20 ladies dental talk Ausgabe 43/2015 Werbung in der Zahnarztpraxis – erlaubt und auch erforderlich ladies dental talk Hamburg: Zahnärztinnen und Marketing Am 23. September 2015 lud Petra SchmittBöger, Geschäftsführerin Böger Zahntechnik, zum 11. ladies dental talk Hamburg ein. Beim traditionellen Sommerevent im September ging es diesmal um rechtlich zulässige Werbung für die Zahnarztpraxis. Medizinfachanwältin Dr. Katja Held referierte über dieses Thema. Vom kalendarischen Herbstanfang war nicht viel zu spüren, als Schmitt-Böger die Teilnehmerinnen bei strahlendem Sonnenschein und tiefblauem Himmel begrüßte. Die Geschäftsführerin von Böger Zahntechnik hatte für das Sommerevent des ldt auf den Alsterdampfer „friends alster“ geladen, der aufwendig zu einem Restaurant umgestaltet worden war. Nach einem Sektempfang auf der schwimmenden Alsterterrasse gab Schmitt-Böger den anwesenden Teilnehmerinnen einen Überblick über das Marketing in der Zahnarztpraxis und erläuterte dabei wichtige Grundlagen: „Zahnmedizin ist eine Dienstleistung und muss anders vermarktet werden als ein klassisches Produkt.“ Denn anders als bei einem reinen Konsumgut sei der Patient bei der Dienstleistung oft mitverantwortlich für die Leistungsqualität und das Ergebnis. Da er seine aktive Rolle jedoch oft nicht erkenne, empfiehlt Schmitt-Böger, die zahnmedizinische Leistung für den Patienten sichtbar zu machen: „Wenn Sie Infor- Strahlten mit der Sonne um die Wette: Medizinfachanwältin Dr. Katja Held (links) und Petra Schmitt-Böger, Initiatorin des ldt Hamburg. Foto: Janina Hilgendorf mationsvideos oder Beratungs-Apps im Gespräch nutzen, Testeneers oder VorherNachher-Bilder vom Patienten anfertigen, nehmen Sie dem Patienten viel Unsicherheit und geben ihm das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.“ Über die rechtlichen Grundlagen für Marketing in der Zahnarztpraxis referierte anschließend Rechtsanwältin Dr. Katja Held. Die Fachanwältin für Medizinrecht ermutig­ te die Teilnehmerinnen: „Werbung für die Zahnarztpraxis ist erlaubt und zur Durchsetzung am Markt auch erforderlich!“ Held regte die Teilnehmerinnen an, Patienten die Besonderheiten ihrer Praxis darzustellen und dabei alle möglichen Werbemedien zu nutzen. Überraschend war dabei für die Teilnehmerinnen, dass auch unge- wöhnliche Medien wie das Radio als Werbeplattform für Zahnärzte rechtlich zulässig sind. Natürlich seien dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen unbedingt einzuhalten. Diese erläuterte Held den Teilnehmerinnen in ihrem kurzweiligen Vortrag. Dabei stellte sie fest: „Oftmals dürfen Praxen viel mehr Werbung machen, als sie denken!“ Die anwesenden Zahnärztinnen nutzten die Gelegenheit, ihre individuellen Fragen aus dem Praxisalltag zu klären: Darf ich kos­ tenlose Beratung bewerben? Ist ein Gewinnspiel auf Facebook rechtlich zulässig? Wie gehe ich mit ungerechtfertigten Bewertun­ gen auf Online-Portalen um? Held beantwortete alle Fragen geduldig und stand den Teilnehmerinnen auch nach ihrem Vortrag Rede und Antwort. Anschließend erfreuten sich die Teilnehmerinnen an einem leichten Barbecue. Mit Anbruch der Dämmerung konnten sie dann nicht nur den Austausch mit ihren Kolleginnen genießen, sondern auch den Blick auf die wunderschön beleuchtete Binnen­ alster. Der 12. ladies dental talk Hamburg findet voraussichtlich statt am Mittwoch, 24. Februar 2016, von 17 bis ca. 21 Uhr, und wird von der Pluradent sowie Böger Zahntechnik unterstützt. Weitere Informationen werden zeitnah auf www.ladies-dental-talk.de bekannt gegeben. Mein Stil. Mein Weg. PowerfulMe! Seminar: Führungsfrauen in der Dentalbranche Kraft tanken! ldt-Initiatorin und EU-Unternehmensbotschafterin Dr. Karin Uphoff lädt Führungsfrauen der Dentalbranche ein, sich einen Tag lang Zeit für sich selbst zu nehmen. Zu reflektieren, was sie ausmacht, worin sie exzellent sind, was ihnen Energie gibt und herauszuarbeiten, was sie verändern möchten und wie sie ihr unternehmerisches Profil schärfen können. Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des ladies dental talk erhalten Teilnehmerinnen, Mut zur Lücke? Nicht mit uns! S_rv_ce_ech_ik_r Termine (m/w) gesucht! ladies dental talk – das Netzwerk für Zahnärztin­nen, die querdenken Wir suchen ab sofort Servicetechniker (m/w), die beruflich neu durchstarten und auf die Erfolgsspur wechseln wollen. Keine Angst: Sie verbringen mehr Zeit beim Kunden als im Auto, arbeiten vor Ort eigenverantwortlich sowie im Team, gemeinsam mit Servicekollegen und Einsatzleitung – unterstützt durch eine Software, die die Sprache „Technik“ spricht. Seien Sie auch 2015 mit dabei und melden Sie sich auf www.ladies-dental-talk.de an für: Mit Ihrem Einstieg bei dental bauer entscheiden Sie sich für eines der führenden Unternehmen des deutschen Dentalmarktes. Unser überdurchschnittlicher technischer Service setzt in der Branche Standards und wird sowohl von langjährigen Stammkunden als auch von vielen Neukunden immer stärker nachgefragt. Bereits bevor Lücken entstehen, wollen wir diesen Service ausbauen. Am liebsten mit Ihnen! Werden Sie wertvoller Teil unserer top-qualifizierten Technikteams – bundesweit an verschiedenen Standorten – und profitieren Sie von unserem „Sorglospaket“ am Arbeitsplatz: – entspanntes, kollegiales Arbeitsklima mit gegenseitiger Wertschätzung – ein permanenter persönlicher Austausch im Tagesgeschäft Unser überzeugendes Angebot beinhaltet eine langfristige Beschäftigungsgarantie in einem Unternehmen, auf das wir alle zusammen mit Stolz blicken dürfen. Deshalb jetzt bewerben – und Lücke vermeiden! Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen inklusive frühestem Eintrittstermin und Gehaltsvorstellung zu Händen von Frau Maria Klaß: per Post oder E-Mail. Wir freuen uns auf Sie. PS: Natürlich behandeln wir Ihre Bewerbung absolut vertraulich. Ehrenwort. dental bauer GmbH & Co. KG Stammsitz Ernst-Simon-Straße 12 72072 Tübingen Tel +49 7071 9777-22 Fax +49 7071 9777-11 E-Mail [email protected] www.dentalbauer.de 33694_Stellenanzeige_Servicetechniker_DZW_AK2.indd 1 DZW_43-15_17-24_bearb.indd 20 die sich bis zum 25. Oktober 2015 anmelden, einen Vorteilspreis: Sie zahlen nur 590 Euro (statt 850 Euro, inklusive Verpflegung am Seminartag). Einfach im Anmeldeformular den Code SPECIAL eingeben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – first come, first served! Wann? Am 14. November 2015, von 10 bis 18 Uhr Wo? Im 5-Sterne-Hotel Vila Vita Rosenpark in Marburg www. dentalbauer.de Düsseldorf, 4. November 2015 Im Restaurant „Altes Fischerhaus“ ist Carin Benter dabei, die Gründerin und Inhaberin von daff, der Unternehmensgruppe für Filz-Design. Außerdem wird das Prognos-System zur ganzheitlichen Zahndiagnose vorgestellt. Oldenburg, 6. November 2015 „Konflikte erkennen, Team-Entwicklung fördern“: Workshop mit Kommunikationsberaterin Dr. Sonja Beer im Restaurant „Anna Hunte“ Speziell für Studentinnen und Assistenz-Zahnärztinnen: Frankfurt, 9. November 2015: ab 17.30 Uhr in der „Diva“ Bar (Alfred-Pfaff-Str. 1) Düsseldorf, 11. November 2015: ab 17.30 Uhr in „Lili’s Bar“ (Nordstraße 22) Marburg, 23. November 2015: ab 17.30 Uhr in der „Kostbar“ (Barfüßerstraße 7) Anmeldung schnell und einfach: QR-Code scannen und Formular ausfüllen 15.10.15 10:24 19.10.15 09:56 21 ladies dental talk Ausgabe 43/2015 Praxiswerbung – was kann, was darf, was muss 3 Fragen, 3 Antworten: Rechtsanwältin Katri Helena Lyck, Lyck+Pätzold. healthcare.recht, Bad Homburg ladies dental talk: Beim Thema Praxiswerbung sind viele Zahnärztinnen nach wie vor unsicher. Welche Marketingmaßnahmen darf ich denn nun rechtlich betrachtet in der Praxis umsetzen? Katri Helena Lyck: Fest steht, dass sich im Laufe der Jahre das allge­ mein geltende Werbeverbot zu einem Werberecht gewandelt hat. Man hat verstanden, dass das Wer­ beverbot nicht dazu geführt hat, dass Werbung nicht stattfindet, sondern es vielmehr zu einem „Wettbewerb von kreativen Umge­ hungstatbeständen“ angeregt hat. Heute ist es kein Geheimnis mehr, dass sich das Werberecht der Zahn­ ärzte liberalisiert hat. Was dem­ nach als zulässige Werbung betrach­ tet werden kann, beurteilt sich nach Ansicht der Gerichte nicht mehr „nach dem Empfinden der mögli­ cherweise allzu konservativen Standeskreise (der Landeszahnärz­ tekammern), sondern nach der Auffassung der Allgemeinheit als eigentlichem Adressaten“. Infolgedessen ist es den Zahnärz­ tinnen unbenommen, in angemes­ sener Weise auf ihre Leistungen hinzuweisen und ein vorhandenes, an sie herangetragenes Informa­ tionsinteresse zu befriedigen. Nur die berufswidrige Werbung kann hiernach unzulässig sein. „Es ist insbesondere unzulässig, von neu­ Zur Person Rechtsanwältin Katri Helena Lyck ist Fachanwältin für Medizinrecht und Mediatorin. Lyck+Pätzold.healthcare.recht ist ausgewählter bundesweiter Expert-Partner des ladies dental talk. artigen Werbeträgern automatisch auf die Gefährdung schutzwürdi­ ger Gemeinwohlbelange und da­ mit auf die Unzulässigkeit der Wer­ bung insgesamt zu schließen.“ Doch was bedeutet dies im Ein­ zelnen? Zahnärztliche Werbemaß­ nahmen müssen der Überprüfung anhand der jeweiligen Berufsord­ nungen der Landeszahnärztekam­ mern in den einzelnen Bundeslän­ dern, die wiederum an die Muster­ berufsordnung der Bundeszahn­ ärztekammer (MBO) angelehnt sind, standhalten. Weiterhin müs­ sen sie das Heilmittelwerbegesetz (HWG) und das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) be­ achten. Damit gilt: Werbung ist im Sinne des Patientenschutzes, so­ lange sie durch sachgerechte und angemessene Infos stattfindet und nicht zu einer Kommerzialisierung des Berufstands der Zahn­ärzte führt. Auf dieser Grundlage sind Zahn­ ärzten sachliche, berufsbezogene Informationen gestattet, hingegen ist berufswidrige Werbung unter­ sagt. Berufswidrig ist insbesonde­ re die anpreisende, vergleichende oder irreführende Werbung. ladies dental talk: Und wo sind Grauzonen und Grenzen für Werbung, die ich lieber nicht betreten sollte? Lyck: Hier gibt es eine Reihe von Einzelentscheidungen, die man be­ achten sollte. Klar ist, dass Pau­ schalpreise, Rabatte und kosten­ lose Behandlungen und/oder Gut­ scheine bezogen auf zahnärztliche Behandlungen unzulässig sind. Marketingmaßnahmen mit diesen verstoßen gegen HWG und GOZ. Auch für Professionelle Zahnreini­ gung und Bleaching darf nicht mit Rabatten und Gutscheinen gewor­ ben werden. Zu vermeiden sind generell Su­ perlative in der Werbung. Vorsicht ist geboten, sofern der Anschein von Fremdwerbung gegeben wird. Hierzu reicht beispielsweise be­ reits die Erkennbarkeit des Na­ menszugs des DVT-Herstellers auf Sich selbst und das Team auf Erfolgskurs bringen ladies dental talk Oldenburg: Dr. Sonja Beer, Expertin zu Mitarbeiterentwicklung „Wer Team-Prozesse versteht und die eigene Rolle klar definiert, kann eine Praxis erfolgreicher führen“ – davon ist Dr. Sonja Beer, Expertin für Personalmanagement, über­ zeugt. Dr. Karin Uphoff, Mit-Initia­ torin ZTM Claudia Wassermann (Zahntechnik Wassermann) und die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (ApoBank) haben die Kommunikationsberaterin am 6. November 2015 zum ladies dental talk nach Oldenburg geladen, wo sie den Teilnehmerinnen Knowhow vermittelt und sie „selbst ma­ chen“ lässt. Wer kennt das nicht? Zuständig­ keiten und Verantwortungsbe­ reiche sind nicht klar definiert, den Zielvereinbarungen folgen keine Taten, Konflikte schwelen, und die gesamte Stimmung leidet. Das merken auch die Patienten. Aber wie lernen Sie, Dinge zu „begrei­ fen“? Und was können Sie tun, um Zahnärztinnen können sich für den 6. November schnell und einfach online anmelden. DZW_43-15_17-24_bearb.indd 21 Dr. Sonja Beer ist Expertin für Personalmanagement und gibt den Teilnehmerinnen in Oldenburg wertvolle Impulse zur Team-Entwicklung. Foto: Samya Bascha-Döringer sie im wahrsten Sinne des Wortes „in die Hand“ zu nehmen? Anhand einer Figurenlandschaft veran­ schaulicht Dr. Sonja Beer wichtige Prinzipien der Teamentwicklung und -kommunikation. Und sie er­ läutert, wie Konflikte entstehen und gelöst werden können. Die Teilnehmerinnen erfahren, wie ihr Team aufgestellt ist, welche Rolle sie selbst darin einnehmen, wie sie auf ihre Mitarbeiter wirken, und erarbeiten die eigenen Wün­ sche und Ziele. Und zwar konkret an Situationen aus dem eigenen Praxisalltag, die sie gemeinsam mit Dr. Beer, die auch als Dozentin an der FH Lübeck tätig ist, unter die Lupe nehmen. In der freundlichen Atmosphä­ re des Restaurants „Anna Hunte“ können Zahnärztinnen und ausge­ wählte Partnerinnen dann bei re­ gionaler und saisonaler Küche mit mediterranem Einschlag netzwer­ ken und genießen. Gerne teilt Zahntechnikermei­ sterin Claudia Wassermann (Was­ sermann Zahntechnik) ihr Exper­ tenwissen zu zahntechnischen Fra­ gen. Madlen Wagner und Regina Seidel (ApoBank) beraten rund um die Praxisfinanzen. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Weitere Informationen erhalten Interessentinnen im In­ ternet unter www.ladies-dentaltalk.de oder per E-Mail an info@ ladies-dental-talk.de. einem Bild, das auf der Praxis­ homepage eingestellt ist. Meist sagt einem bereits das Bauchge­ fühl, was erlaubt und was mögli­ cherweise grenzwertig sein könn­ te. Ist man sich unsicher, sollte man sich lieber den guten Rat ei­ ner Fachfrau einholen. ladies dental talk: Thema Social Media: Was empfiehlt Lyck+Pätzold Zahnarztpraxen als Minimum an Aktivitäten, um nicht als „antiquiert“ dazustehen? Lyck: Twittern, bloggen, posten – so lauten die neudeutschen Be­ griffe, die eigentlich nur verschie­ dene Arten des „Schreibens“ be­ zeichnen. Die Größen der Foren wie Facebook oder Twitter werden längst nicht mehr nur von Privat­ personen genutzt, sondern haben sich auch zu wichtigen Kommuni­ kationswegen für die Außendar­ stellung von Praxen entwickelt. Al­ len Angeboten gemeinsam ist die einfache Beteiligungsmöglichkeit zum Austausch im Internet. Die weiteren Vorteile der neuen Medien liegen auf der Hand: Sie sind kostengünstig, einfach zu be­ dienen, streuen veröffentlichte In­ halte weit und sind in der Lage, je­ de Nachricht schnell zu verbreiten. Daher können sie auch für eine professio­nelle Praxisführung rele­ vant sein. Doch viele Zahnarztpra­ xen haben noch immer Vorbehalte gegen die Nutzung von Facebook als Marketing- und Kommunikati­ onsinstrument. Zum einen aus Da­ tenschutzgründen beziehungswei­ se der gewünschten Trennung zwi­ schen Berufs- und Privatleben, zum anderen wegen des zeitlichen Auf­ wands und der befürchteten uner­ wünschten Nebeneffekte in der öf­ fentlichen Darstellung. Wir selbst sind modernen Medi­ en gegenüber sehr aufgeschlossen und nutzen diese auch aktiv. Wich­ tig ist dann Authentizität. Wenn die Praxis keinen Wert auf ein mo­ dernes Auftreten legt, dann passt es auch, Facebook oder andere Plattformen nicht als Kommuni­ kations- und Marketingmittel ein­ zusetzen. Wenngleich ich die Mei­ nung vertrete, dass Facebook das Telefonbuch der Gegenwart ist. Für die moderne Praxis gilt: So­ cial Media sollten vorhanden sein und sind immer dann besonders gut und aussagekräftig, wenn sie re­ gelmäßig gepflegt werden. Hat die Praxis eine Facebook-Unterneh­ mensseite, empfiehlt es sich, in ei­ nem „Redaktionsplan“ die Postings festzulegen, damit auch die Mitar­ ­beiterinnen posten können. Für Postings eignen sich Geburtstage, Jubiläen, der Tag der Zahngesund­ heit und vieles mehr. Bei NetzwerkAbenden des ladies dental talk kön­ nen sich Kolleginnen auch zu die­ sem Thema austauschen und An­ regungen sammeln. Partner Der ladies dental talk wird strategisch und konzeptionell unterstützt von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Bundesweite Expert-Partner • Deutsche Apotheker- und Ärztebank zu Finanzierungsfragen • RA Katri Helena Lyck, Lyck+Pätzold.healthcare.recht, Bad Homburg (Medizinrecht) • Straumann (Implantologie) Labor-Partner • Düsseldorf: Dentallabor Tegtmeier (Neuss) • Frankfurt (Main): Galler Zahntechnik, ZahnAkzente, Zahntechnik Katnawatos • Hamburg: Böger Zahntechnik • Hannover: Paul Hirschring Dental-Labor (Laatzen) • Mainz/Wiesbaden: Zahntechnik Katnawatos (Wiesbaden) • Mitte Hessen: Wagner Zahntechnik (Wittelsberg/Ebsdorfergrund) • Münster/Osnabrück: Dentaltechnik Sinnott (Osnabrück) • Niederrhein: Hetjens Dental-Labor (Geldern-Walbeck) • Nürnberg: Reger Zahntechnik • Oldenburg: Wassermann Zahntechnik • Stade: Suter Dental-Labor (Bremervörde) Medien-Partner • DZW – Die ZahnarztWoche • Chance Praxis. Das Fachmagazin für junge Zahnmediziner Regionale Partner vor Ort • Alexa Saphörster, Praxis-Beratung & Management für Zahnärzte (Münster/Osnabrück) • Steuerkanzlei Dominique-Chantal Pontani (Mainz/Wiesbaden) Ideelle Partner • Bundesverband der Kinderzahnärzte (BuKiZ) • Bundesverband der zahnmed. Alumni in Deutschland e.V. (BdZA) • Dentista e.V. • Deutscher Arbeitskreis für Zahnheilkunde e.V. (DAZ) • Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) • Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns (KZVB) • Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KZVWL) • Solidaritätsgemeinschaft Düsseldorfer Zahnärzte e.V. (SDZ) • Zahnärzte für Niedersachsen e.V. (ZfN) 19.10.15 09:56