gsc-konzept

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Global-Science-Circle
FüralleMenschenaufderWeltunddieErdeaufderwirleben
Der Global-Science-Circle (globaler Wissenschaftskreis) ist eine Vereinigung von sich frei erklärten
Forschern, Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Einrichtungen, in einer Gemeinschaft mit der
Zielsetzung,sichglobalfrei,selbstundunabhängigzuorganisierenundzuverwalten.DieZielsetzung
ist, die Wissenschaften im eigentlichen Sinn, ohne kommerzielle Orientierungen und Bindungen zu
betreiben. Hierbei geht es nicht nur um die Unabhängigkeit von jeglicher politischen und
wirtschaftlichen Einflussnahme, sondern auch die bestehenden Abhängigkeiten zu lösen und damit
alleszuunterbinden,wasdieseArbeitenbeeinflussenkann.
Wenn wir uns unsere Welt, die sich auf diesem Planeten entwickelt hat, mal genauer betrachten,
erkennen wir eine vielfältige Komplexität, wie sie sich in der Zeitgeschichte der Erde nie zu vor
dargestellt hat. Dabei ist es egal welchen Idealen ich dabei folge. Ob man die System-Befürworter,
KritikeroderGegnerhinterfragt,wirfindenbeijedemetwas,wasinsichselbsteineLogikdarstellt.
Die Komplexität die sich entwickelt hat, macht diese Welt für uns alle undurchschaubar und die
WissenschaftenhabendabeieinenStatus,dereinenMissbrauchinjedeRichtungerlaubtunddenwir
auchwiederfinden.JederderhiereineMöglichkeithatundetwasdurchsetzenwill,bedientsichhier
der Wissenschaften. Dabei braucht man sich nur unserer Werbung betrachten, die voll ist, von
diesemindoktrinierendenMissbrauch.VieleMenschenhabendasbereitserkanntundgemerkt,dass
mandenWissenschaftengenauausdiesenGründennichtsmehrglaubendarf.DieWissenschaften
sindnichtobjektiv,unddiedieObjektivseinwollen,diewerdenunterdrückt,verheimlichtoderglatt
vergessen. Genau deshalb und aus vielen weiteren Gründen ist es erforderlich, dass die
Wissenschaften hier diesen globalen Paradigmenwechsel annehmen. Dabei hängt die Existenz der
gesamtenMenschheitgenaudaran,dasswirdemNetzwerkdesWissensaufdieSpurkommen,was
ebendurchdenGSCgewährleistetwird.DennamEndekönnennurallumfassendewissenschaftliche
Ergebnisse uns allen sagen was richtig oder falsch ist, wenn es um die Wertung unserer Probleme
geht.
Deshalb erklären sich im GSC auch alle Wissenschaftler nicht nur frei und unabhängig arbeiten zu
wollen,siebekennensichdarüberhinausauchzuethischenundmoralischenLeitlinieninFormeines
Codex. In diesem Codex wird erklärt, dass die Arbeiten der Wissenschaftler dem Wohl aller
Menschengerechtwerdenunddasssiealles„openSource“allenMenschenzurVerfügungstellen.
DamitkannjederMenschkomplettüberErkenntnisseundErgebnissefreiverfügenundallesliegtin
transparenterForm,fürjedenverständlichunderreichbarvor.DerCodexnimmtauchBezugaufdie
Natur,UmweltunddieErde,diealswesentlicheGrundlagenichtminderzuberücksichtigensind.Der
Codes schließt am Ende dann jedes materielle Interesse oder die Interessen einzelner aus. Zudem
sind alle eingetragenen Wissenschaftler global in Gemeinschaften ihrer Spezialisierung
zusammengefasst.AlleWissenschaftlersindvirtuellmiteinanderverbunden,jederZeitdurchwenige
KlicksundohnedasshiervonaußeneinEinflussdaraufausgeübtwerdenkönnte.
In der Grundstruktur eines Eiskristalls organisieren sie sich in verschiedene Zirkel von außen nach
innen, alles in einer Ebene und so vom spezialisierten Wissen einzelner Wissenschaftler in
zusammenfassendeWissensgemeinschaften.Dabeigibtes3Zusammenfassungen,bisdannderalles
entscheidende GSC-I-Wissenschaften das Ende eines Weges symbolisiert, der in der Lage ist, die
existierenden Ergebnisse in ihrer Qualität zu bewerten. Denn die Menschen dürfen im Bezug auf
Wissen auch nicht „falschen Göttern“ ausgeliefert werden, die auch heute schon versuchen zu
existieren.InnerhalbderWissenschaftenmusseinEinigkeitsprinzipherrschen,dasbeiausbleibender
Einstimmigkeit nur durch Konsensierung erfolgen kann. Es wird also am Ende immer ein
einstimmiges Ergebnis existieren, dass für die Menschen global immer das Optimum objektiv
gewährleistet.
Sowirdverhindert,dasWissenproduziertunddiktiertwird,wiewirdasheute,scheinbarunbemerkt,
erleben. Damit wird Wissen dann zukünftig geschöpft und in vielen Bereichen wird deutlich das
neues Wissen immer nur einer Entwicklungsstufe entspricht, auf der aufgebaut werden wird, um
neueresWissenzuschöpfen.InvielenBereichenunseresLebenswerdenwireinewahreEntwicklung
derWissensbereichenerleben,dasssich,ähnlichwiebeieinerLeiter,SprossefürSprosseentwickelt
unddasssodieneueGenerationenimmerdasneueWisseneinbringenkönnen.
DabeischeintdieMengeanzuschöpfendemWissenscheinbarendloszusein,auchwenndasnicht
auf alle Wissenschaften zutrifft. Ein anderer Teil sind die Wissenschaften, die uns allen helfen, das
jeweilige neue Wissen in unser Leben zu integrieren und die das Erfordernis definieren. Damit
werden wir selbst nicht mehr so zum Versuchskaninchen, wie wir aktuell sind. Wir werden nicht
mehrüberetlicheGenerationenhinwegFehlentwicklungenerleben,diedieMenschheitineinChaos
stürzenkönnen.Fehlersindnieausgeschlossen,abersowerdensieextremminimiert.
JederMenschkannseinewissenschaftlichenArbeitenundErkenntnisseimGSChinterlegen,wasin
jedem Fall veröffentlicht wird. So steht allen auch alles zur Verfügung. Wobei wir bei der Frage
angekommen sind, wer die Anforderungen im GSC erfüllen wird. Denn die Wissenschaftler im GSC
solleneinerseitsdrastischentlastetwerden,damitsiesichaufihreArbeitenkonzentrierenkönnen.
Andererseits fallen hier viele Arbeiten an, die zwar durch die Zusammenfassung optimierbar sind,
aber die so teilweise neuen Strukturen entsprechen. Hier entsteht eine Verwaltungsstruktur, die,
sind wir mal am Ziel angekommen, mit Sicherheit ihres Gleichen suchen wird. Dabei werden
vollkommenneueArbeitsmöglichkeitenrealisierbarumdieVerwendungs-undZugriffsmöglichkeiten
fürallezurealisieren,ohnedasswiraufdiebisherumständlichenWegeangewiesensindoderdass
manWissenverheimlichenkann.DafürwirdsichimGSCdasGSC-Teambilden,dasimHintergrund
allesermöglichtwashiererforderlichist.
Wasallerdingsnichtmöglichist,daswirhierallesfertigplanenundendgültigausschmückenkönnen,
weildaswiederdereigenenPhilosophieimWegsteht.Wirkönnennichtsagen,wasundwiesichdie
freien Wissenschaftler und die dazu gehörende Verwaltungsstruktur zu realisieren hat. Hier ist es
erforderlich das sich etwas den Erfordernissen entsprechend entwickelten wird. Es muss wachsen
unddazukommtdaswirunseinemWandelausgesetztsehen,derseineeigenenGesetzezuhaben
scheint. Es existieren also noch nicht mal wirklich Planungsgrundlagen, die hier hilfreich sein
könnten.Dahergibtesnochein1.Team,dashierdieerforderlichenHilfestellungenleistet,unddiese
Entwicklungermöglicht.
Dieses Team, bestehend aus gemeinnützig und uneigennützig eingestellten Menschen, die genau
diesen Idealen folgen und hier die Philosophie immer im Auge behalten können. In diesem Team
könnenwirdasauchnurdannleisten,wenndieMenschensichentsprechenddemErfordernisreal
einbringen.GeradedieMenschen,diehierdasErforderniserkennen,esfürgutansehen,einereale
und sicher Zukunft anstreben und sich dabei ihrer Selbstverantwortung bewusst sind, sollten sich
einbringen.DerGSCistnichtnureineVerbindungvonWissenschaftlern.EsisteineSchnittstelle,die
alleMenschenverbindet.DennletztendlichsindalleMenschen,ganzgleichobdirektoderindirekt,
bewusst oder unbewusst, oder erkennbar oder nicht erkennbar grundsätzlich mit einander
verbunden.Unddasändernwirnicht,indemwirdasnichterkennen,ablehnenoderversuchenes
einfachzuignorieren,denndieKonsequenzenhierauskönnenwirgarantiertnichtignorieren.
EsspieltalsokeineRolleobsichdieMenschendirektoderindirekteinbringen,Hauptsacheist,das
sie sich einbringen, denn wir alle müssen den Wissenschaften vertrauen können. Sie sind es, die
unser Leben bestimmen und sie sind die, die von uns dafür verantwortlich gemacht werden. Nicht
jederkannalleswissenundwasnutztesuns,wenndiewissenschaftlichenErgebnisse,andenensich
unserLebenorientiert,nichtderRealitätentsprechen?DeshalbliegtesimInteresseallerMenschen,
die sich auf Grund dessen im Rahmen ihrer Möglichkeiten einbringen sollten. Nur wenn die
Wissenschaften unter optimalen Bedingungen arbeiten können, können die Ergebnisse
vertrauenswürdigsein.DieZeitenvonGutachtenundGegengutachtenmüssenzuEndegehen.Und
wenn jeder mit anderen Grundlagen arbeitet, kann das nicht zum Wohl aller sein. Wir brauchen
einheitliche, unumstößliche und wahrheitsgetreue Fakten und es darf nicht mehr gleiche
ForschungenmitkonträrenErgebnissengeben,wieesheuteanderTagesordnungist.Unddasliegt
in der Verantwortung von uns Menschen und niemand anderes kann diese Verantwortung
übernehmen.
Aber neben finanziellen Mitteln, die sich durch Spenden, Förderungen und freiwillige Abgaben
ergeben, werden in allen Bereichen auch praktische Hilfen erforderlich. Besonders innovativ
denkende Menschen, mit Fähigkeiten in Sprachen und Informatik, Menschen, die sich im Netz
auskennen und die uns hier mit dem einen oder anderen Unterstützen können dürfen sich alle
MeldenundmichübermeineEmailanschreiben.
http://www.global-science-circle.org
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