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PRO SERIES
Netzwerk Kamera &
Video Server
HANDBUCH
INT-PSNC-UM-1106-05
Inhaltsverzeichnis
Sicherheitshinweise............................................................................................................... 3
1
Produktübersicht ................................................................................................................... 5
2
Physikalische Beschreibung.................................................................................................. 6
3
Installation – Zusammenfassung und Beispiele................................................................... 10
4
Vergabe einer IP Adresse und Zugriff auf die Homepage der Kamera................................ 13
5
Einstellung des Objektivs .................................................................................................... 23
6
Verwaltungsmenü................................................................................................................ 24
7
PoE (Power over Ethernet) Unterstützung........................................................................... 45
8
Multi-Viewer Anwendung für Windows ................................................................................ 47
9
ETSP Client......................................................................................................................... 50
10 Fernsteuerung der Kamera und Routersetup .................................................................... 54
11 Informationen für Entwickler .............................................................................................. 58
Anhang A: Frequently Asked Questions (FAQ)......................................................................... 62
Anhang B: Zugriff auf die Kamera über Hyper Terminal............................................................ 66
Anhang C: Troubleshooting ...................................................................................................... 69
Anhang D: Nutzung von IP Adressen im lokalen Netzwerk....................................................... 72
Anhang E: Update der Firmware .............................................................................................. 74
Anhang F: Die I/O Verbindung.................................................................................................. 75
Anhang G: Dynamic Domain Name System (DDNS)................................................................ 77
Anhang H: Wiederherstellung der Werkseinstellungen ............................................................. 87
Anhang I: Glossar ..................................................................................................................... 89
Anhang J: Technische Details .................................................................................................. 91
2
1 Sicherheitshinweise
Vielen Dank für den Kauf dieser INTELLINET NETWORK SOLUTIONS™ Pro Series Netzwerk
Kamera. Dieses Handbuch enthält Anweisungen für den Gebrauch und die Verwaltung der
Kamera in Ihrem Netzwerk. Erfahrung im Umgang mit Netzwerken ist für den Betrieb dieser
Kamera sinnvoll. Neue Versionen dieses Handbuchs werden nach Verfügbarkeit auf der
Webseite www.networkipcamera.com veröffentlicht.
Elektromagnetische Kompatibilität (EMC)
Dieses Produkt generiert Radiofrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß den
Anleitungen installiert und genutzt wird, Interferenz mit der Radiokommunikation verursachen.
Es gibt keine Garantie, dass es in einer bestimmten Installation zu keiner Interferenz kommt.
Wenn dieses Produkt sich störend auf den Radio- oder Fernsehempfang auswirkt, welches
durch Aus- und Einschalten des Gerätes erkannt werden kann, können Sie versuchen, mit den
folgenden Maßnahmen diese Störung auszuschalten:
. Richten Sie die Empfangsantenne anders aus
. Erhöhen Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger
. Schließen Sie das Gerät an einem anderen Stromkreis als den Receiver an.
. Wenden Sie sich an Ihren Händler oder einen Radio-/Fernsehspezialisten.
. Überprüfen Sie, dass abgeschirmte (STP) Netzwerkkabel verwendet werden, um die EMC
Standards einzuhalten.
Dieses Produkt wurde getestet und entspricht den Class B Bestimmungen für Computerzubehör
entsprechend dem Unterpunkt B von Teil 15 der FCC Regulierung, die vor Interferenzen in
kommerziellen Umgebungen schützen soll. Diese Regelung gilt nicht für häusliche
Umgebungen, wo der Anwender sich auf eigene Kosten gegen schädliche Interferenzen
schützen muss.
Dieses Gerät entspricht den Anforderungen für Strahlung entsprechend der Grenzen von Teil B
von EN55022/1998 und den Immunitätsanforderungen gemäß EN55024/1998 für den
Heimbereich, kommerzielle Nutzung und Leichtindustrie.
Sicherheit
Dieses Gerät entspricht EN 60950 für die Sicherheit von Informationstechnologieausrüstung.
Radioübertragungsbestimmungen
Dieses Produkt generiert und sendet Radiofrequenzenergie aus und muss mit einem
Mindestabstand von 1 m (3 feet) zwischen dem Gerät und Personen installiert werden.
Getestet entsprechend der FCC Standards für den Heim- und Bürobereich.
Dieses Produkt muss entsprechend der Anweisungen in diesem Handbuch installiert werden.
Dieses Produkt entspricht den folgenden Bestimmungen für Radiofrequenz und
Sicherheitsstandards:
Europa - EU Konformitätserklärung. Dieses Gerät entspricht den Bestimmungen der R/TT
Direktive 1999/5/EC, basierend auf intensiven Testläufen nach dem Standard EN 301489:
Allgemeine EMC Anforderungen für Radiogeräte; und ETS 300328: Technische Anforderungen
für Radiogeräte.
USA - Federal Communications Commission (FCC): Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC
Regeln. Der Betrieb unterliegt den folgenden zwei Bedingungen:
1. Dieses Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen.
2. Dieses Gerät muss alle Interferenzen akzeptieren, auch wenn diese zu Problemen im Betrieb
führen
Video Standard und Produktklassifizierung
Da der Videostandard in den einzelnen Ländern variiert, müssen Sie diesen zunächst für Ihr
Land überprüfen und dann das richtige Modell auswählen. Die gebräuchlichsten
Videostandards sind NTSC und PAL.
3
NTSC ist das in Nordamerika und dem größten Teil von Südamerika gebräuchliche
Videosystem. Mit NTSC werden pro Sekunde 30 Rahmen übertragen. Jeder dieser Rahmen
besteht aus 525 individuellen Scanzeilen. PAL ist das in der restlichen Welt vorherrschende
Videosystem. Hier werden 25 Rahmen pro Sekunde übertragen, die aus jeweils 625
individuellen Scanzeilen bestehen.
In diesem Handbuch werden die folgenden Pro Series Netzwerkkameras mit dem
entsprechenden Standard beschrieben:
503181: Vernetzte MPEG4/JPEG CCD Netzwerkkamera für NTSC Standard
550796: Vernetzte MPEG4/JPEG CCD Netzwerkkamera für PAL Standard
550253: Drahtlose MPEG4/JPEG CCD Netzwerkkamera für NTSC Standard
550178: Drahtlose MPEG4/JPEG CCD Netzwerkkamera für PAL Standard
550314: Vernetzte MPEG4/JPEG CCD IR Netzwerkkamera für NTSC Standard
550291: Vernetzte MPEG4/JPEG CCD IR Netzwerkkamera für PAL Standard
550321: Drahtlose MPEG4/JPEG CCD IR Netzwerkkamera für NTSC Standard
550307: Drahtlose MPEG4/JPEG CCD IR Netzwerkkamera für PAL Standard
550338: Vernetzte MPEG4/JPEG CMOS Netzwerkkamera für NTSC & PAL Standards
550345: Drahtlose MPEG4/JPEG CMOS Netzwerkkamera für NTSC & PAL Standards
550376: Vernetzte MPEG4/JPEG Netzwerk Video Server für NTSC & PAL Standards
In der folgenden Liste finden Sie Ihren Videostandard:
PAL: Afghanistan, Algerien, Argentinien (N), Australien, Bangladesh, Belgien, Brasilien (M),
China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Hong Kong, Island, Indien, Indonesien, Irak, Irland,
Israel, Italien, Jordanien, Kenia, Kroatien, Kuwait, Liberia, Malaysia, Namibia, Niederlande,
Nigeria, Norwegen, Neu Guinea, Österreich, Pakistan, Serbien, Singapur, Südafrika, Sudan,
Schweden, Schweiz, Thailand, Türkei, Uganda, United Kingdom, Vereinigte Arabische Emirate,
Zambia
NTSC: Chile, Costa Rica, Dominikanische Republik, Equador, Japan, Kanada, Kuba, Mexico,
Nicaragua, Panama, Peru, Philippinen, Puerto Rico, Südkorea, Taiwan, USA.
Die Anwender werden gebeten, vor dem Gebrauch der Pro Series Netzwerkkamera die
folgenden Hinweise zu lesen.
Wichtige Hinweise
1. Die Gesetze für Kameraüberwachung sind in den einzelnen Ländern unterschiedlich.
Wenden Sie sich an die lokalen Behörden, um Gesetzesübertretungen zu vermeiden.
2. Beachten Sie, dass das zur Pro Series Netzwerkkamera gehörende Objektiv keinem
direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden darf. Sie sollten über den Einsatz eines
Sonnenschutzes nachdenken.
3. Die Pro Series Netzwerkkamera ist nicht wetterfest. Beachten Sie die im Handbuch
beschriebenen Umweltbedingungen. Für den Einsatz im Außenbereich sollten Sie ein
wetterfestes Gehäuse benutzen, um die Kamera vor Wasser, Feuchtigkeit oder
Temperaturextremen (höher oder niedriger als die Festlegungen) zu schützen. Zur
Säuberung der Kamera solle ein sauberes trockenes Tuch verwendet werden.
4. Nutzen Sie nur das mit der Kamera gelieferte Netzteil. Ein direkter Anschluss der
Kamera an die Steckdose kann zu Schäden an der Kamera führen.
5. Seien Sie vorsichtig im Gebrauch der Kamera. Physikalische Schockeinwirkung kann
zu schweren Schäden führen.
6. Installieren Sie die Kamera an einem sicheren Ort, um Personenschäden zu vermeiden.
Stellen Sie sicher, dass die Kamera außerhalb der Reichweite von Kindern installiert ist.
4
7. Wenn die Kamera nicht korrekt funktioniert, wenden Sie sich an Ihren lokalen Händler.
Nehmen Sie die Kamera nicht selbst auseinander, da dieses die Garantieleistungen
beeinträchtigen kann.
2
Produktübersicht
2.1 Überblick über die Pro Series Netzwerkkameras und Video Server
Bei den Pro Series Netzwerkkameras und Netzwerk Video Servern handelt es sich um All-inOne Netzwerkgeräte, die eine digitale Farbkamera (oder eine Verbindung für analoge CCTV
Kameras), einen leistungsfähigen Webserver, ein optimiertes integriertes Betriebssystem,
Hardware für Bildkomprimierung und eine physikalische Ethernetverbindung beinhalten. Es wird
keine zusätzliche Hardware oder Software benötigt. Sie benötigen lediglich einen
Stromanschluss und eine Ethernetverbindung und können dann von jedem Computer im
Netzwerk auf die Kamera zugreifen. Für den Netwerk Video Server brauchen Sie eine normale
CCTV Kamera als Videoeingang.
Die INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Pro Series Netzwerkkameras und Netzwerk Video
Server sind ideal für Überwachungslösungen, die hochwertige Video- und Audioaufzeichnungen
und dabei eine vergleichsweise niedrige Bandbreite im Netzwerk benötigen. Do
Diese Geräte bieten eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche für den Fernzugriff, um
einfach und von überall auf die synchronisierten Video- und Audiodaten zuzugreifen, jederzeit
und von jedem der üblichen Webbrowser, genauso einfach wie der Zugriff auf eine beliebige
Webseite. Anders als die üblichen hochleistungsfähigen Netzwerkkameras bieten die Pro Series
Netzwerkkameras und Netzwerk Video Server zusätzliche Fähigkeiten wie Fernüberwachung,
Sicherheitsfunktionen für den Heim- und Bürobereich, Audio- und Videokonferenzen,
Bewegungserkennung etc. Dieses Handbuch schließt den Network Video Server ein, wenn die
Rede von Pro Series Netzwerkkameras ist.
2.2 Hauptfunktionen und Vorteile
Einfache Nutzung
Die Pro Series Netzwerkkamera benötigt keine zusätzliche Software oder Interaktion mit
anderen Servern. Die einzige benötigte Software ist ein normaler Webbrowser, wie Microsoft
Internet Explorer 5.x oder höher.
Offene Standards
Die Pro Series Netzwerkkamera unterstützt TCP/IP Netzwerke, SMTP Email, FTP, HTTP und
andere Internetprotokolle. Die Kamera kann in Umgebungen mit einem Mix aus diversen
Betriebssystemen wie Windows, Unix, Mac und OS/2 genutzt werden. Sie kann sehr einfach in
andere www/Intranet Anwendungen und CGI Skripte integriert werden.
Einfache Verwaltung
Mit einem Standard Webbroser können Sie die Pro Series Netzwerkkamera direkt von ihren
eigenen integrierten Webseiten aus verwalten. Das integrierte Betriebssystem kann über das
Netzwerk upgedated werden. Ihr lokaler INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Händler kann
Sie über Firmwareupgrades informieren.
Externe Geräte
Die zusätzlichen Schnittstellen der Kamera erlauben die Verbindung mit einer Vielzahl von
externen Geräten wie Infrarotsensoren, Schaltern und Alarmsensoren.
Sicherheit
Ihre Pro Series Netzwerkkamera beinhaltet einen eigenständigen Webserver, was bedeutet,
dass digitale Bilder wie auf jedem anderen Internethost gesichert werden können.
Normalerweise
implementiert
Ihr
Netzwerkadministrator
durch
Nutzung
der
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Firewalleinstellungen der Firma und der Sicherheitseinstellungen der Kamera die
Datensicherheit. Der Administrator kann dabei entscheiden, ob individuelle Anwender,
Arbeitsgruppen oder jeder auf die Kamera zugreifen kann. Die Pro Series Netzwerkkamera
unterstützt einen Multi-User Passwortschutz.
Komprimierung und Leistung
Mit einer variablen Bildfrequenz abhängig von der Bildqualität und der Bitrate liefert die Kamera
MPEG4 Videos mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde.
Dual Mode Komprimierung
Für Anwendungsentwickler und Systemintegratoren unterstützt diese Kamera drei verschiedene
Videoarten: 1) MPEG4 Video; 2) JPEG Komprimierung; und 3) MPEG4+JPEG Modus.
Volle Duplex Unterstützung für Zweiwege Audio
Volle Duplex Unterstützung für Zweiwege Audio ist verfügbar, wenn ein externes Mikrofon und
Lautsprecher an die Kamera angeschlossen werden.
IEEE 802.3af Standard PoE (Power over Ethernet) Unterstützung
Software
IP Installer für schnelle Installation
Multi-Viewer zur Ansicht von vier Kameras auf einem Bildschirm
ETSP Bewegungserkennungsaufzeichnung
Auf der Webseite http://www.networkipcamera.com finden Sie die aktuellsten Versionen.
3 Physikalische Beschreibung
3.1 Lieferumfang
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang all diese Bestandteile umfasst:
Bestandteil
Beschreibung
Netzwerkkamera oder Video
Server
MPEG4 Netzwerkkamera
Installations-CD
IP Installer, Upgradeprogramm,
Handbuch, Multi-Viewer, etc.
Stromversorgung
AC Netzteil und -kabel
Ständer
Wand- oder Tischständer*
Verbindungskabel
RS-232 Kabel
Handbuch
Handbuch
* Sie können für die Pro Series (MPEG4) Netzwerkkamera auch ein Standard-Stativ verwenden.
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3.2 MPEG4 CCD Camera Vorderansicht
Strom LED
Netzwerkaktivität LED
Betriebsstatus LED
Strom LED (Rot): Diese LED zeigt die Stromversorgung an.
Betriebsstatus LED (Grün): Diese LED zeigt den Betriebsstatus der Kamera an. Wenn eine
Stromversorgung besteht, leuchtet diese LED auf und blinkt dann einmal pro Sekunde, wenn
bei normalem Betrieb Videodaten übertragen werden. Wenn keine Daten übertragen werden,
hört das Blinken auf. Wenn ein Ereignis erfasst werden soll, leuchtet die LED rot und blinkt
schnell. Wenn die Erfassung eines Ereignisses mit einer Videoaufzeichnung zusammenfällt,
blinkt die LED ebenfalls schnell und wechselt zwischen grüner und roter Farbe. Wenn Sie im
Verwaltungsmenü auf „Camera Off“ klicken, wechselt die Anzeige zu gelber Farbe und zeigt
damit an, dass sämtliche Video- und Audioanzeige gestoppt ist.
Netzwerkaktivität LED (Gelb): Diese LED zeigt Netzwerkaktivität an. Wenn sie leuchtet,
arbeitet das Netzwerk. Wenn keine Anzeige vorhanden ist, besteht keine Netzwerkverbindung.
Rückansicht
Drahtlose Antenne
(drahtlose Modelle)
Stromanschluss
Netzwerkanschluss
Mini DIN für RS-232
Kommunikation
GPIO Verbindung
Externer
Lautsprecher
Externes
Mikrofon
7
Stromanschluss: Nutzen Sie nur das mitgelieferte Netzteil, um einen elektrischen Schock zu
vermeiden
Netzwerkverbindung: Schließen Sie ein 10Base-T Ethernet oder 100Base-TX Fast Ethernet
Kabel an.
GPIO Verbindung: Zum Anschluss externer Geräte wie Infrarotsensoren, Alarmgeräten oder
Bewegungsmeldern (siehe Hinweis: I/O Verbindung).
Mini DIN Verbindung: Zum Anschluss externer Geräte wie externer Zoom / externes
Teleobjektiv oder zum direkten Anschluss der Kamera an einen seriellen Port für die
Kameraverwaltung über Hyperterminal.
SPK: Zum Anschluss von externen Lautsprechern für die Audiokommunikation. Die von einer
angeschlossenen Kamera über das Netzwerk gelieferten Audiodaten können über diesen
angeschlossenen externen Lautsprecher empfangen werden.
MIC: Das externe Mikrofon für Audioinput. Live aufgezeichnete Audiodaten können hierüber
aufgezeichnet und an die angeschlossene Kamera übertragen werden.
HINWEIS: Die Pro Series Netzwerkkamera ist kompatibel mit 3.5mm Stereo Mikrofonen.
Wenn Sie ein 3.5mm Monomikrofon haben, können Sie den mitgelieferten 3.5mm Stereostecker
benutzen und an die 3.5mm Monoanschlüsse anschließen. Dann können Sie gleichzeitig zwei
Mono-Mikrofone nutzen.
RESET: Stellt die Werkseinstellungen wieder her.
3.3 MPEG4 CCD IR Kamera
Infrarot Sendedioden
Licht geht automatisch in der
Dunkelheit an
Lichtsensor
Misst die Lichtverhältnisse und
aktiviert bei Dunkelheit die IR
LEDs
Die IR Kamera hat exakt die gleichen Anschlüsse und LEDs wie die Standardmodelle. Der
Unterschied liegt im Objektiv und den CCD Bildsensoren.
Im Tageslicht (links) und während der Dunkelheit (rechts) aufgezeichnetes Bild.
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3.4
Netzwerk Video Server
Video Eingang:
Video Ausgang:
Video Eingang
Videoeingangssignal über ein Koaxialkabel
Videoausgangssignal über ein Koaxialkabel
Video Ausgang
On Air
Netzwerk LED
Strom LED
On Air LED (Grün): Diese LED zeigt den Betriebsstatus des Video Servers an. Bei
Stromversorgung leuchten die LED und blinkt dann einmal pro Sekunde, solange die
Videoübertragung im normalen Betrieb andauert. Wenn keine Übertragung stattfindet, erlischt
die LED. Wenn ein Ereignis erfasst werden soll, leuchtet die LED rot und blinkt schnell. Wenn
die Erfassung eines Ereignisses mit einer Videoaufzeichnung zusammenfällt, blinkt die LED
ebenfalls schnell und wechselt zwischen grüner und roter Farbe. Wenn Sie im
Verwaltungsmenü auf „Camera Off“ klicken, wechselt die Anzeige zu gelber Farbe und zeigt
damit an, dass sämtliche Video- und Audioanzeige gestoppt ist.
Netzwerkaktivität LED (Gelb): Diese LED zeigt Netzwerkaktivität an. Wenn sie leuchtet,
arbeitet das Netzwerk. Wenn keine Anzeige vorhanden ist, besteht keine Netzwerkverbindung.
Strom LED (Rot): Diese LED leuchtet rot, wenn Strom vorhanden ist.
Stromanschluss: Nutzen Sie nur das mitgelieferte Netzteil, um Schäden am Produkt zu
vermeiden.
RESET: Zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen.
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Strom
I/O Verbindung
Reset
Ethernet
Lautsprecher
Mini-Din Verbindung
Mikrofon
I/O Verbindung: Zum Anschluss externer Geräte wie Infrarotsensoren, Alarmgeräten oder
Bewegungsmeldern (siehe Hinweis F: I/O Verbindung).
Ethernet (Netzwerkverbindung): Zum Anschluss eines 10Base-T Ethernet oder 100Base-TX
Fast Ethernet Kabels.
SPK: Zum Anschluss von externen Lautsprechern für die Audiokommunikation. Die von einer
angeschlossenen Kamera über das Netzwerk gelieferten Audiodaten können über diesen
angeschlossenen externen Lautsprecher empfangen werden.
MIC: Das externe Mikrofon für Audioinput. Live aufgezeichnete Audiodaten können hierüber
aufgezeichnet und an die angeschlossene Kamera übertragen werden.
Mini DIN Verbindung: Zum Anschluss externer Geräte wie externer Zoom / externs Teleobjektif
oder zum direkten Anschluss der Kamera an einen seriellen Port für die Kameraverwaltung über
Hyperterminal.
4 Installation – Zusammenfassung und Beispiele
1. Verbinden Sie das Ethernet und den Stromanschluss mit der Pro Series
Netzwerkkamera.
2. Installieren und starten Sie das IP Installer Programm von der mitgelieferten CD.
3. Richten Sie eine IP Adresse und die Netzwerkeinstellungen ein
4. Befestigen Sie die Kamera an einem sicheren Standort. Für die Dome Kamera für den
Innenbereich lesen Sie bitte die Anweisungen zur Hardwareinstallation.
5. Stellen Sie das Objektiv scharf.
10
Installationsbeispiel: Vernetzte Kamera
11
Installationsbeispiel: Drahtlose Kamera
Installationsbeispiel: Netzwerk Video Server
12
5 Vergabe einer IP Adresse und Zugriff auf die
Homepage der Kamera
5.1 Verbindung der Kamera mit einem PC
Nutzen Sie ein normales (kein Crossover) UTP Kabel, um die Kamera mit einem Switch, Hub
oder Router zu verbinden.
.
Nutzen Sie ein Crossover UTP Kabel, um die Kamera direkt mit einem PC zu verbinden.
13
Vergabe einer IP Adresse mit dem IP Installer
Um auf die Kamera zugreifen zu können, müssen Sie der Kamera eine korrekte IP Adresse
vergeben. Starten Sie das Installationsprogramm für IP Adressen (IP Installer.exe) von einem
PC, der sich im gleichen lokalen Netzwerk wie die Kamera befindet. Sie können dieses
Programm von der Webseite Webseite: http://www.networkipcamera.com herunterladen. Es ist
kompatibel mit Windows 9x, Me, 2000, XP und Vista.
1. Starten Sie die Kamera und dann den IP
Installer (warten Sie, bis die LED für den
Betriebsstatus jede Sekunde blinkt).
2. Nach dem Start des IP Installers wird jede
Kamera im lokalen Netzwerk angezeigt.
Wählen Sie die Kamera aus, für die Sie eine IP
Adresse vergeben wollen (jede Kamera hat eine
vom Hersteller voreingestellte IP Adresse).
Hinweis: Die MAC Adresse finden Sie auf dem
Aufkleber auf der Unterseite der Kamera. Über
diese MAC Adresse können Sie die gewünschte
Kamera auswählen.
3. Geben Sie die Administrator ID und das
Passwort ein (Standard für beides ist “admin”),
um die IP Adresse neu vergeben zu können.
4. Geben Sie die IP Adresse, die Gateway Adresse, Subnetzmaske, DNS Server Adresse und
die vom Netzwerkadministrator vergebene IP Adresse des Servers ein (sollten Sie hier falsche
Eingaben tätigen, können Sie nicht auf die Kamera zugreifen). Zu diesem Zeitpunkt ist es nicht
notwendig eine IP Adresse für den Server einzugeben.
5. Nachdem Sie alle Adressen eingegeben haben, bestätigen Sie mit "Change Network
Configurations.”
Die nachfolgende Meldung erscheint, die Sie mit “OK” bestätigen müssen.
Hinweis: Nach diesen Änderungen in der Netzwerkkonfiguration kann es eine Weile dauern,
bis die Kamera neu gestartet ist und auf die Homepage zugegriffen werden kann.
14
5.2 Zugriff auf die Homepage der Kamera
Hiermit können Sie auf die Kamera zugreifen und über das Internet Bilder in Echtzeit betrachten
und die Kameraeinstellungen über einen Standard-Webbrowser vom lokalen oder entfernten
Netzwerk konfigurieren. Die folgenden Webbrowser werden unterstützt:
- MS Internet Explorer 5.x, 6.x und 7.x (ActiveX + Java)
- MOZILLA Firefox 1.x., 2.x (Java)
- MOZILLA 1.x (Java)
- Opera (Java)
- Konqueror (Java)
Die INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Pro Series Netzwerkkamera unterstützt zwei
Verbindungsmethoden: ActiveX für Microsoft's Internet Explorer Anwender auf Windows
Systemen und Java für allen anderen Webbrowser und Betriebssysteme einschließlich MacOS
und Linus sowie Windows zusammen mit anderen Browsern als MS Internet Explorer.
ActiveX bietet schnellere Leistung und erweiterte Funktionen wie Videoaufzeichnung über den
Webbrowser und Zwei-Wege Audio. Andererseits müssen Sie für die Nutzung von ActiveX als
Administrator angemeldet sein, was nicht jedem Anwender offen steht. Außerdem ist die
Nutzung von ActiveX in Unternehmen oft aus Sicherheitsgründen reglementiert.
Java ist die universelle Alternative zu ActiveX. Es kann auf fast allen gebräuchlichen
Computersystemen und Betriebssystemen mit fast jedem herkömmlichen Webbrowser genutzt
werden. Die Kamera unterstützt in erster Linie Java von Sun Microsystems, ist aber auch
kompatibel mit Microsofts Java VM. Die Sun Version von Java kann von http://www.java.com
heruntergeladen werden.
Hinweis: Um Java zu nutzen, muss die Kamera im JPG Streammodus arbeiten (siehe Abschnitt
6.6 Systemkonfiguration).
Bevor Sie eine Verbindung der Kamera mit dem Webbrowser herstellen, müssen die folgenden
Anforderungen erfüllt sein:
a) Sie haben der Kamera eine IP Adresse vergeben. Diese IP Adresse befindet sich im selben
Subnetz wie Ihr Computer.
b) Sie nutzen MS Internet Explorer und haben Administratorrechte, um ActiveX Control zu
installieren.
c) Sie nutzen Java für den Zugriff auf die Kamera und haben eine der Java-Versionen (SUN
oder Microsoft) auf Ihrem Computer installiert.
Start des Webbrowsers
Starten Sie Ihren Webbrowser und geben Sie die IP Adresse der Kamera in der Adresszeile ein.
Die Standardadresse ist 192.168.1.221.
Login Seite
Danach gelangen Sie auf die Loginseite der Kamera. Diese kann leicht unterschiedlich
aussehen in Abhängigkeit vom benutzten Webbrowser und dem in der Kamera eingestellten
Streamingmodus (siehe Kapitel 6.6, System Konfiguration).
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der verschiedenen Login-Bildschirme und
Streamingmodi.
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MS Internet Explorer – JPG Stream Modus
Beide Optionen, ActiveX und Java, sind hier verfügbar. Wenn Sie in der Lage sind, die ActiveX
Control zu installieren und zu nutzen, sollten Sie diese Option wählen, da sie bessere
Bildfrequenzen und Funktionalität liefert.
MS Internet Explorer – MPEG4 Stream Mode
Java ist im MPEG3 Streammodus nicht verfügbar.
Non- MS Internet Explorer – JPG Stream Modus
Java ist die einzige Wahl.
16
Non-MS Internet Explorer – MPEG4 Stream Modus
Java ist die einzige Wahl, aber eine Warmmeldung teilt Ihnen mit, dass Sie auch nach
erfolgreichem Login nicht auf die Echtzeitbilder zugreifen können. Sie können jedoch auf die
Verwaltungsoptionen zugreifen, um Einstellungen zu verändern.
Die anderen Optionen sind weiter unten beschrieben.
Username und Passwort
Geben Sie einen Usernamen und ein Passwort ein, um auf die Kamera zugreifen zu können.
Die Kamera hat zwei Standard-Benutzerkonton:
.
Administratorkonto: Zur Ansicht der Echtzeitbilder und zur Änderung der Kameraeinstellungen.
Username: admin
Passwort: admin
. Gastkonto: Zur Ansicht der Echtzeitbilder zur Änderung der Kameraeinstellungen.
Username: guest
Passwort: guest
Hinter einem Firewall
Wenn Ihr PC über einen Firewall mit dem Netzwerk verbunden ist, kann es sein, dass Sie keine
Echtzeitbilder empfangen können, da der TCP Video-Port nicht freigegeben ist.
Für die Nutzung der Kamera gibt es zwei wichtige Ports. Einer davon ist der Port für den
Webserver (Standard = 80), der andere ist der Port für die Bildübertragung (Standard = 40001).
Die Kamera sendet die Anwender-Interfaceseiten (wie die Loginseite) über TCP/IP Port 80 und
den Imagestream über den Bildübertragungsport 40001. Wenn die Kamera aus irgendeinem
Grund über den Datenübertragungsport keine Daten übertragen kann (z.B. weil dieser Port
blockiert ist) oder wenn Sie auf die Kamera über das Internet zugreifen und der Port nicht
korrekt freigegeben und über den Router übertragen werden kann, können Sie keine
Echtzeitbilder der Kamera sehen.
Ein blockierter Datenübertragungsport ist der häufigste Grund für Anzeigeprobleme.
Als Regel kann gelten:
Immer, wenn Sie in Ihrem Webbrowser die Loginseite der Kamera sehen, aber keine
Echtzeitbilder, sollten Sie die Porteinstellungen überprüfen.
Web Server Port 80
Client Computer
Zugriff über
Web Browser
Bildübertragung Port 40001
17
ActiveX Installation für MS Explorer Nutzer (automatisch)
Wenn Sie das erste Mal über ActiveX auf die Kamera zugreifen, werden Sie darauf hingewiesen,
dass ein Plug-In für die ActiveX Kontrolle benötigt wird. Sie müssen die Installation erlauben,
indem Sie auf die Frage "Do you want to install the program?” mit „Yes“ antworten. Es ist normal,
dass dieser Prozess dann bis zu 30 Sekunden dauert. Nach der Installation gelangen Sie auf
die Homepage der Kamera.
Wenn Sie diese Meldung bezüglich der ActiveX Plug-In Installation nicht erhalten, kann dieses
verschiedene Gründe haben:
• Sie sind nicht als Administrator eingeloggt
• Die Sicherheitseinstellung Ihres Systems (unter „Internet Optionen) verhindern die
Installation von ActiveX Controls
ActiveX Installation für MS Explorer Nutzer (manuell)
Wenn das ActiveX Programm nicht automatisch installiert wird, können Sie die Installation
manuell starten. Hierfür benötigen Sie ebenfalls Administratorrechte.
Zunächst müssen Sie M4Viewer.exe von der Webseite www.networkipcamera.com
herunterladen. Sie können diesen Link auch auf der Loginseite der Kamera finden (Hinweis:
wenn Sie Probleme mit der automatischen ActiveX Control Installation haben, klicken Sie auf
diese Option, um das Herunterladen und die Installation manuell zu starten)
Speichern Sie die M4Viewer.exe Datei auf Ihrer Festplatte. Nach dem Herunterladen müssen
Sie die Datei dann mit einem Doppelklick starten..
Eventuell sehen Sie dann die folgende Meldung:
Mit “Run” setzen Sie dann die Installation fort.
18
Weiter geht es mit “Next”.
Wenn diese Meldung erscheint, wurde die Installation von ActiveX Control erfolgreich
abgeschlossen.
Starten Sie MS Internet Explorer erneut und stellen Sie wieder eine Verbindung zur Kamera her.
19
5.3 Homepage Optionen
Nach der erfolgreichen Loginprozedur können Sie auf die Homepage der Pro Series (MPEG4)
Netzwerkkamera zugreifen. Sie finden hier eine Übersicht der verschiedenen Seiten für die
einzelnen Modelle für Java und ActiveX.
MPEG4 CCD Kameras - Java Version
MPEG4 CCD Kameras - ActiveX Version
MPEG4 CMOS Kameras mit digitalem Schenk- und Neigungszoom - Java version
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MPEG4 CMOS Kameras mit digitalem Schenk- und Neigungszoom - ActiveX Version
Videogröße
Sie können eine Bildgröße von 0.5 bis 2.0 wählen. Diese Funktion repräsentiert einen digitalen
Zoom. Bei hoher Auflösung (D1) sind die Optionen „x1.5“ und „x2“ nicht verfügbar.
Audio
Setzen Sie Audio auf “On”, um eine Audioverbindung zu starten. Wählen Sie „Off“, um die
Audioverbindung über das Netzwerk mit externem Mikrofon und Lautsprecher an der Kamera
anzuhalten.
Wenn die Audiokommunikation in den Systemeinstellungen der Kamera deaktiviert ist, resultiert
die Option „On“ in der Fehlermeldung "Audio is disabled by Admin" („Audiofunktion vom
Administrator gesperrt“).
Speichern eines Snapshots
Wählen Sie die Option “Snapshot”, um ein
einziges Bild zu speichern und wählen Sie ein
Verzeichnis. Das Bild wird als JPEG gespeichert
(mit dem Standarddateinamen zusammengesetzt
aus Datum und Uhrzeit:
image_yyyy_mm_dd_hh_mm_ss.jpg).
Videoaufzeichnung
Sie können Echtzeitvideos von der Kamera auf
Ihrem PC speichern. Wählen Sie „Start“ und dann
21
ein Verzeichnis, in dem Sie das Video speichern wollen (dieses passiert im AVI Dateiformat).
Nachdem die Kamera mit der Aufzeichnung begonnen hat, fängt die grüne LED an zu blinken.
Klicken Sie auf „Stop“, um die Aufzeichnung zu beenden. Die LED hört dann auf zu blinken. Sie
können ein aufgezeichnetes Video mit Windows Media Player oder Real-Time ansehen.
Wählen Sie für die erstmalige Ansicht einer gespeicherten Aufzeichnung „Install XviD“.
Hinweis: Im Videoaufzeichnungsmodus ändert sich der Dateiname alle 20 Minuten (z.B.
Dateiname 2002_04_22_15_00, Dateiname 2002_04_22_15_20…).
Wenn Sie statt des Standarddateinamens einen eigenen Namen vergeben, wird dieser für die
ersten 20 Minuten genutzt, der Name der danach erstellten Dateien lautet dann “Ihr Dateiname
_ yyyymmdd_hhmmss.avi.”
Administratormenü
Hier können Sie auf das Verwaltungsmenü zugreifen. Nur Anwender mit Administratorrechten
und dem entsprechenden Usernamen und Passwort können hierauf zugreifen (siehe
„Configuring Administration Menu“).
Logout
Mit der “Logout” Option können Sie auf die Loginseite zurückkehren.
Connected Clients / Verbundene Clients
Zeigt an, wieviele Anwender zur Zeit auf die Kamera zugreifen.
Install XviD / Installation von XviD
Um das auf Ihrem Computer installierte Video anzusehen, müssen Sie den XivD Codec
installiert haben. Wenn sich das Video nicht korrekt mit dem Windows Media Player abspielen
lässt, müssen Sie den XviD Codex auf Ihrem System installieren. Der Link auf der Homepage
der Kamera erlaubt Ihnen, diesen auf Ihren Rechner herunterzuladen. Sie müssen diesen dann
installieren und den Computer neu starten. Danach wird dieser in der Lage sein, das Video mit
Windows Media Player abzuspielen.
1. Laden Sie die Datei auf Ihren Computer herunter.
2. Starten Sie das Installationsprogramm und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm
Pan & Tilt (Schwenkung und Neigung, nur bestimmte Modelle)
Mit diesen Optionen können Sie die digitale Schwenkung und Neigung der Kamera bestimmen.
Klicken Sie auf „TELE“, um das Bild näher heranzuholen und nutzen Sie die Richtungstasten,
um den Bildausschnitt zu bestimmen. Mit „WIDE“ gelangen Sie wieder zum Vollbild.
Diese Funktion ist nur für MPEG4 CMOS Kameramodelle verfügbar.
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5. Einstellung des Objektivs
5.1 Scharfstellung
Für ein optimales Bild müssen Sie die Blendeneinstellung Ihrer Umgebung anpassen. Bewegen
Sie hierzu die Schraube zunächst gegen den Uhrzeigersinn. Drehen Sie dann das Objektiv, bis
Sie in Ihrem Webbrowser ein optimales Bild sehen. Nach der Einstellung drehen Sie die
Schraube im Uhrzeigersinn, um die Einstellung zu fixieren.
Schraube
Mit diesem Teil nehmen Sie
die Scharfstellung vor.
Bewegen Sie diesen Teil zum
Abnehmen des Objektivs gegen
den Uhrzeigersinn
Hinweis: Wenden Sie keine größere Kraft an, um das Objektiv zu drehen. Ein guter Fokus ist
außerdem durch verschiedene Ausrichtungsebenen der Kamera erreichbar. Da die optimale
Schärfe von dem Blickwinkel der Kamera abhängt, ist es wichtig, die Ausrichtungsebene von
nah auf fern auszuprobieren, bevor Sie ein Finetuning vornehmen.
5.2 Wechsel des Objektivs
Die Pro Series Netzwerkkamera ist mit einem CS Anschluss ausgestattet. Das mitgelieferte
Objektiv kann beliebigen C oder CS Objektiven ausgetauscht werden, die normalerweise in der
Überwachungsindustrie verwendet werden. Folgen Sie hierzu den folgenden Anweisungen:
1. Schrauben Sie das Objektiv (gegen den Uhrzeigersinn, siehe oben) ab.
2. Nur für C Objektive: Verbinden Sie das Objektiv mit einem C-CS Adapter.
3. Schrauben Sie das neue Objektiv an die Kamera an. Passen Sie eventuell die Blende an die
Lichtverhältnisse an.
4. Stellen Sie das Objektiv scharf, wie oben beschrieben.
5. Starten Sie Ihren Webbrowser neu und überprüfen Sie das Resultat von der Homepage des
Produkts.
Hinweis: Die Nachtsichtkamera hat ein spezielles Objektiv, welches nicht ausgetauscht
werden kann und nicht entfernt werden sollte!
23
6 Verwaltungsmenü
Sie können mit den Administrator Tools, die nur autorisierten Anwendern zugänglich sind, die
Kamera konfigurieren. Wenn andere Anwender hierauf zugreifen wollen, erhalten Sie die
Meldung "You are not an administrator.”
6.1 Überblick über das Verwaltungsmenü
Diese Tabelle gibt einen Überblick über die Administrator Tools:
Image Configuration
Network Configuration
User Configuration
Zur Konfiguration der Komprimierung, Bildgröße, Helligkeit,
Kontrast, etc.
Zur
Konfiguration
der
IP
Adresse,
Webserverort,
Bildübertragungsport
Zur Konfiguration von User ID und Passwort.
Drahtlose Configuration
(wireless models only)
Zur Konfiguration des Kameranamens, Standorts und der
Zeiteinstelllungen.
Zur Konfiguration der Auslösebedingungen, Bildaufnahmefunktionen, Triggeroutput etc.
Zur Konfiguration der drahtlosen Parameter wie SSID;
Verschlüsselung etc.
Return to Live View
Rückkehr zur Überwachungsseite
System Configuration
Event Trigger Configuration
Hinweis: Es wird strengstens empfohlen, dass Sie sobald wie möglich das AdministratorPasswort für Ihre Kamera ändern, um zu verhindern, dass nicht autorisierte Anwender auf das
Verwaltungsmenü zugreifen. Sie können diese Änderung in der”User Configuration” vornehmen.
24
6.2 Bildkonfiguration
6.2.1 MPEG4 CCD Kameras und Netzwerk Video Server
Ratenkontrolle
Wählen Sie die Ratenkontrolle, indem Sie die VBR (variable Bitrate) oder CBR (konstante
Bitrate) Kontrolle einstellen.
Im VBR Modus ist die Bildqualität auf einen bestimmten Wert festgelegt und die Bitrate variiert
automatisch in Abhängigkeit zur Komplexität der Videoübertragung, um die festgelegte Qualität
beizubehalten. Hierdurch wird für komplexe Videos mehr Bandbreite verwendet als für
einfachere mit weniger Aktivität. VBR ist gängig für Speicheranwendungen und kann für
Videoanwendungen über einen Link mit fester Bandbreite verwendet werden.
Im CBR Modus ist die Bitrate unabhängig von der Komplexität der Videos festgelegt und die
Bildqualität wirt automatisch vom MPEG4 Encoder auf einer Rahmen-bei-Ramen Basis
festgelegt, um die voreingestellte Bitrate zu erreichen. Dadurch ist die Netzwerkauslastung
immer konstant und vorhersagbar.
CBR ist insbesondere von Vorteil, wenn die Kamera eine festgelegte Bandbreite nicht
überschreiten darf.
Qualität
Diese Option ist mit der VBR Ratenkontrolle verfügbar. Definieren Sie die Qualität des
Videoausgangs, indem Sie einen Wert von “1” = beste Qualität bis „31“ = schlechteste Qualität
festlegen. Gute Werte sind 4 oder 5, da diese eine gute Bildqualität bei relativ niedriger
Bandbreite liefern.
Bitrate
Legen Sie die Ziel-Bitrate des enkodierten Videos fest. Diese Option steht nur im CBR Modus
25
zur Verfügung. Sie können Bitraten zwischen 30 9000 kbps mit Intervallen bis zu 300 kbps
einstellen. Eine höhere Bitrate stellt eine höhere Qualität des Videos sicher, nutzt aber mehr
Bandbreite.
Eine Kontrolle der maximalen Bitrate bietet sich für die Kontrolle der Bandbreite an, die vom
MPEG4 Videostream genutzt wird. Da die Bitrate hier festgelegt ist, kann dieses negative
Auswirkungen auf die Bildfrequenz und –qualität haben. Insbesondere die Bildqualität kann
negativ beeinflusst werden, wenn komplexes Bildmaterial mehr Bandbreite verlangt als durch
die Bitrate erlaubt.
Niedrigste Bitrate/Qualität -> niedrigste Nutzung der Bandbreite
Das obige Bild zeigt die Auswirkungen der Verminderung der Videoqualität. Sie haben die volle
Kontrolle über die von der Kamera genutzte Bandbreite bis hin zu der Grenze, wo es schwierig
wird, Objekte auf dem Bild zu erkennen.
Höchste Bitrate/Qualität -> höchste Nutzung der Bandbreite:
26
Die Auswirkungen der Komprimierung sind hier minimal. Die Bandbreite kann jedoch bis zu 8
Mbps betragen.
Auflösung
Wählen Sie die Auflösung für den Videoausgang. Die Pro Series Netzwerkkameras unterstützen
drei Auflösungsstufen: NTSC: D1 (720x480), VGA (640X480) und CIF (352x240); PAL: D1
(720x576), VGA (640X576) und CIF (352x288).
Bildrate
Wählen Sie Ihren bevorzugten Wert. Ein höherer Wert führt zu einem besseren Bild, wirkt sich
allerdings negativ auf die Bandbreitennutzung im Netzwerk aus.
GOP
Geben Sie hier den GOP-Wert (group of pictures) an. Der MPEG4 Videostream besteht aus
kontinuierlichen GOP Werten und ein GOP besteht aus einem “I” Rahmen plus “P” Rahmen.
Dieser Wert entspricht der Dauer eines „I“ Rahmens. Bei höheren GOP Werten verringert sich
die Netzwerkbandbreite. Dieses hat jedoch negative Auswirkungen auf die Bildqualität. Der
Standardwert ist “5” und ist für die meisten Anwendungen OK.
Display Name/Location Stamp (Anzeigename / Standort)
Wenn Sie hier “On” wählen, wird der Kameraname und Standort auf den übertragenen Seiten
angezeigt.
Display Time/Date Stamp (Anzeigezeit / Datum)
Wenn Sie hier “On” wählen, wird Uhrzeit und Datum der übertragenen Seiten angezeigt.
Video ohne Name / Standort und Anzeigezeit und -datum
Video mit Name / Standort, aber ohne Anzeigezeit und -datum
Video mit Name / Standort und Anzeigezeit und -datum
Vertikale und Horizontale Drehung
Nutzen Sie diese Option, um das Video vertikal oder horizontal zu drehen.
Bitte beachten Sie, dass diese Optionen nur das Echtzeitvideo im Webbrowser betreffen, aver
keine Videos, die von der Kamera auf einen FTP Server geladen oder per Email versandt
wurden. Für Deckeninstallationen nutzen Sie die Stativöffnung an der Oberseite statt der
Flipoption.
27
De-Interlace
Eine von der Netzwerkkarte generierte Videoaufzeichnung mit Interlace (Zeilensprung) besteht
aus zwei Feldern, die zu zwei verschiedenen Zeitpunkten aufgenommen wurden. Wenn diese
auf einem typischen Computerbildschirm dargestellt werden, entstehen leichte Abweichungen,
wenn beide Felder kombiniert und zur gleichen Zeit angezeigt werden (die heutigen Bildschirme
sind progessive Scangeräte, die das Bild von oben nach unten Zeile für Zeile ohne Interlace
anzeigen). Diese Abweichungen sind in der Form von horizontalen Linien sichtbar (siehe Bild
unten).
De-Interlacing reduziert die Effekte des Interlacing durch Interpolationsmethoden. Siehe Bild
unten:
Hinweis: De-interlacing ist nur aktiv für ActiveX / MS Internet Explorer. Es wird von Java nicht
unterstützt.
Helligkeit
Legen Sie hier die Helligkeit des Bildes fest. Eine höhere Nummer entspricht einer helleren
28
Anzeige (Eingabe 0 bis 255).
Kontrast
Legen Sie hier den Kontrast fest. Eine höhere Nummer entspricht einem kontrastreicheren Bild
(Eingabe 0 bis 200).
Hue / Farbsättigung
Die meisten Quellen sichtbaren Lichts enthalten Energie verschiedener Wellenlängen. Hue
bezeichnet die Wellenlänge im sichtbaren Lichtspektrum, für die der Energieoutput am größten
ist. Normalerweise braucht der Standardwert (8) nicht geändert werden, aber wenn Sie mit
verschiedenen Werten experimentieren möchten, um unterschiedliche Effekte zu erzielen,
haben Sie 15 unterschiedliche Optionen zur Wahl.
Beispiele für verschiedene Hue Werte (von links nach rechts: 0, 4, 8, 10)
Saturation / Sättigung
Hier legen Sie die Farbsättigung der Bilder fest. Höhere Werte bedeuten eine tiefere
Farbsättigung (die Eingangswerte reichen von 0 bis 255).
Beispiele für verschiedene Saturations-Werte (von links nach rechts: 0, 128, 255)
Color Killer / Farbkiller
Mit dieser Option wechseln Sie in den Schwarz-Weiß-Modus. Durch Deaktivierung dieser
Funktion wechseln Sie in den Farbmodus zurück.
Load Default Values / Zurücksetzen auf die Standardwerte
Hiermit setzen Sie die Einstellungen auf die Standardwerte zurück (Hierfür brauchen Sie nicht
“Submit” zu wählen).
29
6.2.2 MPEG4 CMOS Kameras
Die Optionen sind außer den unten beschriebenen identisch:
Auto Exposure
Aktiviert oder deaktiviert die Autoexposure Funktion.
Auto White Balance / Automatische Weißanpassung
Aktiviert oder deaktiviert diese Funktion.
Saturation
Legt den Saturationswert für die Bilder fest. Eine höhere Saturation generiert tiefere Farben
(Werte zwischen 0 und 9 sind möglich).
Sharpness / Schärfe
Hier können Sie die Schärfe des Bildes bestimmen. Niedrigere Werte generieren ein ruhigeres
Bild, höhere ein schärferes. Diese Option ist für CCD Kameras nicht verfügbar.
30
6.3 Netzwerkkonfiguration
Dieser Bildschirm legt den Netzwerktyp und die –adressen für die Kamera fest. Hier können Sie
die IP Adresse der Kamera, die DNS Server Adresse und die SMTP Server IP Adresse
festlegen.
Festlegen der IP Adresse, Subnetzmaske und Gatewayadresse
Um die IP Adresse, Subnetzmaske und Gatewayadresse manuell zu vergeben, wählen Sie hier
“manually”. Wenn Sie Probleme bei der Netzwerkkonfiguration haben, wenden Sie sich an Ihren
31
Netzwerkadministrator. Um diese Konfiguration durchführen zu können, müssen Sie sich mit IP
Adressen und dem TCP/IP Protokoll auskennen.
Set DHCP / DHCP einrichten
Wenn Sie "using DHCP” wählen, werden IP Adresse, Subnetzmaske und Gateway-Adresse von
Ihrem DHCP Server vergeben. Anwender im lokalen Netzwerk können die Einstellungen im IP
Installer prüfen.
Hinweis: Wenn Sie die “DHCP” Option wählen, sehen Sie eventuell die Meldung "Now the
Netzwerkkamera is rebooting to apply the changes...” im Webbrowser. Nach dem Neustart
blinkt die Betriebs-LED einmal pro Sekunde. (Stellen Sie sicher, dass dieses passiert, da Sie
hieran erkennen, dass die Konfiguration erfolgreich war)
Um die DHCP Option wählen zu können, müssen Sie in Ihrem Netzwerk einen DHCP Server
haben. Anderenfalls bleibt die IP Adresse auf den alten Einstellungen. Der Neustart kann dann
bis zu 4 Minuten dauern. Geben Sie die alte IP Adresse wieder ein. Sie sehen eventuell auf der
„Network Configuration“ Seite eine Fehlermeldung.
Send an IP address to Email / IP Adresse an eine Email senden
Um Kamerasysteminformationen (Kameraname, Standort, DHCP IP Adresse) zu versenden,
klicken Sie auf die Textbox und geben Sie Ihre Emailadresse ein. (Sie müssen vorher Ihren
SMTP Server konfigurieren).
Web Server Port Number / Webserver Portnummer
Hier wird die Portnummer für den Webserver festgelegt (Der Standard ist „80“, Sie können
Werte von 80 bis 1023 wählen).
Image Transfer Port Number / Portnummer für die Bildübertragung
Hier wird die Portnummer für die Bildübertragung festgelegt. (Der Standard ist “40001”, Sie
können Werte von 8000 bis 65535 wählen).
Audio Send Port Number / Portnummer für die Audioübertragung
Dieses ist die Portnummer für die Audioübertragung zur gewählten Kamera. (Der Standard ist
„40008“, Sie können Werte von 8000 bis 65535 wählen.
Audio Receive Port Number / Portnummer für den Audioempfang
Dieses ist die Portnummer für die Audioübertragung von der gewählten Kamera. (Der Standard
ist „40009“, Sie können Werte von 8000 bis 65535 wählen.
Upgrade Port Number / Portnummer für das Upgrade
Dieses ist die Portnummer für die Audioübertragung zur gewählten Kamera. (Der Standard ist
„9000“, Sie können Werte von 8000 bis 65535 wählen.
PTZ Port Number / PTZ Portnummer
Hinweis: PTZ Kontrolle ist bei diesen Kameramodellen nicht verfügbar.
ETSP Port Number / ETSP Portnummer
Dieses ist die Portnummer für ETSP (Event Trigger Setting Saving Program). Der Standard ist
„11000“, Sie können Werte von 8000 bis 65535 wählen. Sie finden weitere Einzelheilen über
den ETSP Client in Abschnitt 9.
1st, 2nd DNS Server Address
Um eine Verbindung zwischen IP Adresse und Domänenname herstellen zu können, sollten Sie
hier Ihre DNS Server Adresse eingeben. Wenn diese Adresse in der Kamera festgelegt wird,
können Sie den SMTP Server, den FTP Server und den NTP Server mit dem Domänennamen
angeben.
Hinweis: DNS (Domain Name System) stellt ein Mapping zwischen IP Adressen und
Domänennamen her. Jedes Netzwerkgerät in der Welt hat eine IP Adresse für die Verbindung
32
zum Internet. Das Gerät wird über diese Adresse, nicht über den Domänennamen mit dem
Internet verbunden. Da normale Anwender vielleicht mit IP Adressen nicht vertraut sind, können
Sie stattdessen Domänennamen nutzen. Der DNS Server übersetzt dann diese
Domänennamen in die korrekte IP Adresse und nutzt diese zur Herstellung der Verbindung.
SMTP Server
Geben Sie hier die SMTP Server IP Adresse oder den Hostname ein, um die
Kamerainformationen über Email versenden zu können. Diese Einstellungen müssen Sie
vornehmen, bevor Sie versuchen, Emails zu versenden.
Use SMTP Authentication
Wenn Sie für die Nutzung des SMTP Servers User Authentisierung benötigen, wählen Sie diese
Option und geben Sie Ihre ID, Ihr Passwort und den Realm ihres SMTP Servers ein. (Die SMTP
Authentisierung unterstützt die „LOGIN“ Methode).
- Authentisierungsmethode. Wählen Sie hier die SMTP Authentisierungsmethode
- ID: Geben Sie die User ID für die SMTP Authentisierung ein
- Passwort: Geben Sie das Passwort für die SMTP Authentisierung ein
- Realm: Geben Sie den Realm für die SMTP Authentisierung ein.
DDNS Registration / DDNS Registrierung
Um die Kamera für den DDNS (Dynamic Domain Name System) Server einzurichten, klicken
Sie auf „enable“. Eine dynamische IP Adresse kann den Fernzugriff erschweren, da die
gegenwärtige WAN IP Adresse unter Umständen nicht bekannt ist, wenn Sie über das Internet
auf Ihr Netzwerk zugreifen wollen. Hier hilft das DDNS System, indem es die Adresse auflöst.
ID, Password
Geben Sie die ID und das Passwort ein, um eine registrierte Kamera auf dem DDNS Server
aufzufinden.
Hostname
Geben Sie den Hostname nein, um eine registrierte Kamera auf dem DDNS Server zu finden.
Hinweis: Geben Sie den vollen Domänennamen ein (z.B. "mynetworkcam.dyndns.org”).
DDNS Manual Update / DDNS manuelles Update
Sie können ein manuelles Update des DDNS Servers vornehmen. VORSICHT: Eine
wiederholte Nutzung dieser Funktion kann zur Blockierung Ihres DDNS Domänennamens
führen.
Status
Zeigt den Status eines erfolgreichen Zugriffs auf den DDNS Server.
Submit / Übertragung
Speichert die Einstellungen.
33
6.4 User Configuration / Anwenderkonfiguration
Auf diesem Bildschirm werden die Anwenderkonten zum Zugriff auf die Kamera festgelegt.
ID
Der Anwendername muss eine Länge zwischen 5 und 10 Zeichen haben.
Password
Das Passwort muss eine Länge zwischen 5 und 10 Zeichen haben.
Maximale Bildfrequenz
Hier kann die maximale Bildfrequenz festgelegt werden, die der Anwender empfangen kann.
Diese Funktion kann sinnvoll sein, wenn Sie öffentlichen Zugang auf die Kamera erlauben
wollen, z.B. wenn Sie Echtzeitbilder der Kamera auf einer HTML Seite auf Ihrer Webseite
integriert haben, aber nicht wollen, dass die Nutzer alle vorhandene Bandbreite nutzen. Eine
Begrenzung der maximalen Bildfrequenz verhindert dieses.
Beispiel:
Sie setzen die Bildfrequenz in der Bildkonfiguration auf 25.
Die maximale Bildfrequenz für den Gastaccount ist auf 1 begrenzt.
Die maximale Bildfrequenz für einen zweiten Auccount (z.B. den Admin) ist auf die schnellste
Stufe gesetzt.
Wenn jetzt der Admin auf die Kamera zugreift, zeigt der Webbrowser eine Bildfrequenz von 25
an, der Gast sieht das Video jedoch nur mit 1 fps (Rahmen pro Sekunde).
Authority / Autorität
None – kein Zugriff auf die Kamera ist möglich
Viewing – Zugriff auf das Echtzeitvideo, aber kein Zugang zum Verwaltungsmenü.
All – Zugriff auf das Echtzeitvideo und zum Verwaltungsmenü.
34
6.5 Event Trigger Configuration / Auslösung von Ereignissen
Dieser Bildschirm wird genutzt, um aufgezeichnete Videos über Email oder FTP zu empfangen.
Sie können auch externe Geräte anschließen, wie Infrarotsensoren oder Alarmsensoren, um
diese mit dem enthaltenen Terminalblock zu verwenden (siehe Hinweis F: Die I/O Verbindung).
Trigger Condition / Auslösungsbedingung
Hier werden Optionen festgelegt, wann ein Signal an die Kamera gesendet werden soll .
Die Kamera erhält ein Signal von einem externen Gerät wie z.B. einem Infrarotsensor. Sie
können eine Zeit vorgeben (im internationalen 24h Format), wann die Kamera auf
Eingangssignale reagieren soll.
Aktivieren Sie mit dieser Option den internen
vergleicht in Echtzeit die empfangenen Bilder
Bewegung festgestellt wird. Die Kamera hat
vergleicht nur die verschiedenen empfangenen
wenn kein Licht vorhanden ist.
Bewegungsmelder der Kamera. Die Kamera
und kann einen Alarm auslösen, wenn eine
jedoch keine Infrarot-Bewegungsmelder. Sie
Bilder und funktioniert somit nicht bei Nacht,
Diese Option aktiviert ein zeitgesteuertes Signal. Werte von 1 bis 3600 Sekunden sind möglich.
Sie können die Zeit festlegen (im internationalen 24h Format), in der die Kamera Signale
aussenden soll.
35
Motion Detection Sensitivity / Empfindlichkeit des Bewegungsmelders:
Hier wird die Empflindlichkeit des Bewegungsmelders festgelegt. Fünf Stufen sind hier möglich
mit Werten von 0 bis 4. Der Wert 0 hat die geringste Empfindlichkeit. Hier „übersieht“ die
Kamera unter Umständen viel Bewegung. Der Wert 4 ist dagegen die höchste Stufe. Hier ist es
wahrscheinlich, dass die Kamera sehr oft falschen Alarm aussendet, da die kleinste Bewegung
– sogar die Videokomprimierung selbst – da diese Komprimierungsartifakte erzeugen kann,
einen Alarm auslöst. Die Werte 1 bis 3 sind normalerweise die besten. Sie sollten mit diesen
Werten experimientieren, um die für Ihre Anwendung beste Einstellung zu finden.
Motion Detection Area / Einstellung des Bereichs für die Bewegungsmeldung:
Hier können Sie festlegen, für welchen Bildbereich der Bewegungssensor aktiviert werden soll.
Wenn Sie die Option "Motion Detection Area" wählen und dann auf "Display motion area"
klicken, sehen Sie den überwachten Bildteil wie hier dargestellt:
Oben
Mitte
Unten
Rechts
Zentrum
Gesamt
Links
VORSICHT:
Es
wird
nicht
empfohlen,
die
Bewegungsmeldungsfunktion
für
Sicherheitsüberwachungen zu nutzen. Für die Überwachung hochwertiger Güter sollten Sie
stattdessen Infrarotsensoren oder andere versicherungskonforme Geräte einsetzen und für die
Ausgangsfunktionen mit der Kamera verbinden..
Image Capture Optionen
Hier werden die Image Capture Optionen festgelegt, die von der Kamera ausgelöst werden
können. Wenn ein Ereignis eintritt, können Sie mit den Optionen “Before event” und “After
event” die entsprechenden Optionen.
36
Before event:
Hier legen Sie die Startzeit fest, mit de rein Bild übertragen wird, bevor es zur Auslösung des
Vorfalls kam (Werte zwischen 0 und 30 Sekunden sind möglich)
After event:
Hier legen Sie die Endzeit fest, mit de rein Bild übertragen wird, nachdem es zur Auslösung des
Vorfalls kam (Werte zwischen 0 und 30 Sekunden sind möglich)
Image capture frame rate:
Legen Sie eine Bildfrequenz zwischen 1 und 15 fps fest
Image file name:
Hier legen Sie den Dateinamen der per Email oder FTP übertragenen Datei fest. Das Video
wird immer als AVI Datei gespeichert, also z.B. Filename.avi)
Image file type:
Hier können Sie zwei Optionen wählen: AVI bedeutet, dass die Kamera ein Video überträgt.
Wählen Sie JPG, überträgt die Kamera eine Serie einzelner Bilder.
Append to the image file name:
Sie können weitere Informationen an den Dateinamen anhängen:
- Die IP Adresse der Kamera (z.B.: filename_192.168.1.19.avi)
- Datum und Uhrzeit (z.B: filename_20020218150030.avi)
- Trigger condition flag / Bezeichnung des Auslösers: Wenn Sie "Activation of digital input port”
(Aktivierung des digitalen Eingangsports) wählen, wird ein „D“ zum Dateinamen hinzugefügt
(z.B.: filename_D.avi); Wenn Sie "Periodically every…” (periodisch) wählen, wird ein „P“ zum
Dateinamen hinzugefügt (z.B.: filename_P.avi).
- Image sequence number: Hier wird festgelegt, dass Dateien mit gleichem Namen, aber einer
fortlaufenden Nummer übertragen werden. Diese Nummern reichen von 000 bis 999 (z.B.:
Wenn Sie als Dateinamen “camera” festlegen und diese Option wählen, lauten die Dateinamen
dann camera001.avi,” "camera002.avi” usw. bis "camera999.avi”).
Begrenzung der Aufnahmekapazität
Die Konfiguration der Bildaufzeichnung hängt von der Speicherkapazität ab. Wenn die
Bildspeicherung zu viel Speicher verwendet, erhalten Sie eine Meldung “Not enough memory…”.
Die Gesamtbildkapazität darf 120 fps nicht überschreiten.
(Before event time + After event time) x (Image capture frame rate) muss unter 120 liegen.
Beispiel: Die “Before event time” ist 3 Sekunden, die “After event time” ist 2 Sekunden und der
“Image capture frame” Wert ist 2 fps, ist der totale Wert (3 + 2) x 3 = 15 fps.
Wenn eine Warnmeldung erscheint, müssen Sie die Werte reduzieren.
Trigger Output
Hier geben Sie die digitalen Ausgangsstati und das Kontrollskript vor. Die Pro Series
Netzwerkkamera sendet die aufgezeichneten Bilder über Email oder FTP, wenn ein
verbundener externer Sensor einen Auslöser bemerkt.
37
External devices signal output:
Hiermit wird an den Ausgangsport Spannung übertragen, wenn ein Event festgestellt wurde
(Diese Option ist nur aktiviert wenn Sie im Menüpunkt “Trigger Condition” "Activation of digital
output” gewählt haben)
Send alarm to ETSP client:
Hier wird ein Alarm an den ETSP Client gesendet, wenn ein Event festgestellt wurde. Lesen Sie
Abschnitt 9 für nähere Details über den ETSP Client.
Send captured image to email:
Hier wird festgelegt, wer nach einem Email über den SMTP Server hiervon benachrichtigt
werden soll. Sie können den SMTP Server und die Email-Adresse wie gewünscht konfigurieren.
Send captured image to FTP server:
Hier wird festgelegt, an welchen FTP Server Daten übertragen werden sollen. Geben Sie die IP
Adresse des FTP Servers, die User ID und das Passwort ein sowie das Verzeichnis, in dem die
Daten gespeichert werden sollen.
6.6 Systemkonfiguration
In diesem Bildschirm werden der Kameraname,
Systeminformationen und die Zeiteinstellungen konfiguriert.
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Standort,
Betriebsmodus,
die
Kameraname
Sie können hier den Namen Ihrer Kamera eingeben. Dieser darf nicht länger als 10 Zeichen
sein.
Kamerastandort
Sie können hier den Standort Ihrer Kamera eingeben. Dieser darf nicht länger als 10 Zeichen
sein.
Betriebsmodus und Ausgangsstreamtyp
Es gibt drei Betriebsmodi für die Kamera: Single (nur MPEG4), Single (nur JPEG) und Dual
(MPEG4+JPEG). Im dualen Modus kann die Kamera sowohl MPEG4 als auch JPEG Bilder
gleichzeitig kodieren und über das Netzwerk übertragen, während im Single Modus nur eine
Variante kodiert und übertragen werden kann.
Im dualen Modus (MPEG4+JPEG) können Sie den Ausgangsstreamtyp frei zwischen JPEG und
MPEG4 wählen. Hiermit wird festgelegt, welche Daten an einen Anwender gesendet werden,
der einen Webbrowser nutzt.
Im dualen Modus ist keine Audiokommunikation vom PC zur Kamera möglich, während Sie im
Single Modus (bei Nutzung von MPEG4) eine bidirektionale Audiokommunikation herstellen
können.
Direkter öffentlicher Zugang auf die Kameradaten über HTTP
Diese Funktion erlaubt es, auf das Videoüberwachungsprogramm zuzugreifen, auch wenn die
Software keine Unterstützung für MPEG4 Kameras bietet.
JPEG Bilder werden nur im dualen (MPEG4+JPEG) und Single (JPEG Only) Modus übertragen
und sind über http://camera IP (URL)/jpg/imagename.jpg verfügbar. Im Single (MPEG4) Modus
ist diese Funktion nicht aktiviert.
Wenn "enabled" gewählt wurde, kann jeder auf das Kamerabild zugreifen, auch ohne Username
und Passwort (z.B.: http://192.168.1.221/jpg/image.jpg).
Wenn "disable" zur Ansicht des Bildes gewählt wurde, muss ein Username und ein Passwort
eingegeben werden (z.B.: http://guest:[email protected]/jpg/image.jpg).
39
Image File Name
Mit dieser Option kann auf die JPEG Bilder (Endung JPG) zugegriffen werden. Die Länge des
Dateinamens darf 10 Zeichen nicht überschreiten.
Audio On/Off
Hiermit wird die Audiofunktion der Kamera aktiviert oder deaktiviert. Diese Option kann in
Situationen wichtig sein, wo Sie vom Gesetzgeber daran gehindert werden, eine Kamera mit
Audiounterstützung zu betreiben.
Video On/Off
Mit dieser Option kann man zeitweise das Senden von Videos über das Internet oder das
Netzwerk verhindern (mit der Option “Off” (Die Standardeinstellung ist “On”)
LED On/Off
Im Modus “On” arbeiten die LEDs wie in Abschnitt 2.2 beschrieben. Wenn Sie diese Einstellung
auf „Off“ stellen, werden alle LEDs ausgeschaltet und die Kamera sieht inaktiv aus, sendet aber
trotzdem Videos und Audiodaten über das Netzwerk oder Internet. Diese Funktion kann sinnvoll
sein, wenn Sie einem Eindringling vorspielen möchten, dass die Kamera ausgeschaltet it,
während Sie trotzdem Übertragungsdaten empfangen.
Digital PTZ control (nur bei bestimmten Modellen)
Aktivieren oder Deaktivieren Sie die digitale PTZ Kontrolloption auf der Homepage der Kamera.
Diese Option ist für die MPEG CMOS Kameras der Modelle 550338 und 550345 verfügbar.
System Information
Hier überprüfen Sie die Systeminformationen der Kamera. Sie sehen den Modellnamen, die
Seriennummer, die Macadresse und die Version vom BootRom und der Firmware (siehe auch
Anhang E: Update der Firmware).
Synchronized with NTP Server
Die Kamera setzt Datum und Uhrzeit automatisch über den NTP (Network Time Protocol)
Server. Dieser basiert auf der Greenwich Zeit. Wählen Sie den NTP Server, die IP Adresse und
die Zeitzone, um Datum und Uhrzeit automatisch festzulegen und bestätigen Sie dann mit
„Submit“. Hinweis: Wenn diese Prozedur fehlschlägt, ist wahrscheinlich ein Netzwerkfehler der
40
Grund. Wählen Sie einen anderen NTP Server und eine IP Adresse, um Datum und Uhrzeit
manuell festzulegen. Wenn Datum und Uhrzeit einmal festgelegt sind, brauchen Sie diese nicht
nocheinmal zu konfigurieren.
. NTP Server: Die Standard NTP Server IP Adresse
. Time Zone: Wählen Sie die für sich passende Zeitzone
. Update Interval: Hier wird festgelegt, wie oft die Kamera ein Update mit dem NTP Server
durchführt.
Set Manually
Geben Sie Datum und Uhrzeit manuell ein und bestätigen Sie mit “Submit”
Enable Daylight Savings
Geben Sie die Daten für Beginn und Ende der Sommerzeit ein
Reboot (Restart) Netzwerkkamera
Diese Option führt einen Neustart der Kamera durch. Die Einstellungen gehen dabei nicht
verloren.
Restore Factory Default Values
Hier werden die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
6.7 Drahtlose Konfiguration (nur für drahtlose Kameras)
Hier werden die drahtlosen Einstellungen festgelegt, um den Access Point für eine drahtlose
Verbindung einzurichten.
6.7.1 Drahtloses Setup
1. Wählen Sie den Betriebsmodus, um den Typ der drahtlosen Kommunikation für die Pro
Series drahtlose Netzwerkkamera festzulegen: Infrastructure oder Ad hoc. Die
Standardeinstellung ist Infrastructure.
2. Wählen Sie die SSID in Abstimmung mit den Einstellungen des Access Points, mit dem
41
die Kamera Verbindung aufnehmen soll.
3. Der Kanal ist auf die Standardeinstellung gesetzt. Im Infrastructure Modus findet die
Kamera automatisch den Access Point. Der Kanal muss somit nur im Ad-hoc Modus
festgelegt werden.
4. Der Standard für die “Tx-Rate” ist Auto. Diese kann jedoch im 802.11g Modus auf bis zu
54 Mbps und im 802.11b Modus auf bis zu 11 Mbps hochgesetzt werden.
5. Der Preamble Modus sollte auf Auto belassen werden, in einigen Fällen möchten Sie
dieses jedoch vielleicht auf “lang” oder “kurz” ändern, abhängig von Ihrem Setup.
6. Die Kamera unterstützt drei drahtlose Modi:
.
11b/g Mixed (die Kamera stellt eine Verbindung zu einem beliebigen 11 oder 54
drahtlosen Accesspoint her)
.
11b only (die Kamera stellt nur Verbindungen zu 11 Mbps drahtlosen Accesspoints
her)
. 54b only (die Kamera stellt nur Verbindungen zu 54 Mbps drahtlosen Accesspoints
her)
6.7.2 Drahtlose Sicherheitseinstellungen
WEP
Drahtlose Netzwerkkommunikation kann leicht abgehört werden. WEP (wired equivalent
privacy) ist eine vom IEEE 802.11b Standard festgelegte Verschlüsselungsmethode und stellt
sicher, dass abgehörte Daten nur sehr schwer durch unautorisierte Parteien zu entschlüsseln
sind.
Die WEP Schlüssel müssen im HEX Code eingegeben werden. Für einen 64 bit WEP müssen
Sie 10 HEX Zeichen eingeben, z.B. 0123456789. Für einen 128 bit WEP geben Sie 26 HEX
Zeichen ein, z.B. 01234567890123456789012345.
Authentication: WEP nutzt zwei Authentisierungsmethoden, um eine Verbindungsanfrage zu
bearbeiten. Die eine ist die „OPEN Key Authentication“, bei denen es allen Clients erlaubt ist,
sich auszuweisen. Die zweite Methode heißt “SHARED Key Authentication”, bei der der AP
(Access Point) dem Client eine Meldung schickt, die dieser verschlüsseln und zurückschicken
muss. Wenn der AP diese Antwort entschlüsseln kann, ist der Client authentiziert. Die zu
wählende Methode hängt von Ihrem Access Point ab. Wenn Sie bei Ihrer Kamera die Option
“Auto” wählen, wird die Auswahl zwischen den zwei Methoden automatisch getroffen.
Beispiel 1: Wenn Ihr Accesspoint 64-bit Verschlüsselung nutzt, ist der Standardkey 1, die
Authentisierung ist auf SHARED gesetzt und der Schlüsselwert ist 0123456789. Ihre
Einstellungen sehen so aus:
Beispiel 2: Wenn Ihr Accesspoint 128-bit Verschlüsselung nutzt, ist der Standardkey 2, die
Authentisierung
ist
auf
SHARED
gesetzt
und
der
Schlüsselwert
ist
01234567890123456789012345. Ihre Einstellungen sehen so aus:
42
Hinweis: Alle vier WEP Schlüssel müssen genau den Einstellungen in Ihrem drahtlosen
Access Point entsprechen.
Stellen Sie außerdem sicher, dass der Verschlüsselungscode der gleiche ist wie in dem
Accesspoint, mit dem die Kamera im Infrastructure Modus Verbindung aufnehmen soll. Der
Verschlüsselungscode Ihres PCs muss ebenfalls sowohl im Infrastructure als auch im Ad-Hoc
Modus diesen Einstellungen entsprechen.
Die Standardeinstellung für den Verschlüsselungscode ist “Disable”, daher müssen Sie zur
Absicherung einer drahtlosen Übertragung die relevanten Einstellungen ändern.
Hinweis: Seien Sie bei der Eingabe der Verschlüsselungscodes vorsichtig, da jede
Fehleingabe zu Fehlern in der Kommunikation führt.
WPA & WPA2
Wi-Fi Protected Access (WPA und WPA2) ist ein effektiverer Weg, um Ihre drahtlosen (Wi-Fi)
Computernetzwerke zu schützen. Es wurde als Antwort auf verschiedene größere Schwächen
kreiert, die Forscher in den Vorgängersystemen gefunden hatten. WPA implementiert die
Hauptfunktionen des IEEE 802.11i Standards und sollte als Zwischenlösung zur Ablösung von
WEP dienen, während IEEE 802.11i entwickelt wurde. WPA wurde zur Arbeit mit allen
drahtlosen Netzwerkkarten, aber nicht notwendigerweise zur Arbeit mit den drahtlosen
Accesspoints der ersten Generation konzipiert. WPA2 implementiert den vollen Standard,
arbeitet aber nicht mit einigen älteren Netzwerkkarten. WPA und WPA2 bieten hohe Sicherheit,
zwei Dinge sind jedoch zu bedenken:
Entweder WPA oder WPA2 müssen statt WEP ausgewählt werden. In den meisten
Installationsanweisungen wird WEP als erste Wahl angeboten.
Die wahrscheinlichste Auswahl für den Heimbereich oder kleine Firmen ist „Personal“. Hier wird
ein Passwort verlangt. Um den Sicherheitsstandard voll nutzen zu können, muss dieses
länger als die typischen 8 bis 10 ASCII oder 64 Hex Zeichen sein.
Der Pre-shared Keymodus (PSK, auch “Personal” Modus genannt)) wurde für die Nutzung im
Heimbereich und in kleinen Firmen entwickelt, wo keine finanziellen Mittel für die Kosten und
die Komplexität eines 802.1X Authentisierungsservers zur Verfügung stehen. Jeder User muss
ein Passwort eingeben, um auf das Netzwerk zugreifen zu können. Dieses Passwort muss
zwischen 8 bis 63 druckbare ASCII Zeichen oder 64 Hex Zeichen (256 Bits) enthalten.
Beispiel 1: Wenn Ihr Accesspoint WPA Verschlüsselung benutzt, ist die
Authentisierungsmethode TKIP (Temporal Key Integrity Protocol) und das Passwort ist
“intellinetap”. Ihre Einstellungen sehen so aus:
43
Beispiel 2: Wenn Ihr Accesspoint WPA Verschlüsselung benutzt, ist die
Authentisierungsmethode AES (Advanced Encryption Standard) und das Passwort ist
“intellinetap”. Ihre Einstellungen sehen so aus:
Beispiel 3 Wenn Ihr Accesspoint WPA2 Verschlüsselung benutzt, ist die
Authentisierungsmethode AES (Advanced Encryption Standard) und das Passwort ist
“intellinetap”. Ihre Einstellungen sehen so aus:
Beispiel 4: Wenn Ihr Accesspoint WPA2 Verschlüsselung benutzt, ist die
Authentisierungsmethode AES (Advanced Encryption Standard) und das Passwort hat 64
Hex Zeichen "0123456789abcdef0123456789abcdef0123456789abcdef0123456789abcdef”.
Ihre Einstellungen sehen so aus:
IMPORTANT
Infrastructure Modus
Es handelt sich hier um ein 802.11 Netzwerk, in dem Geräte miteinander kommunizieren, indem
sie zunächst mit einem Accesspoint (AP) Verbindung aufnehmen. Im Infrastructure Modus
können die drahtlosen Geräte entweder direkt miteinander oder mit einem drahtlosen Netzwerk
kommunizieren. Wenn ein AP mit einem verkabelten Netzwerk und einer Anzahl drahtloser
Geräte verbunden ist, wird er als „Basic Service Set“ (BSS) bezeichnet. Ein „Extended Service
Set“ (ESS) besteht aus zwei oder mehr BSS Systemen, die ein einziges Subnetz formen. Die
meisten LANs in Unternehmen arbeiten im Infrastructure Modus, da eine Kommunikation mit
dem verkabelten Netzwerk möglich sein muss, um auf Ressourcen wie Fileserver oder Drucker
zuzugreifen.
Ad hoc Modus
In diesem 802.11 Netzwerk kommunizieren Geräte ohne die Nutzung eines AP miteinander.
Dieser Modus wird auch als Peer-to-Peer bezeichnet oder als “Independent Basic Service”
(IBBS”). Dieser Modus ist sinnvoll für Umgebungen ohne drahtlose Infrastruktur, in denen auch
kein Zugriff auf verkabelte Ressourcen benötigt wird.
SSID (service set identifier)
44
Hierbei handelt es sich um einen 32-stelligen eindeutigen Code, der in den Header eines jeden
Pakets eingefügt wird, das über das WLAN gesendet wird. Dieser fungiert als Passwort, wenn
ein mobiles Gerät eine Verbindung zum BSS herzustellen versucht. Die SSID unterscheidet ein
WLAN von einem anderen, so dass alle Accesspoints und alle Geräte, die auf ein spezifisches
WLAN zugreifen wollen, über die selbe SSID verfügen müssen. Ein Gerät kann nicht auf das
BBS zugreifen, wenn es nicht die korrekte SSID liefern kann. Eine SSID wird manchmal auch
als Netzwerkname bezeichnet, da es im Prinzip den Namen des drahtlosen Netzwerks darstell.
Um ein drahtloses Gerät wie die drahtlose Pro Series Netzwerkkamera mit einem spezifischen
AP zu verbinden, muss der Nutzer der Kamera die ensprechende SSID in den Einstellungen
der Kamera angeben.
7 PoE (Power over Ethernet) Unterstützung
Power over Ethernet nutzt ein einziges Ethernetkabel, um sowohl Daten als auch Strom zu
übertragen. Damit dieses funktioniert, muss der elektrische Strom am Stromversorgungspunkt
in das Kabel gelangen und so in das Gerät gelangen, (siehe Abbildung unten), dass der Strom
strikt von den Daten getrennt wird, so dass hier keine Interferenz entsteht. Der Strom wird über
einen sogenannten Injektor in das Kabel geleitet.
Die Pro Series Netzwerkkamera Modelle sind IEEE 802.3af Standard PoE konform. Sie können
mit jedem IEEE 802.3af-konformen PoE Injektor genutzt werden.
PoE Web-Smart Switch, Modell 502917. 8-Port Desktop, IEEE 802.3af konform, Endspan
PoE Midspan, Modell 502931. 8-Port Rackmount, IEEE 802.3af konform
45
1 Port PoE Injector, Modell 503389, IEEE 802.3af konform
46
8 Multi-Viewer Anwendung für Windows
Mit "Multi-Viewer für Windows”, ist es möglich, bis zu vier Netzwerkkameras auf einem PC
Monitor zu überwachen.
Installation
Legen Sie die beiliegende CD in das Laufwerk ein und öffnen Sie das Verzeichnis "MultiViewer". Finden Sie die Datei "Multiviewer.exe” und starten Sie mit einem Doppelklick die
Installation
Klicken Sie auf Next.
Klicken Sie auf Browse, um das Installationsverzeichnis auszuwählen und klicken Sie dann auf
Install, um die Installation zu beginnen
47
Warten Sie das Ende der Installation ab.
Multi-Viewer wird geöffnet und dieser Bildschirm erscheint:
Configuration Page / Konfigurationsseite
Zugriff auf die IP Adresse, Ports, Bildfrequenz, Usernamen etc..
Refresh
Wiederverbindung mit der gewählten Kamera.
Delete
Entfernt die gewählte Kamera aus der Konfiguration.
End Program
48
Verlässt den Multi-Viewer.
Zeigt oder schließt die Kamerainformationen und den Meldungsbildschirm
Kamera Information
Zeigt Informationen wie die Bildfrequenz
(F/S), den Kameratyp, Streamtyp, die
Kamera IP und den Usernamen
Log Messages / Log Meldungen
Zeigt
Informationen
über
geänderte
Konfigurationen und verbundene Kameras.
Hinzufügen einer Kamera
Um eine Kamera hinzuzufügen, gehen Sie mit einem Doppelklick auf den Standort (oben links,
unten links, oben rechts oder unten rechts). Geben Sie die Einstellungen ein und bestätigen Sie
mit “OK”.
IP Adresse
Wählen
Sie
diese
Option
für
dynamisches DNS und geben Sie
dann die Domäne ein.
Der Bildübertragungsport der Kamera
(wählen Sie MPEG4, außer wenn Sie die
Einstellungen geändert haben)
MPEG4: Kamera & Server
Weitere Bildparameter
Maximale Bildfrequenz
49
Wiederholen Sie diese Schritte für jede Kamera.
Multi-Viewer unterstützt auch Pro-Series JPG Kameras wie Modell 550710 (verkabelt) und
550703 (drahtlos). Die JPG Kameras zeigen um das Bild herum einen grauen Rahmen (siehe
oben in Bild 2, 3 und 4). Die MPEG4 Kameras zeigen diesen Rahmen nicht.
Mit Multi-Viewer können Sie keine Aufnahmen vornehmen. Sie können hiermit jedoch die Bilder
von bis zu vier Kameras auf dem gleichen Bildschirm ansehen. Wenn Sie nach einer
Möglichkeit suchen, den in der Kamera integrierten Bewegungsmelder zu nutzen und AVI
Videos auf der Festplatte Ihres Computers zu speichern, müssen Sie das „ETSP
Client“ genannte Utility nutzen.
9. ETSP Client
ETSP steht für "Event Triggered Saving Program". Mit diesem Programm können Sie
automatisch Videos auf der Festplatte Ihres Computers aufzeichnen, wenn die Kamera
Bewegung erkennt. Die neueste Version vom ETSP Client ist auf NETWORKIPCAMERA.COM
als a freies Download verfügbar.
Erste Schritte
Um den ETSP Client zu nutzen, müssen Sie zunächst die ETSP Option in der “Event Trigger”
Konfiguration der Kamera aktivieren. Lesen Sie Näheres in Abschnitt 6.5..
Aktivieren Sie die Bewegungsmeldung
2.
Aktivieren Sie die ETSP Output Option
Nach dieser Aktivierung sendet die Kamera ein “Signal” an das Netzwerk, wenn eine Bewegung
erkannt wurde. Der ETSP Client überwacht solche Signale und started sofort die Aufnahme.
Die folgenden Schritte müssen nur beim ersten Start des ETSP Clients ausgeführt werden:
Einrichten der Kamera für den ETSP Client
Starten Sie das ETSP Clientprogramm mit einem Doppelklick. Der folgende Bildschirm
erscheint
Klicken Sie auf "Configuration", um den Konfigurationsbildschirm der Kamera zu öffnen.
50
Klicken Sie auf "Add".
Legen Sie das Verzeichnis für
die Videos fest.
Legen Sie die Länge des
Videos in Minuten fest
IP Adresse der Kamera
ETSP Port und Video Port.
Klicken Sie auf “Save”, um die Einstellungen zu speichern und den Hauptbildschirm zu öffnen.
51
Hier wird die IP Adresse der
überwachten Kamera gezeigt. Wenn Sie
mehrere Kameras eingerichtet haben,
können Sie eine aus der Liste auswählen
Geben Sie einen gültigen Usernamen
und ein Passwort für die Kamera ein.
Adminrechte sind erforderlich
Hiermit öffnen oder schließen Sie den
Statusbildschirm.
Mit "Login" starten Sie den Überwachungs- und Speicherprozess
Der ETSP Client ist jetzt mit der Kamera verbunden.
52
Wenn die Kamera eine Bewegung erkennt, löst der ETSP Kamera die Aufnahme aus. Der
ETSP Client zeigt das Video und zeigt auch zusätzliche Informationen im Statusbildschirm. Das
Bild unten zeigt ein Beispiel eines ETSP Clients, der gerade Daten auf der Festplatte speichert.
Real Time Status Fenster
Live Video Bildschirm:
Immer wenn eine Aufnahme aktiv ist,
wird dieser Bildschirm gezeigt.
53
10. Fernsteuerung der Kamera und Routersetup
Um auf die Kamera in Ihrem lokalen Netzwerk über das Internet zugreifen zu können, müssen
bestimmte Ports auf dem Router freigeschaltet werden. Standardmäßig nutzt die Kamera diese
Ports:
- Web Server port = 80 (TCP)
- Image Transfer port = 40001 (TCP)
- Audio Send port = 40008 (TCP)
- Audio Receive port = 40008 (TCP)
- Upgrade port = 9000 (TCP)
Um die Echzeitbilder über das Internet anzusehen, müssen der Webserverport und der
Bildübertragungsport freigeschaltet werden.
Um Audiodaten zu übertragen, müssen auch die beiden oben aufgelisteten Audioports
freigeschaltet werden.
Bevor Sie diese Information im Router eingeben können, müssen die lokale IP Adresse Ihrer
Kamera und die benutzten Ports ermitteln. Sie finden diese Informationen im Verwaltungsmenü
der Kamera im Netzwerkkonfigurationsbildschirm
IP Adresse der
Kamera
Web-,
Image-
und Audio-Ports
der Kamera
MPEG4 Netzwerkkamera Standardwerte
Auf den folgenden Seiten finden Sie Setup-Beispiele für verschiedene INTELLINET Router. Die
Prozedur für andere Router sind ähnlich, können in Details aber abweichen.
54
Setup Beispiel 1: INTELLINET NETWORK SOLUTIONS MIMO Drahtloser Turbo G Router
(Modell 502207):
Klicken Sie auf NAT -> Virtual Server.
Wählen Sie (x) Enable Virtual Server
Geben Sie die IP Adresse der Kamera und den Webserver ein, wählen Sie als Typ TCP und
geben Sie eine Beschreibung ein. Wählen Sie dann ADD.
Wiederholen Sie diese Schritte für die anderen Ports.
Das Ergebnis sollte so aussehen:
Mit Apply sichern Sie die Einstellungen.
55
Setup Beispiel 2: INTELLINET NETWORK SOLUTIONS drahtloser Super G Router (Modell
502566):
Klicken Sie auf Access -> Virtual Server.
Wählen Sie (x) Enable Virtual Server
Geben Sie eine Beschreibung ein, den öffentlichen und privaten Port, wählen Sie TCP als
Protokoll und geben Sie die IP Adresse der Kamera ein.
Klicken Sie auf ADD.
Das Ergebnis sollte so aussehen:
56
Setup Beispiel 3: INTELLINET NETWORK SOLUTIONS drahtloser G Broadband Router
(Modell 523431), 4 Port Broadband VPN Router (Modell 523608) und 8 Port Broadband
VPN Router (Modell 523615)
Klicken Sie auf NAT -> Port Forwarding
Geben Sie die anderen Werte ein wie oben abgebildet. Im obigen Beispiel wird Port 80
verwendet. Mit ADD speichern Sie die Einstellungen
Wiederholen Sie die Schritte für die anderen Ports.
Das Ergebnis sollte so aussehen:
Obwohl die Kamera nur 4 einzelne Ports und keinen ganzen Portbereich benötigt, müssen Sie
die Ports in diesen Routermodellen trotzdem als Portbereich eingeben.
57
11. Informationen für Entwickler
Dieser Abschnitt des Handbuchs enthält nützliche Informationen für Softwareentwickler und
Webprogrammierer.
11.1 Software Development Kit (SDK)
Softwareentwickler können ein SDK für INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Pro-Series
Kameras und Network Video Server von der Webseite www.networkipcamera.com
herunterladen. Dieses besteht aus verschiedenen Dokumenten, Programmbeispielen und
Codebeispielen für verschiedene Anwendungen:
HTTP API
INTELLINET NETWORK SOLUTIONS MPEG4 Netzwerkkameras unterstützen HTTP CGI Calls
für verschiedene Funktionen und für die Fernsteuerung. Als Entwickler haben Sie Zugriff zu
praktisch jedem Parameter der Kamera. Sie können den Alarmstatus der Kamera abfragen und
einen digitalen I/O Port aktivieren, die Bildfunktionen einstellen und die Netzwerkparameter
ferngesteuert einstellen.
Web Integration
Sie finden hier Dokumente, wie die Echtzeitbilder der Kamera auf einer HTML Webseite
dargestellt werden, die mit jedem beliebigen Standardwebbrowser angesehen werden kann.
MS Visual Studio (C++, Visual Basic)
Sie finden hier Dokumente, die für Windows Entwickler hilfreich sind, die spezifische
Anwendungen für die INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Netzwerk Kamera entwickeln
möchten.
11.2 Direkter Zugriff auf interne JPG Daten
Um die Kamera in anderen Videoüberwachungsprogrammen nutzen zu können, können Sie
den direkten Bildzugriff konfigurieren. Hiermit können Sie auf die internen JPG Bilder der
Kameras zugreifen, die dann von anderen Programmen heruntergeladen werden können.
Sie können diese Funktion im Event Trigger Configuration Bildschirm der Kamera konfigurieren
Direkter öffentlicher Zugang über HTTP:
enable: Jeder Nutzer kann auf das Bild zugreifen. Username und Passwort werden nicht
benötigt.
disable: Für die Ansicht des Bildes warden ein Username und ein Passwort benötigt
Image Dateiname (max. 10 Zeichen):
Der Standardname ist "image", aber Sie können diesen aus Sicherheitsgründen ändern
Sie können über diese Webseite auf die Bilder zugreifen
http://camera_ip/jpg/image.jpg
Geben Sie die URL in Ihrem Webbrowser ein und Sie sehen nach Eingabe von Username und
Passwort das aktuelle Bild. Mit „Refresh“ können Sie das aktuellste Bild aufrufen.
58
11.3 Webseiten- Integration
Das Echtzeitvideo kann in jede Webseite integriert werden, ohne dass sich der Nutzer
einloggen muss und ohne dass das INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Interface angezeigt
werden muss.
Embedded live video
Version1: ActiveX für Windows + MS Internet Explorer
<object id='M4ActiveX' width=720 height=576
classid='CLSID:D325B21F-D213-4824-854B-512F7A0F1478'
codebase="./M4VActiveX.cab#version=1,0,2,4">
<PARAM NAME="VStreamPort" value="40001">
<PARAM NAME="AStreamPort" value="40008">
<PARAM NAME="OStreamPort" value="40007">
<PARAM NAME="UserID" value="guest">
<PARAM NAME="UserPW" value="guest">
<PARAM NAME="MaxFrame" value="30"
<PARAM NAME="UserFrame" value="30">
<PARAM NAME="Gop" value="1">
<PARAM NAME="HKey" value="0">
<PARAM NAME="ImageWidth" value="720">
<PARAM NAME="ImageHeight" value="576">
<PARAM NAME="IsBehindFirewall" value="0">
<PARAM NAME="Deinterlace" value="0">
59
<PARAM NAME="OSDDisplay" value="1">
</object>
<script language="JavaScript">
document.M4ActiveX.CameraIP="111.222.333.444";
</script>
Code Block für Ihre HTML Seite.
Version2: Java Applet
<APPLET CODE=INTLoadJpg.class ARCHIVE=INTloadjpg.jar name=INTApplet
align=center WIDTH=720 HEIGHT=480 codebase="http://192.168.1.221" />
<param name="VStreamPort" value="40001">
<PARAM NAME="AStreamPort" value="40008">
<PARAM NAME="OStreamPort" value="40007">
<PARAM NAME="UserID" value="guest">
<PARAM NAME="UserPW" value="guest">
<PARAM NAME="HKey" value="0">
<PARAM NAME="UserFrame" value="30">
<PARAM NAME="MaxFrame" value="30">
<PARAM NAME="ImageWidth" value="720">
<PARAM NAME="ImageHeight" value="480">
<PARAM NAME="IsFlip" value="0">
<PARAM NAME="IsBehindFirewall" value="false">
</applet>
Code Block für Ihre HTML Seite.
Die Parameter sind:
width & height: Zur Anpassung der Bildgröße. Mögliche Werte sind:
(PAL Version): 720 x 576, 640x576, 352 x 288
(NTSC): 720 x 480, 640x480, 320 x 240
VStreamPort, OStreamPort, AStreamPort: Kameraports
Der Code zeigt die Standardwerte. Wenn Sie diese geändert haben, müssen Sie
auch hier die Werte ändern.
60
UserID, UserPW: Ein gültiges Userkonto für die Kamera. Nutzen Sie im Sourcecode
aus Sicherheitsgründen nicht den Adminaccount. Nutzen Sie einen normalen
Useraccount, z.B. den Guestaccount.
UserFrame: Wenn Sie die Bandbreite, die von der Kamera genutzt werden kann,
reduzieren möchten, ändern Sie diesen Wert. „30“ bezeichnet hier eine Bildfrequenz
von maximal 30 fps. Wenn Sie den Wert z.B. auf “2” ändern, erhält jeder Nutzer
nur 2 Rahmen pro Sekunde.
IsBehindFirewall: Diese Option muss auf "true" gesetzt werden, wenn Sie den
VSTREAM Port der Kamera nicht in Ihrer Routertabelle eingetragen haben. Sie
benötigen hier nur den Webserverport (Standard = 80). Wenn Sie die Ports in der
Tabelle eingetragen haben, können Sie den Standard “false” belassen.
Deinterlace: Die Deinterlacing Option verbessert die Bildqualität, indem es die
Folgen des Interlacing mindert.
[0] = deinterlacing off
[1] = deinterlacing on
CameraIP: Geben Sie die öffentliche IP Adresse der Kamera ein sowie den
Domänennamen oder den DDNS Namen.
61
Anhang A: Frequently Asked Questions (FAQ)
1. Was ist die Standard IP Adresse der Netzwerkkamera?
Die Standard IP Adresse ist: 192.168.1.221
2. Ich nutze ein MacOS oder Linux System und kann daher nicht den IP Installer zur
Einrichtung meiner Kamera nutzen. Was sind meine Alternativen?
1. Sie müssen die IP Adresse Ihre MacOS oder Linux PC temporär so ändern, dass Sie im
gleichen Adressbereich wie die Standardadresse der Kamera liegt: IP Adresse 192.168.1.221
(Subnetzmaske 255.255.255.0). Z.B können Sie die IP Adresse Ihres Rechners auf
192.168.1.100 (Subnetzmaske 255.255.255.0) setzen.
Für Informationen, wie Sie die IP Adresse Ihres Systems nutzen, lesen Sie bitte in der
entsprechenden Dokumentation nach.
2. Sie können dann in Ihrem Webbrowser unter http://192.168.1.221 die Homepage der Kamera
öffnen und im NETWORK CONFIGURATION Bildschirm des Verwaltungsmenüs die IP
Informationen für die Kamera ändern (siehe Abschnitt 6.3).
2. Nach dem Wechsel des Webserverports der Kamera vom Standard “80” auf einen
anderen Wert ist kein Zugriff auf die Kamera mehr möglich.
Immer wenn Sie diesen Wert auf einen vom Standard abweichenden ändern, müssen Sie den
neuen Port an die IP Adresse der Kamera anfügen. Die Syntax ist dabei immer:
http://cameraip:portnumber
Beispiel: Wenn Sie den
http://192.168.1.221:81
Webserverport
auf
81
setzen,
ist
die
korrekte
Adresse
3. IP Installer findet die Kamera nicht
• Die Kamera ist hinter einem PoE (Power Over Ethernet) Gerät installiert
Entfernen Sie temporär die PoE Funktionalität oder führen Sie die Einstellungen ohne
IP Installer durch.
•
Eine Desktop Firewall Anwendung wie Norton Internet Security (NIS) ist installiert.
Deinstallieren Sie NIS oder führen Sie die Einstellungen ohne IP Installer durch.
•
Windows XP SP2 ist installiert und der integrierte Firewall ist aktiv.
Deaktivieren Sie den Windows Firewall oder führen Sie die Einstellungen ohne IP
Installer durch.
•
Es besteht keine Netzwerkverbindung zur Kamera. Vergewissern Sie sich, dass die
Kamera einen aktiven Netzwerklink hat.
•
Die Kamera muss auf den Standard zurückgesetzt werden. Lesen Sie Anhang H zum
Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen.
4. Kann ich den in der Kamera integrierten Bewegungsmelder nutzen, um hochwertige
Güter und sensitive Bereiche zu schützen?
Die Nutzung des in der Kamera integrierten Bewegungsmelders für Sicherheitslösungen wird
nicht empfohlen, da diese Funktion nicht so verlässlich arbeitet wie professionelle
Sicherheitssensoren.
62
Wir empfehlen, eine professionelle Sicherheitsüberwachungs-Software in Kombination mit der
Netzwerk IP Kamera zu verwenden. Sie können außerdem für erhöhte Sicherheit externe
Sicherheitssensoren an die digitalen Eingänge der Kamera anschließen.
5. Wie aktiviere ich die Email-Funktion??
a) Netzwerkkonfiguration der Kamera
DNS Server Adresse
Ein DNS Server ist notwendig, wenn Sie den SMTP Server über einen Domänennamen
eingeben. Wenn Sie stattdessen die IP Adresse des DNS Servers nutzen, benötigen Sie keine
DNS Server Informationen. Geben Sie jedoch z.B. maill.myserver.com oder smtp.myserver.com
für Ihren SMTP Server an, müssen Sie zumindest einen DNS Server festlegen.
SMTP Server (max. 25 Zeichen)
Geben Sie hier den ausgehenden Mail Server an (IP Adresse oder Domänenname). Dieses ist
normalerweise der gleiche Mailserver, den Sie in Ihren Mailclient Einstellungen, also z.B. im MS
Outlook Profil angegeben haben.
Sender email address (max. 30 Zeichen)
Dieses Feld sollte nicht leer gelassen werden, da der SMTP Server dann keine Emails
versendet. Die Adresse kann eine beliebige sein. Sie muss keine reale, existierende Adresse
sein, Sie können also [email protected] oder [email protected] eingeben.
Use SMTP Authentication
Die meisten SMTP Server sind passwortgeschützt, um illegalen Zugriff zu vermeiden
(Antispam). Wenn Ihr SMTP Server Authentisierung verlangt, müssen Sie hier den notwendigen
Usernamen und das Passwort eingeben. Dieses sind die gleichen Werte, die Sie auch für Ihren
Email-Client (Outlook, Thunderbird etc.) auf Ihrem PC verwenden.
Authentication method
Diese sollte in den meisten Fällen auf LOGIN gesetzt werden. Wenn Ihr Server nicht explizit
andere Einstellungen verlangt, ist LOGIN die bevorzugte Methode. Andere Optionen sind
PLAIN und DIGEST-MD5.
Wenn Ihr Server als Open Relay eingerichtet ist, benötigen Sie keine SMTP Authentisierung.
b) Event Trigger Konfiguration der Kamera
Aktivieren Sie die Email Option, geben Sie die Emailadresse und die Überschrift der Email ein.
63
6. Die Kamera sendet keine Emails
1. Dieses Problem tritt auf, wenn die Kamera nicht auf den Emailserver zugreifen kann.
Überprüfen Sie die folgenden Punkte:
- Ist die Email (SMTP) Server Adresse korrekt? (Network Configuration)
- Haben Sie die korrekte Gateway IP Adresse angegeben (Network Configration)?
- Haben Sie die korrekten DNS Server angegeben? (Network Configuration)
- Haben Sie die korrekte Email Adresse angegeben? (Event Trigger Configuration)
- Haben Sie eine Titelzeile für die Email angegeben? (Event Trigger Configuration)
2. Der Email Server verweigert eine Anfrage der Kamera
Überprüfen Sie die folgenden Punkte:
- Ist eine gültige Senderadresse angegeben? (Network Configuration)
- Haben Sie die SMTP Authentisierung aktiviert? (Network Configuration)
- Haben Sie den korrekten Usernamen und das Passwort für die SMTP Authentisierung
eingegeben? (Network Configuration)?
Stellen Sie außerdem sicher, dass die neueste Firmwareversion installiert ist, wenn die
Probleme weiterhin auftreten. Mögliche Kompatibilitätsprobleme werden häufig durch ein
Upgrade der Firmware behoben.
7. Wie aktiviere ich die FTP Upload Funktion?
( ) send captured image to FTP
Aktiviert die Option.
FTP Server (max 30 Zeichen)
Geben Sie die IP Adresse oder den Domänennamen des FTP Servers ein (wenn Sie den
Domänennamen verwenden, müssen Sie in Ihrem Netzwerk über einen DNS Server verfügen).
FTP Server Port
Der FTP Dienst läuft standardmäßig auf Port 21, wenn Ihr Server auf einem anderen Port
arbeitet, können Sie hier den korrekten Port eingeben.
User ID (max 30 Zeichen)
Geben Sie einen gültigen FTP Server Username nein.
Password (max 30 Zeichen)
Geben Sie ein gültiges FTP Server Passwort ein.
64
Directory (max 30 Zeichen)
Enter the directory on the server where the images are to be uploaded/
FTP Rename enable
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass der Server die Imagedatei nach dem
Upload umbenennt.
8. Was macht die FTP RENAME Option in der Event Trigger Konfiguration?
Die FTP RENAME OPTION sollte aktiviert werden, wenn die Kamera das gleiche Bild (mit dem
gleichen Namen) mehrfach an den FTP Server sendet. Dieses ist normalerweise der Fall, wenn
die Kamera einzelne Bilder alle xx Sekunden an den Server sendet und Sie diese dann auf
Ihrer Webseite anzeigen.
Wenn die RENAME OPTION aktiviert ist, passiert das Folgende:
Der FTP Upload Prozess besteht aus mehreren Schritten:
1. Login
2. Löschen der bestehenden Datei
3. Upload der neuen Datei
4. Logout
Der gesamte Prozess kann leicht mehrere Sekunden dauern – dieses hängt von der
Geschwindigkeit der Internetverbindung der Kamera und auch von der Bildgröße ab.
Wichtig ist, dass das bestehende Bild zunächst gelöscht wird, bevor das Upload des neuen
Bildes stattfindet. Wenn ein User in genau diesem Augenblick auf die Webseite zugreift, wird
diese entweder gar nicht oder nur teilweise angezeigt.
Wenn jedoch die RENAME OPTION aktiviert ist, passiert dieses nicht. Das Bild wird immer
korrekt angezeigt:
Statt zunächst das bestehende Bild zu löschen, wird das neue Bild mit einem anderen
Dateinamen geladen.
Beispiel:
Image Name: camera.jpg
Image Name der neuen Datei: camera_tmp.jpg
Somit wird dem User immer noch das bestehende Bild auf der Webseite angezeigt, auch wenn
das Upload gerade passiert. Wenn das Upload komplett ist, fordert die Kamera den FTP Server
zum Löschen der alten und Umbenennung der neuen Datei auf. Da dieses auf dem Server
selbst passiert, dauert es nur den Bruchteil einer Sekunde. Daher wird das Bild auf der
Webseite praktisch immer korrekt angezeigt.
In Kürze:
Sie sollten die RENAME OPTION auf jeden Fall aktivieren, wenn die Netzwerk IP Kamera
regelmäßig ein Bild auf dem FTP Server updatet, welches auf einer Webseite sichtbar ist.
Sie brauchen die RENAME OPTION nicht aktivieren, wenn die Netzwerk IP Kamera eine Serie
von Bildern mit wechselnden Dateinamen sendet (wenn z.B. Datum und Uhrzeit im Dateinamen
enthalten sind).
9. Warum wird die ActiveX Control nicht automatisch heruntergeladen?
Manchmal passieren Situationen, in denen ein Download verhindert wird. Wenn Internet
Explorer Versionen unter Version 4 benutzt werden oder die Registry-Informationen korrupt sind,
können das Download und die Installation fehlschlagen. Wenn ein automatisches Download
nicht funktioniert, probieren Sie ein manuelles Download (lesen Sie hierzu Abschnitt „Manuelle
Installation von ActiveX).
65
10. Auch wenn ich den korrekten Usernamen und Passwort eingebe, erhalte ich die
Meldung "You must login first”. Was ist der Grund?
Öffnen Sie die "Internet Options” im MS Internet Explorer und klicken Sie auf "Security”, um die
Einstellungen zu prüfen. (Wenn diese auf "High” gesetzt sind, haben Sie ein Problem mit dem
Download von ActiveX). Sie können ActiveX manuell herunterladen oder die
Sicherheitseinstellungen auf eine niedrigere Stufe setzen.
11. Ich möchte mit Java eine Verbindung zur Kamera herstellen, auf meinem neuen
Windows System ist jedoch keine Java Virtual Machine installiert. Wo bekomme ich das
her?
Sie können die Java Software direkt von der SUN Java Webseite herunterladen. Sie finden Sie
hier:
http://www.java.com/en/download/windows_manual.jsp
12. Ich möchte eine professionelle Videoüberwachungs- und Aufzeichnungssoftware
nutzen. Welche Programme sind mit der Netzwerkkamera kompatibel?
Hier finden Sie eine Liste der kompatiblen Programme:
http://www.networkipcamera.com/solutions-surveillance.php
Wir liefern keinen technischen Support für die auf der Webseite gelisteten Programme.
ƒ
Anhang B: Zugriff auf die Kamera über Hyper Terminal
Hinweis: Dieser Abschnitt ist nur für fortgeschrittene Anwender.
HyperTerminal ist Bestandteil von Windows 9x/NT/2000. Ein PC kann hiermit über einen
seriellen Port mit externen Geräten kommunizieren. Sie finden hier die notwendigen Schritte,
um dieses Programm unter Windows 2000 zu nutzen. Die Kamera kann mit Hyper Terminal
konfiguriert werden, es sind jedoch nur einige Optionen verfügbar. Es bietet keinen Vorteil
gegenüber der Konfiguration mit IP Installer oder über den Webbrowser. Für Diagnostikzwecie
kann die Nutzung von Hyper Terminal jedoch sinnvoll sein.
66
1. Öffnen Sie Hyperterminal und geben Sie den Namen für die Verbindung ein.
2. Wählen Sie einen seriellen Port des PC und klicken Sie auf “OK” (COM1 oder COM2 werden
empfohlen).
3. Stellen Sie die bit/sec auf 115200 ein und lassen Sie die anderen Werte auf dem Standard.
67
4. Bei erfolgreicher Konfiguration sollte der folgende Bildschirm erscheinen
Sie können vom Betriebssystem generierte Meldungen sehen, die Sie mit TRANSFER ->
CAPTURE TEXT speichern können. Im Fall einer Fehlfunktion der Kamera können Sie diese
Daten in einer Logdatei speichern, da diese eventuell vom technischen Team angefordert wird.
68
Anhang C: Troubleshooting
Dieser Anhang enthält hilfreiche Informationen zu Problemen, die Sie mit der Kamera haben
könnten. Fehlermerkmale, mögliche Ursachen und Maßnahmen zur Fehlerbehebung sind in
einer einfachen Tabelle dargestellt.
PING Ihrer IP Adresse
Durch das Senden eines Datenpaketes an eine spezifische Adresse und das Warten auf eine
Antwort kann der PING (Packet Internet Groper) feststellen, ob eine bestimmte IP Adresse
verfügbar ist. Der PING ist auch extrem sinnvoll, um Adresskonflikte festzustellen.
Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen, um mit Hilfe des PING Kommandos Fehler zu
erkennen und zu beheben.
ƒ
ƒ
ƒ
Starten Sie ein DOS Fenster
Geben Sie den Befehl PING xx.xx.xx.xx ein, wobei xx.xx.xx.xx die IP Adresse Ihrer
Netzwerkkamera ist
Die folgende Tabelle gibt eine Über sicht, wie die Antworten auf das PING Kommando
zu interpretieren sind
PING Antwort
Interpretation und Empfehlung
Bytes = 32 Zeit = xx ms
Die
Netzwerkkamera
anwortet
korrekt
auf
das
PING
Kommando
Host nicht erreichbar
Die Netzwerkkamera ist in Ihrem Subnetz nicht erreichbar. Sie
benötigen eine neue IP Adresse
Zeitüberschreitung der Anforderung
Die IP Adresse wird von keinem genutzt und kann somit für
die Netzwerkkamera verwendet werden
Symptome, Mögliche Ursachen und Aktionen
Symptome
Auf
Netzwerkkamera
Mögliche Ursachen
die
kann
vom Webbrowser nicht
Aktionen
Die IP Adresse wird 1.Entfernen Sie die Netzwerkkamera aus dem
bereits
von
einem Netzwerk
anderen Gerät benutzt
69
2. Führen Sie einen PING durch
zugegriffen werden.
Die IP Adresse ist in Wenn Sie “keine Antwort” oder etwas ähnliches
einem anderen Subnetz
erhalten,
sollten
Sie
die
ob
die
folgende
Prozedur
durchführen:
Überprüfen
Sie,
IP
Adresse
der
Netzwerkkameras im gleichen Subnetz wie Ihr
Computer ist.
1.Klicken
Sie
“Start”,
“Einstellungen”,
“Systemsteuerung” und „Netzwerk“
2.Wählen Sie den korrekten TCP/IP Adapter und
klicken Sie auf „Eigenschaften“ und dort auf „IP
Adresse“
3.Überprüfen Sie, dass die ersten 3 Nummernblöcke
der IP Adresse der Netzwerkkameras den ersten 3
Nummernblöcken Ihres Computers entsprechen. Ist
dieses nicht der Fall, ist die Netzwerkkamera
wahrscheinlich in einem anderen Subnetz und kann
daher von Ihrem Computer nicht gesehen werden.
Sie müssen dann die Netzwerkkamera von einem
Computer im selben Subnetz konfigurieren.
Beispiel:
IP Adresse der Kamera: 192.168.1.221
IP Adresse vom PC: 192.168.1.xxx.
Andere
Tauschen Sie das Netzwerkkabel aus
Netzwerkprobleme
Testen Sie die Netzwerkverbindung, indem Sie
einen Computer lokal mit einem Crossover-kabel
anschließen.
Wenn die obigen Aktionen nicht helfen, könnte die
Netzwerkkamera fehlerhaft sein. In diesem Fall
können Sie versuchen, das Problem einzugrenzen,
indem
Sie
die
Netzwerkkamera
mit
dem
mitgelieferten RS232 Kabel lokal an einen Computer
anschließen
70
Die Strom LED ist nicht
Fehlerhafte
Stellen Sie sicher, dass Sie das mitgelieferte Netzteil
Stromversorgung
verwenden
immer an
Die
Netzwerk
LED Fehlerhafte
leuchtet nicht
1.Um die Verkabelung zu überprüfen, können Sie
Verkabelung
einen PING durchführen
2.Wenn die Verkabelung OK ist, sollte die Antwort in
etwa so aussehen:
bytes = 32 time = 2 ms,
Die
LED
für
Berieb
Fehlerhafte Verbindung
Überprüfen Sie die Stromverbindung
Firewall
Überprüfen Sie die Firewallkonfiguration. Wenden
leuchtet nicht
Die
Netzwerkkamera
Sie sich hierzu an Ihren Netzwerkadministrator
funktioniert lokal, aber
nicht extern
Überprüfen Sie die Routereinstellungen
Falsche
Routerkonfiguration
Eine reihe von weißen
Der CMOS Sensor ist Direkte Einstrahlung von extremem Sonnenlicht
vertikalen Linien ist auf
im Überlaststatus wenn oder
dem
Bildschirm
Halogenlicht
zu das Licht zu hell ist, beschädigen.
sehen.
z.B.
kann
Wählen
den
CMOS
Sensor
Sie
einen
etwas
direkter geschützteren Standort für Ihre Netzwerkkamera
bei
Hinweis: Eine Beschädigung der Netzwerkkamera
Sonneneinstrahlung
durch zu hohe Einstrahlung von Sonnen- oder
Halogenlicht wird nicht von der Garantie abgedeckt
Unschärfe
Der Fokus wurde nicht Stellen Sie die Kamera manuell ein, bis das Bild klar
korrekt eingestellt
Undeutliche Bilder
Kann
durch
ist.
zuwenig Sie müssen für mehr Licht sorgen. Wenn dieses
Licht verursacht werden
nicht möglich ist, können Sie die normale Linse mit
einer empfindlicheren austauschen.
Anzeige- Öffen Sie die Anzeigeeigenschaften auf Ihrem
Bilder haben schlechte
Die
Qualität
eigenschaften
inkorrekt
für
sind Computer
und
wählen
Sie
die
Anzeige
von
Ihren wenigstens 65000 Farben, d.h. wenigstens 16 Bit.
Bildschirm.
Hinweis: Wenn Sie nur 16 oder 256 Farben
verwenden, wird die Anzeige unklar
71
Die Anzeige ist nicht Richten Sie die Kamera manuell aus
scharf
HINWEIS
Wenn Sie nach dem Lesen dieser Informationen immer noch Probleme haben, wenden Sie sich
an Ihren Händler oder schauen Sie in der FAQ Sektion der INTELLINET NETWORK
SOLUTIONS Webseite nach
Anhang D. Nutzung von IP Adressen im lokalen
Netzwerk
Überblick
Der Zugang zum Internet wird über IP Adressen hergestellt. Diese Adressen sind begrenzt. Im
Moment gibt es 5 Klassen von Netzwerken, die alle IP Adressen beinhalten. Ein Netzwerk kann
nur eine bestimmte Anzahl von IP Adressen enthalten. Diese Anzahl hängt von der
Netzwerkklasse ab. Die 5 Klassen werden mit „A“ bis „E“ bezeichnet, wobei „C“ die
gebräuchlichste Klasse ist.
IP Aufbau und Netzwerkklassen
IP Aufbau
xxx
X1
xxx
X2
xxx
X3
xxx
X4
(xxx: 0-255)
e.g., 192.168.1.1
Netzwerkklassen
A Klasse: Ein Netzwerk, dass im ersten Block IP Adressen von 0 bis 127 enthält
Netzwerk ID: X1
Host ID: X2, X3, X4
Es gibt in der ganzen Welt 128 A-Klasse Netzwerke
B Klasse: Ein Netzwerk, dass im ersten Block IP Adressen von 128 bis 191 und im zweiten
Block von 0 bis 255 enthält.
72
Netzwerk ID: X1, X2
Host ID: X3, X4
Es gibt 16384 B-Klasse Netzwerke
C Klasse: Ein Netzwerk, dass im ersten Block IP Adressen von192 bis 223 enthält.
Netzwerk ID: X1, X2, X3
Host ID: X4
Die gebräuchlichste Netzwerkklasse mit 2,097,152 C-Klasse Netzwerken
D Klasse: Ein Netzwerk mit IP Adressen von 224 bis 239 im ersten Block. D-Klasse
Netzwerke werden für Multicast genutzt und sind nicht für den normalen Gebrauch
zugelassen
E Klasse: Ein Netzwerk mit IP Adressen von 240 bis 255 im ersten Block. Diese sind für
besondere Zwecke reserviert.
C Klasse Netzwerk
1. Bedeutung der Adressen
IP address: Die dreistellige Zahl im letzten Block steht für die Host ID. Der Nummerbereich
geht von 0 bis 255. 0 wird als Netzwerk ID genutzt, 1 steht für die IP Adresse des Routers
(Gateway) und 255 wird für Broadcasts genutzt. Die nummern 2 bis 254 sind IP Adressen, die
an PCs, Kameras etc. vergeben werden können.
Netzwerk ID: Identifiziert ein Netzwerk. Die erste Nummer ist normalerweise die Netzwerk ID
Gateway address: Die IP Adresse des Routers zum Zugang in das Internet oder das lokale
Netzwerk
Broadcast address: Die IP Adresse für Broadcasts. Alle Geräte in diesem Netzwerk haben
die selbe Broadcastadresse
Subnet Mask: Teilt das lokale Netzwerk auf. Subnetzmasken zeigen, welcher Teil der
Adresse der Netzwerkteil und welcher Teil der Hostteil ist.
2. Netwerkkonfiguration
① Zur Nutzung als ein Netzwerk
Network ID: xxx.xxx.xxx.0
Gateway Address: xxx.xxx.xxx.1
Subnet Mask: 255.255.255.0
Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.255
IP Addresses: xxx.xxx.xxx.2 – xxx.xxx.xxx.254
② Zur Nutzung als zwei Netzwerke (1/2 + 1/2)
Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.0
Gateway Address: xxx.xxx.xxx.1
Subnet Mask: 255.255.255.128
Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.127
IP Addresses: xxx.xxx.xxx.2 – xxx.xxx.xxx.126
Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.128
Gateway Address: xxx.xxx.xxx.129
Subnet Mask: 255.255.255.128
Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.255
IP Addresses: xxx.xxx.xxx.130 – xxx.xxx.xxx.254
③ Zur Nutzung als drei Netzwerke (1/4 + 1/4 + 1/2)
Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.0
Gateway Address: xxx.xxx.xxx.1
Subnet Mask: 255.255.255.192
Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.63
IP Addresses: xxx.xxx.xxx.2 – xxx.xxx.xxx.62
73
Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.64
Gateway Address: xxx.xxx.xxx.65
Subnet Mask: 255.255.255.192
Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.127
IP Addresses: xxx.xxx.xxx.66 – xxx.xxx.xxx.126
Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.128
Gateway Address: xxx.xxx.xxx.129
Subnet Mask: 255.255.255.128
Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.225
IP Addresses: xxx.xxx.xxx.130 – xxx.xxx.xxx.256
④ Zur Nutzung als vier Netzwerke (1/4 + 1/4 + 1/4 + 1/4)
Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.0
Gateway Address: xxx.xxx.xxx.1
Subnet Mask: 255.255.255.192
Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.63
IP Addresses: xxx.xxx.xxx.2 – xxx.xxx.xxx.62
Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.64
Gateway Address: xxx.xxx.xxx.65
Subnet Mask: 255.255.255.192
Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.127
IP Addresses: xxx.xxx.xxx.66 – xxx.xxx.xxx.126
Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.128
Gateway Address: xxx.xxx.xxx.129
Subnet Mask: 255.255.255.192
Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.191
IP Addresses: xxx.xxx.xxx.130 – xxx.xxx.xxx.190
Sub-Network ID: xxx.xxx.xxx.192
Gateway Address: xxx.xxx.xxx.193
Subnet Mask: 255.255.255.192
Broadcast Address: xxx.xxx.xxx.255
IP Addresses: xxx.xxx.xxx.194 – xxx.xxx.xxx.254
Anhang E: Update der Firmware
VORSICHT: Befolgen Sie die Anleitungen in diesem Handbuch. Während des Updates dürfen
Sie die Kamera nicht vom Netzwerk oder der Stromverbindung trennen, da er sonst schwer
beschädigt werden könnte.
Wenn das Firmware Upgrade fehlschlägt und die Kamera hinterher nicht mehr funktioniert,
wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder unter http://www.intellinet-network.com/ipcamera
an unser technisches Team
Identifizierung der Firmwareversion
Sie können die Version der Firmware der Kamera auf der “System Configuration” Seite finden.
Es ist wichtig, dass Sie sich zunächst über die Versionsnummer informieren.
Folgen Sie dazu den folgenden Schritten:
ƒ Gehen Sie auf die Homepage von der Kamera
ƒ Klicken Sie auf „Administrator Menu“
ƒ Auf der „System Configuration“ Seite finden Sie die Firmwareversion. Notieren Sie auch
die Seriennummer
74
Download von neuer Firmware
Sie können die neueste Firmware von der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Webseite
downloaden. Die Adresse hierfür ist www.intellinet-network.com/ipcamera.
Stellen Sie sicher, dass die Seriennummer der Kamera der Auswahl auf der Webseite entspricht.
Die Seriennummer startet immer mit „MNS“.
Der Firmware Upgrade Prozess.
Die Kamera kann über das LAN oder über das Internet upgegradet werden. Folgen Sie den
folgenden Anweisungen:
1. Stellen Sie sicher, dass die Kamera mit Ihrem PC verbunden ist (daran erkennbar, dass Sie
auf seine Homepage zugreifen können.
2. Führen Sie das Firmware Update Utility aus (in der Firmware ZIP Datei auf der Webseite
enthalten).
3. Geben Sie die IP Adresse der Kamera, die Upgrade Portnummer und das Passwort ein, so wie
dieses auf der Netzwerkkonfigurationsseite eingegeben wurde. Klicken Sie dann auf den „Start
Upgrade“ Knopf. Der Upgradeprozess besteht aus 3 Schritten: „Transferring Firmware“,
„Writing Firmware“ und „Verify flash memory“, Der Fortschritt wird jeweils auf dem Bildschirm
angezeigt.
Nach Beendung des Upgrades wird eine Meldung angezeigt, die Sie mit „OK“ bestätigen
Anhang F: Die I/O Verbindung
Der I/O Connector ist das physikalische Interface für digitalen Ausgang und für digitalen
Eingang, der für eine Vielzahl von externen Alarmgeräten in den Pro Series Netzwerkkameras
genutzt wird wie z.B. Infrarotsensoren, Switche und Alarmrelays.
In Kombination mit den konfigurierbaren Alarmfunktionen können Sie schnell und einfach eine
Vielzahl von Sicherheitsanwendungen konfigurieren, die über Alarmmeldungen ausgelöst
werden. Der I/O Connector kann ausserdem als alternative Stromquelle für die Kamera
verwendet werden.
75
NO
Function
Description
1
Strom GND (-)
Strom für externe Geräte (-)
2
Strom DC12V (+)
Strom für externe Geräte (+)
3
Digital Aus (+)
Ausgang für externe Geräte (+)
4
DigitalAust GND (-)
Ausgang für externe Geräte (-)
5
Digital Ein (+)
Eingang für externe Geräte (+)
6
Digital Ein GND (-)
Eingang für externe Geräte (-)
7
RS-485 (+)
Nicht genutzt
8
RS-485 (-)
Nicht genutzt
1-2 PIN
Um externe Geräte mit Strom zu versorgen. PIN1 wird mit dem GND Anschluss und PIN2 mit
dem (+) Anschluss verbunden. Das externe Gerät sollte weniger als 12V und 200mA benötigen.
3-4 PIN
PIN3 wird mit dem (+) Anschluss des externen Gerätes verbunden, PIN4 mit dem GND
Anschluss. Der NETWORK VIDEO SERVER sendet dann Signale an das externe Gerät. Das
externe Gerät sollte weniger als 12V und 200mA benötigen.
5-6 PIN
PIN5, 6 wird mit dem Signalausgangsanschluss eines Inputgerätes wie z.B. einem
Infrarotsensor verbunden.
76
Anhang G: Dynamic Domain Name System (DDNS)
Ihr Internet Service Provider (ISP) vergibt Ihnen mindestens eine IP Adresse zum Zugang ins
Internet. Diese Adresse kann statisch sein, d.h. sie ändert sich nie, oder dynamisch, d.h. sie
ändert sich periodisch. Wie oft sie sich ändert, hängt von Ihrem ISP ab. Eine dynamische IP
Adresse kann den Fernzugriff erschweren, da Sie unter Umständen die aktuelle WAN IP
Adresse nicht kennen, wenn Sie über das Internet auf Ihr Netzwerk zugreifen wollen. Die
Lösung hierfür ist der dynamische DNS Dienst.
Das Internetz nutzt ständig DNS Server, um von Domänennamen auf IP Adressen
zurückzuschließen, wie z.B. www.intellinet-network.com, da Namen einfacher zu merken sind
als IP Adressen. Ein dynamischer DNS Dienst ist einzigartig, da er ein automatisches Update
der IP Adresse bietet und somit eine Änderung derselben für Sie transparent macht. Es gibt im
Internet mehrere exzellente DDNS Dienste, die kostenlos zugänglich sind. Versuchen Sie
www.ods.org (ODS) und www.DynDNS.org. Sie müssen sich registrieren und Ihren eigenen
Domänennamen auswählen. Nähere Informationen finden Sie auf den angegebenen Webseiten.
Ein DDNS Dienst arbeitet, indem er Ihre WAN IP Adresse in bestimmten Abständen aktiviert. Ihr
Gateway oder Router unterstützt DDNS eventuell direkt, in dem Fall können Sie Ihre DDNS
Kontoinformationen direkt in Ihren Router eingeben, der dann bei jedem Wechsel der IP
Adresse ein Update an den DDNS Dienst sendet. Ihre Routerdokumentation sollte mehr
Informationen hierzu beinhalten. Wenn Ihr Router DDNS nicht unterstützt, können Sie ein
kleines Tool auf einem Ihrer Computer ausführen, das dann diese Aufgabe erfüllt. Dieses Tool
erhalten Sie in der Regel umsonst von Ihrem DDNS Anbieter.
Wie der ODS DDNS Dienst benutzt wird
1. Zugang zur ODS Homepage (www.ods.org).
77
2. Wenn Sie Ihre ID nicht registriert haben, müssen Sie dieses hier tun, indem Sie auf
“Register” klicken.
78
3. Nachdem Sie sich eingeloggt haben, sehen Sie die Administratorseite
Hinweis: Der ods.org ist nicht umsonst. Folgen Sie den Anweisungen auf der Seite zur
Bezahlung der Seite, da Sie sonst keinen Zugang bekommen.
Wenn Sie den normalen DDNS Dienst nutzen möchten, sollten Sie die folgenden
Informationen eingeben:
ƒ Hostname
ƒ Domänenname
79
ƒ
ƒ
ƒ
Type: Wählen Sie “A” als Standard
Target: Geben Sie die IP Adresse des Gerätes ein
TTL Priority: Geben Sie hier nichts ein
Wenn Sie “intellinet.ods.org” als Domänennamen wählen wollen, geben Sie “intellinet” als
Hostnamen und „ods.org“ als Domänennamen ein.
Hinweis: Nach Eingabe der ODS DDNS Einstellungen müssen Sie auch die Einstellungen im
Verwaltungsmenü der Kamera anpassen. Lesen Sie hierzu Abschnitt 6.3.
Wie der DynDNS DDNS Server benutzt wird
1. Gehen Sie auf die DynDNS Homepage (www.dyndns.org oder www.dyndns.com).
80
2.. Wenn Sie sich noch nicht registriert haben, müssen Sie dieses jetzt nachholen
Sonst können Sie sich einfach direkt einloggen.
Hinweis: Lesen Sie die Hinweise über Cookies.
3. Geben Sie Ihre Informationen in den roten Kreisen ein und wählen Sie “Create Account”.
81
4. Sie sehen die Accountinformationen wie folgt:
.
82
5. Sie bekommen eine Email wie unten gezeigt. Klicken Sie auf die URL wie im roten Kreis
gezeigt.
Hinweis: Wenn Sie nicht innerhalb von 48 Stunden bestätigen, wird Ihr Konto gelöscht.
6. Wählen Sie “Login” und geben Sie Ihren Usernamen und Ihr Passwort ein.
7. Klicken Sie auf Services, DNS Services, Dynamic DNS und Create Hosts
.
83
8. Geben Sie den gewünschten Domänennamen ein und klicken Sie auf “Add Host” Wenn Sie
sich für weitere Details interessieren, sehen Sie bitte die Hilfeseiten ein.
9. Nach der Registrierung sehen Sie den folgenden Bildschirm mit den
Systemeinstellungen
Hinweis: Nach Abschluss der DynDNS Einstellungen sollten Sie in der Kamera die DDNS
Unterstützung aktivieren
84
DDNS Registrierung für die Pro Series Netzwerkkamera
1. Melden Sie sich im Administratormenü an und öffnen Sie den Bildschirm für die
Netzwerkkonfiguration
2. Wenigstens eine der ersten oder zweiten DNS Server Adresse sollte vordefiniert sein und
arbeiten.
3. In der DDNS Registrierung:
a. wählen Sie "enable”,
b. klicken Sie auf die DDNS Server Box,
c. Wählen Sie den gewünschten DDNS Server (ODS oder DynDNS).
d. Geben Sie Ihre User ID ein.
e. Geben Sie Ihr Passwort ein.
g. Klicken Sie auf “Submit”.
Hinweis: Geben Sie den vollen Domänennamen ein wie z.B. "intellinet.dyndns.org”.
Hinweis: Bevor Sie die DDNS Einstellungen vornehmen, müssen Ihre User ID / Passwort und
Ihr Domänenname mit ODS oder DynDNS registriert sein.
4. Nach erfolgreicher Registrierung sehen Sie im Feld “Status” nach einigen Sekunden eine
Mitteilung “Registration Success”. Sollte dieses nicht der Fall sein, müssen Sie Ihre
Registrierung sowie Ihre Netzwerkverbindung erneut überprüfen
5. Nach erfolgreicher Registrierung können Sie über den registrierten Domänennamen auf die
85
Kamera zugreifen.
86
Anhang H: Wiederherstellung der Werkseinstellungen
Dieser Abschnitt beschreibt im Detail, wie die Werkseinstellungen der Kamera zurückgesetzt
werden. Dieses mag in einigen Umständen notwendig sein. Hierzu müssen Sie den Resetknopf
drücken oder die Hyperterminaleinstellungen verwenden. Folgen Sie diesen Schritten:
Nutzung des Resetknopfes
•
•
•
•
Nutzen Sie eine Büroklammer oder einen anderen scharfen Gegenstand, um den
Resetknopf an der Rückseite der Kamera zu drücken.
Schalten Sie die Kamera aus, indem Sie das Stromkabel abziehen.
Drücken Sie den Resetknopf und halten Sie ihn gedrückt, während Sie das Stromkabel
wieder verbinden
Halten Sie den Resetknopf gedrückt, bis die LED für den Betriebszustand dreimal blinkt.
Dieses kann 10-15 Sekunden dauern. Danach können Sie den Knopf loslassen.
Nutzung von Hyper Terminal
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Öffnen Sie Hyperterminal wie weiter oben beschrieben
Stellen Sie sicher, dass die Kamera mit Strom versorgt ist.
Nach einer kleinen Weile startet ein Countdown mit der Meldung
“Press 'p' key to stop auto-boot or Load-Default-Button under the NetCam for 3
seconds...”
Drücken Sie “p” und Sie sehen den Bildschirm wie hier abgebildet.
Wenn Sie “Set” wählen, wird die Administrator ID und das Passwort auf den Standard “admin”
zurückgesetzt.
Hinweis: Mit dieser Option werden alle Einstellungen einschließlich der IP Adresse auf den
87
Standard zurückgesetzt.
Werkseinstellungen im Überblick:
Administrator ID: admin
Administrator Passwort: admin
Guest ID: guest
Guest Passwort: guest
IP Adresse: 192.168.1.221
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway Adresse: 192.168.1.1
Server IP Adresse: 192.168.1.5
88
Anhang I: Glossar
ActiveX – Ein vom Browser genutzter Regelsatz. Wird oft automatisch heruntergeladen und
installiert.
ARP – Address Resolution Protocol. Eine Methode, die Ethernetadresse eines Hosts über die
Internetadresse aufzufinden. Der Absender schickt ein ARP Paket mit der Internetadresse eines
anderen Hosts und wartet darauf, dass dieser (oder jemand anderes) die Ethernetadresse
zurückschickt. Jeder Host merkt sich bereits übersetzte Adressen, um den Prozess zu
beschleunigen. ARP erlaubt, dass die Internetadresse unabhängig von der Ethernetadresse ist.
Dieser Prozess funktioniert jedoch nur, wenn er von allen Hosts unterstützt wird. Das ARP
Kommando kann genutzt werden, um die IP Adressen für Ihre Geräte zu konfigurieren.
CGI – Ein Standard, um externe Programme von einem HTTP Server aus laufen zu lassen. CGI
spezifiziert, wie Parameter als Teil des HTTP Requests übertragen werden. CGI definiert auch
diverse Umgebungsvariablen. Normalerweise generiert das Programm HTML Code, der dann
an den Browser zurückgesendet wird. Eine URL Umleitung ist jedoch auch möglich. Es handelt
sich um einen Regelsatz oder ein Programm, der einem Webserver die Kommunikation mit
anderen Programmen ermöglicht.
DSL –Digital Subscriber Loop. Ein Satz von digitalen Telekommunikationsprotokollen, die
Hochgeschwindigkeitszugang zum Internet über die existierenden Kupferkabel zwischen
Endanwendern und Telefonfirmen ermöglichen.
DHCP – Ein Protokoll, mit dem einem Computer dynamisch IP Adressen zugewiesen werden.
Der Systemadministrator vergibt einen IP Adressbereich an den DHCP Server und jeder Client
im lokalen Netzwerk fordert dann eine IP Adresse an. Der Zeitraum, für den die Adresse
vergeben wird, kann konfiguriert werden.
Ethernet –der gebräuchlichste Netzwerkstandard
Firewall – Eine virtuelle Barriere zwischen einem LA N und anderen Netzwerken wie z.B. dem
Internet.
Frame Grabber Card – Plug-in Hardware zum “Einfangen” von Bildern
FTP – Ein Client-Server Protokoll, dass es einem Nutzer erlaubt, Dateien zu oder von einem
anderen Computer über ein TCP/IP Netzwerk zu übertragen. Dieses Protokoll ist in RFC 959
definiert.
HTML – Eine Programmiersprache, die Text und Multimediadokumente strukturiert and
Hypertextlinks zwischen Dokumenten schafft. Ein Standard im Internet.
HTTP – Ein Protokoll zum Anfordern und Übertragen von Dateien, besonders von Webseiten
und deren Komponenten, im Internet oder anderen Computernetzwerken.
Intranet –Ein privates Computernetzwerk, das nur von autorisierten Personen genutzt werden
kann, meistens den Angestellten einer Firma
IP – Internet Protocol. Die Netzwerkebene für das TCP/IP Protokoll, das für Ethernetnetzwerke
genutzt wird und in RFC 791 definiert ist. IP ist ein verbindungsloses effektives Protokoll, das
Paketrouting, Fragmentation und Zusammenführung über den Datalinklevel bietet.
IP Nummer (Adresse) – Eindeutige Identifizierung eines Computers im Netzwerk
JPEG – En Standardbildformat, sehr oft für Fotos benutzt. Auch als JPG bekannt.
89
LAN – Local Area Network. Ein geografisch begrenztes Netzwerk (normalerweise weniger als 1
km Radius), welches einfache Verbindung von Computern und anderen Geräten in
benachbarten Gebäuden erlaubt. Ethernet und FDDI sind Beispiele für LAN Standards.
PING – Ein Protokoll, das an einen anderen Computer eine Meldung sendet und auf eine
Antwort wartet, Wird oft benutzt, um die Verfügbarkeit eines Computers im Netzwerk
festzustellen.
PPP – Point–to–Point Protocol. Eine Methode zur Verbindung von zwei Computern,
normalerweise über ein Modem über eine Telefonleitung.
Protocol – Regeln, die festlegen, wie Daten übertragen werden, speziell über ein Netzwerk.
SMTP – Simple Mail Transfer Protocol
TCP/IP - Transmission Control Protocol/Internet Protocol. Dieses Protokoll ist die Grundlage für
das Internet. TCP überwacht die individuellen Pakete und IP enthält die Regeln über den
Versand und Empfang der Pakete.
URL – Uniform Resource Locator. Eine Adresse im Internet.
WAN – Wide–Area–Network. Ein Kommunikationsnetzwerk, das z.B Telefonleitungen,
Satellitenschüsseln oder Radiosignale benutzt und so größere Gebiete als ein LAN abdecken
kann.
Wizard – Ein Programm, das speziell entwickelt wurden, um einen Nutzer durch eine Prozedur
zu leiten. Normalerweise für Installation und Konfiguration benutzt.
90
Anhang J: Technische Details
Pro Series Netzwerkkamera 550796
MPEG4, CCD, Tag/Nacht, PAL
Standards
• IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
• IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
• IEEE 802.3af (Power over Ethernet)
Allgemein
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte Video Framebuffer
• 8 Mbyte Flashmemory
• 32 Mbyte SDRAM
• Unterstützte Auflösung: D1 (720 x 576), CIF (352 x 288)
• Audiounterstützung:
- Vollduplex
- Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 kHz
- Audioeingang:: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang
- Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang
• Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1
Bewegungsmeldung und Objektiv
• 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor
• S/N ratio: > 48 dB
• Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden)
• Automatischer Weißabgleich
• Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue
• 0.1 minimum Lux
• Elektronischer Verschluss: 1/50 - 1/10.000 sec.
• Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv
• Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich
• Maximale relative Blendenöffnung F1.8
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.)
• Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowser:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java)
- Safari (Java)
- Konqueror (Java)
91
Pro Series Netzwerkkamera 503181
MPEG4, CCD, Tag/Nacht, NTSC
Standards
• IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
• IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
• IEEE 802.3af (Power over Ethernet)
Allgemein
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte Video Framebuffer
• 8 Mbyte Flashmemory
• 32 Mbyte SDRAM
• Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 480), CIF (320 x 240)
• Audiounterstützung:
- Vollduplex
- Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz
- Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang
- Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang
• Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1
Bewegungsmeldung und Objektiv
• 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor
• S/N ratio: > 48 dB
• Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohm, verbunden)
• Automatischer Weißabgleich
• Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue
• 0.1 minimum Lux
• Elektronischer Verschluss: 1/60 - 1/10.000 sec.
• Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv
• Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich
• Maximale relative Blendenöffnung F1.8
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.)
• Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowser:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java)
- Safari (Java)
- Konqueror (Java)
92
Pro Series Drahtlose Netzwerkkamera 550178
MPEG4, CCD, Tag/Nacht, PAL
Standards
• IEEE 802.11b (11 Mbps Drahtloses LAN)
• IEEE 802.11g (54 Mbps Drahtloses LAN)
• IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
• IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
• IEEE 802.3af (Power over Ethernet)
Allgemein
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte Video Framebuffer
• 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM
• 32 Mbyte SDRAM
• Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), CIF (352 x 288)
• Audiounterstützung:
- Vollduplex
- Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz
- Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang
- Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang
• Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1
Drahtlos
• Datenraten:
- IEEE 802.11b (11 Mbps, 5.5 Mbps, 2 Mbps, 1 Mbps)
- IEEE 802.11g (54 Mbps, 48 Mbps, 36 Mbps, 24 Mbps, 18 Mbps, 12 Mbps, 9 Mbps, 6 Mbps)
• Datenverschlüsselung: WEP (64-bit & 128-bit), WPA- und WPA2-PSK (with TKIP und AES)
• Antenne:abnehmbare dipolige Antenne mit RP-SMA Verbindung, 2 dBi Verstärkung
• Betriebsmodi: Infrastruktur, Ad Hoc
• Preamblemodi: lang, kurz, auto
Bewegungsmeldung und Objektiv
• 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor
• S/N ratio: > 48 dB
• Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden)
• Automatischer Weißabgleich
• Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue
• 0.1 minimum Lux
• Electronischer Verschluss: 1/60 - 1/10.000 sec.
• Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv
• Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich
• Maximale relative Blendenöffnung F1.8
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.)
• Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowsert:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java)
- Safari (Java), Konqueror (Java)
93
Pro Series Drahtlose Netzwerkkamera 550253
MPEG4, CCD, Tag/Nacht, NTSC
Standards
• IEEE 802.11b (11 Mbps drahtloses LAN)
• IEEE 802.11g (54 Mbps drahtloses LAN)
• IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
• IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
• IEEE 802.3af (Power over Ethernet)
Allgemein
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte Video Framebuffer
• 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM
• 32 Mbyte SDRAM
• Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), CIF (352 x 288)
• Audiounterstützung:
- Vollduplex
- Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz
- Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang
- Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang
• Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1
Drahtlos
• Datenraten:
- IEEE 802.11b (11 Mbps, 5.5 Mbps, 2 Mbps, 1 Mbps)
- IEEE 802.11g (54 Mbps, 48 Mbps, 36 Mbps, 24 Mbps, 18 Mbps, 12 Mbps, 9 Mbps, 6 Mbps)
• Antenne:abnehmbare dipolige Antenne mit RP-SMA Verbindung, 2 dBi Verstärkung
• Betriebsmodi: Infrastruktur, Ad Hoc
• Preamblemodi: lang, kurz, auto
Bewegungsmeldung und Objektiv
• 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor
• S/N ratio: > 48 dB
• Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden)
• Automatischer Weißabgleich
• Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue
• 0.1 minimum Lux
• Elektronischer Verschluss: 1/60 - 1/10.000 sec.
• Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv
• Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich
• Maximale relative Blendenöffnung F1.8
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.)
• Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowser:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java)
- Safari (Java)
- Konqueror (Java)
94
Pro Series Nachtsicht-Netzwerkkamera 550291
MPEG4, CCD, Tag/Nacht, IR Lens, PAL
Standards
• IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
• IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
• IEEE 802.3af (Power over Ethernet)
Allgemein
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte Video Framebuffer
• 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM
• Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif)
• 32 Mbyte SDRAM
• Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288)
• Audiounterstützung:
- Vollduplex
- Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz
- Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang
- Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang
• Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1
Bewegungsmeldung und Objektiv
• 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor
• S/N ratio: > 48 dB
• 470k Pixel
• Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden)
• Automatischer Weißabgleich
• Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue
• 0.1 minimum Lux
• Electronischer Verschluss: 1/50 - 1/10.000 sec.
• Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv
• Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.)
• Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowsert:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java)
- Safari (Java)
- Konqueror (Java)
95
Pro Series Nachtsicht-Netzwerkkamera 550314
MPEG4, CCD, Tag/Nacht, IR Lens, NTSC
Allgemein
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte Video Framebuffer
• 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM
• Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif)
• 32 Mbyte SDRAM
• Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288)
• Audiounterstützung:
- Vollduplex
- Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz
- Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang
- Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang
• Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1
Bewegungsmeldung und Objektiv
• 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor
• S/N ratio: > 48 dB
• 470k Pixel
• Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden)
• Automatischer Weißabgleich
• Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue
• 0.1 minimum Lux
• Elektronischer Verschluss: 1/50 - 1/10.000 sec.
• Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv
• Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.)
• Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowser:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java)
- Safari (Java)
- Konqueror (Java)
96
Pro Series Drahtlose Nachtsicht-Netzwerkkamera 550307
MPEG4, CCD, Tag/Nacht, IR Lens, PAL
Standards
• IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
• IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
• IEEE 802.3af (Power over Ethernet)
• IEEE 802.11b (11 Mbps drahtloses LAN)
• IEEE 802.11g (54 Mbps drahtloses LAN)
Allgemein
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte Video Framebuffer
• 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM
• Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif)
• 32 Mbyte SDRAM
• Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288)
• Audiounterstützung:
- Vollduplex
- Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz
- Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang
- Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang
• Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1
Drahtlos
• Datenraten:
- IEEE 802.11b (11 Mbps, 5.5 Mbps, 2 Mbps, 1 Mbps)
- IEEE 802.11g (54 Mbps, 48 Mbps, 36 Mbps, 24 Mbps, 18 Mbps, 12 Mbps, 9 Mbps, 6 Mbps)
• Datenverschlüsselung: WEP (64-bit & 128-bit), WPA- und WPA2-PSK (with TKIP und AES)
• Antenne:abnehmbare dipolige Antenne mit RP-SMA Verbindung, 2 dBi Verstärkung
• Betriebsmodi: Infrastruktur, Ad Hoc
• Preamblemodi: lang, kurz, auto
Bewegungsmeldung und Objektiv
• 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor
• S/N ratio: > 48 dB
• 470k Pixel
• Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden)
• Automatischer Weißabgleich
• Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue
• 0.1 minimum Lux
• Electronischer Verschluss: 1/50 - 1/10.000 sec.
• Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv
• Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.)
• Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowsert:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java), Safari (Java), Konqueror (Java)
97
Pro Series Drahtlose Nachtsicht-Netzwerkkamera 550321
MPEG4, CCD, Tag/Nacht, IR Lens, NTSC
Standards
• IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
• IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
• IEEE 802.3af (Power over Ethernet)
• IEEE 802.11b (11 Mbps drahtloses LAN)
• IEEE 802.11g (54 Mbps drahtloses LAN)
Allgemein
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte Video Framebuffer
• 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM
• Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif)
• 32 Mbyte SDRAM
• Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288)
• Audiounterstützung:
- Vollduplex
- Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz
- Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang
- Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang
• Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1
Drahtlos
• Datenraten:
- IEEE 802.11b (11 Mbps, 5.5 Mbps, 2 Mbps, 1 Mbps)
- IEEE 802.11g (54 Mbps, 48 Mbps, 36 Mbps, 24 Mbps, 18 Mbps, 12 Mbps, 9 Mbps, 6 Mbps)
• Datenverschlüsselung: WEP (64-bit & 128-bit), WPA- und WPA2-PSK (with TKIP und AES)
• Antenne:abnehmbare dipolige Antenne mit RP-SMA Verbindung, 2 dBi Verstärkung
• Betriebsmodi: Infrastruktur, Ad Hoc
• Preamblemodi: lang, kurz, auto
Bewegungsmeldung und Objektiv
• 1/3" SONY Super HAD CCD Sensor
• S/N ratio: > 48 dB
• 470k Pixel
• Videoausgang: 1.0 Vp-p (75 Ohms, verbunden)
• Automatischer Weißabgleich
• Bildkontrolle, Helligkeit, Kontrast, Saturation, Hue
• 0.1 minimum Lux
• Elektronischer Verschluss: 1/60 - 1/10.000 sec.
• Austauschbares Standard 1/3" CS Objektiv
• Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.)
• Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 10 – 95% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowser:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java), Safari (Java), Konqueror (Java)
98
Pro Series Digitale PTZ Netzwerkkamera 550338
MPEG4 + M-JPEG Dualer Modus, 1.3 Megapixel CMOS, PAL/NTSC
Standards
• IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
• IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
• IEEE 802.3af (Power over Ethernet)
Allgemein
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte Video Framebuffer
• 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM
• Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif)
• 32 Mbyte SDRAM
• Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288)
• Bildfrequenz: 17fps @ D1, 37fps @ VGA, 25fps @ CIF
• Audiounterstützung:
- Vollduplex
- Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz
- Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang
- Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang
• Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1
Bewegungsmeldung und Objektiv
• 1/4" Micro Progressive Scan CMOS Sensor
• 1.3 Megapixel Auflösung (1,280 H x 1,024 V)
• S/N ratio: max. 44 dB
• Automatische Fehlerkorrektur, Belichtung, Weißabgleich, Schwarzreferenz, Flickerverhinderung und Farbsättigung
• Manuelle Einstellung von Belichtung, Kontrast, Sättigung, Hue, Schärfe
• 0.1 minimum Lux
• Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.)
• Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 2 – 80% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowser:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java)
- Safari (Java)
- Konqueror (Java)
99
Pro Series Digitale PTZ Drahtlose Netzwerkkamera 550345
MPEG4 + M-JPEG Dualer Modus, 1.3 Megapixel CMOS, PAL/NTSC
Standards
• IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
• IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
• IEEE 802.3af (Power over Ethernet)
• IEEE 802.11b (11 Mbps Drahtlose LAN)
• IEEE 802.11g (54 Mbps Drahtlose LAN)
Allgemein
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte Video Framebuffer
• 8 Mbyte Flashmemory, 32 Mbyte SDRAM
• Zwischenpeicher 200 Rahmen (cif)
• 32 Mbyte SDRAM
• Unterstützte Auflösungen: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288)
• Bildfrequenz: 17fps @ D1, 37fps @ VGA, 25fps @ CIF
• Audiounterstützung:
- Vollduplex
- Bandbreite: 300 Hz bis 3.4 KHz
- Audioeingang: 3.5 mm / 1.8" Mikrofoneingang
- Audioausgang: 3.5 mm / 1.8" Lautsprecherausgang
• Unterstützte Protokolle: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Zertifikate: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Sicherheit: EN60950-1
Drahtlos
• Datenraten:
- IEEE 802.11b (11 Mbps, 5.5 Mbps, 2 Mbps, 1 Mbps)
- IEEE 802.11g (54 Mbps, 48 Mbps, 36 Mbps, 24 Mbps, 18 Mbps, 12 Mbps, 9 Mbps, 6 Mbps)
• Datenverschlüsselung: WEP (64-bit & 128-bit), WPA- und WPA2-PSK (with TKIP und AES)
• Antenne:abnehmbare dipolige Antenne mit RP-SMA Verbindung, 2 dBi Verstärkung
• Betriebsmodi: Infrastruktur, Ad Hoc
• Preamblemodi: lang, kurz, auto
Bewegungsmeldung und Objektiv
• 1/4" Micro Progressive Scan CMOS Sensor
• 1.3 Megapixel Auflösung (1,280 H x 1,024 V)
• S/N ratio: max. 44 dB
• Automatische Fehlerkorrektur, Belichtung, Weißabgleich, Schwarzreferenz, Flickerverhinderung und Farbsättigung
• Manuelle Einstellung von Belichtung, Kontrast, Sättigung, Hue, Schärfe
• 0.1 minimum Lux
• Brennweite 6.0 mm, seitliche Sichtweite 54˚, Gegenstandentfernung 0.1 m bis unendlich
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 87 (B) x 158 (L) x 45 (H) mm (3.4 x 6.2 x 1.8 in.)
• Gewicht: 1.1 kg (2.34 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 2 – 80% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 3.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowser:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java)
- Safari (Java)
- Konqueror (Java)
100
Pro Series Network Video Server 550376
MPEG4 + M-JPEG Dualer Modus, Zweiwege Audio, PAL/NTSC
Standards
• IEEE 802.3 (10Base-T Ethernet)
• IEEE 802.3u (100Base-TX Fast Ethernet)
• IEEE 802.3af (Power over Ethernet)
General
• 32-bit ARM9 RISC CPU
• 16 MByte video frame buffer
• Image Buffer: 200 frames (CIF)
• 8 Mbyte flash memory
• 32 Mbyte SDRAM
• Supported image resolutions:
- PAL: D1 (720 x 480), VGA (640 x 480), CIF (352 x 240)
- NTSC: D1 (720 x 576), VGA (640 x 576), CIF (352 x 288)
• Video frame rate: max. 30 fps @ D1, VGA and CIF
• Audio support:
- Full duplex
- Bandwidth: 300 Hz to 3.4 kHz
- Audio input: 3.5 mm / 1.8" microphone input jack
- Audio output: 3.5 mm / 1.8" speaker output jack
• Protocols supported: TCP/IP, UDP, HTTP, FTP, SMTP, DHCP, DNS, ARP, ICMP, RTSP, RTC
• Certifications: FCC Class B, RF: EN300328, EMC: EN301489-1/-7, Safety: EN60950-1
PTZ Kontrolle
• Wählbare Baudrate (2400, 4800, 9600 bps)
• Wählbare ID (1~255)
• Unterstützte Protokolle: Pelco D/P
• Unterstützte Kameras: HONEYWELL HRX-2000, VICON V1311RB-VPS, LG LPT-A100L, SAMSUNG TECHWIN,
SAMSUNG ELECTRONICS MRX-1000, INTER-M, DONGYANG UNITECH DRX302A
Externer I/O
• RS-485 Port für PTZ Kontrolle
• DC Ausgang für Stromversorgung externer Geräte (12V, 150 mA)
• Sensoreingang
• Alarmausgang
LEDs
• Strom
• Netzwerkverbindung
• Betriebsstatus
Technische Details
• Abmessungen: 142 (B) x 145 (L) x 31 (H) mm (5.6 x 5.7 x 1.2 in.)
• Gewicht: 1.3 kg (2.8 lbs.)
• Betriebstemperatur: 0 – 50°C (32 – 122°F)
• Luftfeuchtigkeit: 20 – 80% RH, nichtkondensierend
• Lagertemperatur: 0 – 60°C (0 – 149°F)
Strom
• Externes Netzteil: 12 V DC, 1.5 A
• Stromverbrauch: 6.0 Watt (Maximum)
Systemanforderungen
• Windows 2000, XP, Vista, Linux, Mac OS X
• Computer mit Netzwerkanbindung
• Webbrowser:
- MS Internet Explorer 5.0 oder höher (ActiveX + Java)
- Mozilla 1.x, Mozilla Firefox (Java)
- Netscape Navigator 6.0 oder höher (Java)
- Opera (Java)
- Safari (Java)
- Konqueror (Java)
101
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