende, Prüfer/innen,
Studiendekaninnen und -dekane und Bearbeiter/innen über das Zusatzmodul
QISPOS.
stellt durch seine Schnittstelle zum HIS-Auswertungspaket ISY jegliche Art von
Listen, Bescheiden und Statistiken zur Verfügung, die beliebig angepasst werden
können.
integriert Veranstaltungsdaten aus dem HIS-Modul LSF.
Abbildung 1: Leistungsbearbeitung
11
QISPOS
Selbstbedienung für Studierende und Prüfer/innen
über das Internet
Überblick
QISPOS umfasst Selbstbedienungsfunktionen im Internet für Studierende,
Mitglieder des Lehrkörpers, Mitarbeiter/innen der Prüfungsverwaltung und
der Fachbereiche. Mit QISPOS können Studierende und/oder die Hochschulverwaltung die Prüfungsanmeldung abwickeln. Es unterstützt die Hochschulen
auch bei der Umsetzung der Bologna-Beschlüsse: Erfassung und Ausdruck von
Diploma Supplement, ECTS-Leistungsnachweis und Modulhandbuch.
Funktionalität
Modulübergreifende QIS-Funktionalität: siehe Seite 3
Modulspezifische Funktionalität
stellt Werkzeuge für den Qualitätssicherungsprozess durch Akkreditierung der
Prüfungsordnungen bereit.
kombiniert die Prüfungsanmeldung und das Belegen von Veranstaltungen.
integriert die Suche nach externen Praktikumsstellen und die Prüfungsanmeldung.
gibt Studierenden eine Übersicht ihrer Prüfungsleistungen bzw. Prüfungsanmeldungen im HTML- und PDF-Format.
bietet für die Prüfer die Möglichkeit, Prüfungsleistungen zu verbuchen oder
nachzuerfassen.
unterstützt den Export und Re-Import von Notenlisten und Anmeldelisten in
Microsoft Excel und in das CSV-Format.
unterstützt den Export und Re-Import von Notenlisten und Anmeldelisten in
Microsoft Excel und in das CSV-Format.
unterstützt die Studienberatung durch ein graphische Darstellung des Soll-IstVergleichs der Module und Prüfungen (Studienmatrix)
12
integriert sich wie alle QIS-Produkte in das HISQIS-Online-Portal.
ergänzt das HIS-GX-Modul der Prüfungsverwaltung (POS).
bildet in Kombination mit dem Produkt LSF ein passgenaues integriertes Lehrveranstaltungs- und Prüfungsverwaltungssystem für dezentrale Einrichtungen.
QISPOS
Integration
Abbildung 1: Prüfungsan- und -abmeldung
13
ZUL
Zulassung und Studium
Überblick
ZUL dient der Erfassung und Bearbeitung von Bewerberdaten und Antragsdaten und realisiert die Vergabe von Studienplätzen. Es wird laufend an neue
Entwicklungen der Zulassungsvorschriften und -organisation angepasst. ZUL
unterstützt hochschuleigene Auswahlverfahren (ein- und zweistufig) und erlaubt es, die Kriterien studiengangspezifisch zu konfigurieren. Die integrierte
Bescheidverwaltung ermöglicht es, Bescheide durch das Vergabeverfahren
automatisiert anzufordern oder manuell zuzuordnen.
Funktionalität
unterstützt örtliche Auswahlverfahren (NC-Verfahren) und freie Studiengänge.
erzeugt Ranglisten und vergibt Studienplätze im Hauptverfahren.
kann unterschiedliche Rechtsvorschriften der einzelnen Bundesländer und
spezielle Anforderungen der Hochschulen abbilden.
erlaubt die flexible Anpassung der Oberfläche und der Programmlogik an die
Belange der Verwaltung.
bietet eine Erfassungs- und Bearbeitungsoberfläche für die Bewerberdaten mit
vielfältigen Anzeige- und Bearbeitungsoptionen. Wesentliche Informationen
werden im Hauptfenster bearbeitet. Daten zur HZB, zur hochschuleigenen Auswahl sowie Zusatzdaten (z. B. Wartezeitberechnung, Nachteilsausgleich, Härtefallanträge) werden in eigenen Fenstern erfasst.
errechnet aus Daten zur hochschuleigenen Auswahl eine Eignungsnote (Eignungspunkte). Abgebildet werden können gewichtete Durchschnitte, Bonus-/
Malus-Systeme, Skalierungen sowie die Umrechnung von Punkten in Noten. Die
Kriterien für die hochschuleigene Auswahl sind frei wählbar; je Studiengang ist
ein eigener Datenkatalog konfigurierbar.
verbucht bei zweistufigen hochschuleigenen Auswahlverfahren die Auswahlergebnisse (auch online durch die Fachbereiche mit QISZUL), ordnet die Bewerber
neu und spricht Zulassungen aus.
ermöglicht die Administration der Zulassungsbeschränkung (Festlegung der
Studienplatzkapazität, der Annahme- und Immatrikulationsfristen). Außerdem
ist eine technische Überbuchung der Kapazitäten möglich.
quotiert die Studienplätze gemäß gültiger Rechtsvorschriften. Die Quoten
können leicht angepasst werden.
14
fordert automatisch für jeden Bewerber einen Bescheid an: Zulassungsbescheid, Ablehnungsbescheid oder Einladung zum hochschuleigenen
Auswahlverfahren.
vergibt nicht genutzte Studienplätze in einem (oder mehreren) Nachrückverfahren. Dabei wird auch über die Hilfsanträge entschieden.
ZUL
erlaubt die Verbuchung der Annahme bzw. des Verzichtes auf Studienplätze.
unterstützt den/ die Systemverwalter/in durch spezielle Funktionen, z. B.
beim Übergang zu einem neuen Bewerbungssemester oder der Pflege der
Parametertabelle.
berücksichtigt Anforderungen des Datenschutzes: Nach Abschluss des Verfahrens können die Bewerberdaten bereinigt bzw. gelöscht werden.
Integration
verfügt über eine Internet-Schnittstelle (QISZUL): Bewerber/innen können sich
online bewerben, die Daten werden geprüft und dann an die Hoch­schule übermittelt.
ermöglicht den Datenaustausch mit SOS: In ZUL erfasste Bewerberdaten können von SOS weiterverarbeitet werden. Umgekehrt können auch
Stu­dierende aus SOS nach ZUL übernommen werden (z. B. Fachwechsler/innen).
Abbildung 1: Hauptfenster, Erfassung einer Bewerberin/ eines Bewerbers
15
QISZUL
Selbstbedienung für Bewerber/innen über das Internet
Überblick
QISZUL erlaubt Bewerberinnen und Bewerbern, sich im Internet über das
Studienangebot einer Hochschule zu informieren und ihre Daten selbst direkt
einzugeben. Für die Hochschule entfällt die Datenerfassung. Der Verwaltungsservice wird damit verbessert, die Zulassungsverwaltung entlastet.
Funktionalität
Modulübergreifende QIS-Funktionalität: siehe Seite 3
Modulspezifische Funktionalität
lässt sich vielfältig konfigurieren. Zum einen ist es damit möglich, die unterschiedlichen Rechtsvorschriften der Bundesländer abzubilden. Zum anderen
lassen sich die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Hochschultypen
realisieren.
Abbildung 1: Eingabe persönlicher Daten
ermöglicht die Eingabe der Bewerbungsdaten für freie und Orts-NC-Studiengänge durch die Bewerber/innen selbst. Die Bewerbungsvoraussetzungen
werden überprüft.
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liefert Übersichten für den Bewerber im HTML- und PDF-Format.
ermöglicht die Erfassung von weiteren Einzeldaten für ein hochschuleigenes
Eignungsfeststellungsverfahren. Der Umfang dieser Daten kann für jeden
Studiengang individuell festgelegt werden.
informiert die/den Bewerber/in mittels einer Auskunftsfunktion über die erfassten Daten. Der Umfang der angezeigten Daten kann konfiguriert werden.
QISZUL
erlaubt Bewerberinnen und Bewerbern eine Übersicht über ihre selbst erfassten
Daten.
unterrichtet die/den Bewerber/in über den Bearbeitungsstand: Posteingang,
fehlende Unterlagen u. a. können angezeigt werden.
Abbildung 2: Erfassungsfunktionalität für zulassungsfreie Studiengänge/-fächer
Integration
integriert sich wie alle QIS-Produkte in das HISQIS-Online-Portal.
ergänzt das HIS-GX-Modul der Zulassungsverwaltung (ZUL).
ist abgestimmt auf die Erfassungsfunktionalität von ZUL und stellt die von der
Bewerberin/ vom Bewerber erfassten Daten der ZUL-Sachbearbeitung zwecks
Prüfung/ Vervollständigung bereit.
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SOS-POS-ZUL-ISY
Listen, Statistiken, Bescheinigungen
Überblick
ISY ist eine Client-Server-Anwendung mit Windows-Oberfläche auf der Basis von
MS-Access. Die Anwendung ermöglicht es, die mit den Modulen der Studenten-, Prüfungs- und Zulassungsverfahren (SOS, POS und ZUL) erfassten und
verarbeiteten Daten auszuwerten. Der Funktionsumfang des Systems erlaubt es,
Etiketten, Bescheide, Listen und Statistiken, die in ISY in vorgefertigter Form zur
Verfügung stehen, zu erstellen. Diese können nach Belieben durch hochschuleigene Auswertungen angepasst bzw. ergänzt werden.
Funktionalität
erstellt aus der SOS/POS/ZUL-Datenbank Statistiken, Listen, Etiketten und Bescheide.
ermöglicht eine komfortable Selektion der gewünschten Daten und schnelle
Informationen im Dialogbetrieb.
unterstützt die Hochschulen bei der Erstellung und Verwaltung eigener Auswertungen.
beinhaltet eine Schnittstelle zur Erstellung von Serienbriefen.
kann mit Auswertungsfunktionen (MS-Access-Abfragen und Berichte) auf die
SOSPOS-ZUL-Daten zugreifen, die mit Informix oder PostgreSQL verwaltet werden.
realisiert das Ausführen von Listen, Bescheiden, Etiketten und Statistiken.
gewährleistet die Flexibilität der Auswertungen durch Selektionsmasken.
ermöglicht mit der Auftragsverwaltungsfunktion eine Erfassung von hochschuleigenen Aufträgen bzw. Anpassungen von ausgelieferten allgemeingültigen
Aufträgen.
bietet in der Administrationsfunktion Programme zur Einbindung der Tabellen
aus einer Informix- oder PostgreSQL-Datenbank an sowie Programme für den
Import und Export von Abfragen, Berichten und Aufträgen.
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Abbildung 2: Auftragsauswahl für SOS, POS, ZUL
SOS-POS-ZUL-ISY
Abbildung 1: Auftragsverwaltung
19
SVA
Personal und Stellen
Überblick
SVA deckt sämtliche Bereiche des Personal- und Stellenmanagements einer
Hochschule ab. Es erlaubt die Abbildung unterschiedlicher Organisationsstrukturen und eignet sich damit sowohl für die Personal- und Stellenverwaltung
in zentralen Personalabteilungen als auch für dezentrale Einrichtungen. SVA
verwaltet Abwesenheiten und berechnet den Jahresurlaubsanspruch. Mit SVA
werden Hochschulen bei der Erstellung von Dokumenten und Auswertungen
unterstützt. Es beinhaltet Funktionen zur Belieferung verschiedener Systeme
und Statistiken sowie zum Import aus unterschiedlichen Abrechnungsprogrammen und beliefert Verzeichnisdienste. SVA kalkuliert Personalkosten sowie den
Vergaberahmen (W-Besoldung) und bietet Anschlussmöglichkeiten an elektronische Zeiterfassungssysteme.
SVA kann sowohl einzeln als auch integriert mit anderen HIS-GX-Modulen eingesetzt werden und erlaubt ein flexibles Customising sowohl der Oberfläche als
auch der Programmlogik an die Belange der Hochschulen.
Abbildung 1: Bearbeitung
von Personengrunddaten
Funktionalität
bietet Personaldatenpflege
mit: Personalgrunddaten,
Beschäftigungsverhältnissen,
Institutionen, Eingruppierungen, Amts-/ Dienst-/ Tätigkeitsbezeichnungen, Arbeitszeiten, Tutorenstunden,
Beurlaubungen und Abwesenheiten, Werdegängen,
Lehrbeauftragungen, Gastprofessoren, Deputaten und Minderungen, Nebentätigkeiten, Zulagen, Schwerbehinderungen, Kinderdaten, Ausbildungen, Unterstellungen, Finanzierungen,
Hilfskräften, Bewerbern, Wiedervorlagen sowie die Belieferung von Statistiken,
Seminarverwaltung.
pflegt Stellendaten mit: Stellengrunddaten, Stellenbesetzungsdaten, Stellenhaushaltsvermerken, Ausschreibungen, Stellenwertigkeiten, Stellennotizen,
organisatorischen Zugehörigkeiten, Wiedervorlagen sowie mit der Belieferung
von Statistiken.
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enthält ein Administrationswerkzeug und erleichtert so die Systemadministration, die Sachbearbeiterverwaltung, die Vergabe von Zugriffsberechtigungen,
die Generierung und Pflege von Menüs, die Erstellung von Treibersätzen für die
Bürosoftware sowie die Pflege von Plausibilitätsprüfungen.
SVA
kalkuliert Personalkosten.
integriert ein Modul zur Schlüsselverwaltung und den Auswertungsgenerator
HIS-ISY.
erstellt die amtliche Hochschulstatistik gemäß Hochschulstatistikgesetz unter
Berücksichtigung landesspezifischer Anforderungen.
protokolliert alle SVA-Datenbankzugriffe (für INFORMIX- sowie PostgreSQL-DB).
Integration
ist integriert mit FSV, COB, RKA, ZEB und BAU. Dies ermöglicht Kontenstandsabfragen, Festlegungsbuchungen, Übergabe von Schöpfungsdaten an MBS, Belieferung der Kosten-Leistungsrechnung mit Vollzeitäquivalenten und Ist-Kosten
sowie die Dienstreisean- und -abmeldung.
stellt Daten für den HIS-Ausstattungsvergleich zur Verfügung.
erstellt für REHADAT Elan benötigte Dateien (Schwerbehindertenstatistik, Ausgleichsabgabe).
importiert die Personalkosten aus den folgenden Systemen: KIDI-CAP, „Gehälter
im öffentlichen Dienst“, DAISY (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Thüringen,
Landesbesoldungsämter Nordrhein-Westfalens und Mecklenburg-Vorpommerns).
beliefert das Stelleninformationssystem (SIS) des Landes Nordrhein-Westfalen
sowie die Finanzbehörde Hamburg mit stellenrelevanten Daten.
beliefert unter Verwendung von Staging-Tabellen Verzeichnisdienste.
bietet Anschlussmöglichkeiten an elektronische Zeiterfassungssysteme (zurzeit
Fa. KabaBenzing).
stellt eine frei konfigurierbare Schnittstelle zu Office-Systemen sowie zu Crystal
Reports zur Verfügung.
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ZEB/QISZEB
Personalverwaltung – Stellenverwaltung –
Zeiterfassung
Überblick
ZEB dient der Verwaltung von Zeiterfassungsdaten. Voraussetzung für die Verwendung des Moduls ZEB ist der Einsatz von SVA.
QISZEB erlaubt es den an der Zeiterfassung teilnehmenden Personen, ihre
erfassten Zeiten einzusehen und ggf. zu bearbeiten. Voraussetzung für die
Verwendung des Moduls WEBZEB ist der Einsatz von SVA und ZEB.
Funktionalität
erstellt unterschiedliche Arbeitszeitmodelle.
verwaltet individuelle Zeiterfassungsgründe.
integriert Abwesenheitsdaten aus SVA (z. B. bei Urlaub oder Krankheit).
bearbeitet Zeitguthaben (Erhöhung/ Minderung).
synchronisiert Zeiterfassungsdaten mit Zeiterfassungsterminals.
storniert Zeiterfassungsbuchungen.
ändert Zeiterfassungsbuchungen.
ermöglicht das Nachtragen von Zeiterfassungsbuchungen.
bietet Auswertungen mittels Crystal Reports.
stellt Selbstbedienungsfunktionen mittels QISZEB zur Verfügung: Sicht auf den
Abwesenheitskalender, manuelle Buchung von Zeiterfassungsdaten, Stornierung von Buchungen, Erstellung von Auswertungen.
Integration
kommuniziert mit Zeiterfassungssystemen der Fa. Kaba Benzing.
übernimmt Zeiterfassungsdaten aus Textdateien.
22
Abbildung 1: Kalender (QISZEB)
ZEB/QISZEB
Abbildung 2: Zeiterfassung (QISZEB)
Abbildung 3: Zeiterfassungsstammdaten (ZEB)
23
SVAISY
Auswertungen für SVA
Überblick
SVAISY ist ein mehrplatzfähiges SVA-Auswertungsmodul auf der Basis von MSAccess. Es erstellt aus der SVA-Datenbank Statistiken, Listen und Etiketten und
unterstützt die Hochschulen bei der Erstellung und Verwaltung eigener Auswertungen sowie bei der Erstellung von Unterlagen für Wahlen.
Funktionalität
ermöglicht eine komfortable Selektion der gewünschten Daten und schnelle
Informationen im Dialogbetrieb.
liefert eine Auswahl von Listen, Statistiken und Etiketten und unterstützt die
Hochschulen bei Wahlen.
erleichtert mit Selektionsmasken die Auswahl der Daten, die für eine Fragestellung relevant sind.
integriert von den Anwendern entwickelte Aufträge.
24
SVAISY
Abbildung 1: Auftragsauswahl für SVA
25
RKA
Dienstreisen
Überblick
RKA unterstützt den gesamten Prozess der Reisekostenabrechnung und berücksichtigt dabei bundes- und länderspezifische Elemente der Reisekostenvergütungen.
Funktionalität
unterstützt bei der Erstellung von Belegen und Auswertungen bei In- und Auslandsabrechnungen.
erlaubt die Pflege von Abrechnungsarten, Nebenkosten, Fahrtkosten, Wegstreckenentschädigung, Reisezielen und Auslandsparametern.
Abbildung 1: Beispiel-Reisekostenabrechnung
26
kann über zusätzliche Dialoge beliebig viele Nebenkosten, Fahrtkosten und
Wegstreckenentschädigungen abrechnen.
RKA
erlaubt die Abrechnung von Reisen mit Berücksichtigung der Tage- und Übernachtungsgeldberechnung sowie der Kürzungsbeträge von Frühstück, Mittagund Abendessen.
ermöglicht die Verteilung der Kosten für eine Reise auf verschiedene Kostenstellen, Kostenträger, Kostenarten und Haushaltskonten. Kosten, die zusätzlich für
die Reise bei diversen Zahlungspartnern anfallen, können abgerechnet werden.
bietet die Möglichkeit der Ersparnisberechnung bei Nutzung der BahnCard.
ermöglicht es, Reisen zunächst anzumelden und später abzurechnen. Nachberechnungen von Reisen sind jederzeit möglich.
erzeugt Belege zur Anmeldung und Abrechnung von Reisen.
Integration
ist in SVA integriert und greift z. B. auf Personalgrunddaten, Bankverbindungen,
Kostenstellen, Kostenarten und Kostenträger zu. RKA erweitert SVA um eine
Reisekostenanmeldung und -abrechnung.
bucht in FSV Festlegungen sowie Auszahlungsanordnungen und hat Zugriff auf
die Konten und Zahlungspartner.
27
QISRKA
Selbstbedienungsfunktionen für Dienstreisen
Überblick
QISRKA erweitert RKA um webbasierte Selbstbedienungsfunktionen.
Funktionalität
Modulübergreifende QIS-Funktionalität: siehe Seite 3
Modulspezifische Funktionalität
ermöglicht die Anmeldung von Reisen im Internet durch den Reisenden.
bietet die Genehmigung der Reisen durch den Vorgesetzten.
erlaubt durch die Vertreterregelung eine Weiterleitung der Reisedaten.
erinnert die Vorgesetzten durch eine E-Mail-Benachrichtigung an die Sichtung
und Unterzeichnung der Reisedaten.
bietet die Möglichkeit der Genehmigung, der Ablehnung und der Änderung
der Reisedaten durch den Vorgesetzten.
kann durch die Weiterleitung beliebig viele Vorgesetzte erreichen.
ermöglicht es dem Reisenden, jederzeit Einsicht in seine Reisedaten zu nehmen
und den Status der Reise abzufragen.
erspart durch eine Kopierfunktion die nochmalige Erfassung der gesamten
Reisedaten bei mehreren ähnlichen Dienstreisen.
erlaubt eine nachträgliche Änderung der Reisedaten vor der Genehmigung.
28
setzt RKA-GX und SVA-GX als Basis voraus. Die mit QISRKA erfassten Daten stehen RKA-GX zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Abbildung 1: Reisekostenbearbeitung
QISRKA
Integration
29
FSV
Finanzen und Sachmittel
Überblick
FSV ist ein integriertes geschäftsprozessorientiertes Verfahren mit den HIS-GXModulen

Mittelbewirtschaftung (MBS),

Finanzbuchhaltung (FIBU),

Beschaffung (BES),
Inventarverwaltung (IVS),

Materialwirtschaft (MAT) und

Anlagenbuchhaltung (ABU).

Das Internetmodul QISFSV-3T kann integriert mit FSV betrieben werden und bietet webbasierte Auskunfts- und Bearbeitungsfunktionen.
FSV übergibt Daten an die Kostenrechnung (Modul COB) sowie enthält Schnittstellen zur Stellen- und Personalverwaltung (Modul SVA) sowie zum Kassenmodul KBS. Es bietet mit dem Modul FIBU eine von Wirtschaftsprüfern nach
dem Prüfungsstandard 880 zertifizierte Software für das kaufmännische Rechnungswesen. FSV bietet zudem über QISFSV eine Selbstbedienungsfunktion für
dezentrale Anwender.
Funktionalität
Funktionen des Moduls Beschaffung BES
unterstützt alle Aufgaben des Geschäftsprozesses „Warenbeschaffung“ von der
Erfassung der Anforderung bis zur abschließenden Rechnungsbearbeitung. Die
Bedienung erfolgt geführt über Dialoge, die flexibel und konfigurierbar sind.
bietet eine zentrale (in der Beschaffungsabteilung) oder dezentrale Erfassung,
Zuordnung, Prüfung und Aufbereitung der Anforderungen.
unterstützt das Einholen und Auswerten von Angeboten durch die Dialoge „Anfrage/Ausschreibung“, „Angebotserfassung“ und „Preisspiegel“.
ermöglicht es, Formulare für Anforderungen, Anfragen und Aufträge an MSWord zu übergeben und dort auszudrucken.
Funktionen des Moduls Mittelbewirtschaftung MBS
bietet Buchungsfunktionen für Festlegungen, Einnahmen, Ausgaben, Abschläge, Umbuchungen mit dazugehörigem Anordnungsdruck und Funktionen für
die Mittelverwaltung.
30
enthält Funktionen zur Drittmittelprojektverwaltung von der Mittelanforderung
bis zum Verwendungsnachweis.
FSV
beinhaltet elektronische Anordnungsschnittstellen (DTA) zu vielen länderspezifischen Kassenverfahren.
ermöglicht die automatische Buchung von Vor- und Umsatzsteuer sowie die
automatisierte Jahresübernahme offener Posten und Restmittel.
ermöglicht eine integrierte Kostenrechnung mit dem Modul COB.
bietet zahlreiche Berichte für Buchungen und Konten.
Funktionen des Finanzbuchhaltungsmoduls FIBU
bietet eine vollständige und nach Prüfungsstandard 880 des Instituts der Wirtschaftsprüfer zertifizierte kaufmännische Buchführung.
unterstützt die automatische Transformation von Ein- und Auszahlungen (MBS).
erstellt Gewinn- und Verlustrechnungen sowie Bilanzen (Einzelheiten siehe
Produkttelegram FIBU).
Funktionen des Moduls Inventarverwaltung IVS
erfasst und pflegt Inventardaten und unterstützt die Abgangs- und Reparaturverwaltung.
bietet kostenrechnerische Abschreibungen und deren Export an die Kostenrechnung COB.
übernimmt Daten aus der Beschaffung.
bietet umfangreiche Auswertungs- und Berichtsmöglichkeiten.
Funktionen des Moduls Anlagenbuchhaltung ABU
bietet die Nebenbuchhaltung der kaufmännischen Buchführung.
ermöglicht die Neuerfassung von Geräten.
unterstützt Umbuchungen, Nachaktivierungen, Abgänge, steuerliche Abschreibungen und Anlagenspiegel.
übergibt Buchungen an FSV-FIBU.
31
FSV
Funktionen des Moduls Materialwirtschaft MAT
unterstützt alle typischen Lagerverwaltungsfunktionen wie Lagerzu- und
-abgänge, Inventur, automatische Nachbestellung, Fakturierung.
übernimmt die Abwicklung von Bestellanforderungen.
ist mandantenfähig und ermöglicht Umbuchungen von Lagerentnahmen zwischen verschiedenen Lägern.
bietet besondere Funktionen für die Verwaltung von Gefahrstoffen in Chemikalienlägern und Katasterfunktionen.
Funktionen des Internetmoduls QISFSV-3T
liefert Budget- und Kontoinformationen.
ermöglicht einen dezentralen Beschaffungsworkflow und eine Einbindung von
externen und internen Webshops.
Abbildung 1: Erfassung von Ausgaben
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bietet bidirektionale Kassenschnittstellen zum Kassenbewirtschaftungssystem
KBS und zu jeder für Hochschulen relevanten Kassensoftware.
ist integriert mit der Stellen- und Personalverwaltung SVA und ermöglicht den
Import und die Verbuchung von Personalkostenkalkulations- und -zahlungsdaten.
FSV
Integration
bietet eine allgemeine Importschnittstelle für Buchungsdaten.
übergibt Daten aus MBS (Zahlungsdaten) und IVS (kalkulatorische Abschreibungen) an die Kostenrechnung COB.
stellt eine frei konfigurierbare Schnittstelle zu Office-Systemen sowie zu Crystal
Reports zur Verfügung.
bietet Selbstbedienungsfunktionen über QISFSV-3T.
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FSVFIBU
Finanzbuchhaltung
Überblick
FSVFIBU ermöglicht zusätzlich zu den kameralen Auswertungen die Erstellung
von doppischen Auswertungsrechnungen an einer Hochschule:

Eröffnungsbilanz

Gewinn- und Verlustrechnung (Vermögensänderungsrechnung)

Bilanz (Vermögensbestandsrechnung)
Form und Inhalt dieser Auswertungsrechnungen können den jeweiligen Anforderungen entsprechend leicht angepasst werden. FSVFIBU wurde zum kaufmännischen Rechnungswesen gemäß dem Prüfungsstandard 880 des Instituts
der Wirtschaftsprüfer von der Wirtschaftsprüfergesellschaft PricewaterhouseCoopers zertifiziert. Das Zertifikat wurde am 30. November 2007 erteilt. Es bescheinigt, dass die Module FIBU (Hauptbuch), IVS/ABU (Anlagenbuchhaltung) und
MBS (kamerale Mittelbewirtschaftung) entsprechend den Anforderungen der
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung (GoB) geeignet sind, bei sachgerechter Anwendung eine diesen Grundsätzen entsprechende Rechnungslegung
durchzuführen.
Das Zertifikat ist unter http://www.his.de/abt1/ab05/PwC_Zertifizierung.pdf
einsehbar.
Die Buchungen der Finanzbuchhaltung werden auf Sachkonten (entsprechend
dem gewählten Kontenrahmen) vorgenommen. Bei der Neuanlage werden die
Sachkonten mit den Kostenarten der kameralistischen Buchungen verknüpft.
Funktionalität
Buchungen
vereinfacht Buchungen: Bei den kameralistischen Buchungen wird bereits für
die Kosten- und Leistungsrechnung eine Kontenart angegeben, über die intern
die Verbindung zum Sachkonto hergestellt wird. Durch diese Eingabe und das
beim Zahlungspartner hinterlegte Gegenkonto wird automatisch ein zusätzlicher Buchungssatz für die Finanzbuchhaltung erzeugt.
ermöglicht es, Geschäftsvorfälle, die in der Kameralistik nicht erfasst werden, für
die Finanzbuchhaltung über eine eigene Buchungsfunktion zu bearbeiten.
Kontenstand
bietet über die Anzeigefunktion zu Kontenstand und Saldenlisten jederzeit aktuelle Informationen über Kontenstand und Buchungen für beliebige Perioden im
Haushaltsjahr.
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Bilanz
erstellt für das Haushaltsjahr auf Knopfdruck Auswertungsrechnungen:

Eröffnungsbilanz

Gewinn- und Verlustrechnung (Vermögensänderungsrechnung)

Bilanz (Vermögensbestandsrechnung)
FSVFIBU
kann sämtliche Auswertungsrechnungen auch für einzelne BgAs und konsolidiert für die gesamte Hochschule erstellen.
Integration
erweitert die Funktionalität von FSV um eine integrierte Finanzbuchhaltung.
übernimmt Daten aus kameralistischen Buchungen automatisch in die Finanzbuchhaltung.
Abbildung 1: FIBU Finanzrechnung, GuV und Bilanz
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QISFSV-3T
Selbstbedienungsfunktionen im Finanz- und
Sachmittelbereich
Überblick
QISFSV-3T ermöglicht eine komfortable und sichere Anbindung dezentraler
Einrichtungen an die FSV-Anwendung der zentralen Verwaltung und eine Verknüpfung der entsprechenden Prozesse im Einkauf. Im Finanz- und Sachmittelbereich werden Selbstbedienungsfunktionen angeboten für

den Einkauf mit Einbindung von Onlineshops,

die Kontostandsanzeige, Kontoauszüge und Anzeige von Buchungssätzen sowie für

die Finanzsicht der Projekte.
Funktionalität
Modulübergreifende QIS-Funktionalität: siehe Seite 3
Das Teilmodul Beschaffung
ist das webbasierte Modul zur Unterstützung des Hochschuleinkaufs.
bietet die Möglichkeit, Anforderungen und Aufträge sowie Liefereingänge und
Rechnungen dezentral zu erfassen bzw. für den zentralen Einkauf vorzubereiten.
ermöglicht den vereinfachten Zugriff auf Katalogbestände externer Lieferanten
oder interner Hochschulläger.
unterstützt den effizienten Beschaffungsworkflow durch die Einbindung dezentraler Einrichtungen und die Verwendung standardisierter Datenübertragung zu
Handelspartnern.
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QISFSV-3T
Abbildung 1: Warenkorbübernahme in QISFSV-3T
Abbildung 2: Bestellung mit optionaler Vorinventarisierung und Festlegung
der Haushaltsmittel
37
QISFSV-3T
38
Das Teilmodul Mittelbewirtschaftung
ist das webbasierte Modul zur dezentralen Kontoinformation.
bietet über die Anzeigefunktionen zu Kontostand und Kontostandslisten jederzeit aktuelle Informationen über Kontostand und Buchungen.
ermöglicht den Ausdruck von Kontoauszügen am Arbeitsplatz im Fachbereich
oder Institut.
unterstützt den Informationsfluss in dezentrale Einrichtungen wie Fachbereiche
und Institute.
Abbildung 3: Kontostandsanzeige einer Kostenstelle inklusive der Projekte
Kosten-Leistungsrechnung und Controlling
COB unterstützt die Hochschulen beim Aufbau einer aussagekräftigen Kostenund Leistungsrechnung. Es beinhaltet ein umfangreiches und flexibles Berichts-wesen, das den Hochschulen die automatisierte Bildung von Kennzahlen
zu Zwecken des inner- und überhochschulischen Benchmarkings ermöglicht.
Als integrierter Bestandteil des Softwaresystems HIS-GX verarbeitet es die dort
bereits vorhandenen Informationen zu Controlling-relevanten Größen.
COB
Überblick
COB berücksichtigt vollständig die hochschulischen Spezifika im Bereich der
Leistungsverflechtung der zentralen Bereiche und fachlichen Einrichtungen. Es
verarbeitet die Informationen über die Lehrverflechtung in den Hochschulen
zum Zwecke der Kostenträgerrechnung im Bereich Lehre und zur Abbildung
von Ressourcendaten für Auswertungen und Verteilrechnungen.
COB unterstützt das Vorhalten beliebig vieler paralleler Rechnungsszenarien
zur Bedienung variierender Informationsansprüche und passt den Umfang, den
Verdichtungsgrad und die Struktur seiner Auswertungen an die Ansprüche des
Informationsempfängers an.
Funktionalität
erstellt Kosten- und Erlösanalysen in beliebiger Aggregationstiefe auf allen
Ebenen der Kostenstellen und Kostenträger einer Hochschule.
ermöglicht eine detaillierte Gegenüberstellung von Input und Output sowie
Kosten und Erlösen für die Kostenstellen, die Ressourcen beanspruchen und/
oder Leistungen erstellen.
bildet die realen und monetären Leistungsverflechtungen zwischen
den Kostenstellen untereinander sowie die Beziehungen zwischen
Kostenstellen und Kostenträgern ab.
ermöglicht die Kosten- und Erlösverteilung anhand interner Verrechnungskostensätze auf Vollkostenbasis oder anhand individuell fixierbarer interner Verrechnungspreise.
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COB
berechnet kalkulatorische Mieten unter Berücksichtigung der Art
der Raumnutzung in der speziellen Hochschule und damit einhergehender
Ressourcenverwendung. Damit werden die Grundlagen für ein flexibles Raumhandelssystem geschaffen.
bietet paralleles Vorhalten und Auswerten kalkulatorischer und zahlungswirksamer Kosten für beliebige Kostengruppen. Spezifika der speziellen Hochschule
lassen sich somit je nach Auswertungszweck entweder pointieren oder nivellieren.
bietet umfangreiche Analysemöglichkeiten auf Lehreinheiten- und Studiengangsebene und unterstützt so die Hochschulplanung und Hochschulleitung
bei bevorstehenden Reorganisationsentscheidungen.
Abbildung 1: Nutzung vorhandener Datenbestände der Hochschule zur Beantwortung Controlling-relevanter Fragestellungen
40
COB
Abbildung 2: Einblick in das Datenspektrum von COB
Integration
ist integrierter Bestandteil des Softwaresystems HIS-GX und verarbeitet
die dort bereits vorhandenen Informationen zu Controlling-relevanten
Größen.
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KBS
Kasse
Überblick
KBS unterstützt die elektronische Buchführung der Buchhaltung und des
Zahlungsverkehrs und verwaltet Körperschaften und Stiftungen. Es unterstützt
den gesamten Ablauf der Kassenvorgänge und ist ein integriertes Verfahren für
Haushalt und Kasse.
Funktionalität
kann als Zahlstellenverfahren eingesetzt werden.
ist durch elektronische Aufbewahrung der Anordnungsdaten auskunftsfähig
und kommt ohne Papier aus.
ist mandantenfähig und kann daher mehrere Dienststellen verwalten.
bucht Anordnungen im Sachbuch vollautomatisch, die beleglos über eine
Schnittstelle importiert werden können.
exportiert Kassenrelevanten Daten an das Modul FIBU (Geldbewegungen zwischen Bankkonten, Rückmeldung/Bestätigung der getätigten Ausgaben).
bietet Buchungsfunktionen für Ist- und Sollbuchungen im Sachbuch.
hat Funktionen zur Führung des Kontogegenbuches in Verknüpfung mit dem
Sachbuch.
überwacht offene Forderungen und übergibt die Mahndaten an MS-Word.
besitzt Funktionen zum raschen Aufbau der Kontenstruktur.
ermöglicht Tages-, Monats- und Jahresabschlüsse. Paralleles Buchen auf 2 Haushaltsjahre ist möglich.
verfügt über eine automatisierte Jahresübernahme.
stellt eine Vielzahl von Auswertungen am Bildschirm oder als Ausdruck zur Verfügung.
Integration
importiert Anordnungs- und Zahlungspartnerdaten auch von Fremdsystemen.
exportiert Kassenrelevanten Daten an das Modul FIBU (Geldbewegungen zwischen Bankkonten, Rückmeldung/Bestätigung der getätigten Ausgaben).
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liefert periodisch die Bestände an übergeordnete Kassen.
erstellt Dateien mit Zahlungsdaten für die Kreditinstituteim DTAUSØ oder SEPAFormat.
KBS
unterhält elektronische Verbindungen zu den anordnenden Dienststellen.
importiert Daten von den Kreditinstituten, die im Format DTAUSØ oder MT940
vorliegen.
Abbildung 1: Ein- und Auszahlungen
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BAU
Gebäude- und Flächenmanagement
Überblick
BAU ist ein System für Verwaltungsaufgaben mit Raum- und Flächenbezug und
wurde auf Basis der gesetzlichen Vorgaben entwickelt.
Funktionalität
ermöglicht die Bearbeitung der Bestandsdaten. Es stehen Dialoge für GebäudeGeschoss-, Raum-, Nutzer- und Raumnutzungsarten zur Verfügung.
berücksichtigt die DIN 277, DIN 13080, DIN 15221 und DIN 77400.
unterstützt die Pflege der Daten zu Reinigung, Belegung, Telefon- und Schließanlagen, Raumausstattung sowie die Erfassung und Bearbeitung von Schadensmeldungen.
pflegt die Daten für die Freiflächen- und Liegenschaftsverwaltung.
bietet umfassende Betrachtung von Liegenschaften – Grundstücke, Gebäudeund Geschosse, Räume, deren Nutzung und Nutzer.
umfasst Auswertungen mit unterschiedlicher Gruppen- und Summenbildungund bietet die Möglichkeit, Auswertungsbereiche zu selektieren. Dabei können
hochschulspezifische Wünsche eingebunden werden.
liefert Basisdaten für verschiedene Anwendungsbereiche und bietet die Datengrundlage zu baubezogenen Planungsvorgängen.
analysiert die Ressource Fläche als Einflussgröße für die Ausbildungskapazität.
bewertet den Bestand, bestimmt die kapazitätsbezogenen Flächen und ermittelt die Anzahl flächenbezogener Studienplätze.
berechnet den Flächenbedarf aus Studenten- und Personaldaten sowie allen
zugehörigen Faktoren und bilanziert den BAU-Bestand und BAU-Bedarf.
ermöglicht die Konfiguration von hochschul- und sachbearbeiterspezifischen
Bearbeitungsmenüs.
Integration
übergibt Flächendaten an COB.
unterstützt einen frei definierten Datenexport von Baubestandsdaten.
nutzt verfügbare CAD-Zeichnungen und zeigt diese an.
integriert Daten aus den Bereichen Mittelbewirtschaftung, Controlling, Personal,
Inventarisierung, Studierendenverwaltung, Prüfungsverwaltung und Lehrveranstaltungen.
44
BAU
Abbildung 1: Überblick über Raumdaten
Abbildung 2: Bestandsflächen
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BAUISY
Auswertungen für BAU
Überblick
BAUISY ist ein Auswertungsmodul auf Basis von MS-Access. Es bietet umfassende Ansichts-, Auswertungs- und Bearbeitungsfunktionen für alle BAU-Daten:
komfortable Selektion, Datenkontrolle, Ansichten auf Bestandsinformationen.
BAUISY erstellt aus BAU-Daten Statistiken und Listen, unterstützt die Erstellung
und Verwaltung hochschulspezifischer BAU-Auswertungen und ermöglicht den
Export von Flächeninformationen.
Funktionalität
enthält ein umfassendes Angebot von Auswertungen für hochschulinterne
Verwaltungsaufgaben sowie für den Export von Flächeninformationen. BAUISY
enthält darüber hinaus auch Auswertungsfunktionen für hochschulspezifische
flächenbezogene Verwaltungsaufgaben.
erleichtert die Selektion der Baubestandsdaten für relevante Fragestellungen.
bietet eine offene Schnittstelle für den Zugriff auf BAU-Daten.
bestimmt die Kapazitätsflächen im BAU-Bestand und ermittelt die flächenbezogenen Studienplätze in der Systematik des Hochschulrahmenplans.
berechnet den Baubedarf anhand Studierenden-, Personal- und Stundenplandaten und bilanziert mit im Bestand verfügbaren Flächen.
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BAUISY
Abbildung 1: Selektion von Daten
Abbildung 2: Auswertung des Baubedarfs – Listenansicht
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SuperX
Data Warehouse
48
Überblick
SuperX ist ein WWW-basiertes Berichtssystem für Hochschulen, das Informationen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Datenquellen zusammenstellt, auswertet und Ergebnisse zur Weiterverarbeitung in unterschiedliche Formate (HTML,
Excel, PDF) exportiert. Es verfügt über eine intuitiv bedienbare Oberfläche.
Vorgefertigte Berichte lassen sich so komfortabel auswählen und näher spezifizieren.
verfügt über ein integriertes Rollen- und Rechtekonzept zur maßgeschneiderten Informationsbereitstellung.
bietet automatische Auswertung an Stelle manueller SQL-Abfragen.
kann an beliebig viele weitere relationale Datenbanken angebunden werden.
ermöglicht die individuelle Erweiterbarkeit von hochschulspezifischen Abfragen.
SuperX
liefert der Hochschulleitung, Hochschulplanung und anderen Akteuren tagesaktuelle Ergebnisse komplexer Auswertungen in frei konfigurierbaren Aggregationsstufen.
SuperX
Funktionalität
ist prozessorientiert und unterstützt Stichtags- und Zeitreihenanalysen.
kann mit dem Auswertungsinstrument Joolap verwendet werden. Joolap unterstützt multidimensionale Analysen auf Basis von Hypercubes. Statistiken können
an hochschulspezifische Bedürfnisse angepasst werden.
Integration
unterstützt komplexe Statistiken durch modulübergreifende Auswertungen.
ermöglicht Controlling und kostenstellenbezogene Auswertungen über alle
Datenbereiche.
integriert eigene Datenquellen und Abfragen.
verwendet bekannte offene Standards (Java, SQL, XML, https) und OpenSource-Produkte.
wird als Business Intelligence in die neue Softwaregeneration HISinOne integriert.
49
SuperX
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Abbildung 2: Ergebnisdarstellung
SuperX
Abbildung 3: Flexibles Auswertungsinstrument Joolap
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HISPRO
HIS Application Service PROviding
Überblick
HISPRO ermöglicht Hochschulen, die keine personelle und/ oder technische
Infrastruktur für den Betrieb von HIS-Software einsetzen können oder wollen,
den Investitions-, Administrations- und Personalaufwand für die Nutzung von
HIS-Software auf HIS zu verlagern:

Beschaffung von Serverhardware...................................................... entfällt

Beschaffung von Serverbetriebssystemen................................... entfällt

Beschaffung von Datenbanksoftware............................................. entfällt

eigene Datensicherung............................................................................ entfällt

Installation der Serverhardware.......................................................... entfällt

Installation der Serverbetriebssysteme.......................................... entfällt

Installation von Servicepacks und Patches.................................. entfällt

Installation der HIS-Software................................................................. entfällt

Installation von HIS-Updates und -Releases................................ entfällt

Administration der Server....................................................................... entfällt

Administration der HIS-Software........................................................ entfällt
Lizenzmanagement.................................................................................... entfällt
Auf Seite der Hochschulen ist dazu lediglich ein marktüblicher Browser
erforderlich.
HISPRO entlastet die Hochschule wirksam von der Installation, regelmäßigen
Wartung und Konfiguration der Serverbetriebssysteme, dem Einpflegen von
neuen Versionen und Releases der HIS-Software und der Datenbanken. Es bietet
eine leistungsfähige skalierbare Hardwareplattform und ermöglicht den bedarfsgerechten schrittweisen Auf- und Ausbau der Nutzung von HIS-Software.
Damit wird eine ganz neue Qualität der Anwenderbetreuung durch HIS möglich. Autorisierte HIS-Betreuer/innen können schneller auf Probleme und Fragen
reagieren. Verzögerungen durch Besuche vor Ort entfallen.
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Allgemein
ermöglicht den Hochschulen, die Infrastruktur von HIS für den Online-RemoteBetrieb der aktuellen HIS-Software zu nutzen, einschliesslich HISinOne.
ermöglicht die Benutzung der Selbstbedienungsfunktionen von HIS (QIS-Module) für Mitarbeiter/innen und Studierende.
erlaubt den Austausch von Daten zwischen HISPRO und dem Hochschularbeitsplatz und ermöglicht die Erstellung eigener hochschulspezifischer
Auswertungen.
HISPRO
Funktionalität
gestattet ausgewählten, autorisierten Personen der Hochschule den direkten
Zugriff auf die Datenbanken mit Hilfe von Microsoft Access.
ermöglicht die Nutzung lokaler Drucker.
gestattet den Versand von Emails an eine gewünschte Adresse. Der Empfang
erfolgt auf einem Mailserver der Hochschule.
Sicherheit
sichert den Zugang zur HIS-Software durch eine 128-Bit SSL-Verbindung in Verbindung mit Firewalls ab. Darüber hinaus sind keine Verbindungen von außen
zu den Datenbanken zugelassen.
gestattet nur den teilnehmenden Hochschulen Zugang zu den operativen
Verfahren. Durch stets aktuelle Scanner ist der Virenschutz der Systeme sichergestellt.
bietet den Studierenden der Hochschule verschlüsselten Zugriff auf ihre persönlichen Daten.
gewährleistet in regelmäßigen Abständen die Sicherung aller Dateien und
Datenbanken auf den HISPRO-Servern und die unverzügliche Installation der
neuesten Sicherheitsupdates für die eingesetzten Betriebssysteme.
53
HISPRO
Kostengünstiger Betrieb
ermöglicht einen Rundum-Sorglos-Betrieb von HIS-Software durch
Ressourcenersparnis
Datensicherheit
Datenschutz
Effizienz

optimierten Anwendersupport
Virenschutz
Kostensenkung
Datensicherung

hohe Verfügbarkeit
bietet ein Kostenmodell, welches sich an die Staffelung des HIS-Supportgebührenmodells anlehnt. Der Preis bestimmt sich nach der Größenklasse der Hochschule und der Anzahl der benötigten Segmente
hilft dabei, Kosten für zusätzliche Hard- und Software sowie für Wartungsverträge und Schulungsmaßnahmen zu vermeiden. Der Personalaufwand für die
ansonsten notwendige Administration beim lokalen Betrieb der Server entfällt.
enthält einen breiten Umfang von Standard-Serviceleistungen. Zusätzliche
Leistungen können jederzeit gegen Entgelt vereinbart werden.
setzt voraus, dass ein Vertrag über Supportgebühren und ein HISPRO-Vertrag
abgeschlossen werden. Es kann erforderlich sein, eine schriftliche Vereinbarung
über Datenverarbeitung im Auftrag abzuschließen.
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Voraussetzungen zur Nutzung des HIS-Softwaresystems
Voraussetzungen zur Nutzung der GX-Module
Voraussetzungen zu BAU, COB, FSV, POS, RKA, SOS, SVA, ZUL
Version
16.0
Auslieferung
https://software.his.de/
Systemvoraussetzungen
2 GB Arbeitsspeicher bei Windows Vista, Windows 7
Windows Vista SP2, Windows 7 SP1(32 und 64bit), Windows
2003 SP2, Windows 2008, Windows 2008 R2
Deutsche Version MS-Office 2007, 2010 oder 2013 (jeweils nur
32bit) wird empfohlen
Für Mehrbenutzersysteme unter PostgreSQL:
PostgreSQL in der Version 9.1.x oder 9.2.x zur Installation
auf einem Datenbankserver unter Ubuntu Linux oder MSWindows
Auf jedem PC muss ein ODBC-Treiber in der Version
9.02.01.00 installiert werden.
Für Mehrbenutzersysteme unter INFORMIX:
Je Benutzer eine Lizenz INFORMIX Dynamic Server ab Ver-
sion 11.5 zur Installation auf dem Datenbankserver
Auf jedem PC muss das INFORMIX-CLIENT SDK ab Version
3.50 installiert werden.
Für Einplatzsysteme:
PostgreSQL 9.1.x oder 9.2.x unter MS-Windows.
Sonstiges
Für die Module COB, FSV und SVA wird ggf. eine Lizenz Crystal
Reports in der Version 10 oder 11 R2 zum Erstellen von eigenen
Berichten und zur Anpassung vorhandener Berichte benötigt.
Für die Module BAU, POS, SOS, SVA und ZUL steht das Modul
ISY für Auswertungen zur Verfügung. Soll dieses genutzt werden, wird MS-Access 2007/2010 am Arbeitsplatz benötigt.
An den Arbeitsplätzen, an denen das Vergabeverfahren von
ZUL gestartet werden soll, muss ein JAVA-Development-Kit
(JDK) in der Version 1.3.1 installiert sein.
Weitere Informationen
http://www.his.de/abt1/gx
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Voraussetzungen zu KBS
Version
16.0
Auslieferung
https://software.his.de/
Systemvoraussetzungen
Client (PC)
PC mit mindestens 1GB Arbeitsspeicher
Windows Vista SP2, Windows 7 (32 und 64bit), Windows 2003
SP2, Windows 2008, Windows 2008 R2
Das JAVA-Development-Kit (JDK) ab Version 1.4 und benötigte INFORMIX-JDBC-Treiber zur Installation auf dem PC werden mitgeliefert.
Systemvoraussetzungen
Datenbankserver
INFORMIX Dynamic Server ab der Version 11.5
Alternativ kann PostgreSQL 9.1.x oder 9.2.x verwendet wer-
den.
Weitere Informationen
56
http://www.his.de/abt1/gx
Voraussetzungen für SuperX
Version
4.0
Auslieferung und
Bestellung
http://www.superx-projekt.de/
Systemvoraussetzungen
auf dem Client
Web-Browser (der Zugriff erfolgt über HTML-Seiten)
Das Java Runtime Environment (JRE) ab der Version 1.5 wird
benötigt, wenn das SuperX-Applet benutzt wird. Erhältlich unter http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/
archive-139210.html.
Systemvoraussetzungen
Web-Server
Server mit mindestens 2 GB Arbeitsspeicher
Betriebssystem mit Ubuntu Linux
Aktuelle Versionen des Apache-Web-Servers mit modjk und
openssl
Systemvoraussetzungen
Applikations-Server
Server mit mindestens 2 GB Arbeitsspeicher. Bitte beach-
ten Sie, dass bei einer umfangreichen Nutzung die Serverlast
stark ansteigen kann. Der Server sollte dann entsprechend
leistungsfähig sein.
Als Betriebssysteme werden Ubuntu Linux oder Windows
2003/2008 Server unterstützt.
Java 2 SDK, Standard Edition (J2SE), ab Version 1.5.x kostenlos
erhältlich unter http://www.oracle.com/technetwork/java/
javase/archive-139210.html Die benötigte Tomcat Servlet Engine wird mit ausgeliefert.
Systemvoraussetzungen
Datenbankserver
Weitere Informationen
PostgreSQL 9.0.x oder 9.1.x
Alternativ INFORMIX Dynamic Server ab der Version 11.5
http://www.his.de/abt1/gx
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