DI_17.11.2015 | 19.30 UHR Stadthalle Oberursel 紅樓夢 Veranstalter: People´s Daily Europe Folkwang Universität der Künste Organisation: Internationale Chinesische Schule Oberursel 主辦單位: 人民日報海外歐洲版 富德旺跟藝術大學 承办单位: 德国黑森州君子中文学校 Bild aus 1. Akt ROTKAMMERTRAUM Nach dem Roman Der Traum der Roten Kammer des Dichters Cao Xueqin anlässlich seines 300. Geburtstages. Choreographie Musik Bühne | Licht Video Kostüme Dramaturgische Beratung Tanz Choreographische Assistenz Kostümassistenz Dramaturgische Mitarbeit Tontechnik Fang-Yu Shen Christian Jost © Schott Music, Mainz Günter Hellweg Gonzalo H. Rodriguez Min Li Martin Woesler Luiza Braz Batista (Gast) Isabella Boldt (Gast) Uwe Brauns Linda Pilar Brodhag Shan Gao Chang-Wen Hsu Nejma Larichi Stephanie Miracle Jan Möllmer Léa Thomen (Gast) Lola Villegas Fragoso (Gast) Charlotte Virgilie Simon Wolant Chi-I Wu Chih-Ming Yu Rodrigo Alves Azevedo Anne Bentgens Marian Hoefnagels Daniel Matheus Thomas Wacker Planung Junzi Yang Dauer ca. 90 Minuten Uraufführung 15. Mai 2015, Essen Dank an: Prof. Lutz Förster, Michael Hess Die Produktion wurde ermöglicht durch: Huaxia Tianxi Shengye (Beijing) International Investment Co., Ltd. Ton- und Bildmitschnitte sind nicht gestattet! 2 3 Bild aus 3. Akt DEr TRaum der Roten Kammer | Rotkammertraum 1. Akt Szenerie: Vor einem Stück undeutlich erkennbarem Land spielen und kämpfen wilde Tiere. Die Figur des Erzählers, modern gekleidet, trägt lebendig eine wundersame Geschichte vor. Als die Himmelsgöttin Steine zusammensetzte, um den Himmel auszuschmücken, blieb ein Stein übrig, der voller göttlicher Lebenskraft war. Er verwandelte sich mit der Zeit in Jade. Er begab sich in die Welt der Menschen, zu der adeligen Familie Jia, um dort Leben und Sterben, Liebe und Hass in der Menschenwelt zu erleben. Ein Himmelsdiener besaß die Gnade, eine Pflanze der Heiligen zu gießen und sie so zu retten. Das berührte ihn so sehr, dass er beschloss in die Welt der Sterblichen herabzusteigen. Die Pflanze verwandelte sich ebenso, wurde zur Frau und folgte dem Himmelsdiener. Die Tiere verwandeln sich in die Familienmitglieder, die einzeln mit ihren unterschiedlichen Charakteren vorgestellt werden, um das Spiel zu inszenieren. Die Sonne erhebt sich langsam über dem Horizont. Bild aus 2. Akt 2. Akt Als die Schwester der Hauptperson Jia Bao-Yu (Yu bedeutet Jadestein) als Nebenfrau des Kaisers verheiratet wird, darf sie bald darauf aus dem Palast nach Hause kommen, um ihre Familie zu besuchen. Die Großfamilie hat dafür einen repräsentativen Garten errichten lassen, der den Reichtum der Adelsfamilie widerspiegelt. Kurz nach dem Besuch der Schwester sieht Bao-Yu im Traum die Göttin Jinhuan und hört ihr Lied vom „Fehler eines Lebens“: „Alle sagen, Gold mit Jade sei eine gute Verbindung, ich aber erinnere an die vorherige Wiedergeburt, in der Holz und Stein zusammen waren.“ Gemeint ist die Liebe zwischen Bao-Yu (Jadestein) und Lin Dai-Yu (Lin bedeutet Holz), eine der weiblichen Hauptpersonen. Danach treten die 12 Mädchen auf ,die Bao-Yu umgeben, und stellen ihre jeweilige besondere Beziehung zu ihm dar. Wang Xi-Feng ist pfiffig und gewandt, TanChun besonders schlau, Bao-Zhai schlau und gütig, Lin Dai-Yu bewandert in vielen Künsten. Auch wenn sie heute wie Blumen blühen und im Laufe der Zeiten neue Knospen und Blüten bringen wollen, so zeigen sich doch schon Vorzeichen des Welkens. Am Horizont droht bereits unaufhaltsam der Niedergang des Hauses Jia. 5 Auch und gerade zwischen den vielen Mädchen spürt Jia Bao-Yu, dass er besonders ist. Trotz aller Aufgaben und Prüfungen, trotz Güte oder Strenge, die ihm sein Vater auferlegt, kann er nicht erwachsen werden. Gerne bliebe er für immer im Garten seiner Jugend, umworben und geliebt. 3. Akt Der Beginn des 3. Aktes versinnbildlicht die Zeit des Übergangs zwischen alter und neuer Zeit. Bao-Yu will nichts lernen, keine Bücher lesen. Er liebt das Schöne und übersieht in seiner Neugier gar die Grenzen zwischen den Geschlechtern. Sein Vater hingegen hat höchste Ansprüche an ihn und möchte dem Faulenzer Bao-Yu den Ernst des Lebens vorführen. Vater und Sohn entfremden sich immer mehr. In der Beziehung zu Lin Dai-Yu gibt es immer wieder Missverständnisse. Beispielhaft dafür ist etwa die „Beerdigung der Blüten“. Hier zeigt sich die Schwäche des Mädchens angesichts von Leben und Tod und ihre Empfindsamkeit vor Gefühlen sowie der Liebe. Der Verlust des göttlichen Jadesteines lässt Bao-Yu verzweifeln. Er verändert sich, als habe er mit dem Jadestein seine Seele verloren. Das bleibt nicht ohne Bild aus 3. Akt Wirkung auf die Familie, Sorgen ziehen auf. Um Bao-Yu aufzuheitern, plant Wang Xi Feng eine „vertauschte Hochzeit“ - sie verheiratet Bao-Yu ohne sein Wissen mit Xue Bao-Zhai. Lin Dai-Yu weint sich daraufhin zu Tode. Gefangen in dieser traurigen Dreiecksbeziehung verliert Bao-Yu sein Gleichgewicht. Er ist nur noch ein Schatten seiner selbst und überlässt alles dem Schicksal. 4. Akt Auch die Adelsfamilie, getrieben von Gier und dunklen Machenschaften, erlebt ihren Niedergang. Die Stärke Wang Xi-Fengs im Hause Jia schwindet, die Dunkelheit verdichtet sich. Nachdem Regierungsbeamte das Haus durchsucht und verwüstet haben, werden die Familienmitglieder in alle Himmelsrichtungen zerstreut. Der repräsentative Garten verkommt, die Großmutter erholt sich nicht mehr von diesem Schrecken und verstirbt. Bao-Yu und sein Vater erkennen, dass das Schicksal der Familie nun allein auf ihren Schultern lastet. 5 . Akt Der Mond scheint fahl auf den einst repräsentativen Garten. Vater und Sohn treffen sich wieder, aber der Vater erkennt seinen Sohn Bao-Yu, der inzwischen zum Mönch geworden ist, nicht mehr. Am Ende des Spiels zeigt sich, dass alle Reichtümer nichts wert sind, alle Jugend und Schönheit verwelkt und zu Staub wird. Jia Bao-Yu wendet sich von der Welt ab. Text: Volker Sedlacek 7 舞剧紅樓夢剧情简介 第一幕 開場: 身著現代服裝的說書人,娓娓道来一段古代神 話故事。 *賈寶玉與林黛玉之間的感情,堅定卻同時具有不確 定性的矛盾,只能從精神上對彼此無私奉獻。葬花这 一段體現了林黛玉对生死情愛的脆弱及感傷。 背景: 一片視覺上混屯不清的大地,野生動物四處打 鬥爬行。 *寶玉身上最重要的那块玉墜消失後,如同失去靈魂 般變得詭異,家庭氣氛也變得多雲。為了給寶玉沖 喜,王熙鳳替婚禮獻上『掉包計』,意圖騙過寶玉與 薛寶釵成親,黛玉淚盡而亡。 女媧煉石補天,有一顆石頭未用,這石頭修煉通靈, 由一僧一道變幻為美玉,帶入塵世歷練; 到一個貴族 家庭去體驗人間的生死愛恨。適逢神瑛侍者對一株絳 珠仙草有澆灌之恩,後來動了凡心,下凡遊歷人間。 絳珠仙草後来修煉成女體,聞訊亦隨之下凡,打算把 『一生所有的眼淚還他』。 舞台上的野生動物轉化為红楼梦中的家庭主要成員, 各角色們具有不同特質,由此展開了一場舞臺遊戲 — — 太陽渐渐升起。 第二幕 賈寶玉的姐姐賈元春從皇宮返家省親,贾府特别建造 了大观园,省親场面很盛大,呈现了貴族家庭裡的榮 華富貴。 接下來賈寶玉在夢境裡邂逅了警幻仙子,偶得机缘, 聆听仙曲,其中《终身误》中前两句是:都道是金玉 良姻,俺只念木石前盟。这些暗示了宝玉黛玉之间的 木石姻缘。 陸續帶出圍繞寶玉身邊的12金釵以及她们與寶玉之间 的特殊關係。除了眾姐妹們的不同柔美與性格, 主要 有精明且事必躬親的王熙鳳,探春是聰明大器,寶釵 是善良端莊,黛玉敏感和多才多藝...... 皆展現其如 花的美,在四季裡經歷了新芽、綻放、枯萎,也間接 點出贾府家庭此後的衰落與命運。 寶玉處在這麼多出眾的女孩間,他明顯感知到自己的 不同:在務實,公正,善良,有尊嚴,純真和精神上 的熏陶之間,寶玉似乎不會長大, 將永遠留在青春和 愛情的天堂花園。 第三幕 現代說書人遊走在時間軸上,穿梭跳躍,继续讲述接 下來的故事段落。 *賈寶玉生來不喜讀聖賢書,卻愛與異性玩耍,基於 好奇與對美的欣賞導致對性別也沒有界限。 賈父對寶 玉期望甚高,想給年輕頑皮的他帶來生活的嚴肅的一 面,因此父子兩人關係總是緊張。 8 *夾在悲痛的三角戀中,憂鬱的寶玉失去重心,如同 被撕裂出了許多個自我。只能做無聲的吶喊,並把一 切都交給命運 。 第四幕 荒淫腐朽的贵族必然经历衰败的悲剧。贾府中王熙鳳 的力量不再強大,一股黑暗的力量融入並侵蝕著賈 家。在象徵正義的政府官員到來並抄家後,大家族各 成員被迫天各一方。 大觀園中一片消沉衰敗的景象,鬼魂遊蕩期間,賈母 積勞成疾而故。賈父和寶玉就此擔負了決定家族未來 命運的重擔。 第五幕 月亮照亮褪色的大觀園:彷彿洗淨了一切罪惡與過往 喧囂。父子再度相見,賈父已認不得出家後的寶玉。 尾声,所有曾經的財富權力,如今都是沒有價值的遊 戲。寶玉繼而轉身消失不再為塵世留戀,正如《飞鸟 各投林》所说:“看破的,遁入空门,痴迷的枉送 了性命。好一似食尽鸟投林,落了片白茫茫大地真干 净!” 撰文: 沈芳瑜 Bild aus 4. Akt Cao Xueqin Fang-Yu Shen Cao war Stammhalter einer Han-chinesischen Familie, die in das mandschurische Bannersystem integriert worden war. Cao Xueqins Großvater Cao Yin war Weggefährte und Vertrauter des Qing-Kaisers Kangxi, wodurch es die Familie zu großem Wohlstand brachte. Das Glück der Caos wendete sich erst mit dem Amtsantritt von Kangxis Nachfolger Yongzheng, der 1728 im Zuge politischer Säuberungen die Güter der Caos konfiszierte und sie zum Umzug nach Peking zwang. Xueqin war damals erst neun Jahre alt. Shen wurde 1982 in Taipeh, Taiwan, geboren. Nach dem Tanzstudium in ihrer Heimatstadt an der Chinese Culture University studierte sie von 2005 bis 2009 Tanz an der Folkwang Universität der Künste. Im Anschluss absolviert sie ihr Masterstudium Choreographie und ist im Jahr 2011 die erste Absolventin dieses Studiengangs der Folkwang Universität der Künste. Während ihrer Studienzeit entstehen mehrere Choreographien, u. a. zwei Stücke mit dem Folkwang Tanzstudio. Cao Xueqin (ca. 1715 bis ca. 1764) war chinesischer Schriftsteller und Autor des Romans Der Traum der Roten Kammer. Über Cao Xueqins eigenes Leben ist vergleichsweise wenig bekannt. Den größten Teil verbrachte er in großer Armut im Westen von Peking. Er arbeitete zeitweise als Lehrer an einer kaiserlichen Schule für die Kinder mandschurischer Adeliger und Bannerleute. In seinem Lebenswerk Der Traum der Roten Kammer verarbeitete Cao den Niedergang seines Familienclans. Im Spannungsfeld von Nostalgie und Melancholie zeichnete er ein detailliertes Bild seiner Zeit. Das Werk hat Eingang in die Weltliteratur gefunden. Bild aus 5. Akt Fang-Yu Shen arbeitet als freischaffende Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin für Zeitgenössischen Tanz. 2010 erhält Shen den Tanzpreis der Josef und Else Classen Stiftung. Ihre Choreographien werden mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhält sie 2011 der Kritiker Preis des 25. Internationalen Wettbewerb für Choreographen Hannover, 2012 den 2. Preis beim 26. Internationaler Choreographen Wettbewerb Hannover und den Scapino-Produktionpreis. 2013 lädt das Scapino Ballet Rotterdam, unter der künstlerischen Leitung von Ed Wubbe, Fang-Yu Shen als Gastchoreographin ein. Die Produktion The Great Bean ging 2013/ 2014 in den Niederlanden auf Tournee. Ihr Werk Smashroom, too wird auf dem diesjährigen Tanzfestival TWOOLS 15/16 des Scapino Ballets präsentiert. Ein weiterer Aspekt von Shens Arbeit ist die Zusammenarbeit mit behinderten Menschen. Sie ist für die choreographische Leitung verschiedener Projekte mit geistig und körperlich behinderten Menschen im Kiebitz e. V. in Duisburg verantwortlich. 11 Cristian Jost Der in Berlin lebende Komponist und Dirigent Christian Jost, 1963 in Trier geboren und in Köln und San Francisco ausgebildet, gehört zur kleinen Gruppe deutscher KomponistInnen, die schon relativ früh internationale Beachtung gefunden haben. Durch Stipendien deutscher Kulturstiftungen und Kompositionsaufträge namhaftester Orchester, Opernhäuser und Festivals (z. B. der Berlin Philharmoniker, des Opernhauses Zürich, des National Symphony Orchestra Taiwan, der Komischen Oper Berlin, des Shanghai Symphony Orchestra, des Lucerne Festivals, des Nederlands Philharmonisch Orkest und des Jerusalem Chamber Music Festival) erfuhr sein beruflicher Weg, der auch Dirigate bei bedeutenden Orchestern des In- und Auslandes einschloss, nachhaltige Förderung. Seine Opern zählen zum Repertoire europäischer Opernhäuser und seine Orchesterwerke gelangen immer wieder zu internationalen Aufführungen. 2003 wurde er mit dem Förderpreis der Ernst-vonSiemens-Stiftung ausgezeichnet und 2009 seine Oper Hamlet zur Uraufführung des Jahres gewählt. Günter Hellweg Günter Hellweg, Bühnenbildner, studierte Bildhauerei, Malerei und Illustration an der damaligen Folkwang Hochschule in Essen. Seit 1985 ist er als freier Bühnenund Kostümbildner tätig. Er arbeitete u. a. an den Theatern Münster, Heidelberg, am Düsseldorfer Schauspielhaus, Theater in der Josefsstadt und Burgtheater Wien, Volkstheater München, am Staatstheater Karlsruhe sowie am Schauspiel Essen. Außerdem entwarf er Ausstattungen für das Goethe-Institut in Bangladesch, Pakistan und Mexiko. Am Staatstheater Nürnberg ist er regelmäßiger Ausstatter für den Schauspieldirektor Klaus Kusenberg. Martin Woesler Vorsitzender der Europäischen Traum der Roten KammerForschungsgesellschaft. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht. Für die Turandot-Aufführung an der Bayerischen Staatsoper 2011 schrieb er den Begleittext China im Auge abendländischer Dichter. Gonzalo H. Rodríguez Der in Köln ansässige Künstler und Filmemacher wurde 1981 in Lima, Peru, geboren. Von 1999 bis 2005 studierte er Kunst und Design an der USQF und an der Katholischen Universität in Ecuador. 2009 schloss er den Masterstudiengang Audiovisuelle Medien an der Kunsthochschule für Medien in Köln ab. Seit 2009 arbeitet er als freischaffender Videokünstler mit Ensembles wie die Münchner Philharmoniker, Company Kuozo, IP-Tanz oder MIRA zusammen. Von 2013 bis 2015 arbeitet er als Dozent an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Seit Anfang 2015 ist er auch als Videokünstler am Schauspielhaus Köln tätig. Min Li Min Li begann im Alter von zehn Jahren mit seiner Tanzausbildung an der Beijing Dance Academy. Nach sechs Jahren Studium wurde er Mitglied im National Ballet of China. 2003 bekam Li ein Stipendium und studierte Zeitgenössischen Tanz und Choreographie am California Institute of the Arts in Amerika. 2006 tanzte er im Batsheva Dance Ensemble. Ein Jahr später wurde er auf Einladung von Ed Wubbe Ensemblemitglied des Scapoino Ballet in den Niederlanden. Hier verlagerte Li seinen Arbeitsschwerpunkt auf Mode- und Kostümdesign und arbeitet seitdem mit verschiedenen Künstlern in unterschiedlichen Projekten zusammen. Martin Woesler, Dramaturg und wissenschaftlicher Berater, ist Professor ord. für Sinologie und Kulturvergleich an der Universität Roma Tre/Italien und setzt sich für die Vermittlung chinesischer Kultur im Ausland ein. Er ist Mitübersetzer der ersten vollständigen deutschen Übersetzung des Romans Der Traum der Roten Kammer. Woesler beschäftigt sich im Rahmen verschiedener internationaler Forschungsprojekte mit dem Roman, ist 12 13 Bild aus 1. AKT Veranstaltungstechnik | Folkwang Universität der Künste Leitung Bühne Leitung Beleuchtung Volker Löwe Bernd v. Felde Technik Joaquin Berenguel Kevin Kramer Oliver Semrau Carsten Teuwsen Bild aus 3. AKT 14 15 Kontakt & Informationen Folkwang Tanzstudio Institut für Zeitgenössischen Tanz Klemensborn 39 D-45239 Essen Fon: +49 (0)201_4903 189 Fax: +49 (0)201_4903 110 Mail: [email protected] www.folkwang-tanzstudio.de Internationale Chinesische Schule Oberursel Junzi Yang Fon: +49 (0)6172 858 743 Mail: [email protected] Mit freundlicher Unterstützung The Cao Xueqin Society Air China Generalkonsulat der V.R. China, Frankfurt Stadt Oberursel T.C.C. GmbH monogruen GbR Oberursel 友情支持单位 北京曹雪芹学会 中国国际航空公司 中国驻法兰克福总领事馆 德国奥博乌尔泽尔市政府 德國天誠泳業公司 德国顺达建筑事务所 策劃 楊君子 Impressum Herausgeber Folkwang Universität der Künste, KdöR vertreten durch ihren Rektor Prof. Kurt Mehnert Redaktion Junzi Yang Gestaltung Dipl.-Des. Clara Pörtner Bildrechte Ursula Kaufmann, Georg Schreiber Redaktionsschluss Oktober 2015