*DE102008032157A120090326* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2008 032 157 A1 2009.03.26 Offenlegungsschrift (12) (51) Int Cl.8: (21) Aktenzeichen: 10 2008 032 157.5 (22) Anmeldetag: 08.07.2008 (43) Offenlegungstag: 26.03.2009 (30) Unionspriorität: 11/853367 11.09.2007 B60C 23/02 (2006.01) (74) Vertreter: Grünecker, Kinkeldey, Stockmair & Schwanhäusser, 80802 München US (71) Anmelder: Lear Corporation, Southfield, Mich., US (72) Erfinder: Nantz, John S., Brighton, Mich., US; Mattson, Keith E., Livonia, Mich., US; Cotton, Kevin, Fenton, Mich., US Prüfungsantrag gemäß § 44 PatG ist gestellt. Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen (54) Bezeichnung: Niederfrequenzempfänger für ein Reifendrucküberwachungssystem (57) Zusammenfassung: Bereitgestellt wird ein Reifendrucküberwachungssystem (TPM-System) für ein Fahrzeug. Das System umfasst einen TPM-Empfänger, eine Triggervorrichtung und einen TPM-Sensor. Der TPM-Empfänger ist dafür ausgelegt, Reifendruckinformation zu empfangen. Die Triggervorrichtung ist dafür ausgelegt, ein unmoduliertes Niederfrequenzsignal (NF-Signal) zu erzeugen, das einen Triggerbefehl angibt. Der TPM-Sensor umfasst eine NF-Tankschaltung, die dafür ausgelegt ist, das unmodulierte NF-Signal zu empfangen, und einen Mikroprozessor, der funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt und dafür ausgestaltet ist, das Vorhandensein des unmodulierten NF-Signals zu erfassen und ein NF-Ausgabesignal mit Reifendruckinformation an den TPM-Empfänger in Reaktion auf den Triggerbefehl ohne Demodulieren des unmodulierten NF-Signals zu senden. 1/9 DE 10 2008 032 157 A1 2009.03.26 genständige Schaltung implementiert sein. Während ASIC-Designs die Herstellungskosten verringern können, können den Kosteneinsparungen Aufwendungen aufgrund der Herstellungskosten im Zusammenhang mit der Herstellung eines ASIC für eine spezifische Anwendung gegenüberstehen. Beschreibung Technisches Gebiet [0001] Die Ausführungsbeispiele der hier beschriebenen vorliegenden Erfindung betreffen allgemein eine Reifendrucküberwachungsradsensoreinheit (TPM-Radsensoreinheit; tire pressure monitoring TPM, Reifendrucküberwachung) in einem TPM-System. [0005] Entsprechend ist es wünschenswert, einen TPM-Sensor bereitzustellen, der kostengünstig in der Entwicklung ist und vorbestimmte diagnostische, testtechnische und betriebstechnische Anforderungen gemäß Vorgabe durch die Hersteller von Originalteilen OEMs unterstützt. Hintergrund [0002] Reifendrucküberwachersensoren (TPM-Sensoren) erfassen allgemein Reifendruckinformation für Reifen an einem Fahrzeug. Der TPM-Sensor sendet die Reifendruckinformation als Hochfrequenzsignal (HF-Signal) an einen TPM-Empfänger. Der TPM-Empfänger verarbeitet die Reifendruckinformation und sendet Reifendruckmitteilungen über ein multiplexiertes Busprotokoll an eine Instrumentengruppe oder an ein beliebiges anderes elektronisches Modul in dem Fahrzeug. Die Instrumentengruppe oder das andere elektronische Modul stellen den Reifendruckstatus auf einer Anzeige für einen Anwender bereit. Zusammenfassung [0006] Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein Reifendrucküberwachungssystem (TPM-System) für ein Fahrzeug bereitgestellt. Das System umfasst einen TPM-Empfänger, eine Triggervorrichtung und einen TPM-Sensor. Der TPM-Empfänger ist dafür ausgelegt, Reifendruckinformation zu empfangen. Die Triggervorrichtung ist dafür ausgelegt, ein unmoduliertes Niederfrequenzsignal (NF-Signal) zu erzeugen, das einen Triggerbefehl angibt. Der TPM-Sensor umfasst eine NF-Tankschaltung, die dafür ausgelegt ist, das unmodulierte NF-Signal zu empfangen, und einen Mikroprozessor, der funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt und dafür ausgestaltet ist, das Vorhandensein eines unmodulierten NF-Signals zu erfassen und ein NF-Ausgabesignal mit Reifendruckinformation für den TPM-Empfänger in Reaktion auf den Triggerbefehl ohne Demodulieren des unmodulierten NF-Signals zu senden. [0003] Jeder TPM-Sensor in dem Fahrzeug beinhaltet einen Niederfrequenzempfänger (NF-Empfänger) zum Empfangen einer Mehrzahl von modulierten NF-Mitteilungen. Hersteller von Originalteilen (Original Equipment Manufacturers OEMs) fordern allgemein, dass die TPM-Sensoren dafür ausgestaltet sind, auf die Mehrzahl von modulierten NF-Mitteilungen zu diagnostischen Test- und/oder Betriebszwecken zu reagieren. Zusätzliche Schaltungen und Software müssen dem TPM-Sensor hinzugefügt werden, um sicherzustellen, dass der TPM-Sensor die Fähigkeit hat, auf alle modulierten NF-Mitteilungen zu reagieren. So kann jeder TPM-Sensor beispielsweise zusätzliche Schaltungen und Software zum Demodulieren und Decodieren von modulierten Daten in den NF-Mitteilungen benötigen. in einigen Fällen ist es während der Betriebsdauer des TPM-Sensors nur selten notwendig, dass dieser auf alle modulierten NF-Mitteilungen, die von den Herstellern von Originalteilen (OEMs) vorgegeben werden, reagiert. Einige der modulierten NF-Mitteilungen werden gegebenenfalls selten oder überhaupt nicht verwendet. [0007] Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Reifendrucküberwachungssensor (TPM-Sensor) in einem Fahrzeug bereitgestellt. Der TPM-Sensor ist in der Lage, mit einer Triggervorrichtung zu kommunizieren, die ein unmoduliertes Niederfrequenzsignal (NF-Signal) erzeugt, das einen Triggerbefehl angibt. Der Sensor umfasst eine NF-Tankschaltung und einen Mikroprozessor. Die NF-Tankschaltung ist dafür ausgelegt, das unmodulierte NF-Signal zu empfangen. Der Mikroprozessor ist funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt und dafür ausgelegt, das Vorhandensein des unmodulierten NF-Signals zu erfassen und ein HF-Ausgabesignal mit Reifendruckinformation in Reaktion auf den Triggerbefehl ohne Demodulieren des unmodulierten NF-Signals zu senden. [0004] Jeder TPM-Sensor beinhaltet zudem einen Mikrokontroller und eine Überspannungsschutzschaltung. Der Mikrokontroller und die Überspannungsschutzschaltung sind als anwendungsspezifische integrierte Schaltung (Application Specific Integrated Circuit ASIC) implementiert. Die ASIC ist eine an Kundenbedürfnisse angepasste Schaltung, die das Leiterplattendesign vereinfachen und die Herstellungskosten verringern kann. Der NF-Empfänger kann in das ASIC-Design eingebaut oder auch als ei- [0008] Bereitgestellt wird zudem ein Reifendrucküberwachungssensor (TPM-Sensor) in einem Fahrzeug. Der TPM-Sensor ist in der Lage, mit einer Triggervorrichtung zu kommunizieren, die wenigstens ein moduliertes Niederfrequenzeingabesignal (NF-Eingabesignal) bereitstellt. Der Sensor umfasst eine NF-Tankschaltung, einen Mikroprozessor und eine Vergleichsschaltung. Die NF-Tankschaltung ist dafür 2/9 DE 10 2008 032 157 A1 2009.03.26 ausgelegt, das modulierte NF-Eingabesignal bei einer vorbestimmten Frequenz zu empfangen. Der Mikroprozessor ist funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt und dafür ausgelegt, das modulierte NF-Eingabesignal zu demodulieren, um in dem modulierten NF-Eingabesignal vorhandene Daten zu decodieren und ein NF-Ausgabesignal in Reaktion auf die decodierten Daten zu erzeugen. Der Komparator bzw. Vergleicher ist funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt und dafür ausgelegt, das modulierte NF-Eingabesignal zu empfangen und das modulierte NF-Eingabesignal für den Mikroprozessor in Reaktion auf ein durch den Komparator bzw. Vergleicher erfolgendes Bestimmen, dass das modulierte NF-Eingabesignal ein gültiges Signal ist, bereitzustellen. TPM-Sensor 14 kann innerhalb eines Reifens (nicht gezeigt) angeordnet sein, um Information unter anderem hinsichtlich Reifendruck, Temperatur und Batterieleistungspegel für den TPM-Sensor 14 bereitzustellen. Der TPM-Sensor 14 kann die Information hinsichtlich Temperatur, Druck und Batterie als HF-Ausgabesignale an den TPM-Empfänger 16 periodisch und/oder auf Anfrage senden. Der TPM-Empfänger 16 verarbeitet die HF-Ausgabesignale aus dem TPM-Sensor 14 und stellt Information hinsichtlich Druck, Temperatur und Batterie für eine Instrumentengruppe (nicht gezeigt) bereit. Die Gruppe stellt die Information hinsichtlich Reifendruck, Temperatur und Batteriepegel für einen Anwender über eine Mitteilungszentrale oder einen anderen geeigneten visuellen Anzeiger in dem Fahrzeug bereit. Kurzbeschreibung der Zeichnung [0016] Die Triggervorrichtung 12 kann eine beliebige Anzahl von Vorrichtungen zum Erzeugen einer Mehrzahl von Triggerbefehlen beinhalten. Derartige Triggerbefehle (oder Triggersignale) sind allgemein als Mitteilungen oder Befehle definiert, die den TPM-Sensor 14 veranlassen, eine bestimmte Funktion wahrzunehmen. Derartige Funktionen können zu betriebstechnischen, diagnostischen und/oder testtechnischen Zwecken sein. Die Triggervorrichtung 12 sendet die Triggerbefehle als modulierte Hochfrequenzeingabesignale (HF-Eingabesignale). Bei einem Beispiel können die modulierten HF-Eingabesignale auf eine Hüllkurve einer Trägerwelle bei einer vorbestimmten Frequenz LF-ASK-moduliert sein (Low Radio Frequency, Low Frequency LF, Niederfrequenz; Amplitude Shift Key ASK, Amplitudenumtastung). Bei einem Beispiel kann die vorbestimmte NF-Frequenz bei 125 kHz liegen. Die bestimmte Frequenz für die Trägerwelle kann auf Grundlage der gewünschten Kriterien für eine spezielle Implementierung variiert werden. [0009] Die vorliegende Erfindung ist insbesondere in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt. Es erschließen sich jedoch weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung, und es wird die vorliegende Erfindung besser verständlich, indem auf die nachfolgende Detailbeschreibung in Zusammenschau mit der begleitenden Zeichnung Bezug genommen wird, die sich wie folgt zusammensetzt. [0010] Fig. 1 zeigt ein TPM-System entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. [0011] Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm von verschiedenen Komponenten, die innerhalb des TPM-Sensors angeordnet sind. [0012] Fig. 3 zeigt eine Teilansicht eines TPM-Sensors entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. [0017] Die Triggerschaltung 12 kann einen Initiator beinhalten, der dafür ausgestaltet ist, einen Vorgang des TPM-Sensors 12 zu triggern. Der Initiator ist im Allgemeinen innerhalb des Fahrzeuges angeordnet. Während des Startens des Fahrzeuges kann der Initiator das modulierte NF-Eingabesignal an einen bestimmten TPM-Sensor 14 in dem Fahrzeug senden, um den TPM-Sensor 14 zum Senden von Daten an den TPM-Empfänger 16 für einen bestimmten Reifen zu triggern. Ein derartiger Prozess tritt beim Konfigurieren eines bestimmten TPM-Sensors für ein spezielles Rad auf, weshalb der TPM-Empfänger 16 Kenntnisse dahingehend hat, welcher TPM-Sensor 14 innerhalb eines bestimmten Rades angeordnet ist. Der TPM-Empfänger 16 kann multiplexierte Mitteilungen über einen Multiplexbus an die Instrumentengruppe (oder ein anderes Modul in dem Fahrzeug) senden, um Information hinsichtlich Druck und anderem für einen bestimmten Reifen bereitzustellen. Fahrzeuge können einen Initiator enthalten oder nicht. Die Implementierung des Initiators an einem [0013] Fig. 4 zeigt eine Teilansicht eines TPM-Sensors entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. [0014] Fig. 5 zeigt ein Niederfrequenzmodulationssignal. Detailbeschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels beziehungsweise der bevorzugten Ausführungsbeispiele [0015] Fig. 1 zeigt ein Reifendrucküberwacherystem 10 (TPM-System) zur Verwendung in einem Fahrzeug entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das System 10 umfasst eine Triggervorrichtung 12, einen TPM-Sensor 14 und einen TPM-Empfänger 16. Obwohl in Fig. 1 nur ein TPM-Sensor 14 gezeigt ist, kann das Fahrzeug bis zu fünf TPM-Sensoren (einen zusätzlichen TPM-Sensor für den Ersatzreifen) beinhalten. Jeder 3/9 DE 10 2008 032 157 A1 2009.03.26 Daten als HF-Ausgabesignal in Reaktion auf die Reifendrehung an den TPM-Empfänger 16. Das HF-Ausgabesignal kann ein Nieder-HF-Ausgabesignal sein. Der TPM-Sensor 14 stellt die Reifendruckinformation und weitere Information bereit, auch nachdem der Schlüssel aus der Zündung genommen ist (beispielsweise wenn das Fahrzeug in einem Wartemodus ist). Der TPM-Sensor 14 stellt die Reifendruckinformation periodisch bereit, während das Fahrzeug im Wartemodus ist. Bei einem Beispiel kann jedes periodische Ereignis von einem anderen um Minuten entfernt sein, weshalb die Batterielebensdauer verlängert wird. Eine ASIC kann derart hergestellt sein, dass sie sämtliche der Komponenten 20, 22, 24, 26, 28 und 30 oder beliebige andere der Komponenten 20, 22, 24, 26, 28 und 30 – eine oder mehrere hiervon – beinhaltet. Fahrzeug kann auf Grundlage des verwendeten Fahrzeugtyps variieren. [0018] Die Triggervorrichtung 12 kann zudem eine Anzahl von diagnosebasierten Handwerkzeugen umfassen. So kann die Triggervorrichtung 12 beispielsweise ein Diagnosewerkzeug sein, das vom Personal in Verkaufsniederlassungen, Fahrzeugfabrikanlagen oder Radfabrikanlagen zum Kommunizieren mit dem TPM-Sensor 14 verwendet wird. Die Triggervorrichtung 12 kann ebenfalls ein EOL-Testgerät (End Of Line EOL) sein, das zum Testen der Intaktheit des TPM-Sensors 14 während des Zusammenbaus des TPM-Sensors 14 oder während des Zusammenbaus des Fahrzeuges verwendet wird. [0019] Die Triggervorrichtung 12 (beispielsweise ein EOL-Testgerät oder ein Handtestwerkzeug) kann Triggersignale als diagnostische Befehle in Form der modulierten NF-Eingabesignale an den TPM-Sensor 14 senden und auf eine Reaktion von dem TPM-Sensor 14 zur Bestätigung der betriebstechnischen Intaktheit warten. Die Triggervorrichtung 12 kann zudem anfordern, dass der TPM-Sensor 14 modulierte NF-Eingabesignale als Reaktion zu diagnostischen Zwecken bereitstellt. Die Reaktionen können beinhalten, dass der TPM-Sensor 14 diagnostische Information, so beispielsweise Information hinsichtlich Fabrikmodus, Werkzeugmodus, Softwarerevisionsniveau, Mitteilungsdaten, Präambeldaten und Prüfsumme, oder andere geeignete diagnostische Reaktionen bereitstellt. Die Triggervorrichtung 12 kann zudem anfordern, dass der TPM-Sensor 14 Reifendruckinformation oder andere Information bereitstellt, was im Gegensatz dazu steht, wenn auf das nächste periodische Ereignis für den TPM-Sensor 14 zum Senden der Information gewartet wird. [0022] Fig. 3 zeigt eine schematische Teilansicht des TPM-Sensors 14 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die NF-Tankschaltung 26 ist dafür ausgelegt, modulierte NF-Eingabesignale von der Triggervorrichtung 12 (beispielsweise der NF-Handvorrichtung, dem Initiator oder einer anderen NF-Erzeugungsvorrichtung) zu empfangen. Die NF-Tankschaltung 26 beinhaltet eine Spule C01 und einen Kondensator C1. Die Spule C01 und der Kondensator C1 müssen derart abgestimmt sein, dass die NF-Tankschaltung 26 die modulierten NF-Eingabesignale bei 125 kHz empfängt. [0023] Eine Überspannungsschutzschaltung 40 ist mit der NF-Tankschaltung 26 gekoppelt. Eine Eingabe 42 des Mikrokontrollers 22 ist mit einer Ausgabe der Überspannungsschutzschaltung 42 gekoppelt. Die Überspannungsschutzschaltung 40 beinhaltet eine Diode D1 und einen Widerstand R1 zum Schutz des Mikrokontrollers 22 für den Fall, dass die NF-Tankschaltung 26 eine große Spannungsamplitude aus einem NF-Feld empfängt, das in dem modulierten NF-Eingabesignal vorhanden ist. Die Diode D1 begrenzt die Eingabespannung für den Mikrokontroller 22. Die Diode D1 kann als Schottky-Diode implementiert sein. Der Widerstand R1 begrenzt den Stromfluss zu dem Mikrokontroller 22. [0020] Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm von verschiedenen elektrischen Komponenten, die innerhalb des TPM-Sensors 14 angeordnet sind. Der TPM-Sensor 14 beinhaltet eine Batterie 20 und einen Mikrokontroller 22. Die Batterie 20 stellt eine Energiequelle für den Mikrokontroller 22 bereit. Der Mikrokontroller 22 steuert die Funktion des TPM-Sensors 14. Der Mikrokontroller 22 kann als ASIC implementiert sein. Ein Druck-/Temperatursensor 24 ist in den TPM-Sensor 14 integriert und misst Temperatur und Reifendruck. Eine NF-Tankschaltung 26 (oder ein NF-Empfänger) empfängt die modulierten NF-Eingabesignale, die im Allgemeinen den Triggersignalen entsprechen. Der TPM-Sensor 14 kann ein Abfrageschema zum Erfassen der modulierten NF-Eingabesignale zur Verlängerung der Batterielebensdauer einsetzen. [0024] Der Mikrokontroller 22 umfasst allgemein eine ASIC. Der Mikrokontroller 22 beinhaltet eine Vergleichsschaltung und eine Logikschaltung 52. Die Vergleichsschaltung beinhaltet einen Komparator bzw. Vergleicher 44 oder eine beliebige andere Schaltung, die dafür ausgelegt ist, die Spannungseingabe (beispielsweise die Eingabe in den Mikrokontroller 22) mit einer vorbestimmten Spannung zu vergleichen und eine Spannungsausgabe auf Grundlage der Spannungseingabe und der vorbestimmten Spannung zu erzeugen. Die Eingabe 42 ist direkt mit einem Negativeingabepin des Komparators bzw. Vergleichers 44 gekoppelt. Ein Positiveingabepin ist mit der Spannungsreferenz (Vref) gekoppelt. Vref kann [0021] Ein Bewegungssensor 28 ist ebenfalls in den TPM-Sensor 14 eingebaut. Der Bewegungssensor 28 aktiviert den Mikrokontroller 22, wenn der Reifen sich zu drehen beginnt. Der TPM-Sensor 14 sendet 4/9 DE 10 2008 032 157 A1 2009.03.26 bzw. Vergleichers 44 wird an das Tiefpassfilter weitergeleitet, wo die Frequenzen hoher Werte gefiltert und die Niederfrequenzen an den Mikrokontroller 22 über den Portpin weitergeleitet werden. Der Mikrokontroller 22 demoduliert die in dem modulierten NF-Eingabesignal vorhandenen Daten und decodiert diese. mittels Software auf eine bestimmte Spannung kalibriert werden. Der bestimmte Spannungswert Vref kann auf Grundlage der gewünschten Kriterien einer bestimmten Implementierung variiert werden. Der Komparator bzw. Vergleicher 44 stellt eine Spannung an einem Ausgabepin 46 bereit. [0025] Eine Hüllkurvenerfassungsschaltung 48 ist mit dem Ausgabepin 46 gekoppelt. Die Hüllkurvenerfassungsschaltung 46 beinhaltet eine Diode D2, einen Widerstand R2, einen Kondensator C2 und die Logikschaltung 52 des Mikrokontrollers 22. Die Diode D2 ist dafür ausgelegt, eine Spannung an dem Ausgabepin 46 zu klemmen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Diode D2 eine Schottky-Diode sein. Der Widerstand R2 und der Kondensator C2 bilden ein Tiefpassfilter, das ein Frequenzfenster festlegt, das spezifischen Frequenzen des Signals ermöglicht, zu der Logikschaltung 54 über einen Ausgang 50 weiterzulaufen. Ein Portpin an dem Mikrokontroller 22 empfängt das gefilterte Signal von dem Tiefpassfilter. Das Tiefpassfilter und die Logikschaltung 52 wirken derart zusammen, dass sie das modulierte NF-Eingabesignal demodulieren und decodieren. [0028] Während der Mikrokontroller 22 allgemein dafür ausgelegt ist, das Vorhandensein des NF-Feldes in dem modulierten NF-Eingabesignal zu erfassen, ist der Mikrokontroller 22 nicht in der Lage, auf das NF-Feld allein zu reagieren. Der Mikrokontroller 22 und die Hüllkurvenerfassungsschaltung 48 demodulieren das modulierte Eingabesignal und decodieren die in dem modulierten NF-Eingabesignal vorhandenen Daten, damit der TPM-Sensor 14 das HF-Ausgabesignal senden kann. [0029] Im Allgemeinen ist der TPM-Sensor 14 derart ausgestaltet, dass eine Mehrzahl von Triggerbefehlen decodiert wird, die als modulierte NF-Eingabesignale von der Triggervorrichtung 12 gesendet werden. Der TPM-Sensor 14 kann die Daten in dem modulierten NF-Eingabesignal demodulieren und decodieren und ein bestimmtes HF-Ausgabesignal in Reaktion auf die Daten in dem modulierten NF-Eingabesignal senden. Die diagnostischen Befehle, die in dem Eingabesignal moduliert sind, können unter anderem Anforderungen hinsichtlich Fabrikmodusinformation, Werkzeugmodusinformation und Softwaremodusinformation beinhalten. Der TPM-Sensor 14 kann derartige Information und weitere Daten im Zusammenhang mit dem Betrieb des TPM-Sensors 14 bereitstellen. [0026] Im Betrieb empfängt die Tankschaltung 26 die modulierten NF-Signale von der Triggervorrichtung 12. Die Daten auf dem modulierten NF-Eingabesignal können auf eine Trägerwelle mit einer Funkfrequenz von 125 kHz ASK-moduliert sein. Die Überspannungsschutzschaltung 40 schützt die Eingabe 42 für den Mikrokontroller 22 für den Fall, dass das NF-Feld in dem Eingabesignal eine große Eingabespannung erzeugt. Die Eingabespannung liegt an dem Negativpin des Komparators bzw. Vergleichers 44 an. Der Komparator bzw. Vergleicher 44 vergleicht die Spannung des Negativeingabepins mit Vref, um sicherzustellen, dass die einlaufende Spannung von dem NF-Feld kein Rauschen ist. Ist die Spannung an dem Negativeingabepin größer als Vref, so gibt der Komparator bzw. Vergleicher 44 eine Hochspannung an den Ausgabepin 46 aus. Ist die Spannung an dem Positivpin kleiner als Vref, so gibt der Komparator bzw. Vergleicher 44 eine Niederspannung an den Ausgabepin 46 aus. Vref ist allgemein ein kalibrierbarer Wert, der mittels Software in dem Mikrokontroller 22 konfiguriert wird. Herkömmliche TPM-Sensoren beinhalten allgemein Operationsverstärker und Filter, um die Amplitude des NF-Feldes zu vergrößern, damit sichergestellt ist, dass das einlaufende NF-Feld kein Rauschen ist. Die Implementierung des Komparators bzw. Vergleichers 44 stellt eine kostengünstige Alternative zu diesem Ansatz dar, da der Komparator 44 in der Lage ist, das Vorhandensein eines gültigen Feldes durch Vergleichen der einlaufenden Spannung mit einer vorbestimmten Spannung ohne die Notwendigkeit einer Vergrößerung der Amplitude des NF-Feldes zu erfassen. [0030] Fig. 4 zeigt eine Teilansicht eines TPM-Sensors 14' entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der TPM-Sensor 14' beinhaltet den Mikrokontroller 22, die NF-Tankschaltung 26 und die Überspannungsschutzschaltung 40. Der Sensor 14' ist ähnlich zu dem Sensor 14 gemäß Darstellung in Fig. 3, wobei der Unterschied in der Hüllkurvenerfassungsschaltung 48 liegt. Der Sensor 14' ist dafür ausgelegt, das HF-Ausgabesignal in Reaktion auf eine einfache Erfassung des Vorhandenseins des NF-Feldes zu bewirken oder zu senden. Im Gegensatz hierzu ist der Sensor 14' dafür ausgelegt, das NF-Feld zu erfassen und die Daten vor dem Senden des HF-Ausgabesignals zu demodulieren und zu decodieren. Die Triggervorrichtung 12 gemäß Verwendung in Verbindung mit dem Sensor 14' kann derart ausgestaltet werden, dass das NF-Feld bei einer vorbestimmten Frequenz ohne Daten gesendet wird. [0031] Im Betrieb empfängt die Tankschaltung 26 das NF-Feld bei einer entsprechenden Frequenz. Die Überspannungsschutzschaltung 40 schützt den Mikrokontroller 22 für den Fall, dass die Spannung aus [0027] Die Spannungsausgabe des Komparators 5/9 DE 10 2008 032 157 A1 2009.03.26 dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. dem NF-Feld groß ist. Der Widerstand R1 begrenzt die Strommenge, die für den Mikrokontroller 22 bereitgestellt wird. Die Spannung aus dem NF-Feld ist an dem Negativpin des Komparators bzw. Vergleichers 44 angelegt. Der Komparator 44 vergleicht die Spannung an dem Negativeingabepin mit Vref, um zwischen einem echten Spannungspegel und einem in dem Eingabesignal vorhandenen Rauschen zu unterscheiden. Ist die Spannung an dem Negativeingabepin größer als Vref, so gibt der Komparator bzw. Vergleicher 44 eine Hochspannung an dem Ausgabepin 46 aus. Ist die Spannung an dem Positivpin kleiner als Vref, so gibt der Komparator bzw. Vergleicher 44 einer Niederspannung an dem Ausgabepin 46 aus. Wie in Verbindung mit Fig. 3 bemerkt worden ist, stellt die Implementierung des Komparators bzw. Vergleichers 44 eine kostengünstige und verlässliche Alternative zur Verwendung von Operationsverstärkern und anderen artähnlichen Schaltungen zur Vergrößerung der Amplitude des einlaufenden NF-Feldes zum Zwecke der Unterscheidung zwischen gültigen Feldern und Rauschen dar. Patentansprüche 1. Reifendrucküberwachungssystem (TPM-System) für ein Fahrzeug, wobei das System umfasst: einen TPM-Empfänger, der dafür ausgelegt ist, Reifendruckinformation zu empfangen; eine Triggervorrichtung, die dafür ausgelegt ist, ein unmoduliertes Niederfrequenzsignal (NF-Signal) zu erzeugen, das einen Triggerbefehl angibt; und einen TPM-Sensor, der umfasst: eine NF-Tankschaltung, die dafür ausgelegt ist, das unmodulierte NF-Signal zu empfangen, und einen Mikroprozessor, der funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt und dafür ausgestaltet ist, das Vorhandensein des unmodulierten NF-Signals zu erfassen und ein NF-Ausgabesignal mit Reifendruckinformation an den TPM-Empfänger in Reaktion auf den Triggerbefehl ohne Demodulieren des unmodulierten NF-Signals zu senden. [0032] Ein hohe Ausgabespannung an dem Ausgabepin 46 kann ein gültiges NF-Feld angeben. In Reaktion auf die Abgabe eines gültigen NF-Feldes kann der Sensor 14' Daten auf dem HF-Ausgabesignal senden. Derartige Daten, die auf dem NF-Ausgabesignal gesendet werden können, können beispielsweise Reifendruckinformation, Sensoridentifikatoren, Softwarerevisionsniveaus, Prüfsummendaten, Temperaturdaten, Batterieleistungspegel, Präambeldaten und/oder alle diagnostischen Reaktionen sein, die im Allgemeinen von Herstellern von Originalteilen (OEMs) benötigt werden. Der Sensor 14' kann sämtliche vorgenannte Information oder auch mehr auf einem einzigen NF-Ausgabesignal senden. 2. System nach Anspruch 1, wobei das NF-Ausgabesignal des Weiteren Temperatur- und Diagnoseinformation beinhaltet und die NF-Tankschaltung dafür ausgelegt ist, das unmodulierte NF-Signal bei einer vorbestimmten Frequenz zu empfangen. 3. System nach Anspruch 1, wobei der Mikroprozessor eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) umfasst. 4. System nach Anspruch 3, des Weiteren umfassend eine Überspannungsschutzschaltung, die zwischen der NF-Tankschaltung und dem Mikroprozessor angeordnet ist, um den Mikroprozessor vor einem Überspannungszustand zu schützen, der durch das unmodulierte NF-Signal verursacht wird. [0033] Der Sensor 14' stellt eine kostengünstige Alternative im Vergleich zu dem Sensor 14 gemäß Beschreibung in Verbindung mit Fig. 3 dar. Der Sensor 14' benötigt keine zusätzlichen Schaltungen zum Demodulieren der Daten, wobei der Sensor 14' dafür ausgelegt ist, auf ein unmoduliertes NF-Eingabesignal durch einfaches Erfassen des Vorhandenseins eines gültigen NF-Feldes zu reagieren. Sämtliche einschlägigen Daten (beispielsweise diagnostische, testtechnische und betriebstechnische Information) müssen gegebenenfalls von dem Sensor 14' als einzelnes NF-basiertes Ausgabesignal in Reaktion auf das Erfassen des Vorhandenseins des NF-Feldes gesendet werden. 5. System nach Anspruch 4, wobei die Überspannungsschutzschaltung umfasst: eine Diode, die die Spannung von dem unmodulierten NF-Signal begrenzt, und einen Widerstand, der mit der Diode gekoppelt ist, um einen Stromfluss zu dem Mikrokontroller zu begrenzen. 6. System nach Anspruch 1, wobei der Mikroprozessor eine Vergleichsschaltung zum Bestimmen beinhaltet, ob der Mikrokontroller ein gültiges NF-Feld von dem unmodulierten NF-Signal erfasst hat. 7. System nach Anspruch 6, wobei die Vergleichsschaltung funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt ist, um das NF-Feld zu empfangen und eine Ausgabespannung auf Grundlage des Spannungspegels des NF-Feldes zu erzeugen. [0034] Obwohl Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsbeispiele sämtliche möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben sollen. Die in der Druckschrift verwendeten Worte sind eher Worte zur Beschreibung als Worte zur Beschränkung. Es sollte einsichtig sein, 8. System nach Anspruch 6, wobei die Ver- 6/9 DE 10 2008 032 157 A1 2009.03.26 16. Sensor nach Anspruch 14, wobei die Vergleichsschaltung einen Komparator bzw. Vergleicher beinhaltet, wobei der Komparator bzw. Vergleicher umfasst: einen Negativpin, der funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt ist, um das NF-Feld zu empfangen, und einen Positivpin, der funktionell mit einer Spannungsreferenz, die ein kalibrierbarer Wert ist, gekoppelt ist. gleichsschaltung einen Komparator bzw. Vergleicher beinhaltet, wobei der Komparator bzw. Vergleicher umfasst: einen Negativpin, der funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt ist, um das NF-Feld zu empfangen, und einen Positivpin, der funktionell mit einer Spannungsreferenz, die ein kalibrierbarer Wert ist, gekoppelt ist. 9. Reifendrucküberwachungssensor (TPM-Sensor) in einem Fahrzeug, der in der Lage ist, mit einer Triggervorrichtung zu kommunizieren, die ein unmoduliertes Niederfrequenzsignal (NF-Signal) erzeugt, das einen Triggerbefehl angibt, wobei der Sensor umfasst: eine NF-Tankschaltung, die dafür ausgelegt ist, das unmodulierte NF-Signal zu empfangen; und einen Mikroprozessor, der funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt und dafür ausgelegt ist, das Vorhandensein des unmodulierten NF-Signals zu erfassen und ein HF-Ausgabesignal mit Reifendruckinformation in Reaktion auf den Triggerbefehl ohne Demodulieren des unmodulierten NF-Signals zu senden. 17. Reifendrucküberwachungssensor (TPM-Sensor) in einem Fahrzeug, der in der Lage ist, mit einer Triggervorrichtung zu kommunizieren, die wenigstens ein moduliertes Niederfrequenzeingabesignal (NF-Eingabesignal) bereitstellt, wobei der Sensor umfasst: eine NF-Tankschaltung, die dafür ausgelegt ist, das modulierte NF-Eingabesignal bei einer vorbestimmten Frequenz zu empfangen; einen Mikroprozessor, der funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt und dafür ausgelegt ist, das modulierte NF-Eingabesignal zu demodulieren, um in dem modulierten NF-Eingabesignal vorhandene Daten zu decodieren und ein NF-Ausgabesignal in Reaktion auf die decodierten Daten zu erzeugen; und eine Vergleichsschaltung, die funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt und dafür ausgelegt ist, das modulierte NF-Eingabesignal zu empfangen und das modulierte NF-Eingabesignal für den Mikroprozessor in Reaktion auf ein durch den Komparator bzw. Vergleicher erfolgendes Bestimmen, dass das modulierte NF-Eingabesignal ein gültiges Signal ist, bereitzustellen. 10. Sensor nach Anspruch 9, wobei das NF-Ausgabesignal des Weiteren Temperatur- und Diagnoseinformation beinhaltet und die NF-Tankschaltung dafür ausgelegt ist, das NF-Signal bei einer vorbestimmten Frequenz zu empfangen. 11. Sensor nach Anspruch 9, wobei der Mikroprozessor eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) umfasst. 18. Sensor nach Anspruch 17, wobei der Mikroprozessor eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) umfasst. 12. Sensor nach Anspruch 11, des Weiteren umfassend eine Überspannungsschutzschaltung, die zwischen der NF-Tankschaltung und dem Mikroprozessor angeordnet ist, um den Mikroprozessor vor einem Überspannungszustand zu schützen, der durch das unmodulierte NF-Signal verursacht wird. 19. Sensor nach Anspruch 18, wobei die Vergleichsschaltung in dem Mikroprozessor angeordnet ist. 20. Sensor nach Anspruch 17, des Weiteren umfassend: eine Überspannungserfassungsschaltung, die zwischen der NF-Tankschaltung und dem Mikroprozessor gekoppelt ist, und eine Hüllkurvenerfassungsschaltung mit ersten und zweiten Abschnitten, wobei der erste Abschnitt der Hüllkurvenerfassungsschaltung innerhalb des Mikroprozessors angeordnet ist und der zweite Abschnitt der Hüllkurvenerfassungsschaltung mit dem Mikrokontroller gekoppelt ist. 13. Sensor nach Anspruch 12, wobei die Überspannungsschutzschaltung umfasst: eine Diode, die die Spannung von dem unmodulierten NF-Signal begrenzt, und einen Widerstand, der mit der Diode gekoppelt ist, um einen Stromfluss zu dem Mikrokontroller zu begrenzen. 14. Sensor nach Anspruch 9, wobei der Mikroprozessor eine Vergleichsschaltung zum Bestimmen beinhaltet, ob der Mikrokontroller ein gültiges NF-Feld von dem unmodulierten NF-Signal erfasst hat. Es folgen 2 Blatt Zeichnungen 15. Sensor nach Anspruch 14, wobei die Vergleichsschaltung funktionell mit der NF-Tankschaltung gekoppelt ist, um das NF-Feld zu empfangen und eine Ausgabespannung auf Grundlage des Spannungspegels des NF-Feldes zu erzeugen. 7/9 DE 10 2008 032 157 A1 2009.03.26 Anhängende Zeichnungen 8/9 DE 10 2008 032 157 A1 9/9 2009.03.26