9. Nützlinge Stadtgrün Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten Überblick nützlicher Kleintiere und Insekten, Blühkalender, Literatur, Register n und zu vermehren. Eine massenhafte Schädlingsvermehrung tzlinge, Blühkalender, Literatur, tgarten kann durch gezielte Ansiedlung und Förderung nützlicher Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister chwortregister verhindert werden. Dabei sind folgende Schwerpunkte zu berblick9.relevanter Nützlinge Nützlinge, Blühkalender, Literatur, enntnisaneignung zur Lebensweise von Nützlingen Insektenfreundlicher Garten im Herbst uldung von Blattläusen als nötige Nahrungsquelle ahrungsquellen wie Nektar,von Pollen und auch Wasser über die eine im Sinne der Regulierung Schadorganismen verhindern esamte impflanzenfressenden Garten anbieten (Blühkalender nsionaleVegetationszeit Entwicklung von Organismen. Damit 9.1 Überblick relevanter Nützlinge eachten!, s.u.) Nützlinge im Sinne der Regulierung von Schadorganismen verhindern eine überdimensioe Nützlinge zu erwünschten Gegenspielern vieler Schädlinge. In nale Entwicklung von pfl anzenfressenden Organismen. Damit werden die Nützlinge zu erersteck-, Rückzugsund Überwinterungsmöglichkeiten für und Gehölzen finden sie Lebensraum, um sich zu ernähren, zu wünschten Gegenspielern vieler Schädlinge. In Stauden und Gehölzen finden sie Lebensützlinge massenhafte Schädlingsvermehrung n und zuschaffen vermehren. raum, um sich zu Eine ernähren, zu verstecken und zu vermehren. Eine massenhafte ützlinge schonen durch Vermeiden negativer chemischer Schädlingsvermehrung im Freizeitgarten kann und durch gezielte Ansiedlung und Förderung tgarten kann durch gezielte Ansiedlung Förderung nützlicher nützlicher Insekten verhindert werden. Dabei sind folgende Schwerpunkte zu beachten: nflüsse, z.B.werden. Pflanzenschutzmittel verhindert Dabei sind folgende Schwerpunkte zu Sachwortregister Kenntnisaneignung zur Lebensweise von Nützlingen Duldung von Blattläusen als nötige Nahrungsquelle aneignung zur Lebensweise von Nützlingen Nahrungsquellen wie Nektar, Pollen und auch Wasser über die gesamte Vegetationszeit im Garten (Blühkalender beachten!, s.u.) enntnisaneignung zur anbieten Lebensweise von Nützlingen n man die im Garten vorkommenden Nützlinge erkennt, ihre Versteck-, Rückzugsund Überwinterungsmöglichkeiten für Nützlinge schaffen uldung von Blattläusen als nötige Nahrungsquelle Nützlinge schonen durch Vermeiden negativer chemischer Einfl üsse, z.B. Pfl anzenise versteht, kann man sie in ihrer Entwicklung auch fördern. So schutzmittel ahrungsquellen wie Nektar, Pollen und auch Wasser über die Insektenfreundlicher Garten im Herbst Entwicklung von Schädlingen und Gegenspielern in der Natur esamte Vegetationszeit im Garten anbieten (Blühkalender Kenntnisaneignung zur einer Lebensweise Nützlingen dlinig, sondern folgt meist sehr von eigenen Dynamik, die u.a. eachten!, Nur s.u.) wenn man die im Garten vorkommenden Nützlinge erkennt, ihre Lebensweise verer, dem Nahrungsangebot für Nützlinge und Schädlinge und vom steht, kann manund sie in Überwinterungsmöglichkeiten ihrer Entwicklung auch fördern. So erfolgt die ersteck-, RückzugsfürEntwicklung von Insektenfreundlicher Garten im Herbst eziellen Wechselspiel zwischen Beutetier und sondern Gegenspieler Schädlingen und Gegenspielern in der Natur nicht geradlinig, folgt meist einer ützlinge schaffen eigenen Dynamik, die u.a. Wetter, dem Garten Nahrungsangebot für Nützlinge Neben sehr Beobachtungen im vomeigenen helfen auchund ützlinge schonen durch Vermeiden negativer chemischer Schädlinge und vom ganz speziellen Wechselspiel zwischen Beutetier und Gegenspieler nen aus Fachliteratur oder dem Internet. abhängt. Neben Beobachtungen im eigenen Garten helfen auch Informationen aus Fachli- Räuberische Insektenlarven nflüsse, z.B. Pflanzenschutzmittel teratur oder dem Internet. von Blattläusen als nötige Nahrungsquelle aneignung zur Lebensweise Nützlingen Duldung von Blattläusen alsvon nötige Nahrungsquelle großer Teil der natürlichen Gegenspieler ernährt sich vonvon Blattläusen. Sie sind damit r Teil derEinnatürlichen Gegenspieler ernährt sich Blattläusen. n man die im Garten Nützlinge erkennt, ihre ein wichtiges Bindegliedvorkommenden in der natürlichen Nahrungskette und bilden die Voraussetzung damit ein wichtiges Bindeglied in der natürlichen Nahrungskette Räuberische Marienkäferlarve für diekann Entwicklung Ansiedlung der Entwicklung unterschiedlichen Nützlingsgruppen. Die So Gegenise versteht, manundsie in ihrer auch fördern. n die Voraussetzung für die Entwicklung und Ausschöpfung Ansiedlung der spieler kommen erst intensiv zur Vermehrung und zur vollen ihrer Aktivität, Entwicklung von Schädlingen und Gegenspielern in der Natur Beute- bzw. Wirtstiere inDie ausreichendem Maß vorhanden sind. Deshalberst müssen edlichen wenn Nützlingsgruppen. Gegenspieler kommen dlinig, sondern meist sehr eigenen die u.a. Blattläuse folgt und auch andere einer Beutetiere toleriert werden undDynamik, punktuell im Garten vorhanur Vermehrung und zur vollen Ausschöpfung ihrer Aktivität, wenn den sein, bevor die Nützlinge in Aktion treten können. er, dem Nahrungsangebot für Nützlinge und Schädlinge und vom w. Wirtstiere in ausreichendem Maß vorhanden sind. Deshalb eziellen Wechselspiel zwischen Beutetier Gegenspieler Nektar Beutetiere und Pollen übertoleriert dieund gesamte Vegetationszeit BlattläuseNahrungsquellen und auch wie andere werden und anbieten Neben Beobachtungen im eigenen Garten helfen auch im GartenAufgrund vorhanden sein,stellt bevor die Nützlinge in Aktion treten ihrer Lebensweise tierische Nahrung (z.B. Blattläuse) eine wichtige Vorausnszeit anbieten nen aus Fachliteratur oder dem Internet. setzung für eine erfolgreiche Ansiedlung der natürlichen Gegenspieler dar. Erwachsene Stadien von Flor- und Schwebfliegen vermehren sich nur, wenn ihnen auf der Fläche wähhrer Lebensweise stellt tierische Nahrung (z.B. Blattläuse) eine von Blattläusen als nötige Nahrungsquelle rend der gesamten Vegetationsperiode pflanzliche Nahrungsquellen zur Verfügung stesquellen wie Nektar und Pollen über die gesamte rausetzung für eine erfolgreiche Ansiedlung der natürlichen hen. Deshalb sind Blütenpfl anzen über die gesamte Vegetationszeit eine grundlegende Voraussetzung für das Etablieren der vorgestellten Nützlingsarten. Entscheidend sind offer Teil der Erwachsene natürlichen Gegenspieler Blattläusen. ler dar. Stadien vonernährt Flor- sich und von Schwebfliegen ne, ungefüllte Blüten, wo direkt Pollen und Nektar erreichbar sind, wie z.B. Dolden- oder damit wichtiges Bindeglied der natürlichen sich ein nur,Rosengewächse. wenn ihnen auf derinFläche während Nahrungskette der gesamten Blattläuse als Nahrung Räuberische Insektenlarven für Marienkäferlarven Blattläuse als Nahrung für Marienkäferlarven 107 n die Voraussetzung für die Entwicklung Ansiedlung der speriode pflanzliche Nahrungsquellen zur und Verfügung stehen. edlichen Nützlingsgruppen. Diegesamte Gegenspieler kommen erst Blüten als Nahrungsquelle ind Blütenpflanzen über die Vegetationszeit eine für Schwebfliegen ur und zurfür vollen Ausschöpfung wenn deVermehrung Voraussetzung das Etablieren ihrer der Aktivität, vorgestellten Blüten als Nahrungsquelle für w. Wirtstiere in ausreichendem Maß vorhanden sind. Deshalb Schwebfliegen ten. Entscheidend sind offene, ungefüllte Blüten, wo direkt 84 Blattläuse und auch andere Beutetiere toleriert werden und Nektar erreichbar sind, wie z. B. Dolden- oder Rosengewächse. tung schützt ebenfalls viele im Boden Gegenspieler. schen Witterungsverhältnissen oder lebende vor Fressfeinden zu s“ oder mit Überwinterungsmöglichkeiten Stroh gefüllte können im als ückzugsund für Garten Nützlinge Ein naturgemäßer GartenTöpfe bietet viele natürliche Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister chkeit fürStaudenNützlinge und angeboten werden.Borke und Höhlungen ete wie Steingärten, ume, Holz- und Steinansammlungen. In das Laub unter honen Versteck-, Rückzugs-sind und Überwinterungsmöglichkeiten für Nützlinge chriebenen Nützlinge nur zu bestimmten Tageszeiten Stauden im Winter als en sich schaff besonders gern Käfer zurück. Eine schonende en Überwinterungsmöglichkeit nötigen deshalb Verstecke und Rückzugsgebiete, auch um Viele der beschriebenen Nützlinge sindBoden nur zu bestimmten Tageszeiten aktiv. Sie benötigen tung schützt ebenfalls viele im lebende Gegenspieler. nnte Nützlinge im Garten gefunden oder entdeckt man sie deshalb Verstecke und Rückzugsgebiete, auch um sich Witterungsverhältnisschen Witterungsverhältnissen oder vorvor kritischen Fressfeinden zu s“ Schädlingsansammlungen, oder sen mit gefüllte Töpfe können imBereichen Garten als en sollten in diesen auf oder Stroh vor Fressfeinden zu schützen. Ein naturgemäßer Garten bietet viele natürliche Ein naturgemäßer Garten bietet und viele natürliche Staudenund Steingärten, Höhlungen alter Obstbäume, chkeit fürRückzugsgebiete Nützlinge wie angeboten werden.Borke Pflanzenschutzmittel angewendet werden. Auch als Holzund Steinansammlungen. In das Laub unter Hecken ziehen sich besonders gern Käfer ete wie Stauden- und Steingärten, Borke und Höhlungen nend eingestufte Mittel,Bodenbearbeitung wie z. B.schützt Präparate Ölbasis, zurück. Eine schonende ebenfalls vieleauf im Boden lebende Geume, und Steinansammlungen. In das Laub unter honenHolzgenspieler. „Insektenhotels“ oder mit Stroh gefüllte Töpfe können im Garten als Versteckim direkten Benetzen durch Ersticken und Verkleben und Stauden im Winter Stauden im alsWinter als en sich möglichkeit besonders gern Käfer zurück. Eine schonende für Nützlinge angeboten werden. Überwinterungsmöglichkeit ennte Wirkung der Nützlinge ein. Kann auf dieentdeckt Anwendung Überwinterungsmöglichkeit Nützlinge im Garten man von sie tung schützt ebenfalls vielegefunden im Bodenoder lebende Gegenspieler. Steingarten mit blühenden Nützlinge schonen werden, sollte die Anwendungsfläche zmitteln nicht verzichtet en Schädlingsansammlungen, sollten in diesen Bereichen auf Wildstauden zum Rückzug un s“ oder Wurden mit bekannte Stroh Nützlinge gefüllte Töpfe können imman Garten als im Garten gefunden oder entdeckt sie sogar zwischen w. Pflanzenschutzmittel der Anwendungszeitpunkt so gewählt werden, dass Versteck für Nützlinge sollten in werden. diesen Bereichen auf keinen FallAuch Pflanzenschutzmitangewendet werden. als chkeit fürSchädlingsansammlungen, Nützlinge angeboten ige Gegenspieler haben fliegende tel angewendetaktiv werden. sind. Auch als Dabei nützlingsschonend eingestufte Mittel,Nützlinge wie z.B. Präparate nend eingestufte Mittel, wie z. B. Präparate auf Ölbasis, auf Ölbasis, schädigen beim direkten Benetzen durch Ersticken und Verkleben und schränenstadien können sich kaum Behandlung honen im direkten Benetzen durchderErsticken undentziehen. Verkleben und ken die Wirkung der Nützlinge ein. Kann auf die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln nicht verzichtet werden, sollte die Anwendungsfläche begrenzt bzw. der Anwendungszeite Wirkung der Nützlinge ein. Kann auf die Anwendung von punkt so gewählt werden, dass möglichst wenige Gegenspieler aktiv sind. Dabeisie haben nnte Nützlinge im Garten gefunden oder entdeckt man zmitteln nicht verzichtet werden, sollte die Anwendungsfläche fliegende Nützlinge Vorteile, Larvenstadien können sich kaum der Behandlung entziehen. en Schädlingsansammlungen, sollten in diesen Bereichen auf w.el (Passeriformes) der Anwendungszeitpunkt so gewählt werden, dass Sperlingsvögel (Passeriformes) Pflanzenschutzmittel angewendet werden. Auch als ige Gegenspieler aktiv sind.Sperling, DabeiRotkehlchen, haben Gartenrotschwanz fliegende Nützlinge Verschiedene Arten wie Meisen, fressen Schmetnend eingestufte Mittel, wie z. B. Präparate auf Ölbasis, Arten wie Meisen, Sperling, Rotkehlchen, Gartenrotschwanz Fliegen,kaum Blattläuse und Behandlung andere. Gemeinsam mit den anderen Gegenspielerenstadienterlingsraupen, können sich der entziehen. gruppen können Sperlingsvögel dazu beitragen, Massenvermehrungen von Schadorganisim direkten Benetzen durch Ersticken und Verkleben und etterlingsraupen, Fliegen, Blattläuse und andere. Gemeinsam men im Garten zu unterbinden. Deshalb ist es von großer Bedeutung, Nisthilfen zum ZeitGegenspielergruppen vorgenommen wird,ein. um Kann den Lebensraum der Vögel nicht zu eigen Wirkung der Nützlinge auf Sperlingsvögel die 15 Anwendung von deren können dazu Brüten im Garten anzubieten. Je Hektar sollten mindestens passende Nisthilfen vorhanen. zmitteln nicht werden, sollte Anwendungsfläche den sein.verzichtet Weiterhin ist darauf zu achten, dass derdie Gehölzschnitt richtigen Zeitzu vorgeassenvermehrungen von Schadorganismen imzurGarten nommen wird, um den Lebensraum der Vögel nicht zu stören. el (Passeriformes) w. der Anwendungszeitpunkt so gewählt werden, dass Deshalb ist es von großer Bedeutung, Nisthilfen zum Brüten phibien (Amphibia) ige Gegenspieler aktiv sind. haben fliegende Nützlinge igen Zeit vorgenommen wird, umDabei den Lebensraum der Vögel nicht zu Amphibien (Amphibia) ubieten. JeMeisen, Hektar sollten mindestens 15 passende Nisthilfen Arten wie Sperling, Rotkehlchen, Gartenrotschwanz Imkönnen Garten sindsich Krötenund und Molche wirksame Gegenspieler von verschiedenen InsektenarGarten sind Kröten Molche wirksame Gegenspieler von en. enstadien kaum der Behandlung entziehen. n. Weiterhin ist darauf zu Blattläuse achten, dass der Gehölzschnitt zur etterlingsraupen, und andere. Gemeinsam ten, Würmern,Fliegen, Asseln, Ameisen und vor allem Schnecken und Schneckeneiern. Der erwachchiedenen Insektenarten, Würmern, Asseln, Ameisen und vor allem sene Teichmolch kommt häufig in Gärten vor, wo auch offene Gewässer vorhanden sind. Er phibien (Amphibia) deren können Sperlingsvögel dazu necken Gegenspielergruppen und Schneckeneiern. erwachsene Teichmolch kommt überwintert an Land, die Larven Der ernähren sich von kleinen wirbellosen Wassertieren. Jungassenvermehrungen von Schadorganismen im Garten zu ig in Gärten wo auch offene Gewässer molche vor, jagen wieder Land und sind meist nachtaktiv. vorhanden sind. Er Garten sind Kröten an und Molche wirksame Gegenspieler von el (Passeriformes) wintert anistLand, die großer Larven Bedeutung, ernähren sichNisthilfen von kleinen Deshalb es von zumwirbellosen Brüten chiedenenIn Insektenarten, Asseln, Ameisen vor allem Gärten sind Erdkröten Würmern, keine Seltenheit. Auch sie leben räuberischund und sind nachtaktiv, sertieren. Jungmolche jagen wieder an Land und sind meist nachtaktiv. ubieten.und Je Schneckeneiern. Hektar sollten mindestens 15auch passende Nisthilfen verstecken sich tagsüber in feuchten wo sie meist überwintern. Zum Laichen necken DerHöhlen, erwachsene Teichmolch kommt Artensind wie Meisen, Sperling, Rotkehlchen, Gartenrotschwanz ärten Erdkröten keine Seltenheit. Auch sie leben räuberisch und benötigen siedarauf ebenfalls Gewässer mit Wasserpfl anzen, deshalb kommt es im zeitigen Frühn. Weiterhin ist zu achten, dass der Gehölzschnitt zur ig in Gärten vor, wo auch offene Gewässer vorhanden sind. Er jahr häufi g zu Massenwanderungen. Nach der Entwicklung im Wasser leben sie am Land, etterlingsraupen, Fliegen, Blattläuse und andere. Gemeinsam nachtaktiv, verstecken sich tagsüber in feuchten Höhlen, wo sie auch wintert anwerden Land, die Larven ernähren sich von kleinen wirbellosen bis zu 11 cm groß und mehrere Jahre alt. st überwintern. Zum Laichen benötigen sie ebenfalls Gewässer deren Gegenspielergruppen können dazumit sertieren. Jungmolche jagen wieder an Land Sperlingsvögel und sind meist nachtaktiv. serpflanzen, deshalb kommt es im zeitigen Frühjahr häufigzuzu assenvermehrungen von Seltenheit. Schadorganismen im räuberisch Garten ärten sind Erdkröten keine Auch sie leben und senwanderungen. Nach der Entwicklung im Wasser leben sie am Deshalb istverstecken es von großer Bedeutung, Nisthilfen zum nachtaktiv, sich tagsüber in feuchten Höhlen, wo Brüten sie auch d, werden bis zu 11 cm groß und mehrere Jahre alt. stubieten. überwintern. Zum sollten Laichen mindestens benötigen sie Gewässer Je Hektar 15ebenfalls passende Nisthilfenmit serpflanzen, kommt es imdass zeitigen Frühjahr häufigzurzu n.(Coleoptera) Weiterhin deshalb ist darauf zu achten, der Gehölzschnitt er senwanderungen. Nach der Entwicklung im Wasser leben sie am In dieser größtenJahre Insektengruppe gibt es sehr d, werden bis zu 11 cm groß und mehrere alt. wichtige natürliche Feinde der er (Coleoptera) Pflanzenschädlinge, z.B. Laufkäfer, Weichkäfer, Kurzflügler und die bekannten In dieser größten Insektengruppe gibt es sehr Steingarten mit Wildstauden blühenden Steingarten mit blühenden zum Rückzug und Versteck für Nützlinge Wildstauden zum Rückzug un Versteck für Nützlinge Steingarten mit blühenden Wildstauden zum Rückzug un Kohlmeise Versteck für Nützlinge Kohlmeise Teichmolch Triturus 108 vulgaris Teichmolch Triturus vulgaris Teichmolch Triturus vulgaris Kohlmeise 108 Erdkröte Bufo bufo Kohlmeise Erdkröte Bufo bufo 108 Erdkröte Bufo bufo 85 ten keine Seltenheit. Auch sie leben räuberisch und Land, werden bis zu 11 cm an Land, die Larven ernähren sich von kleinen wirbellosen cken sich tagsüber in und feuchten Höhlen, wo sie auchLiteratur, Sachwortregister Berliner Pflanzen – Gehölze Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, n. Jungmolche jagen wieder an Land und sind meist nachtaktiv. Käfer (Coleoptera) um Laichen keine benötigen sie Auch ebenfalls Gewässer nd Erdkröten Seltenheit. sie leben räuberisch mit und halbverstecken kommt es tagsüber im zeitigen Frühjahr zu Käfer (Coleoptera) ktiv, sich in feuchten Höhlen, häufig wo sie auch In dieser größten Insektengruppe gibt es sehr wichtige natürliche Feinde der Pflanzenwintern. benötigen ebenfalls Gewässer mit Nach Zum der Laichen Entwicklung im sie Wasser leben sie am schädlinge, z.B. Laufkäfer, Weichkäfer, Kurzflügler und die bekannten Marienkäfer. deshalb es Jahre im zeitigen 1zen, cm groß undkommt mehrere alt. Frühjahr häufig zu zeichnen sich durch ihre schnellen Laufbewegungen und durch ihre glänzenden derungen.Laufkäfer Nach der Entwicklung im Wasser leben sie am Flügeldecken aus. Sie kommen in sehr unterschiedlichen Größen vor und treten meist nur n bis zu 11 cm groß undauf. mehrere alt. zu finden. Die erwachsenen Tiere in wenigen Exemplaren Häufig sindJahre sie am Boden optera) und ihre Larven leben räuberisch von kleinen Schnecken, Würmern, Raupen, Maden oder Läusen. Sie sind dämmerungs- und nachtaktiv. Am Tag halten sie sich in Verstecken wie Baumritzen, unter Steinen oder in Stauden auf. Erdkröte Bufo bufo In dieser größten Insektengruppe gibt es sehr Erdkröte Bufo bufo wichtige natürliche Feinde der größten Insektengruppe sehrver- Laufkäfer Kurzflügler, In auchdieser Raubkäfer genannt, haben ihre Flügel unter den gibt „kurzenes Flügeln“ und Larvenstadium Laufkäfer u nd Larvenstadium steckt. Auch in dieser Käfergruppe sind Larven und erwachsene Insekten räuberisch und wichtige natürliche der Pflanzenschädlinge, z.B. Feinde Laufkäfer, verzehren Fliegenpuppen, Raupen, kleine Schnecken und auch Läuse. räuberisch von kleinen Pflanzenschädlinge, Laufkäfer, Weichkäfer, Kurzflügler und z.B. die bekannten Läusen. Sie sind dämmer Kurzflügler die leben bekannten Weichkäfer, Weichkäfer, auch als Soldaten- oder Franzosenkäferund bezeichnet, als Larven und Verstecken wie Baumri Marienkäfer. Laufkäfer zeichnen durch Käfer räuberisch von verschiedenen Insektenlarven, Blattläusen. sich Die sich am Boden lebenden Marienkäfer. Laufkäfer zeichnen durch Kurzflügler, auch Raubkä Larven fressen zusätzlich kleine Schnecken. ihre schnellen Laufbewegungen und durch ihre ihre schnellen Laufbewegungen und durch ihre Flügeln“ versteckt. Auc Marienkäferglänzenden sind sicher die bekanntesten Blattlausräuber undSie kommen bei uns in inin sehr glänzenden Flügeldecken aus.aus. Sie kommen erwachsene Insekten räu Flügeldecken kommen unterschiedlichen Arten vor. Nicht alle Arten fressen nur Blattläuse sondern auch Schildkleine Kurzflügler Kurzfl ügler Schnecken und au Kurzflügler sehr unterschiedlichen Größen undimtreten sehr unterschiedlichen vorvor und läuse, Milben und Pilzsporen. Marienkäfer Größen überwintern in Gruppen im Laub,treten Schutz von Franzosenkäfer bezeichn Stauden, verstecken sich auch Gebäuden. Im Exemplaren Frühjahr legen sie nach intensiven meist nur ininwenigen auf.einer Häufig meist nur in wenigen Exemplaren auf. Häufig verschiedenen Insektenlar Fraßaktivität ihre gelben Eier in der Nähe der Beute ab, so dass die frisch geschlüpften sind sie am Boden zu finden. Die Larvenstadium Larven sofort mit Futter versorgt Boden sind (Brutpflege). zu fressen zusätzlich klein sind sie am finden. Die m erwachsenen Tiere und ihre Larven leben bekanntesten Blattlausr erwachsenen ihre Larven leben Die Larven unterscheiden Tiere sich in Größeund und Färbung deutlich von den erwachsenen Tieren von kleinen Schnecken, Würmern, Raupen, Maden oder unterschiedlichen Arten vo und werden deshalb nicht gleich den Marienkäfern zugeordnet. Sie ernähren sich mehrere en Würmern, Raupen, Maden oder sindSchnecken, dämmerungsund nachtaktiv. Am Tag halten sie sich in auch Schildläuse, Milben Wochen lang von ihrer Beute. wie Baumritzen, unter Steinen oderhalten in Stauden merungsund nachtaktiv. Am Tag sie sich auf. in Gruppen im Laub, im S Gebäuden. Im Frühjahr le auch Raubkäfer habenoder ihre Flügel den „kurzen umritzen, untergenannt, Steinen in unter Stauden auf. gelben Eier in der Nähe ersteckt. Auch in dieser Käfergruppe sind Larven und bkäfer genannt, haben ihre Flügel unter den „kurzen Larven sofort mit Futter ve Insekten räuberisch und verzehren Fliegenpuppen, Raupen, Auch in dieser Käfergruppe sind Larven und ecken und auch Läuse. Weichkäfer, auch als Soldaten- oder Weichkäfer räuberisch undleben verzehren Fliegenpuppen, Raupen, äfer bezeichnet, als Larven und Käfer räuberisch von auch Läuse. Weichkäfer, auch als Soldatenoder en Insektenlarven, Blattläusen. Die am Boden lebenden Larven Heimische Marienkäfer Eiablagen chnet, Larven und Käfer räuberisch sätzlich leben kleine als Schnecken. Marienkäfer sind sichervon die nlarven, Blattläusen. Die kommen am Bodenbei lebenden Larven n Blattlausräuber und uns in sehr chen Arten vor. Nicht alle Arten fressen nur Blattläuse sondern leine Schnecken. Marienkäfer sind sicher die läuse, Milben und Pilzsporen. Marienkäfer überwintern in usräuber und von kommen uns sich in auch sehrin Laub, im Schutz Stauden, bei verstecken nImvor. Nichtlegen alle Arten fressen nur Blattläuse sondern Frühjahr sie nach einer intensiven Fraßaktivität ihre in der und NähePilzsporen. der Beute ab,Marienkäfer so dass die frisch geschlüpften lben überwintern in Marienkäferlarve Käferpuppe Futter versorgt sind (Brutpflege). mt mit Schutz von Stauden, verstecken sich auch in Käferpuppe Marienkäferlarve hr legen sie nach einer intensiven Fraßaktivität ihre ähe der Beute ab, so dass die frisch geschlüpften r versorgt sind (Brutpflege). Weichkäfer mit Larve (unten) beim Fressen eines Regenwurm Larve des Weichkäfers beim Fressen eines Regenwurm Weichkäfer mit Larve (unt beim Fressen eines Regen 109 86 eren und werden deshalb nicht gleich den Marienkäfern und und Spinnmilben. Spinnmilben. Ameisenlöwen, Ameisenlöwen, die die Larven Larven der der Ameisenjungfer, Ameisenjungfer, leben leben Netzflügler Netzflügler (Neuropteroidae) (Neuropteroidae) Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister ernähren sich mehrere Wochen lang von ihrer Beute. auf auf sandigen sandigen Böden und und fangen fangen in in ihren ihren gebauten gebauten Trichtern Trichtern Bodeninsekten Bodeninsekten este Vertreter dieserBöden L B Die Larven Die Larven der Netzflügler der Netzflügler leben leben räuberisch. räuberisch. Bekannte Bek wie wie Ameisen, Ameisen, Wanzen, Wanzen, Käfer. Käfer. Erwachsene Erwachsene Netzflügler Netzflügler leben leben ausschließlich ausschließlich auch Blattlauslöwe ropteroidae) Nützlingsgruppe Nützlingsgruppe sind sind die Larven die Larven der Florfliege der Florflieg (a von von pflanzlicher pflanzlicher Nahrung. Nahrung. Netzfl ügler (Neuropteroidae) r. Auch Larven der Die Larven der Netzflügler leben räuberisch. Bekannteste Vertreter dieserbesonders Nützlingsgruppe genannt), genannt), ein besonders ein effektiver effektiver Blattlausvertilger. Blattlausver Blattsauger, Thripse sind die Larven der Florfliege (auch Blattlauslöwe genannt), ein besonders effektiver BlattNetzflügler leben räuberisch. Bekannteste Vertreter dieser Kamelhalsfliege Kamelhalsfliege verzehren verzehren nebenneben Blattläusen Blattläusen auch aB lausvertilger. Auch Larven der Kamelhalsfliege verzehren neben Blattläusen auch Blattsaumeisenjungfer, leben sind die Larven der Larve Florfliege (auch Blattlauslöwe und Spinnmilben. und Ameisenlöwen, Ameisenlöwen, die Larven die Larven der Ame der ger, Thripse und Spinnmilben. Ameisenlöwen, die Larven der Ameisenjungfer, leben auf der Florfliege -­‐ Spinnmilben. htern Bodeninsekten sandigen Böden und fangen Blattlauslöwe in ihren gebauten Trichtern Bodeninsekten wie Ameisen, Wanauf sandigen auf sandigen Böden Böden und fangen und fangen in ihren in ihren gebauten gebauten Trich esonders effektiver Blattlausvertilger. Auch Larven der zen, Käfer. Erwachsene Netzflügler leben ausschließlich von pflanzlicher Nahrung. leben ausschließlich Ameisen, wie Ameisen, Wanzen, Wanzen, Käfer.Käfer. Erwachsene Erwachsene Netzflügler Netzflü l verzehren neben Blattläusenwie auch Blattsauger, Thripse von Ameisenjungfer, pflanzlicher von pflanzlicher Nahrung. Nahrung. Larve der Florfliege – Blattlauslöwe . Ameisenlöwen, die Larven der leben Larve der Florfliege -­‐ den undAmeisenlöwe fangen in ihren gebauten Trichtern Bodeninsekten Larve Larve der der Kamelhalsfli Kamelhals Blattlauslöwe Ameisenlöwe Ameisenjungfer Ameisenjungfer anzen, Käfer. Erwachsene Netzflügler leben ausschließlich Nahrung. Libellen Libellen (Odonata) (Odonata) Larve der Kamelhalsfliege Ameisenlöwe Ameisenjungfer Libellen Libellen fangen fangenund undfressen fressen diverse diversePflanzenläuse Pflanzenläuseund und Mücken Mücken imimFlug, Flug, Ameisenlöwe Ameisenlöwe Ameisenjungfer Ameisenjungfer Larve der Kamelhalsfliege ihre ihre Larven Larven leben lebenvon vonTeichinsekten. Teichinsekten.Alle Allein inDeutschland Deutschlandlebenden lebendenArten Arten Libellen (Odonata) Libellen fangen und fressen diverse Pflanzenläuse und Mücken im Flug, ihre Larven leben sind sind räuberisch räuberisch und und ungefährlich. ungefährlich. von Teichinsekten. Alle in Deutschland lebenden Arten sind räuberisch und ungefährlich. Ameisenjungfer Libellen Libellen (Odonata) (Odonata) Larve der Kamelhalsfliege FliegenFliegenund undMückenarten Mückenarten (Diptera) (Diptera) Libellen Libellen fangen fangen und fressen und fressen diverse diverse Pflanzenläuse Pflanzenläus un Fliegenund Mückenarten (Diptera) ihre Larven ihre Larven lebenleben von Teichinsekten. von Teichinsekten. Alle inAlle Deutschla in Deu nd Mücken im Flug, Nur Nur die dieLarven Larven der derSchwebfliegen Schwebfliegen und und räuberischen räuberischen Gallmücken Gallmücken leben leben Nur Larven der Schwebfliegen und räuberischen Gallmücken leben sind räuberisch sind räuberisch und ungefährlich. und ungefährlich. landdie lebenden Arten räuberisch. räuberisch. Die Dieerwachsenen erwachsenen Tierebenötigen benötigen für fürdie dieVermehrung Vermehrung und räuberisch. Die erwachsenen TiereTiere benötigen für die Vermehrung undund ta) Libellen-Arten Eibildung Eibildung energiereichen energiereichen Pollen, Pollen, Nektar Nektar bzw.Honigtau Honigtau undWasser. Wasser. Die Eibildung energiereichen Pollen, Nektar bzw. bzw. Honigtau und und Wasser. DieDie Libellen Libellen Arten Arten gut gut erkennbaren erkennbaren Schwebfliegen Schwebfliegen legen ihre Eier immer immer ininder derNähe Nähe von und erkennbaren fressen diverse Pflanzenläuse undlegen Mücken imEier Flug, gut Schwebfliegen ihre ihre Eier immer in der Nähe vonvon Fliegenund Mückenarten (Diptera) legen Nur die Larven der Schwebfl iegen und räuberischen Gallmücken leben räuberisch. Die erBlattlauskolonien ab. ab. Die Die typischen typischen Fliegenmaden Fliegenmaden beginnen beginnensofort ininder der n von Blattlauskolonien Teichinsekten. in Deutschland lebenden Arten Blattlauskolonien ab. Alle Die typischen Fliegenmaden beginnen sofortsofort in der wachsenen Tiere benötigen für die Vermehrung und Eibildung energiereichen Pollen, Nektar Blattlauskolonie Blattlauskolonie zu zu fressen fressen Schwebfl und undiegen gehören gehören inin unserer unserer Region Region zuzu den den nd ungefährlich. bzw. Honigtau und Die gut erkennbaren legen Eier immer in derRegion zu den Blattlauskolonie zuWasser. fressen und gehören inihreunserer effektivsten effektivsten Blattlausjägern. Blattlausjägern. Nähe von Blattlauskolonien ab. Die typischen Fliegenmaden beginnen sofort in der Blatteffektivsten Blattlausjägern. lauskolonie zu fressen und gehören in unserer Region zu den effektivsten Blattlausjägern. Libellen Libellen Arten Arten Schwebfliege Schwebfliege Schwebfliege Schwebfliege Schwebfliegenlarve Schwebfliegenlarve Schwebfliegenlarve 110 Schwebfliegenlarve Larven Larven einer einer räuberischen räuberisch Gallmücke Gallmücke Larven einer räuberischen Gallmücke Larven einer räuberischen Gallmücke Die Die Larven Larven der der räuberischen räuberischen Gallmücke Gallmücke sind sind sehr sehr unscheinbare unscheinbare 87 Die Larven der räuberischen Gallmücke sehr unscheinbare Gegenspieler Gegenspieler von von Blattläusen Blattläusen und undsind Spinnmilben. Spinnmilben. InIn dichten dichten Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister Die Larven der räuberischen Gallmücke sind sehr unscheinbare Gegenspieler von Blattläusen und Spinnmilben. In dichten Blattlauskolonien findet man orangerote Maden (3 mm), die direkt Blattläuse aussaugen. Alle Raupenfliegen sind Parasiten vieler Schadschmetterlingsraupen. Sie sind im Vergleich zu den Stubenfliegen behaart und etwas größer. Sie legen die Eier direkt auf den Wirt (Raupe) ab, die geschlüpften Larven dringen anschließend in den Wirt ein und verzehren ihn und töten ihn dadurch. Im Gegensatz dazu jagen erwachsene Raubfliegen unterschiedliche Insektenarten (Minierfliegen, Zikaden u.a.) und fressen sie auf, sie leben räuberisch. Sie sind 3 bis 7 mm lang, unscheinbar. Ihre Eier und Larven sind im Boden. Raubfliegen Raupenfliege mit Eiern auf Schmetterlingsraupen Schrecken Arten (Orthoptera) Besonders die Langfühlerschrecken fressen größere Schadinsekten wie Raupen, Käfer und deren Larven sowie alle Arten von Pflanzenläusen. Grünes Heupferd Laubschrecke 88 Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister Räuberische Wanzen (Heteroptera) Sie ernähren sich durch Aussaugen der Beutetiere mit Hilfe ihres Stechorgans. Bereits junge Wanzenlarven nehmen tierische Nahrung auf. Zusätzlich benötigen sie Pollen und Nektar bzw. Pflanzensaft. Die aktiven erwachsenen Tiere sind gute Flieger und können sich damit gut ausbreiten. Warmes und sonniges Wetter begünstigt ihre Vermehrung. Aus der Gruppe der Wanzen leben Blumenwanzen, Sichelwanzen, Weichwanzen, Raubwanzen oder auch Baumwanzen teilweise räuberisch. Wanzen-Arten Hautflügler (Hymenoptera) – Schlupfwespen Diese artenreiche Insektengruppe ist hochspezialisiert in der Auswahl ihrer Wirtstiere. Sie sind nur wenige Millimeter klein und leben fast alle parasitisch. Sie nutzen ihren Wirt zur Vermehrung. Mittels Legestachel werden die Eier in den Wirt abgelegt. Dabei ist nicht nur die Art des Wirtes entscheidend, sondern auch das Entwicklungsstadium. So werden u.a. lebende, erwachsene Blattläuse mit einem Parasitenei belegt, nach einem kurzen Zeitraum entstehen die Blattlausmumien und wenige Tage später schlüpft aus der ehemaligen Blattlaus die Schlupfwespe. Erwachsene Schlupfwespen benötigen Nektar, Pollen und Honigtau. Brackwespe auf Kokon Parasitierte Blattläuse – Blattlausmumien Schlupfwespe zwischen Blattläusen Hornisse (Vespa crabro) Die Hornisse lebt räuberisch von sehr unterschiedlichen Insektenlarven und füttert damit auch ihre Nachkommen. Sie fällt durch ihre Größe und ihre Fluggeräusche auf, ernährt sich von erbeuteten Insekten und Pflanzensäften. Für ihre Nachkommenschaft können starke Völker pro Tag 500 g Insekten erbeuten, dies entspricht der Tagesleistung von fünf Meisenelternpaaren. Hornissen halten sich von Menschen fern und reagieren nur bei Störung ihres Nestes aggressiv. Hornisse 89 Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister Hundertfüßer (Chilopoda) Steinläufer (Lithobius forficatus) leben räuberisch von Bodeninsekten, Nematoden, Würmern. Sie töten ihre Beute mit Gift und fressen sie erst später auf. Sie jagen am Boden, leben in Ritzen oder unter dem Laub. Steinläufer Echte Spinnen (Araneae) Spinnen gehören zu den wichtigsten Nützlingen. In Deutschland gibt es knapp 1.000 Arten, die alle räuberisch leben. Die Beute wird unterschiedlich gefangen, mit sehr variablen Spinnennetzen oder direkt. Das Beutespektrum umfasst nahezu alle kleinen Insektenarten. Sie überwintern artspezifisch. Sie sind überall im Garten vom Frühjahr bis zum Herbst aktiv, es gibt tag- und nachtaktive Arten. Baldachinspinne mit Jungtieren Spinne mit Beute Gartenkreuzspinne mit Beute Räuberische Milben sind unscheinbare aber sehr bedeutende Gegenspieler von Schadmilben und Kleininsekten an unseren Pflanzen. Sie fressen u.a. schädliche Spinnmilben-, Blattlaus-, Blattsauger- oder Thripsarten. Zusätzlich sind sie auf Pollen angewiesen. Aber auch im Boden sind räuberische Milben aktiv. Die Milben sind sehr klein und mit bloßem Auge kaum erkennbar. Raubmilbe Samtmilbe 90 Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister Praktische Tipps der Nützlingsförderung Aufgehängte Nistkästen sind fördernd für Höhlenbrüter. Die Nisthilfen müssen an einem trockenen, warmen, sonnigen und windgeschützten Ort angebracht werden. Sie werden jahrelang von immer neuen Generationen genutzt. Nisthilfe – Laubhartholzblöcke (z.B. Buche, Eiche, Robinie) werden mit bohrertiefen Löchern versehen, Durchmesser 3 bis 8 mm. Nisthilfe – Bündel aus Schilfrohr etwa 15 cm lang, Bambus oder Liebstöckeltriebe werden fest in PVC-Rohre oder Blechdosen gesteckt oder die Bündel mit Dachpappe umwickelt. Nisthilfe – Hochlochsteine oder Ziegelsteine mit Bohrungen bleiben unverputzt oder werden an warmem Standort gestapelt. Leere Schneckenhäuser in flachen Kistchen dienen zahlreichen Wildbienen als Brutstätte. Frei wachsende Hecken aus heimischen Blühgehölzen sind für Singvögel Brut- und Versteckmöglichkeiten, ihre Früchte sind Nahrungsquelle im Winter. Ligusterhecken sollten erst nach der Blüte geschnitten werden, um diese Nahrungsquelle für Insekten nicht zu verschenken. Ast-/Schnittguthaufen dienen als Unterschlupf und Nistmöglichkeit für Bodenbrüter. Vogeltränken sollten an solchen Stellen aufgestellt werden, die für Katzen nicht zugänglich sind. Baumschutzkragen, sogenannte Katzengürtel, um Stämme verhindern die Erreichbarkeit von Vogelnestern durch Katzen. Ein Holz in offenen Regentonnen wird als Ausstiegshilfe von Insekten und Vögeln genutzt. Tote, standsichere Baumstämme (ohne Borkenkäferbefall) fördern totholzbesiedelnde Insekten. Totholz dient auch als Baumaterial für Wespen und Hornissen. Mit einem Steinhaufen werden Kröten, Blindschleichen und Eidechsen Sonnenplätze und Rückzugsräume geboten. Liegen gebliebene Ast- und Laubhaufen bieten Igeln ideale Winterquartiere. Im Garten sollten Stauden und Gehölze bevorzugt werden, die reichlich Pollen bilden und Früchte und Samen entwickeln. Ein vielfältiges Blütenangebot über das ganze Jahr fördert die heimische Insektenwelt. Viele „Unkräuter“ dienen als Nährpflanzen für Insekten u.a. Brennnessel, Kreuzkraut, Löwenzahn, Wegerich. An ausgewählten Standorten sollten sie geduldet werden. Wildblumenwiese mit Klatschmohn, Salbei, Borretsch, Klee, Habichtskraut und Nachtkerze bieten Pollen und Nektar. Stauden schneidet man erst im Frühjahr zurück. So geben Sie neben leichtem Winterschutz für die Pflanzen auch vielen Insekten Überwinterungsmöglichkeiten. Falllaub kann im Herbst auf den Beeten verbleiben, sofern die Blätter gesund sind und die Schicht nicht zu dick ist. Insekten finden im Winter Unterschlupfmöglichkeiten und die organische Auflage kommt den Bodenlebewesen zugute. Statt der Verwendung von Laubbläsern oder -saugern sollten Blätter vom Rasen oder von Wegeflächen besser mit dem Laubbesen entfernt werden. 91 9.2 Blühkalender Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister insektenfreundliche Stauden 9.2 Blühkalender Stauden Frei nachinsektenfreundliche Prof. Dr. Karl Foerster (1874-1970) „Es wird durchgeblüht“ Frei nach Prof. Dr. Karl Foerster (1874-1970) „Es wird durchgeblüht“ Früh blühende Stauden Vergissmeinnicht 1 Primel 2 Küchenschelle 3 Blaukissen 4 Staudenwicke 5 Christrose 6 Steinkraut Günsel Lungenkraut Lerchensporn Sommerblühende Stauden Phlox 1 Storchschnabel 2 Salbei 3 Kugeldistel 4 Geißbart 5 Salbei 6 Katzenminze Königskerze Thymian Herbstblühende Stauden Silberkerze 1 Staudensonnenblume 2 Herbstaster 3 Rudbeckia 4 Fetthenne 5 Sonnenbraut 6 Wasserdost 92 Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister insektenfreundliche Gehölze Insektenfreundliche Gehölze Früh blühende Gehölze Scheinquitte 1 Kornelkirsche 2 Mahonie 3 Schlehe 4 Weiden Seidelbast Berberitze Sommerblühende Gehölze Feuerdorn 1 Liguster 2 Wildrose 3 Heckenkirsche Ölweide Pfeifenstrauch Schneebeere Himbeere, Brombeere Herbstblühende Gehölze Besenheide 1, Glockenheide Johanniskraut 2 Bartblume 3 Fingerstrauch Silberstrauch 93 Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister 9.3 Literatur Pflanzen allgemein Bärtels, A.; von Bergen,F.; Barlage, A.: Gartenpflanzen. Ulmer 2015 Stichmann, W.: Der große Kosmos Naturführer-Tiere und Pflanzen. Stuttgart 2003 Strobel, K.-J.: Alles über Rosen. Ulmer 2006 Woessner, D.: Rosenkrankheiten und Schädlinge. Ulmer 2007 Beltz, Großmann, Hübscher, Pirc: Schnitt für Schnitt, Zier- und Obstgehölze, Form- und Rosenschnitt, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2013 Bund deutscher Baumschulen – Servicegesellschaft mbH (BSG), Pinneberg BdB-Handbuch II ‘Laubgehölze‘, 2006 BdB-Handbuch II ‘Nadelgehölze und Rhododendron‘, 2014 BdB-Handbuch IIIa ‘Stauden‘, 2012 BdB-Handbuch IIIb ‘Farne und Gräser‘, 2012 BdB-Handbuch X ‘Schadbilder an Gehölzen‘, 2013 Aid-Infodienst e.V. Bonn: Staudenmischpflanzungen, Bestellnr. 1538/2011 Biologischer Pflanzenschutz, Bestellnr. 1030/2015 Pflanzenschutz im Garten, Bestellnr. 1162/2015 Nützlinge im Garten, Bestellnr. 1536/2011 Hudak, R.: Kräuter selbst anbauen, Praxis Ratgeber Garten, Gräfe Unzer, 2013 Holzer, C. u. J.: Kräuterspiralen, Terrassengärten und Co., Praxisbuch, Verlag Stocker, 2010 Pflanzenschutz allgemein Schuster, T.: Quickfinder Pflanzenschutz, Gräfe Unzer, München, 2009 Henseler, U.: Der Pflanzendoktor für den Hausgarten – Krankheiten und Schädlinge an Obst, Gemüse und Zierpflanzen, BLV, München, 1992 Lohrer, T.: Ende mit Schnecken – 160 Krankheiten und Schädlinge im Ziergarten erkennen und bekämpfen, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2013 Vietmeier, A.; Klug, M.: Kosmos Soforthelfer – Pflanzenschutz, Die 99 schnellsten Antworten, Kosmos-Verlag Stuttgart 2013 Schumann, E.: Gartenprobleme – Was tun? Obst- und Gartenbauverlag München, Verlag des Bayrischen Landesverbandes für Gartenbau und Landwirtschaft, 1997 Böhmer, B.; Wohanka, W.: Farbatlas Krankheiten und Schädlinge an Zierpflanzen, Obst und Gemüse, Eugen Ulmer, Stuttgart, 2011 94 Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister Bürki, M.; Frutschi, B.; Schloz, W.: Bildatlas Pflanzenschutz an Zier- und Nutzpflanzen – Krankheiten und Schädlinge erkennen, vorbeugen und richtig behandeln, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2004 Butin, H.; Nienhaus, F.; Böhmer, B.: Farbatlas Gehölzkrankheiten, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2010 Biologischer Pflanzenschutz und Nützlinge Berling, R.: Nützlinge und Schädlinge in unserem Garten, BLV München, 2010 Böhringer, M., Jörg, G.: Naturgemäßer Pflanzenschutz – Krankheiten und Schädlinge erkennen und sie mit naturgemäßen Maßnahmen richtig behandeln, Franckh-Kosmos Verlag-GmbH & Co. Stuttgart, 1994 Faßmann, N.: Beinwelljauche, Knoblauchtee und Co, Pala-Verlag Darmstadt, 2012 Fortmann, M.: Das große Kosmosbuch der Nützlinge, Schädlinge – Krankheiten – Bekämpfung, Kosmos Gesellschaft d. Naturfreunde/Franckh’sche Verlagshandlung Stuttgart, 1993 Kreuter, M.-L.: Pflanzenschutz im Biogarten, BLV München, 2001 Schmid, O.; Henggeler, S.: Biologischer Pflanzenschutz im Garten, Eugen Ulmer, Stuttgart, 2012 95 Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister 9.4 Sachwortregister Ahorn-Arten Asiatischer Laubholzbockkäfer ..................................... 23 Echter Mehltau ............................................................... 22 Läuse................................................................................ 23 Verticillium-Welke .......................................................... 22 Azaleen Ohrläppchenkrankheit ................................................... 40 Bambus Blattläuse ........................................................................ 82 Frosttrocknis ..................................................................... 9 Pilzkrankheiten............................................................... 81 Schildläuse ...................................................................... 83 Spinnmilben .................................................................... 82 Berberitze Blattwespen .................................................................... 24 Echter Mehltau ............................................................... 24 Rost .................................................................................. 24 Buchsbaum Blattfloh........................................................................... 45 Buchsbaumkrebs ............................................................ 43 Buchsbaumsterben ........................................................ 43 Gallmücken ..................................................................... 44 Spinnmilben .................................................................... 45 Triebspitzengallmilben .................................................. 44 Zünsler............................................................................. 45 Clematis Blattläuse ........................................................................ 71 Echter Mehltau ............................................................... 71 Welke ............................................................................... 70 Efeu Blattflecken ..................................................................... 72 Efeukrebs......................................................................... 72 Wickler ............................................................................. 72 Eiben Blattfall durch Putzen ...................................................... 9 Dickmaulrüssler .............................................................. 21 Eibengallmilben .............................................................. 20 Frosttrocknis ..................................................................... 9 Grauschimmel ................................................................. 20 Schild- und Wollläuse..................................................... 20 Felsenbirne Echter Mehltau ............................................................... 25 Feuerbrand ...................................................................... 25 Feuerdorn Schorf............................................................................... 25 Fichten Fichtengallenläuse ......................................................... 15 Fichtenröhrenlaus, Sitkalaus ........................................ 15 Nadelholzspinnmilben ................................................... 16 Flieder Echter Mehltau ............................................................... 26 Fliedermotten ................................................................. 26 Fliederseuche .................................................................. 26 Liguster-, Fliederblattrüssler ......................................... 26 Forsythie Bakterienkrebs................................................................ 27 Grauschimmel ................................................................. 27 Spitzendürre ................................................................... 27 Geißblatt Blattläuse ........................................................................ 73 Echter Mehltau ............................................................... 73 Minierfliegen ................................................................... 74 Goji-Beeren Gallmilben ....................................................................... 59 Goldulme Gallmilben ....................................................................... 28 Zick-Zack Ulmenblattwespen........................................ 28 Gräser Blattflecken ..................................................................... 80 Blattläuse ........................................................................ 81 Rostpilze .......................................................................... 81 wurzelbürtige Pilzarten ................................................. 80 Hainbuche Echter Mehltau ............................................................... 29 Gallmilben ....................................................................... 29 Hartriegel Blattflecken ..................................................................... 29 Haselnuss Echter Mehltau ............................................................... 30 Haselnussbohrer............................................................. 30 Knospengallmilben ......................................................... 30 Hibiscus Blattläuse ........................................................................ 28 Holunder Blattläuse ........................................................................ 58 Gallmilben ....................................................................... 58 Kirschessigfliege ............................................................. 55 Hortensien Chlorosen ........................................................................ 11 Grauschimmel ................................................................. 31 Wollläuse ......................................................................... 31 96 Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister Kiefern Blattfall durch Putzen ...................................................... 9 Diplodia-Triebsterben .................................................... 16 Hallimasch....................................................................... 13 Kiefernknospentriebwickler .......................................... 18 Kiefernkultur-Gespinstmotte ........................................ 18 Kiefernschütte ................................................................ 16 Schild- und Wollläuse..................................................... 17 Weymouthskiefernblasenrost – Strobenrost............... 17 Kirschlorbeer Blattfall durch Putzen ...................................................... 9 Echter Mehltau ............................................................... 46 Frosttrocknis ..................................................................... 9 Schrotschusskrankheit .................................................. 46 Kräuter Blattläuse ........................................................................ 77 Echter Mehltau ............................................................... 76 Minzeblattkäfer .............................................................. 78 Pilzliche Blattflecken ...................................................... 76 Rostpilze .......................................................................... 77 Schnecken ....................................................................... 79 Thripse ............................................................................. 78 Weichwanzen .................................................................. 79 Zikaden ............................................................................ 77 Lavendelheide Andromeda-Netzwanzen ............................................... 42 Lebensbaum Blattfall durch Putzen ...................................................... 9 Borkenkäfer-Arten.......................................................... 19 Frosttrocknis ..................................................................... 9 Hallimasch....................................................................... 13 Ozonschäden .................................................................. 10 Rindenläuse..................................................................... 19 Trieb- und Zweigsterben ............................................... 19 Wacholderrost ................................................................ 18 Liguster Blattflecken ..................................................................... 32 Blattläuse ........................................................................ 32 Echter Mehltau ............................................................... 31 Fliederblattrüssler .......................................................... 33 Magnolie Echter Mehltau ............................................................... 33 Verticillium-Welke .......................................................... 33 Mahonie Echter Mehltau ............................................................... 48 Kirschessigfliege ............................................................. 55 Rost .................................................................................. 47 Rhododendron Bakterienkrebs................................................................ 39 Blattfall durch Putzen ...................................................... 9 Chlorosen ........................................................................ 11 97 Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister 98 Berliner Pflanzen – Gehölze und Stauden im Garten | Teil 9: Nützlinge, Blühkalender, Literatur, Sachwortregister Stechpalme Minierfliegen ................................................................... 47 Schmierläuse................................................................... 47 Tannen Rindenläuse..................................................................... 14 Triebläuse........................................................................ 14 Wacholder Borkenkäfer-Arten.......................................................... 19 Frosttrocknis ..................................................................... 9 Rindenläuse..................................................................... 19 Trieb- und Zweigsterben ............................................... 19 Wacholderrost ................................................................ 18 Wasserpflanzen Blattläuse ........................................................................ 75 Irisblattwespe ................................................................. 75 Seerosenblattkäfer ......................................................... 74 Seerosenzünsler ............................................................. 75 Wildapfel Blutläuse.......................................................................... 56 Borken- und Splintkäfer ................................................ 57 Feuerbrand ...................................................................... 56 Zierkirschen Monilia-Spitzendürre ..................................................... 37 Zwergmispel Feuerbrand ...................................................................... 37 Mispelwickler .................................................................. 38 Zypressen Borkenkäfer-Arten.......................................................... 19 Frosttrocknis ..................................................................... 9 Rindenläuse..................................................................... 19 Trieb- und Zweigsterben ............................................... 19 Wacholderrost ................................................................ 18 99